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eiergroßen Brillanten, Rubinen und Saphiren durchs Leben gingen. Als daun aber ein paar Maharadschas zu uns nach Europa kamen, war man über ihre Erscheinung einigermaßen enttäuscht: sie sahen zwar hübsch indisch- braun aus, hatten um das fürstliche Haupt in höchst kunst voller Weise einen Turban geschlungen, präsentierten Wohl auch an den Ringfingern oder in der Krawatte achtbare Brillanten, trugen aber im übrigen Londoner Sacco anzüge und Pariser Oberhemden und sahen, wenn man vom Exotischen absah, aus wie gut situierte Fabrikbesitzer. Mehrere Maharadschas sahen wir in solcher Aufmachung, teils mit, teils ohne großes Gefolge, an uns vorüber ziehen: der von Kapurthala war da und der von Baha- walpur und der von Patiala — ja, dieser Maharadscha von Patiala, der zurzeit in Berlin weilt und dieser Tage vom Reichspräsidenten von Hindenburg emp fangen worden ist, war sogar schon ein paarmal in Europa und hat vor einigen Jahren, nachdem er in Genf einer Völkcrbundsitznng beigewohnt und die „großen Kanonen" der internationalen Politik besichtigt hatte, er klärt, daß er jetzt genug habe vou der Politik, da das eine höchst langweilige Geschichte sei. Woraus man schließen kann, daß der Maharadscha von Patiala ein kluger, fvm- pathischer Herr ist! Das nicht allzu große Reich dieses Maharadschas gehört zu den indischen Pandschabstaaten (Pandschab heißt „das Land der füns Ströme") und der zum Stamme der Sikh gehörende Fürst regiert unter freundlicher Oberaufsicht der Engländer. Er gilt für einen der reichsten Männer dieser Erde — er selbst behauptet sogar mit Stolz, daß er der allerreichste sei. Mit drei regulären Frauen, einem Bruder und diversen Adjutanten, Leibdienern und Kammer-Herren ist er auf die Europafahrt gegangen. In dem Berliner Hotel, in dem er abgcstiegen ist, be wohnt er ein halbes Stockwerk. Sein größter Stolz ist sein Leibkoch, den er mitgenommen hat, weil er nur rituell gekochte Speisen ißt und weil überdies, wie er behauptet, das Essen in den europäischen Wirtschaften spottschlecht fein soll. Der Leibkoch wieder hat sich seinen eigenen Neis und die merkwürdigsten Gewürze aus Indien mitgebracht und außerdem silberne Platten, denn der Maharadscha ißt nur von Silber — sonst würde man ja überhaupt nicht glauben, daß er ein Maharadscha ist. Auch eine höchste persönliche silberne Badewanne hat er mit auf die Reise genommen. Attualah — so heißt der Maha radscha mit seinem Kurznamen, denn in Wirklichkeit hat er einen viel längeren Namen — schwärmt für Musik und versichert, daß er sämtliche Opern Richard Wagners kenne; aber er kennt auch die Operetten von Franz LehLr, was den Beweis liefert, daß er einen „gemischten" Musik geschmack hat. So durchaus modern gebärdet sich ein indischer Fürst von Anno 1928, was allerdings kaum noch wundernehmen kann, wenn man sich vor Augen hält, daß kürzlich ein Maharadscha ein simples Fräulein Miller als Gattin heimgeführt hat. Wozu PolarAüge? Angesichts der erschütternden Polarereignissc der letzten Wochen erhebt sich auch aus wissenschaftlichen Kreisen immer lauter die Forderung, daß mit den Polar flügen endgültig Schluß gemacht werden sollte, da sie in wissenschaftlicher Hinsicht ganz zwecklos seien. Als Wilkins und Ehelson letzthin den Pol überflogen hatten, hörte man allenthalben von der großen wissenschaftlichen Bedeutung dieser Expedition sprechen. Aber die wissenschaftlichen Er gebnisse erwiesen sich gleich Rull, denn Wilkins und Ehelson haben absolut nichts Reuss entdeckt, sondern nur wieder einmal festgestellt, daß die sagenhaften Länder massen, die man früher in der Polargegend vermutete, nicht existieren und daß daselbst nur offenes Meer, Eis felder und Eisberge zu finden sind Und wenn Nobile, statt zu stranden, mit seiner „Italia" den Pol wirklich überflogen hätte, so wäre das „noch so" gewesen; sportlich vielleicht interessant, wissenschaftlich aber bedeutungslos. Was sich über den Pol bei einer überfliegnng, sei es im Flugzeug, sei es im Luftschiff, in Erfahrung bringen läßt, ist von früheren Expeditionen her längst bekannt. Nansen schon hat auf seiner berühmten Expedition mit dem Schisse ,Fram" einwandfrei festgestellt, daß oben am Pol keine Ländermassen zu fiuden sind. Seine geographischen, ozeanographischen und meteorologischen Beobachtungen and Messungen sind so exakt gewesen, daß sich den von ihm erzielten Ergebnissen in wissenschaftlicher Hinsicht kaum aoch etwas Neues hinzufügen lassen-dürfte. Und schon zar nicht, wenn man den Pol nur „im Fluge" betrachtet! Alle ungelösten Rätsel, die es dort vielleicht noch gibt, wird nan aus der Vogelperspektive bestimmt nicht lösen können, kmpiekIensEte firmen von Willst Mil vmgsgsnü 6a8l^virte i Rieger, Gustav, „Forsthaus" Rosenstraße 88. Raschke, Richard, Meißner Straße 266. Hsn88eiilä<^i6r6i und I^6k6ii8ini1l6lß68e?iüti Hora. Oswin, Friedhofstraße 152, s-p 568. HsrZicundiKur kür Homöopstüie und Nntur- Ireilverkuüren Otto, Paul, Markt 100, 3. Etg. (Sprechstunden: Werktags außer Montags 11—1 und 3—5 llhr, Sonntags 9—11 llhr). HoI^Irilcküsnsr Birnick, Kurt, Zedtlerstraße 79. In8eru1en-^nnulunu Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Str. 26, K-»v- 6 (auch für auswärtige Zeitungen). Dundkuttur, Nileü, OÜ8t 8 8NN8ti86 I^undu8piodn!idu IIN(I l 6!l6N8Initt6! Hildebrand, Walter, Freiberger Straße 155, 84. 3 jstiundu8pnodulcien- und LieiünndlunK, k'uür- >V6rjc8Z68ckiükk « Höfer, Georg, Markt 105. 8 D,nnd8eünkk8AÜrkner Dittrich, Alfred, Gezipge 24. A j^üi»nn8tjlinenüsnd1unK6n und Kupunuiur- vverk^tüHen N Marschner, Fritz, Dresdner Straße 234. A Reeük8sn>vülk6 * auch Notar H Bäßler, Her mann, Meißner Straße 266, s-e- 598. U "Hofmann, Alfred, Dresdner Straße 94, s—> 3 W * Kronfeld, Dr. jur., Freiberger Straße 108. knüpi odukdunlrändlur Mickan, Edwin, Fedtlerstraße 183. 8<dlIuikun8tuH, Dreeki^erei und 8ckirmr6pnvu- Aberle, Kurt, Meißner Straße 266. 8eülo888rinei8ker Linnert, Paul, Töpfergasse 246. Nickel, Arthur (W. Trepte Nachfolger), Rosenstraße 73. 8iein8kd?- und H6kbsuK68eIiükt Fendler, Otto, Wielandstraße 262, 515. Pi^dsreien * auch echte Möbel, f nur echte Möbel " Geißler, Robert, Feldweg 113. st Heeger, Georg, Fedtlerstraße 180, s-K- 31. "Hildebrand, Johann, Freiberger Straße 155. HststnndlunA (IXulr- und 8eklseüivinü) Ferch, G e b r., Kefselsdorf, s-s- Wilsdruff 471. Dostal, Fördergersdorf. Holfert, Paul, Freital-P., Coschützer Straße 49. Anik UNK Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Str. 26, s-H- 6 (auch für auswärtige Zeitungen). KWM - ä« 10. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Paßburg, die Herrliche, die Schöne, war bewacht von allen Seiten. Von Osten, wo beide Ströme ineinander mündeten, war sie von Wasser umspült. Nach Norden war sie geschützt durch einen bewaldeten Höhenzug, der auf seinem Rücken die alte Georgsfeslung trug, die trotzig und abwehrend mit ihren Wällen und Türmen nach allen Sei ten spähte. Ihr gegenüber erhob sich die Abtei, von Süden her das ganze Stadtbild überragend. So lag Paßburg, wie am Herzen eines Riesen gebettet, ganz in seine Arme geschmiegt Im Sommer kamen die Fremden und staunten sie an, einen internationalen Einschlag in die Straße tra gend Die Hotels waren überfüllt Ruth von Hechingen genoß mit Entzücken den herrlichen Anblick, den die Stadt von der Höhe aus bot. Eberhard mußte seine ganze Aufmerksamkeit aus die Traber ver wenden, die Straße führte steil abwärts. Es galt, vorsich tig zu sein. Endlich war oas größte Gefälle im Rücken. „Woran denkst du, Ruth?" fragte er, als er ein feuch tes Schimmern in ihren Augen sah. „An ihn!!" Er biß die Lippen aufeinander und schwieg, bis der Phaethon vor dem Paßburger „Wolf", dem ersten Hotel der Stadt, halt machte. Der Lakai sprang ab und nahm die Zügel an sich. Eberhard hob Ruth heraus. „Um drei Uhr gedenken wir wieder wegzufahren," jagte er, zu dem Bedienten gewandt. „Oder hast du ir gendwelche Besorgungen zu machen, Ruth? — Nicht? — Also um drei Uhr!" „Jawohl, gnädiger Herr!" Lisa Kelling kam eben aus dem Frühstückszimmer, als Eberhard mit Ruth in das Vestibül trat. Man be grüßte sich herzlich. Die junge Frau war mit Ruth drei Jahre in einer Pension gewesen. Sie waren sich sehr zugetan. „Mein Mann wird sich riesig freuen, daß Sie gekom men sind," sagte sie zu Eberhard, schob ihren Arm in den Ruths und ging wieder nach dem Frühstückszimmer zurück. Eine größere Anzahl von Gästen saß an kleinen, weiß- gedeckten Tischchen Ueber einen derselben gebeugt lehnte Kelling und erklärte dem Herrn, der neben ihm stand, einen alten, vergilbten Plan. Die beiden waren derart ins Gespräch vertieft, daß sie die Eintretenden vollkommen außer acht ließen Als Ruths Stimme erklang, wandten beide fast gleich zeitig den Kopf nach ihr hin. Aus Ruths Gesicht wich leder Tropfen Blutes. Sie stand Hartmann gegenüber. Kelling begrüßte sie mit einem Scherzwort und ging dann auf Eberhard zu. Vollkommen ruhig, ohne jedes Zeichen von Erregung, führte Baron Hartmann Ruths Hand an die Lippen. Sie war wie in einem Taumel. Ein Frost schüttelte ihren Körper. „Sie scheinen zu frieren, gnädiges Fräulein!" sagte er. „Darf ich Ihnen rasch etwas ganz Heißes besorgen?" Sie fand nichts als ein Nicken und sah ihm mit starren Augen nach, wie er nach dem Büfett ging. Eberhard trat zu ihr. „Wußtest du, daß — daß er kommt?" fragte sie mit zuckendem Munde. „Nein, Ruth — ich hätte dich sonst darauf vorbereitet." Hartmann kam mit einem Tablett, auf dem ein Elas Tee und etwas Backwerk waren, auf sie zu. Eberhard streckte ihm die Rechte entgegen. „Guten Morgen, Heinz! Du warst jo lieb, dich um meine Schwester zu sorgen. Ich danke dir, mein Lieber." Er wollte ihn in einen Stuhl neben sich ziehen. Aber Kelling rief herüber, er möchte ihm noch einige Erklärun gen betreffs des Planes geben, so war er gezwungen, sich an den Tisch zu begeben. Lisa setzte sich neben Ruth. „Mein Mann wird noch verrückt mit diesem Gang," lachte sie. „Ich werde heute auf vor auem nicht, wenn man in wissenschaftlicher Hinsicht so wnz laienhaft und unvorbereitet ist wie der General Nobile. 5 polttijche Rundschau j Deutsches Reich Amtliche Buch- und Betriebsprüfungen. Der Reichsfinanzminister hat dem Reichstag eine Übersicht über die im Jahre 1927 vorgenommenen Buch- und Betriebsprüfungen und ihre Ergebnisse zugehen lassen. Die Zahlen weisen gegenüber den Ergebnissen des Vorjahres eine Steigerung von mehr als 10 Prozent auf. In Wirklichkeit ist die Steigerung noch größer, weil im Jahre 1926 die Ergebnisse der Buch- und Betriebs prüfungen kleinerer Betriebe noch mit angegeben worden sind, die man in diesem Jahre im Interesse der Verein fachung der Arbeit weggelassen hat. Die Zahl der ge prüften Fälle betrug im Jahre 1927 57 612. Die Prü fungen hatten das Ergebnis, daß an Reichssteuern ins gesamt 106 964 909 Mark mehr festgesetzt wurden, an Landes-, Kirchen- und anderen Steuern 14 960 410 Mark. Geldstrafen wurden in Höhe von 4 698 873 Mark verhängt. Preußischer Großwahltag. Die preußische Staatsregierung beabsichtigt, in Füh lungnahme mit den preußischen Regierungsparteien dem Landtag einen Gesetzentwurf zu unterbreiten, der die Zu sammenlegung der Kommunalwahlen mit den Wahlen zu den Kreis- und Provinziallandtagen vorsieht und als Termin für diese dreifache Wahl den 2. Dezember festsetzt. Ein deutscher Student im Elsaß verhaftet. Anläßlich der Kirchweih in Lauterburg im Elsaß war für die Umgebung bis zu- 20 Kilometern der Visumzwang rufgehoben worden. Eine Studentenverbindung der Technischen Hochschule in Karlsruhe benutzte die Ge legenheit, einem Gedenkstein in Lauterburg einen Besuch rbzustatten. Mehrere Gendarmen kontrollierten die Papiere der Studenten und fanden dabei, daß einer der Studenten aus Karlsruhe, der in Mülhausen geboren ist, wegen Fahnenflucht steckbrieflich gesucht wird. Der Student wurde verhaftet und nach Nancv übergcführt. Die Verhaftung ist in keiner Weife gerechtfertigt, da der Student nach dem Jahre 1 870 im Elsaß geboren und sein Vater preußischer Beamter gewesen ist. Aus Zn- und Ausland Haag. Der 12. Kongreß des Welwerbandes der Völker bundgesellschaften ist hier feierlich eröffnet worden. Deutsch land war durch die führenden Mitglieder der Deutschen Liga für Völkerbund mit den Grafen Bernstorff an der Spitze vertreten. Paris. Das neue Handelsabkommen zwischen der Tschecho slowakei und Frankreich ist hier unterzeichnet worden. London. Das afghanische Königspaar ist in der afghanischen Hauptstadt Kabul eingetroffen und von der Be völkerung mit großer Begeisterung empfangen worden. Kowno. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat bei dem Obersten Gerichtshof der Sowjetukraine ein neuer Prozeß gegen 56 Personen, die wegen Unregelmäßigkeit im Donez- kohlengebiet angeklagt sind, begonnen. Unter den An geklagten befinden sich der leitende Ingenieur und sein Stell vertreter. Athen. Admiral Konduriotis hat sich entschlossen, Went- selos mit der Bildung des neuen Kabinetts zu betrauen. Er hat Weniselos nach dem Präsidentenpalast eingeladen. Mexiko. Die Garnison von La Griega wurde am 30. Juni von mebr als 200 Aufständischen angegriffen. So fort entsandte Bundestruppen zerstreuten die Rebellen, die 26 Tote, Pferde und Munition zurücklietzen. ( Neuer au» aller Llelk ) Deutsch-amerikanische Sänger beim NeichsLagspräsi- oenten. Der Franz-Schubert-Bund aus Newyork ist mit 180 Mitgliedern in Berlin eingetroffen. Der Bund wurde auch deni Reichstagspräsidenten vorgestellt. Der Männer chor überbrachte ihm in den Räumen des Reichstags gebäudes durch die Vorträge einiger deutscher Lieder Grüße der deutschen Stammesgenossen aus Amerika. Reichstagspräsident Löbe war sichtlich ergriffen von der ihm dargebrachten Huldigung und wies darauf hin, daß Deutschland auch beute noch dankbar der Litte aedenke. meinen Knien in jeden Winkel kriechen, vielleicht ent decke ich den Eingang." „Die Sache ist nämlich sehr interessant," erklärte Kel ling, den Plan in den Händen tragend, aus ihren Tisch zutretend. „Es scheint sich da um eine Art Katakomben im kleinen zu handeln. Hochschulprofessor Brunner hat mir gesagt, der Gang weise sehr viel Verzweigungen aus — wenigstens schließt er das nach einer alten Aufzeichnung, die er gefunden hat. Uebrigens handelt es sich nicht bloß um einen, sondern um zwei Gänge. Der eine — so nimmt man an — führt unter dem linken Flußbett von der Tiefe der Festung in den Dom. Zur Kriegszeit konnte man durch ihn von der Stadt auf die Feste und umgekehrt gelangen. Für Ueberbringer von wichtigen Nachrichten war er na türlich von größter Bedeutung. Sie konnten nicht abge fangen werden. Desgleichen führt von der Abtei ein Gang nach der Kathedrale. Er muß sich unter dem rechten Flußbett hinziehen." „Wie interessant!" warf Hartmann dazwischen. „Die Mönche werden ihn wohl zu dem gleichen Zwecke benutzt haben. Ob nun diese beiden Gänge unter dem Dom zusammenlaufen, oder ob jeder für sich einen eigenen Ausgang hat, das ist natürlich nicht mit Gewißheit fest zustellen. Ich bin der Meinung, daß der Eingang von der Abtei Heiligenberg aus schwerer zu finden ist als von der Feste, obwohl ich, wie Sie wissen, auch dort noch kein Resultat zu verzeichnen habe. Das Kloster ist nämlich in den vorletzten Jahrhunderten mehrmals abgebrannt und größtenteils neu aufgebaut worden, während der Eingang von der Festung aus sich immer gleichgeblieben sein muß, da ja dort eine Aenderung nicht vorgenommen wurde." „Hu," sagte Lisa, „ich fürchte mich. Vielleicht gibt es Skelette da unten." „Möglich," warf Kelling ein und wandte sich dann rasch nach der Tür, unter die ein Neichswehroffizier getreten war, der in komischem Entsetzen beide Hände ineinander schlug. . „Ah! Wirklich!" rief er freudig erregt. „Wie kommt Paßburg zu solch unverdienter Ehre?" (Fortsetzung folgt.)