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««»»»»«»»»»»«»»»»»»«»«»»«»»»»»»»»»»»»»« G Ilm heimilcben fierä " Unterhaltungsbeilsgr rum „MlsHnMer LsgsdI M" — Amlrblstt. ! M » « « s ?> rr -1 » Frohe Stunden. Skizze von Georg Eschenbach. Ich saß auf dem Söller der alten Burg und träumte den Wollen nach. Sie zogen wie Schwäne nach Westen, und meine Sehnsucht flog mit ihnen hinüber zur Heimat, zu den grünen Reoenhügeln, die der Rhein umspülte. Ich hob mein Glas und winkte den weißen Seglern zu: „Grüßt die Berge, die mein Vaterhaus tragen! Grüßt die sonnenbeschienenen Hö hen» die mir den funkelnden, goldenen Wein gespendet!" Da trat ein Fremder, ein Wandersmann wie ich, auf den Söller, und ich schämte mich meiner begeisterten Jugend. Doch der andere setzte sich zu mir an den Tisch: „So treffe ich hier auf der Burg über der grünen Saale einen Lands mann, da ich nur den Wein unserer Heimat zu finden hoffte! Lassen Sie mich einstimmen in Ihren Gruß au den Rhein!" Bald stand ein Glas auf dem Tisch neben dem meinen, und wir stießen an auf das Glück unserer sonnigen, rebenspenden den Heimat. Das Herz lag uns auf der Zunge, wir sahen ein ander in die Augen, die uns klar und ohne Falsch schienen wie der Wein in unseren Gläsern, und wir wurden uns Kame raden, die nicht Leid, nicht Freude trennen sollte. Gemeinsam zogen wir am Abend, als die Sonne hinter der Eckartsburg untertauchte, hinab in das Tal und fuhren hinüber zur alten Hallorenstadt, wo der Freund tagsüber hinter dem Schalter seiner Bank stand und ich über den Bü chern des väterlichen Geschäftsfreundes saß. Da riß uns der Krieg aus dem gewohnten Einerlei des Alltags. Er rief den Aelteren als Offizier zu den Naumburger Jägern, und ich vertraute mich seiner Führung an. In einer Kompagnie zogen wir ins Feld, und er, der Vorgesetzte, teilte mit mir Freuden und Leiden des Soldatenlebens. Wir kämpften in Flandern, wir quälten uns durch den Lehm ser bischer Landstraßen, wir zerrissen uns die Hände an verwit tertem Dolomitgestein, wir lagen Seite an Seite im Höllen lessel vor Vaux und Douaumont, und die Freundschaft, die wir in frohen Stunden beim funkelnden Wein unserer Heimat geschlossen, hielt unverbrüchlich. Und wenn uns nach Wochen schwerster seelischer Qualen, höchster körperlicher Anstrengung Tage der Ruhe uud Erholung ocschieden waren, so wartete unser im Quartier der goldflüssige Gruß der rheinischen Heimat oder das schäumende Bier, das uns bayerische Kame raden gespendet und ließ uns sirr Stunden den Krieg ver- gessen.' - Tssin ram das Ende! Die Heimat, die verzagen z« ' müssen glaubte, als wir im Feld noch jeden Fußbreit Land Verteidigten, rief uns zurück. Trübe ging der Tag zur Neige, als wir, das kleine Häuflein Ueberlebender vom einst fröh lichen Jägerbataillon, die Letzten des zurückkehrenden Heeres, hinunterstiegen zur Brücke über den Rhein, zu unserem Hei matsgau. Wir saßen daheim um den Lisch meines Vater- Hauses, und die Freude der Eltern war getrübt vom Leid um die Heimat. Wir ließen die Köpfe hängen und starrten ix die Zukunft, die schwarz und leer vor uns lag. Da flatterte drüben aus der Veste eine fremde Fahne hoch, lind stolz blähten sich die feindlichen Farben über dem deutschen Rhein. Wir ballten die Fäuste in ohnmächtiger Wut und meinten, das Leben habe keinen Sinn mehr für uns. Der Vater ging leise zur Tür. Wir hörten ihn kaum die Treppen niedersteigen; wir sahen nicht auf, als er wieder ein trat. Er nahm die grünen Römer aus dem Schrank und goß sie voll dunkelgoldenen Wein: „Achtzehnhuudertelfer! Dem Urahnen ist er hier auf unserem Berg gewachsen, als Deutsch land ein Nichts zu sein schien, ein leeres Wort nur, Schall und Rauch, als deutschen Herzen die Zukunft verloren dünkte. Zweihundert Flaschen stahlen ihm oie Fouriere Bonapartes. Sechs ließen sie ihm. Da schwor er, den Wein erst zu kosten, wenn der letzte Franzose den Rhein verlassen. Zwei Jahre vergingen, da ward Deutschland seiner Kraft wieder bewußt, da raffte es sich auf und warf das fremde Joch vom Nacken. Und als die Preußen dort unten in der Neujahrsnacht über den Rhein zogen, als Blücher kurze Nast rin Haus am Hügel hielt, da trank der Urahn, dem das Alter die Waffen zu er greifen versagte, mit dem Marschall und semen Getreuen auf Deutschlands Wohl. Drei Flaschen blieben in: Keller. Sieben undfünfzig Jahre später kehrte ich, der Urenkel, mit dem ge einten deutschen Heer aus Frankreich zurück, und der Vater begrüßte mich, dem der Eichenkranz den staubigen Helm schmückte, mit dem funkelnden kostbaren Wein. Wieder kommt einer aus dem Haus am Hügel zurück aus dem Krieg. Dem Sieger hatte ich den Römer zu füllen gehofft, doch der Unbe siegte ist des Trunkes nicht minder wert. Eine Flasche hüte ich" im Keller; sie soll erst das Licht des Tages sehen, an dem die Fahne dort drüben für immer vom deutschen Boden ver schwindet!" Wir stießen die klingenden Gläser aneinander und glaubten die Glück verheißenden Glocken einer neuen Zukunft zu hören. Wir schlürften den edlen Trank, den Geschlechter bewahrt, und aller Dank, den das verzagende Vaterland zu spenden vergessen, schien uns ersetzt durch den Gruß aus längst vergangenen Zeiten. Die Weihe der Stunde erfüllte unsere Herzen, und wie das Ahnen eines neuen deutschen Frühlings umwob uns der Duft des edelsten Weines ... Wir beiden Freunde, die Kameraden froher nnd ernster Stunden, bauten uns selbst die neue Zukunft. Wir halfen die Heimat aus dem Abgrund des Zusammenbruches retten und standen wie einst im Felde Seite an Seite im Kampf um den Aufstieg. Noch fern, doch nicht unerreichbar, liegt der Tag, da die fremde Fahne am deutschen Maste niedersinkt und die letzte Flasche des sorgsam gehüteten edlen Achtzehnhundert elfers dem dunklen Keller entsteigt, da in der schönsten Stunde unseres Lebens die Gläser aneinander klingen: „Dem freien deutschen Vaterland!" - — Die Kaiserin. Historische Skizze von Alfred Petto. Nach jener blutigen Schlacht bei Borodino im September 1812, die dem großen Korsen die Tore Moskaus geöffnet hatte, durch die er dann auch sieben Tage später glorreich seinen Einzug hielt, beging man nichtsdestoweniger im Sankt Peters burger Winterpalais einen glänzenden Hofball. Die Tafel war eben aufgehoben. Man stellte sich zur Quadrille auf. Der Kaiser, Alexander I.. eröffnete den Ball. Und als darauf die ersten Hellen Töne von der Tribüne herab auf die Tanzenden niederranschten, da wichen Last und Schwere aus dem hohen Saale, darin man zuvor noch be klommenen, untätigen Gesprächs verweilt. Unter den Paaren war auch Freiherr vom Stein. Der weilte seit Beginn des Feldzuges am Petersburger Hofe und hatte Frau und Kind zurückgelassen, um aus aller Müßigkeit herauszukommen, die ihm der preußische König durch seine Entlassung angetan hatte. Nun stand er oben auf der Galerie, beugte die hohe Gestalt ein wenig vor und hatte den scharfen Mund nach denklich herunter gezogen. Die Kaiserin-Mutter war ein silbig und vergrämt. Saß steif in dem Geplauder einiger älterer Damen, verstört, versunken, — und nickte zu allem, was man ihr sagte. Als ob da in aller Ahnungslosigkeit des Tanzes einer stände, klein, stumpf von Gestalt und doch von sprühenden Blicken nnter der gefältelten Stirn, der nur unge duldig des Tanzes Ende erwartete, um den teuflischen Zauber zu gebrauchen, der in ihm wohnte: Napoleon. Der lag schon seit Tagen in dem zertrümmerten Moskau, ohne daß er sich reckte und sein Brüllen ertönen ließ, der blutdürstige Löwe. Ruhte er erst voni Fräße aus, um das heilige Petersburg zu schlagen, das Herz seiner Beute? Darüber geschah es, daß ihre Blicke, indem sie betend höher wanderten, Stein oben trafen. Da mußten sie unwillkürlich ausruhen. Der dort über den Tanzenden stand und teilnahm- los hinuntersann, der, ohne daß er es wußte, seine stolze Männergestalt iiber alle hoch hinauf stellte wie ein Symbol, fühlte sie da überschauert, der war der feste, sichere Anker ... Und es tat ihr wohl, sich diesem Gefühle für eine Weile hinzugeben; denn er war, wie sie selbst, deutschen Blutes und dazu vom Rheine, an dem die ganze buntbeflaggte Romantik ihrer Mädchenjahre hing: Wie sie oft von Bingen flußauf wärts durch den ganzen sonnigen Rheingau gefahren war, in froher, verträumter Kindlichkeit und unter Sang und Musik und an den Weinbergen und Burgen und Städten vorüber ..., das kam jetzt in sie, und sie schloß die Augen über diesen Bildern und hielt sie nun ganz in dem Dunkel ihrer Lider eingefangen. Und wie sie ihr Herz da schneller schlagen spürte und in Gedanken die deutsche Heimat wieder durchflog, das war ihr wie das ferne, sehnsüchtige Winken einer Mutter. Da war der Tanz beendet; die Musik hatte eben auf gehört, als der Kaiser abgerufen wurde. Und als er nach einer MNnifferAaebkllt Weile wieder erschien, mit freuderolem, leuchtendem Lächeln, da brach er hastig die Worte hervor: Napoleon, wie man ihm eben berichte, ziehe knurrend ab, der Löwe, waidwund und hungrig, verlasse Moskau. Er sei schon wieder in Smolensk, die entscheidende Schlacht sei so gut wie geschlagen. Da war es einige Herzschläge lang still, lastend still in dem Saale. Die Minister und Diplomaten, die General leutnants und Marschälle standen stumm zusammen, keiner fand ein Wort vor Freuderührung. Nur die Kaiserin-Mutter erhob sich jetzt mit schwerer Bewegung. Und als ihr einer der Knaben unter die gichtigen Arme greifen wollte, wehrte sie ab, stützte sich auf den Krück stock uud schritt zum Throne. Für eine Weile hörte man nur das harte und spitze Klopfen des Stockes auf dem Boden. Und wie sie eben dorthin gekommen, hastig und umständlich zugleich, da stürmten ihr auch schon die Worte über die Lippen: „Mächtig ist der Gott der Russen ...!" begann sie und fuhr darauf fort, das Ereignis zu preisen. Doch wie rasch sich das Hoffnungsleere Herz, der Mund und die Lippen mit Glück und Taumel anfüllten, wie es jetzt mit einem Male unaufhaltsam, drängend in ihre Sinne schoß und sie durch strömte, das sühlten nur, die vor der Greisin in dichten Reihen standen und das weiße Haar und die welken, alten Züge an ihr sahen, die nun im Eifer der Freude glühten, das fühlten, die ihre Stimme vernahmen, die voll und schwer durch den Saal hinwuchs. „Fürwahr!" sagte sie da, „sein Schicksal wird sich nun unabwendbar an dem Uebermütigen vollziehen, und wie er gestern noch frech geprahlt, so mag er heute demütig am Boden kriechen. Mächtig ist der Gott der Russen, heißt ein altes Sprichwort der Russen! — Ich habe an meine Heimat denken müssen, an Deutschland. Mir ist, als ob ich mich seiner schämen müßte, wenn von dem Heere Napoleons auch nur ein Mann über den Rhein nach Frankreich kommt !" Da hielt sie inne. Die Worte klangen noch an den Decken und Wänden nach, und die Köpfe hoben sich ernst und feier lich. Als Stein, der noch oben stand, sich plötzlich räusperte und, der vielen Blicke ungeachtet, die zu ihm hinaufnickten, sich vernehmen ließ: „Ew. Majestät!" kam es hart herunter, „Ew. Majestät haben Unrecht, dies zu sagen!" Die hohe, zurückgewölbtc, leuchtende Stirne umfinsterte sich, und er wurde ein wenig hart und blaß in dem schmalen Gesicht. Und ob sich da die Worte fast strafend gegen ihn stellten ob ihrer Kühnheit, so berauschte ihn diese Ruhe doch, in der nur der Ton seiner eigenen Worte klang, und er öffnete die letzte Türe seiner Heftigkeit. „Ew. Majestät!" fuhr er gereizter fort, „sollten sich eher Ihrer Vettern schämen, der deutschen Rheinbundfürsten. Das Volk, oh, das brave deutsche Volk hatte nicht Schuld, und zumal das am Rheine nicht, daß es so kam. Hätte man ihm damals vertraut, glauben Sie, nie wäre ein Franzose über die Elbe, geschweige denn über den Dnjepr gekommen!" Er stand noch aufrechter und grollender da, der deutsche Edel mann, der prophetisch die Jahrzehnte übersprang und in eine ferne Zukunft schaute. Vor des Mannes zürnender Aufrich tigkeit zerbrachen der Kaiserin der Rausch und die Freude, die ihre Worte zu voll und zu schwer gemessen hatten. Sie stand eine Weile da, als müßte der scharfe Mund des Mannes, der schmal und dünn über dem spitzen Kinne lief, noch zürnender werden. Und wie sie jetzt ihre eigenen Worte wieder in sich wach rief und die Beschämung über sie kam, nicht ob der Kühn heit des Mannes, der sie so hoch überragte, sondern ob ihrer eigenen Unvernunft, da war es mit lächelnder Versöhnlichkeit geschehen, daß sie die Worte fand: „Sie haben Recht, Herr Baron!" und sie neigte das Weiße Haupt ein wenig vor ihm, „ich bitte Sie, mir nicht zu grollen!" Und als ob sie da nur die Bilder der deutschen Heimat, vom Rheine und ihrer Jugend, die sie eben bunt durchzogen hatten, freudiger und bewegter in sich fühlte, flossen ihr die Worte von den Lippen: „O, das Glück hat mich trunken gemacht. Nun Wohl, verdammen Sie nicht den Mund, den das übervolle Her- feierlich und verwirrt zugleich gemacht; ich werde meine deutsche Heimat nicht vergessen!" LLL Mein erst unbewegliH s-in-L ftE »ciettüs Ass Küß det'öillgfe sich öaraltf Gceifuiss die wieder mit klopfendem Krückstock zum Stuhle humpelte. Als darauf der Tanz begann und die Musik jubelnder und brausender daherschwoll, da saß die Kaiserin wieder im Trubel des Tanzes nnd lächelte vor sich hin. Doch Stein stand oben auf der Galerie und grübelte mit runden, großen Augen vor sich hin. Er schämte sich seiner Heftigkeit, seiner unflüggen Worte. O, auch ihn hatte es voll durchströmt, übervoll und schwer. Doch nicht das Glück und der Sieg, sondern der Gram, in allem Glücke seines Vaterlandes unglücklich zu sein. Der Lowe von Löwen. Bei den Kämpfen des Jahres 1914 ging in der Stadt Löwen in Belgien die Bibliothek in Flammen auf. Mit amerikanischem Gelbe ist sie jetzt wieder aufgebaut worden, und ein amerikanischer Architekt, Herr Whitney Warren, war der Erbauer. Dieser Whitney Warren nun ist ein Chauvinist, gegen den selbst die chauvinistischen Löwener Studenten nicht aufkommcn: er hat es sich in den Kopf ge setzt, seinen Bibliotheksbau mit einer Inschrift des Hasses zn schmücken, um allen künftigen Geschlechtern darzutun, daß die Bibliothek „durch deutsche Raserei zerstört, durch amerikanischen Edelmut wieder aufgebaut" worden sei — also Verewigung des Völkerhasses. Das wollten sich zwar die noch nicht zu Ende erzogenen Löwener Studen ten, nicht aber die vernünftigen Löwener Professoren ge fallen lassen, und der Rektor der Universität, Herr Ladeüze, untersagte dem rabiaten Amerikaner, der sich wie ein Löwe gebärdet und große Töne brüllt, die Anbringung der deutschfeindlichen Inschrift. Da das einfache Verbot nicht zu schützen schien, wurde zum Schutze der Bibliothek gegen ihren wildgewordenen Erbauer und seine Inschrift eine Balustrade angebracht und zum Schutze der Balu strade in etwas grotesker Weise eine aus drei Professoren bestehende Nachtwache vor der Bibliothek postiert. Whitnev Warren protestierte gegen diese „Beschränkung" seiner Architektenfreiheit in hochtrabender Weise, was zur Folge hatte, daß jetzt ein paar studierte Jungchen die Balustrade mit Steinen bombardiert und richtig in Stücke geworfen haben. Whitney Warren beruft sich auf den verstorbenen belgischen Kardinal Mercier, der eine Haßinschrift gewünscht haben soll, was von vatikanischer Seite be stritten wird. Inzwischen sind als Massenchor in dieser Tragikomödie die Amerikaner ausgetreten, nm ihrem Landsmann Warren ein paar moralische Maulschellen zn verabreichen. Die größten Kirchenverbände der Vereinig ten Staaten haben an den Rektor Ladeuze ein Schreiben gerichtet, in welchem sie seine Haltung in der Jnschriften- augelcgenheit durchaus billigen und den Landsmann Warren für komplett verrückt erklären. Und die „Newyork World" fragt, was besagter Herr Warren wohl sagen würde, wenn jetzt plötzlich jemand auf den Gedanken käme, am Weißen Hause in Washington die Inschrift anzubrin gen: „Von den Briten im Jahre 1814 niedergebrannt!" Man wird nun abzuwartcn haben, ob die kalte Dusche, die dem amerikanischen Löwen von Löwen versetzt worden ist, einigen Erfolg haben und ob er wieder zu sich kommen wird. Die offizielle Einweihung der Bibliothek soll schon in den ersten Julitagen stattfindsn. Warren ist nach Paris gereist, wo er sich von gleichgesinnten Genossen feiern läßt und auf die „Boches" schimpft. Tagesspruch Kannst du nicht wie «der Adler fliegen, Klett're nur Schritt für Schritt bergan; Wer mit Mühe den Berg gewann. Hat auch die Welt zu Füßen liegen. Blüthgen Raki Da, ,WN der Gejchä 2 AM. zuz U»«pfg.2U träger und' stellungen i der Zeitung Das! gerich Nr 1 We trag den zah! erregen, gebic, träges", eigcntlic reden, d Wunsch, die weit Mühe ki französis . Ma: rechtigur ländische bisher n worden alles fra innerlich erfolg eigenen nicht Au bcrg ei — auch Melac! - Saarlän! den Red, stände i: wurde, übrig. , rein deut nnd einr deutschen Denr wag — z den und die Regi Aber nur durch die schwerden die ganz rungskom vergeblich «icht, nur er aufbeg Nicht eint durch die I er das ge zahlen ha alles Rech unter Str Die s Arbeitern iS Jahrei rückzukausi den Wiede 1935 gesch Mensch, ar die franzi richtete un französisch, Bergarbeil Fremde T „Bahnschu und mache kanntschaft. „Die i Saarvolkes die Wohls urteilten di lind in die Macht Die Bu 'ahm einst gestellt wird, 'as rein de Üe Wiederv 'er deutscher das Volk ar '«mit auch ist dienen. Ziffer franzi Deutschlands ^rück. 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