Volltext Seite (XML)
»er -»rtigen Reichswehr erjucht, „sich zur Wahrung des An- xheris der Reichssarben, als eines der wesentlichsten Bestand- Me der Reichsversassung, von allen Veranstaltungen der Lnsstellung, insbesondere von ihrer Eröffnung sernzuhalten". gedenkt man, daß es sich bei dieser Ausstellung um eine Ver- instaltung von Handwerk und Gewerbe handelt, um diesen chwer um ihre Existenz ringenden Volksteilen zur Hilfe zu ommen, so wird der deutsche Mittelstand erkennen müssen, «aß die Sorge und das Interesse der Linken für seine Nöte «ehr wie gering sind, wenn der diesen Kreisen angehörige Regierungspräsident es wegen des leidigen Streits in der Aaggensrage ablehnt, an der Eröffnung teilzunehmen. Wie verhielt sich die Sozialdemokratie bisher bei Fragen, üe besonders den Mittelstand berührten? Man kann ohne llebertreibung sagen, fast immer ablehnend. Wer war z. B. ür die ständige Erhöhung der Umsatzsteuer? Niemand anders ils die Sozialdemokraten waren es, die Ende 1919 für eine Erhöhung auf 1,5 v. H., das sind 15 v. T. stimmten. Das vor eine dreifache Erhöhung gegenüber dem Umsatz vom Zohre 1918 mit rd. 5 v. T. Aber damit nicht genug, trat mter der Reichskanzlerschaft Dr. Wirths am 1. Januar 1922 nne Erhöhung auf 2,5 v. H. ein, d. h. 25 v. T. oder eine Erhöhung um das Fünffache gegenüber dem Jahre 1918. Die Ermäßigung der Umsatzsteuer aber wurde von den Deutsch- rationalen herbeigeführt. Der erste Erfolg war die Ermäßi- zung aus 2 v. H. im September 1924, der eine weitere Senkung auf 1,5 v. H. im November desselben Jahres folgte, llnd wiederum waren es die Deutschnationalen, die unter »er Kanzlerschaft Luthers und dem Reichssinanzminister l ».Schlieben eine Umsatzsteuer von 1 v.H. erwirkten. Dar iber hinaus sind einige notleidende Berufe seit dem 1. Januar 1925 von der Umsatzsteuer sogar ganz befreit, sofern das jähr liche Einkommen 6000 Mark nicht übersteigt. Es würde zu veit führen, auf alle Einzelheiten einzugehen, in denen sich lüe Sozialdemokratie als Feindin des Mittelstandes erwies. Aber auch für die Belange anderer Schichten des deutschen Lölkes bewies sie kein Verständnis. „Je größer die Not, desto notwendiger die Zwangswirt schaft. Jedes Experiment in Richtung der freien Wirtschaft wird auf den geschlossenen Widerstand der Arbeiter, Angestell ten und Beamten stoßen", schrieb der „Vorwärts" am 18. März 1920, als Dr. Hermes das Ernährungsministerium Übernahm. Dementsprechend hat die Sozialdemokratie sich im Reichstag und Landtag aufs schärfste gegen die Befreiung der Landwirtschaft von der Zwangswirtschaft ausgesprochen und «och am 2. Februar d. I. durch ihren Genossen Wittich im Preuß. Landtag die vorzeitige Aufhebung der Zwangswirt schaft für die Grundursache der heutigen Not der Landwirt schaft erklärt. Diese Beispiele genügen, um einen Einblick zu geben in sozialdemokratische Wirtschaftsmethoden. Ihre Ausschaltung liegt im Interesse nationaler Gesundung. Die Deutsch nationalen aber haben alle ihre Kräfte darauf gerichtet, durch Aenderung des gegenwärtigen Systems das Steuerruder der Staats- und Wirtschaftspolitik nach rechts herumzulegen, den Binnenmarkt kaufkräftig zu machen, um das deutsche Volk r durch Nahrungssreihelt zur politischen Freiheit zu führen, l Das hat die Linke erkannt und daher kann man auch in der ' demokratischen „Welt am Montag" lesen: „Die Schwächung der Deutschnattonalen ist für uns der eigentliche Sinn des Wahlkampfes. Nebensache sind uns die unsicheren Kantonisten wie Volkspariei und Wirtschaftspartci; Nebensache sind uns auch die unbeachtlichen Splitterparteien. Wir wählen sie nicht, aber wir vergeuden nicht unseren Kampf gegen sie. Wissen wir doch ganz genau: Je stärker die Linke wird, um so mehr werden die schwankenden Gestalten sich zur Linken hingezogen fühlen. Konzentration gegen die Deutsch nationalen, die der einzig ernsthafte Gegner sind. Der Feind steht rechts! Er heißt deutschnational!" Diese Bemerkung dürfte dem Bürgertum in Stadt und Land, im Reich und in den Ländern deutlich zeigen, worum es geht am 20. Mai: Staaiserhaltung oder Staatszerstörung! Nur geschlossenes Eintreten für die nationale Sache durch Stimmabgabe für die Deutschnationalen kann Deutschlands Wiederaufbau gewährleisten. v. L. Gereimte Zeitbilder. Von Gotthilf. Junge, Junge, lern' dies fleißig: Von Partei'n gibt's einunddreißig, Alles will zum Reichstag hin — Immer rin, immer rin! Schulze, Mensch und Stammtischbruder, Möchten Sie nicht auch ans Ruder? Sie und ich, wir sind doch zwei — Na, wie wär's mit 'ner Partei? Es verfolgt mich allerwege: Einunddreißig Wahlvorschläge! Und sechs Dutzend fielen risch, Rasch als Abfall untern Tisch. Kinder, Kinder, was für Sachen Waren da nicht noch zu machen! Wenn man es verstanden hat, Kam man mindestens ins Blatt. Wer da war in Schwulitäten, Hat — begeistert für Diäten — In Erinn'rung sich gebracht Ein paar Tage vor der Schlacht: Die Partei der Jazzvertoner, Die der Kellertrockenwohner, Die der Herr'n mit Schmer am Bauch, Die der Radikahlköpf' auch; Die Partei der Stegreifdichter, Die der strengen Splitterrichter, Die der Gnäd'gen, die der Led'gen, Die der, wo in Wüsten pred'gen; Die der Grand mit Vieren-Spieler, Die der „Nach den Mädchen-Schieler", Die der bösen Stiefgeschwister, Der Philister, der Minister. Alles, also schien's zu scheinen, Wollt' sich paaren und vereinen, Nur der Kanzler könnt' das nicht, Solo tut er seine Pflicht! Ward auch vielen abgeschrieben, Einunddreißig sind geblieben, Einunddreißig zieh'» im Trott Hin zum Reichstag — Gnad' uns Gott! kunckkunk-progrsmm Rundfunk Leipzig (Welle 365Z), Dresden (Welle 29ch Sonnobcnd 12. Mai. N: Erönnungssebrlichkeiten der Breis« Köln I9Ä Hände»: Halleluja aus dem Oratorium „Der Messias . — An rnoben: Oberbürgermeister Dr. Adenauer: Generaldirektor Dr. L!.v. — Beetboven: Leonoren-Ouoertüre. — Ansprache eines Vertreters der Neichsregierung. — Deutschlandlied. — Beethoven: Schluhchor aus der 9. Sinfonie „Ode an die Freude". S 16.30: Konzert. Dresdner Funklavelle. Dirigent: Agunte. » 18.30: Funk- baitelstimde K 19: Pros. Dr. Hempelmann: Die Ortsbewegung der Tiere. T 19.30: A. Graefe-Dresden: Der Redakteur. S 20: Aus Frid Reuters Werken Gesprochen von Dr. H. Rassow. » 20.30: Berlin: Ginakter-Abend. Regie: Dr. Lari Hagemann. Talmas Ende. Von Arnim Friedmann und Alfred Polgar. Personen: Der Schauspieler Talma: der Doktor Laplace: Mimi Gerard. — Der Puppenspieler. Von Artur Schnitzler. Per!.: Georg Merklin: Eduard Magisch: Anna, seine Frau: beider Sohn: ein Dienstmädchen. — 3wei Berliner Szenen von Christian Morgenstern: Das herr schaftliche Haus. Pers.: Der Maurermeister: seine Frau: seit« beiden Kinder — Die Bierlirche. Pers.: Prof. Steinbofer: Erich Kaltschmidt. » 22: Pressebericht. S 22.15: Berlin: Tammusik. Sonnabend, 12. Mai. Berlin Welle 484 und ab 20.30 Welle 1250 15.30: Prof. Dr. Ronneburger: Der Ursprung der gang barsten Frcmdworte in unserer Muttersprache. 4- 16.00: Helene Braun: Die deutsche Mutter (Zum Muttertag am Sonntag, dem 13. Mai). 4- 16.30: Medizinisch-Hygienische Plauderei (San.-Rat Dr. Paul Frank). 4- 17.00—18.30: Kapelle Marei Weber. — Anschließend: Werbenachrichten. 4c 19.00: Das deutsche Handwerk. Direktor Korthaus: Die Genossenschaft als Unternehmung. 4- 19.25: Ministerialrat a. D. A. Falken berg, 1. Vorsitzender des Allgem. Deutschen Beamtenbundes: Der Rundfunk im Dienste des Beamlenbildungswesens (Aus gaben und Ziele). 4- 19.55: Armin T. Wegner: Am Kreuz weg der Welten. Vortragsreihe über Persien. 1. Städte ohne Fenster (Täbris und Teheran) 4- 20.30: Einakterabend. „Talmas Ende", ein tragikomischer Akt von Armin Fried mann und Alfred Polgar. „Der Puppenspieler", Studie in einem Aufzug von Artur Schnitzler. Zwei Berliner Szenen von Christian Morgenstern. 1. „Das herrschaftliche Haus." 2. „Die Bierkirche." 4- 22.30: Maienzeit. Dr. Becces Gloria- Palast-Sinfoniker. Franz Baumann (Tenor). Deutsche Welle 1250. 12.00—12.50: Künstlerische Darbietungen für die Schule. Komische Figuren aus Singspielen und Opern. 4- 14.30—15.00: Kinderstunde. Bastelstunde. 4- 15.00—15.30: B. K. Gräf: Sprech tcchnik. 4c 15.35—15.40: Wetter- und Börsenbericht. 4- 16.00 bis 16.30: Kurzschriftdiktate. 4- 16.30—17.00: Staatssekretär Krüger: Die ländliche Siedlung in ihrer Bedeutung für Staat nnd Gesellschaft. 4- 17.00—18.00: Nachmittagskonzert aus Ham burg. 4- 18.00—18.30: Baurat Br. Taut: Die Verwirklichung der modernen Pädagogik !m neuen Schulbau. 4- 18.30—18.55: Spanisch fün Anfänger. 4- 18.55—19.20: Paul Elgers: Die Violinsouate (Mitwirk. Hilde Elgers und Hartmut Wegener». 4- 19.20—19.45: Prof. Dr. Werner Deetjen: Goethes Lebens gewohnheiten. 4- 20.30: Einakterabcnd. Regie: Karl Hagemann. „Talmas Ende", ein tragikomischer Akt von Armin Friedmann und Alfred Polgar. „Der Puppenspieler", Studie i» einem Auszug von Artur Schnitzler. Zwei Berliner Szenen vo» Christian Morgenstern: 1. Das herrschaftliche Haus, 2. Die Bierkirche. 4- 22.30: Nachtmusik. Mitwirk. Franz Baumann (Tenor), Dr. Becces Gloriapalaststnfoniker. Stettin Welle 236: Berliner Programm. MMM ÜüMMWR Vie einrige Leiino-Urinlnae und ihre vedeumng M unsere pllege. Von Tic. Dr. Vonhoff, Dresden-Friedrichstadt. Wir beisitzen nur eine einzige Urkunde »des Bischofs Benno von Meißen (1066 vis 1106), nnd da ihr Inhalt sich auf »unsere Pflege bezieht, mag ihr in hissen Blättern eine kurze Betrachtung gewidmet sein. Sie existiert in zwei Exemplaren, von denen Has eine >(^) dem Hauptstaatsarchiv zu Dresden, die andere (8) »dem St.sisarchiv zu Meißen angchört; beide sind L»u gleicher Feit, jedoch von »verschie denen Schreibern angefertigt »worden. Die Schrift pflegen die fachkundigen Beurteiler dem ausgehenden 12. »Jahrhun dert zuzuschreiben. Dos zweite Exemplar weist viele Rasuren aus, ist auch von der 15. Zeile an enger zusammengedräugt, um »den Schriftraum zu sparen. Es ist ferner bedeutend flüchtiger als das erste abgefaßt. Zudem erheben sich gegen hie Echtheit des Dokumentes »recht große Bedenken. Sie schließen jedoch — das sei gleich vor- weggmvmmen — seine Verwendung nicht aus: der Gegenstand, »den die Urkunde be handelt, fußt auf »einer Tatsache, die für hie Kirche zu Meißen von Bedeutung war; wenn »d«s nicht der Gall sein würde, hätte »mau sich ja seitens des Hochstiftes gar nicht zur Niederschrift, noch dazu in doppelter Gestalt, veranlaßt gesehen. Aber die ganze formelle Einrichtung und die Sprache »ist undiplomatisch: die Emgangsformsl mit der Zählung »der Meißner Bischöfe »ist sogar höchst »ungewöhnlich. Wenn wir die Urkunde wöiter behandeln, wird uns noch mancherlei aussallen, das zu »denken gibt und die Verdachtsgründe nur vermehrt. Man »darf indes schon jetzt sich dafür aus- sprechen, daß ein Original »der beiden Ausfertigungen verloren gegangen sein muß. Dafür »spricht auch eine Bestätigung »des Papstes Innozenz II. v. 27. Februar 1140, die den wesentlichen Gehalt unserer Benno-Urkunde ausdrücklich berücksichtr'gft Wenn wir den betreffenden Abschnitt d dses «päpstlichen Privilegs, wie es sich sel ber bezeichnet, vergleichen, werden wir eine so gut wie wörtliche Ucbereinstimmung foststellen »können: es handelt sich hier um den eigentlichen» Kem des Geschshnisses, eines für »die Kirche günstigen Gütergewinnes, »der sich hier herausschälen läßt. Nur ein allerdings sehr wichtiger Uutersch ed »macht sich »bemerkbar: die Namen der Be sitzungen differieren! Doch zuvor geben »wir den Wortlaut nach der Form »von jedoch mit dm meisten Abweichungen von 8 wieder: I. 8 (enno), Nisinensis ecclesiae Xmus episcopus, notum kacit omnibus in Lkristo sickelibus, quock quickam liker komo 8or vocstatus natioris Zclavus V villas praeckst sui in provincia dlisanen in burgcvarcko >Vo2 sitas praesentibus sc collauckantibus ckuobus Müs 8ui8 ^Vickarcko et LuitZero (8: llutkero) in proprium trsckickit cum omnibus appenckitiis et pertinenlii8 esrunckem villarum: mancipiis, srew, terris cultis et mcultis, prsti8, pascuis, silvis, v»8 et invii8, aquis aquarumque ckecur8ibu8, piscationidus, mosts, molencklni8, es vickelicet rstione, quock sidi listisque 8uis totickem villse eiusckem ecclesiae, quas ipsi collaucksverant, in denekicium cksrentur — II. Daec sunt nomina V villsrum, quae s KUsinensi episcopo 8ennone in eoncambium ckstae sunt 8oroni et tiliis eius: uns in burcivarcko 2i.surc> (8: Äsuso): Pesics (8. Tesire); ckuae in burcwarcko 8resnice (8: kresnire): lluciwice et >Virnotine (8: >Virnotin) vocitatae; uns in burcwarcko Lockiwo: DroZobuckowice, item uns in burcwarcko Trebiste: Kocina (8 omZ kocins). III. bsc Ismen conckitione, ut ipse pater, quamckiu viveret, bis X villis sine omni servitio poteststive potiretur, post mortem vero susm superstites kilü easckem villss aeque inter se ckivickerent et quemackmockum pster eorum vivens, quamckiu viverent, ipsi poteststive eis kruerenturet, si sltereorum obiret, ksereckitss illius in bis prseckictis villis scl ssium non reckiret, ambobus vero mortuis episcopus prsenominsti loci potestatem incle bsberet kaciencki, quock vellet. 8t si pater et kilü, ckum viverent, aliquam werram in eisckem bonis episcopo kacerent, boc est si alicui alten nisi kVstsinensi ecclesiae eiusque episcopo totum vel aliquam partem trackerent vsl trsckere vellent, ipsi tsm suis quam praecküs episcopi penitus carerent. IV. Daec kacta sunt in ecclesia Msinensi prsesente reZe lcksinrico (8: hlemricbo), secuncki imperatoris siieinrici Mio, praesentibus etiam venerabilibus episcopis: >VereI one, kVlaAckeburZensi arckiepiscopo, ^nnone, Loloniensie arcbiepiscopo, ^ckelberto, 8remensi arcbiepiscopo, 8urckarcko, Dalverstetensi episcopo^ 8ppone, Liticensr episcopo, >Vernbero, tzlerseburZensi episcopo; laicis: Ottone, ckuce Kawanorum, jVlaßj^o (8: (VlaZono), Zaxonum ckuce, Wrotexlav (8: Vkrotcrlav!, 8oemiorum ckuce, 8oler:lÄwo, ?oloniorum ckuce, Lcbeberto marcbione, Tetone marcbione, vtkone marckiome, brickerico (8: sinckericbo) Palatino comite, Oerone et kratre eius Tkiemone comltidus, 8urckarcko, Msinensis civitatis praekecto, (et ckuobus kiliis eius, 8vone et 8urcbarcko 8: om.). cum multis mststibus marckionis kckeberti: HuAolcko, krickerico, (iAaricbone 8 om), VVitiZons, Lkitol one (8: Lbitolo), Lputiso (8: Lputis), ^ve^Iavo, (8: XveUav), 8oliboro (8: 8olidor), kotaso (8: Kotas), Xickerlavo (2 8: ^erlav), IVlinickone (8: kVIinicb), kribirlavo (3: kridiZav), 2ulirlavo (8: Xulirlav), >ViiIav, lVlarelino (8: iVIackelino), ^Vircki^lavo (8: Wircbirlav), (IVlirboro et kilio eius dlariwoZ 8 om.), Loso (8: Los), 8orixlavo (8: 8orirlav), sobano (8: sokan), Tamm one et clericis: kuckolko, 8ernkarcko, ^relino, Lkristiano, >Villebalmo, Lettone, 8ercktolcko, keZimbolcko, Vkillerico, ^ppone 8 om.). liaec kacta sunt anno ckominicae incarnationis No LXXI, inckicttone Xma, anno autem orckinationis ckomini Heinrici quarti re^is septimo Xmo, reZni vero Vlo Xmo festester amen. V. Koc praeckictum praeckium in lauckem et bonorem sancti sokannis evanZeststse sanctique Donati Martins Lbristi (Vlisinensi ecclesiae a 8orone sstiisque suis llutkero et Wickarcko iuste collatum quisquis sua nekaria vel iniqua potestate incke aukerre aut quoquo mocko astenare praesumat, ille Dei omnipotentis et omnium sanctorum ockium perenniter obtineat et, nisi resipiscst satiskaciencko däisinensi ecclesiae eiusque pastori, cum jucka trackitore in inkerioris inlerni ' om. —«mitte ist cker Kscsisusckruclc kür ckas „Weglassen". s» -8