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stellnng ganz vorbildlich, und die natürliche Lage des Aus- stellungsplatzes und oic alte Verbundenheit der Großstadt Leipzig mit ihrem landwirtschaftlichen Hinterlande haben dafür gesorgt, daß der sächsische Landwirt auch außer halb des Rahmens des eigentliche» Ausstellungskataloges in hervorragender Weise an der Beschickung und Unterhaltung der Ausstellung beteiligt ist. So ist z. B. das Vieh, das nicht als Zuchtvieh ausgestellt wird, sondern nur als Staffage der Musterställe, ebenso wie das zum gleichen Zwecke benötigte Ge- fliigel von den Gütern aus der Nachbarschaft Leipzigs gestellt wordeu. Ganz imponierend aber ist der Eindruck, den der Land wirt von der Fürsorge der sächsischen Industrie für seine Bedürfnisse gewinnen muß; von den kleinsten Geräten, dem Spaten und der Hacke begonnen, bis zu den kompliziertesten modernen arbeitsparenden Maschinen ist die sächsische Industrie ihrem alten Rufe entsprechend in erster Linie an dem großartigen Gelingen der Ausstellung beteiligt. erfinderischen Geist bewährt wiederum die Silobaufirma Richard Aurich kn Dresden, die ein von den bisherigen Methoden vollkommen abweichendes Grünfuttersilo vorführt, über dessen Be währung sich die Praxis noch zu entscheiden haben wird. Sehr weitgehend sind sächsische Firmen am Ban von menschen kräftesparenden Kartoffelerntegeräten beteiligt. Hier ist z. B. die Firma Gebrüder Scheffer in Nieder-Ban schnitz »eben anderen zu nenuen, während die Firma R. Leichsen ring in Bautzen ihre Hack- und Häufelpflüge sowie Jät- und Hackmaschinen ausstellt. Futterdämpfer und dergleichen baut Kurt Haupt in Ostrau, der wie mehrere andere Firmen auch vorbildliche neuzeitliche hygienische Schweinetröge attsgestellt hat. Die Netz' -kauer Maschinenfabrik hat eilt ge waltiges Gebläse, das Rauhfutter ohne weiteren Aufwand von menschlicher Arbeit auf weite Entfernungen transportiert, ausgestellt und führt es im Betriebe vor. Diese Anlage findet auch bei Besuchern, die sonst der Arbeit des Landwirtes fern stehen, große Aufmerksamkeit und Anerkennung. Oer Begründer Üebersichtsplan der Landwirtschaftsausstellung. Da Sachsen nicht geschlossen' ausgestellt hat, sondern sich die einzelnen Fabrikanten und Verkäufer auf die sehr zahl reichen Abteilungen des riesigen Ausstellungsfeldes verteilen; so ist es natürlich nicht möglich, nach dem ersten Ausstellungs tage ein völliges Verzeichnis auch nur der bedeutendsten Aus steller zu geben. Immerhin fallen jedem Besucher zahlreiche Firmen durch ihre Leistungen auf. Sehr Erhebliches leistet Sachsen im Bau von Dreschmaschinen, Strohpressen und der gleichen. Da sind zu nennen die Firma H. Lehmann in Gnachwitz bei Bautzen, dann die Netzschkauer Maschinenfabrik Franz Stark und Söhne, ferner die Firma Ernst Krumbach und Sohu A.-G. in Freiberg in Sachsen, die sich mit Dünger streu- und anderen Großmaschinen und auch sonst sehr viel seitig präsentiert. Die bei der modernen Bewirtschaftung schwerer Böden unerläßlichen Druckrollen werden von der bekannten Firma Töpfer in Leipzig-Großzschocher, der Er finderin dieser Kultur, immer weiter sortgebaut und in den neuesten Typen gezeigt. Die Leipziger Firma Groß u. Co. zeigt ihre Eggen, Getreidewender, Heuwender, Heurechen, Drillmaschinen und dergl. Vorbildliche Typen in dieser Richtung zeigt auch die Firma Franz Richter in Döbeln. Ihren alten Wie dem Landwirt zu Teil mit sehr einfachen Behelfs mitteln gedient werden kam beweisen die von der Sächsischen Landwirtschaftskammer gezeigten Heureiter, die aus ein paar Latten hergestellt werden und in nassen Not jahren die Heuernte sicherstellen können. Nicht weniger als -10 000 solcher Heureiter hat die Sächsische Landwirtschafts kammer kostenlos denjenigen ihrer Mitglieder, die in gefährde ten Höhengebieten wohnen, zur Verfügung gestellt. Im ganzen kann man sagen, daß die sächsische Industrie auch im vergangenen Jahre bestimmt nicht auf ihren Lorbeeren geschlafen hat, sondern unermüdlich be müht gewesen ist, der Landwirtschaft die denkbar besten Hilfs mittel an die Hand zu geben. Erfreulicherweise hört man auch in den Kreisen der Vertreter der Industrie überall, daß da>:> Verständnis für die schwierige Lage der Landwirtschaft voll kommen vorhanden ist, daß man genau weiß, daß viele der jetzt angefertigtcn Maschinen erst nach und nach ihre Abnehmer finden können. Aber daran, daß die deutsche Landwirtschaft sich auch aus ihrer jetzigen Notlage wieder emporraffen und der beste Abnehmer der deutschen Industrie werden wird, zweifelt niemand. Oberschlesische Kragen vor dem Völkerbundrat. Die zweite Sitzung des Völkerbundrates begann mit der Erörterung einiger Fragen von geringer Bedeutung. Dann wurde ein Kommissionsbericht über dentürkisch- griechischen Bevölkerungsaustausch verlesen. Als dritten Punkt behandelte der Rat die Klage der alba nischen Regierung gegen Griechenland wegen Ausweisung albanischer Staatsangehöriger aus Griechenland. Auf der Tagesordnung standen ferner die neuen schlesischen Minderheitenfragen, und zwar sieben Petitionen des Deutschen Volksbundes, ein Protest der Polen in Oberschlesien gegen Deutschland und ein deutscher Protest, der die Lage der deutschen Minderheiten betrifft. Bei der Behandlung der ersten dieser Fragen, die die Errichtung einer deutschen Minver- heitenschulen betrifft, beschloß man, einen Dreierausschuß zur Prüfung der Fälle dieser Art einzusetzen. Einberufung -es neuen Reichstages. Der Reichspräsident empfängt die Parteiführer. Präsident Löbe hat den neuen Reichstag auf Mitt woch, den 13. Juni, nachmittags 3 Uhr, einbcrusen. Wie verlautet, hat der Reichspräsident die Absicht, noch in der laufenden Woche die Führer aer Neichstagsfraktionen zu empfangen, um mit ihnen die politische Lage im Hinblick auf die Regierungs bildung zu besprechen. Es handelt sich um die Fort setzung der mit dem Empfang des Reichstagspräsidenten Löbe begonnenen Informationen. In demokratischen Kreisen besteht die Auffassung, daß der Versuch einer Re gierungsbildung im Reiche auf Grundlage der Großen Koalition gemacht werden müsse, da eine Regierung der Wei mar e r K o a l i t i o n sich als zu schwach erweisen und der art vom Zufall abhängig sein würde, daß sie keine Dauer verspräche. * Zusammentritt des preußischen Landtages. Der Preußische Landtag ist zum 8. dieses Monats, nachmittags 4 Uhr, einberufen worden. Die erste Sitzung wird vom Alterspräsidenten Grafen von Posa- dowsky mit einer kurzen Begrüßungsansprache eröffnet werden. Der Landtag wird sich dann voraussichtlich auf Sonnabend vertagen, um die Wahl des Präsidiums vor zunehmen und die einzelnen Ausschüsse einzusetzen. Graf Posadowsky hat an das Bureau des Landtags eine Mitteilung gerichtet, wonach sich die Ab geordneten der Christlich-nationalen Bauernpartei mit acht Mandaten, der Aufwertungspartei mit zwei Man daten, der Völkischen mit zwei Mandaten und der Welfen mit vier Mandaten zu einer „Arbeitsgemein schaft" zusammengeschlossen haben. Dadurch würde eine neue Fraktion mit 16 Mitgliedern entstehen. Die Deutsch-Hannoveraner teilen jedoch mit, daß sie noch keinerlei Beschluß hinsichtlich eines Zusammen schlusses mit anderen gefaßt haben, und daß sie ohne jede Bindung in die Parlamente eintreten. * Der neue Bayerische Landtag. Der bayerische Landtagswahlausschuß hat das end gültige Ergebnis der bayerischen Landtagswahlen fest gestellt. Der neue Landtag setzt sich folgendermaßen zu sammen: Bayerische Volkspartei 46 Sitze, Sozialdemo kraten 34, Bayerischer Bauern- und Mittelstandsbund 17, Deutschnationale Volkspartei 13, Nationalsozialisten 9. Kommunisten 5, Deutsche Volkspartei 4, zusammen 128 Sitze. Oer Giilte Ozean überflogen. Der Amerika-Au st ralien-Flug. Kapitän Kingford-Smith ist mit seinem Flugzeug „Kreuz des Südens" in Suva auf den Fidschi-Inseln ge landet und hat damit die zweite, 3200 Seemeilen lange Strecke seines Amerika-Australien-Fluges von Honolulu nach Suva in 34^ Stunden zurückgelegt. Der Flug der Australier von Honolulu nach den Fidschi-Inseln übertrifft an Flugdauer die Ozeanüber querung Lindberghs, der 33)4 Stunden in der Luft war. Chamberlin brauchte jedoch von seinem Abflug in New- York bis zu seiner Landung bei Eisleben 43 Stunden. Der Australienflug verdient aber insofern besondere Anerken nung, als er von Honolulu aus ununterbrochen über den Ozean führte, so daß dem Flugzeug keine Möglichkeit einer Zwischenlandung geboten war. Die Suche nach Nobile. Auf der „Hobby" wird jetzt eine Radiostation ange bracht, die von italienischen Telegraphisten bedient wer den soll. Vier oder fünf Italiener werden, mit Schnee schuhen und einem Schlitten versehen, an der Fahrt der „Hobby" teilnehmen. Auch Tandberg und Nöis sollen mit einem Hundegespann auf der „Hobby" an Bord bleiben, bis Lützow-Holm die „Italia" entdeckt oder doch Beob achtungen gemacht hat, die einer näheren Prüfung be dürfen. Lützow-Holm wird vermutlich Freitag wieder in Kingsbay eintreffen, um sich mit R i i s e r - L a r s e n zu beraten, doch ist es auch möglich, daß Riiser-Larsen selbst zu seinem ersten Erkundungsflug starten wird. Die vier italienischen Alpenjäger unter der Führung Kremers haben die Mosselbay noch nicht erreicht. Die Flieger haben die Absicht, bei ihren Nachforschungen auch zu erkunden, wo sich diese Italiener befinden, um ihnen notwendigenfalls Hilfe angedeihen zu lassen. Die Organisation der italienischen Hilfsexpedition für General Nobile nimmt einen raschen Fortgang. Das Expeditionsflugzeug wird u. a. 35 Fallschirme sür Per sonen und Pakete mitnehmen. Die angeblichen 808-Rufe -es Luftschiffes ^Italia Prag. Aus Fachkreisen wird dem Tschechoslowakische» Pressebureau mitgeteilt: Die Nachrichten über vom Luftschiff „Italia" ausgesandte und angeblich in verschiedenen Teile» Nordeuropas ausgefangene Radiodepeschen sind mit größtem Vorbehalt aufzunehmen. Das Luftschiff war mit einer Senoe- station von 500 Watt Energie ausgestattet. Diese Station wurde durch einen Hilfspropeller betrieben, der nur dann arbeiten kann, wenn das Luftschiss durch seine eigenen Motoren angetrieben fliegt. Wie aus den früheren Berichten ersichtlich und auch höchstwahrscheinlich ist, hat die „Italia" bei der Rückkehr vom Nordpol alle Betriebsstoffe verbraucht. Vor ausgesetzt aber, daß die „Italia" in der Luft vom Winde als Ballon getrieben wird, so können der Hilfspropeller und die Sendestation nick! arbeiten. - Rus unserer keimst > Wilsdruff, am 6. Huni 1928. Merkblatt für den 7. Juni. Sonnenaufgang 3" l! Mondaufgang 28*° Sonnenuntergang 20^ Monduntergang 6" 1843 Der Dichter Friedrich Hölderlin in Tübingen gest. * Oie Heilkraft -er Sonne. Der lange Winter und der trübe, nasse Frühling scheinen uns jetzt endlich den Rücken kehren zu wollen und blauer Himmel und strahlender Sonnenschein locken hipaus ins Freie, um in Lust und Licht und Sonne zu baden. Dieses natürliche Bedürfnis des Menschen ist nur zu berechtigt, denn vielfältig und ungemein wertvoll sind die Wirkungen der Sonnenstrahlen für die Erhaltung und Kräftigung unserer Gesundheit. Töte! doch die Sonne z. B. alle Krankheitskeime, deren sie mit ihren Strahlen habhaft werden kann Und wie viele Wunden, wie viele Knochen- und Gelenkerkrankungen verdanken ihre end gültige Heilung der Heilkraft der Sonne! Besonders bekanntgeworden ist in jüngster Zeit auch der Wert der ultravioletten Sonnenstrahlen für Ernährung und Stoffwechsel. Dem Einfluß dieser Strahlenart verdankt eine Reihe pflanzlicher und tierischer Nahrungsmittel ihren Gehalt an Vitaminen, d. h. an jenen Ergünzungsnährstoffen,die wir zur Erhaltung unserer Gesundheit und zur Verhütung mancher Krankheiten des Kindesalters (englische Krankheit) brauchen. Und wenn es auch heutzutage gelungen ist, diese Stoffe künst lich herzustellen oder durch Anwendung der künstlichen Höhen sonne Anreicherung von Nahrungsmitteln mit Vitaminen zu erzielen, so können alle diese Kunstprodukte doch die Heilkraft der „Natursonne" in ihrer Größe und Allgemeinheit niemals ersetzen. Darum hinaus ins Sonnenbad! Allein, ein solches Sonnenbad mutz, wenn es Segen bringen soll, in vernünftiger Weise genommen werden. Als erstes Gebot gilt hier eine langsame Gewöhnung und weise Älätzi- gnng. Wenn irgend möglich, setze man den nackten Körper dem Sonnenlichte aus. Im Anfang höchstens zehn bis fünfzehn Minuten, später kann man allmählich auf eine halbe bis eine Stunde steigern. Stellen sich indessen irgendwelche Beschwerden, wie Herzklopfen, Schwindel oder Augenflimmern, ein, so breche man das Sonnenbad sofort ab. Niemals darf man die Schädel- deüe, resp. das Gehirn, der direkten Einwirkung der Sonnen strahlen aussetzen, sondern bedecke stets den Kopf mit einem Tuch oder einem Hut. Auch die Augen bedürfen gegenüber der direkten Sonnenbestrahlung des Schutzes durch eine dunkle Brille. Wichtig ist es, bei ungenügender Außentemperatur während des Sonnenbades den Körper durch Spiel und Sport 'in Bewegung zu halten. Bei besonders empfindlichen Menschen können durch eine zu intensive Sonnenbestrahlung Verbren nungserscheinungen an der Haut auftreten, die sich in Rötung, Blasenbildung und Schmerzen äußern. Hier wird oft etwas Puder oder eine milde Salbe rasch Heilung bringen. Unter keinen Umständen darf inan im Sonnenbade schlafen, da dann die Gefahr der Hautverbrennung besonders groß ist und schwere Verbrennungen sogar den Tod herbeiführen können. Vernunftgemäßer Gebrauch von Sonnenbädern wird daher Leib und Seele stets dienlich sein. Ob ein Kranker auch unter Inne haltung der erwähnten Vorsichtsmaßregeln in der Sonne baden darf, das zu entscheiden muß unter -allen Umständen dem sach verständigen Urteil des Arztes Vorbehalten bleiben, denn in manchen Fällen kann sonst statt Heilung Verschlimmerung und Tod die Folge eines unangebrachten Sonnenbades sein. * Jeder Monat hat feine besonderen Herolde, besonders im Reiche der Blumen. Anfang April begrüßen uns Weilchen und Himmelschlüssel, Anfang Mai Tulpe und Kastanie und im Juni Kornblume und Mohn. Es folgen die Rosen und die Linden, bis uns Aster und öle Dahlie an das Scheiden des Sommers gemahnen. Zur Zeit stehen die Wiesen im üppigsten Schmuck und werben mit Recht mit „buntgestickten Teppichen" verglichen. Margeritte and Federnelke, Sauerampfer und Wegwart, Klee und Wicke, Vergißmeinnicht und Kornblume, dazu noch viele andere Kinder der Flora erfreuen das Auge und werden von jungen und alten Naturfreunden zu Sträußen fürs Zimmer ge bunden. Nur hüte man sich, eines zu pflückenden Straußes we gen das hochaufgeschossene Gras zu zertreten. Es ist eine Unge zogenheit, kreuz und quer durch! die Wiesen zu gehen und ge dankenlos zehnmal mehr mit den Füßen M zerstampfen, als man bestenfalls nach Hause trägt. Schließlich ist es auch frem des Eigentum. Des Landmanns Gut ist aber ebenso wertvoll wie unser eigener Besitz, den wir ebenso gegen fremde Eindringlinge zu schützen suchen werden. Leider nur wird diese Mahnung nicht nicht genügend ernst genommen, jedenfalls noch zu wenig bcher- Mt; vor allem haben die Wiesengründe zu leiden. Schutz den Feldern! Schweinezählung. Bei der am 1. Nuni d. 8. in Wilsdruff auf Veranlassung des Reichsministers für Ernährung und Land wirtschaft zu statistischen Zwecken vorgenommenen Zwischen- zählung der Schweine sind in 103 Haushaltungen E Schwei ne gezählt worden. Gegenüber des bei der am 4. Dezember vor. Sahres .stattgefundenen allgemeinen Viehzählung festgestelltcn Schweinebestandes bedeutet dies einen Rückgang von 1 Schweinen. Freiw. Feuerwehr. Der gestrigen Hebung ging nn Gerate- Haus die Ehrung eines Kameraden voraus. Herr Bürgermeiste Dr Kronfeld überreichte dem Gruppenführer Tischlerms^ Alfred Geißler das städtische Ehrenzeugnis für 15jähr'S s Dienstzeit. Die anschließende Acbung galt hauptsächlich Auspwbierung des Markthydranten mit der Motorspritze. 00 s wohnte' neben den Mitgliedern des städtischen Feuerlöschaus- schusses das Kommando der Mohorner Wehr mit Hauptmann Schroth bei, der sich sehr lobend über das Gesehene aus- ! Homöopathischer Verein. Die gestrige Monatsv erfammlung ! in der ,-Tonhalle" war weniger stark besucht. Der Vorsitzende, Herr Kurt Richter, begrüßte die Erschienenen und gedachte