Volltext Seite (XML)
2. Bl veukeiie fallen, ljeüt8c/ie Cannes trete« da^ /Us 1,88^8 2 lleüiscknstionsIeVolibpsNei einigen gw88kn k8ckt8psltei, äer Ü6ut8cknational8n Volk8psltei a f^s. 8^ Am vä kor, «ach sehen. E auf das < sahen zu Dabei ! innermio lösche« w Einige dann der worden Mein Aw, das ein L HL Er ! Und -So? Und GÄ Er < All Den Uwd GL Der Und Das In «' Der In 6 ÄN Da Llnd Die Zusammensetzung des neuen Reichstages entscheidet über Euer aller Wohl und Wehe in den nächsten 4 Jahren.' Darum ist es Pflicht eines jeden Wahlberechtigten, feine Stimme abzugeben! Für welche der vielen Parteien soll er sich entscheiden? Nicht für die Linksparteien — unter der Linksregierung kam die unselige Inflation und mit ihr der Staub unseres ge samten Bolksvermögeus! Nicht für die Demokraten, deren uferlose Erfüllungspolitik unser verarmtes Volk immer weiter in die Sklaverei unserer Feinde führte.' Nicht für die Deutsche Volkspartei, die aus Liebedienerei zur Sozialdemokratie die schwere Schuld auf sich lud, das Retchsschulgesetz zum Scheitern zu bringen' Nicht für die Wirtschaftspartei, die selbst in Mittelstandsangelegenheiten bisher gänzlich versagte! Nicht für eine andere der vielen Splitterparteien, die nur goldene Berge verspreche», aber ihre Versprechungen niemals halten können; denn was wollen selbst 10 oder 15 Abgeordnete einer kleinen Partei 400 Abgeordneten ar^ derer Parteien gegenüber durchsetzen? Nichts, aber auch gar nichts.' Der Wiederaufstieg Deutschlands ist nur möglich durch weitere Stärkung der Minik «»mg an d a D. Dr Die T be« Bestir Deutschen Reich Dr. Hrin U«geres kamen Fi nationale Ausdruck De«tfchen fonders t Kann man ihr einen Vorwurf daraus machen, daß sie in der jetzigen Negierung nicht das erreichte, was sie wollte und was man von ihr erwartete? Diesen Vorwurf kann nur der erheben, der wissentlich ve^ickwoia t, daß den 4 deutfchnationalen Reichs- ' Ministern immer noch 8 Reichsminister des Zentrums und der Deutschen Volkspartei gegenüberftanden! Sorgen wir dofü^, daß am 20. Mai die Deutschnationale Volkspartei so stark wird, daß die auch eine Rechts partei sein w llende Deutsche Volkspartei sich endlich gezwungen sieht, mit den Deutschnattonalen zusammen zu stehen und ihr Verlöbnis mit den Demokraten und Sozialdemokraten zu lösen! Sir brr »errar-Ucht wechjeiun na«D Ui zu schnell. Ser Feuer zusammen werk. Und eir ost an di« umrahrsck teilündssch man war sorglos «k Palästen , Aber h «and war Erinnern, zuweilen im Gesell! metniam Lach Ler i le he« E die ihr, d Sie dar «der And llie veukeklistionsle VM8p3ttki kämpft für die Befreiung des deutschen Volkes und Vaterlandes aus der Knechtschaft unserer Feinde: gegen die Kriegsschuldlüge und das schmachvolle Versailler Diktat; für eine baldige Revision des Dawesplanes, durch welchen unserem gesamten Volke untragbare Lasten auferlegt wurden; für die baldige Endgültige Räumung der besetzten Gebiete; für die Rückgabe des Saargebietes, der übrigen uns geraubten Länder und unserer Kolonien; für die Bkenntaisschule gegen die Einbeziehung der Kleinrentner in die allgemeine Fürsorge; aber süe die endliche Verabschiedung eines Kleiurentnergesetzes, das den Rentnern wohlerworbene Rechte, und nicht nur Wohltaten zuspricht; für die Rettung des Mittelstandes und der Landwirtschaft vor dem von den Linksparteien gewollte« Unter gänge; für die Erhaltung und Stärkung des Berufsbeamteutums; gegen den Klafseahatz und Klasseukampf; aber für die Anerkennung aller ehrlich schaffenden Schichten als gleichberechtigte Volksgenosse«; gegen den Parlamentarismus; für die Beseitigung des Artikels 54 der Rrichsverfafsunq «und Ersetzung durch die Vorschrift, das die Reicks minister vom Reichspräsidenten aus eigener Entschließung zu verufen und adzuderusen sind, um die Re gierung uv abhängig zu machen von der schwank-uden Gunst der Parteien und Parleichen. Wer ein nach innen gefestigtes und nach autzen hin wieder geachtetes Deutsches Reich erstrebt, der wähle