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Erlebnis im Derwischkloster. Von Franz Carl Endres! - ^.ief im Inneren von Anatolien, in wilder Berggegend, «rg ein Derwischkloster, in dem ich einst zu Gaste war. Heute And die Mönche getötet oder vertrieben, das Kloster ist zer- «ört. Oede Mauerreste starren empor, wo vor dem Weltkriege der Prior des Klosters seines Amtes weise waltete und jetzt unwiederbringlich verlorene Schätze arabischer und persischer Literatur sammelte. Meine folkloristischen Studien halten mich mit dem Prior, der ein großer Kenner orientalischer Ge- beimwissenschaften war, zusammen gebracht, und gern war ich seiner Einladung, ihn zu besuchen, gefolgt. Es war ein' heißer Sommernachmittag, als ich nach zehn Lagen ermüdenden Reitens durch weltvergessene Gegenden endlich bei dem Kloster ankam. Man geleitete mich in einen nur mit Teppichen und vielen Kissen aüsgestatteten Raum — mein Zimmer, wie man mir sagte —, reichte mir die übliche Lasse Kaffee und ließ mich dann allein. Ich streckte mich auf einen Teppich aus, schob ein Kissen unter den Kopf und schlief fast im gleichen Augenblick ein. Als ich erwachte, war es Avend. Irgend jemand hatte in meinem Zimmer die silbernen Ampeln angezündet, die an langen Ketten von der hohen Decke herabhingen. An der Tür kauerte ein Diener, der sich erhob, Äs er mein Erwachen bemerkte. Er führte mich aus dem Zimmer, dann einen Gang ent lang, an dessen Seiten die Zellen der Mönche lagen, in den Baderaum, frottierte und massierte mich dort, begoß mich mit allen möglichen Wässern, vom heißesten bis zum kältesten, und verscheuchte auf diese Weise meine Müdigkeit vollkommen. Dann führte er mich zurück. In meinem Zimmer wurde mir ein einfaches Mal ans gekochtem Reis und Früchten serviert, und als ich meinen Hunger gestillt hatte, erschien ein alter Derwisch, verbeugte sich und sagte mit sehr leiser Stimme: „Der Herr ruft Euch, mein Bey! Wollet mir folgen!" Nun ging es durch verschiedene Gänge — das Kloster tvar sehr ausgedehnt —, bis wir endlich in einen großen, mit Wundervollen Teppichen ausgestatteten Raum kamen, in dem Regale voller Bücher und Schriftrollen an den Wänden stan- ben. In der Mitte des Zimmers, auf einem Diwan, vor sich den Leseständer, saß ein etwa fünfzigjähriger Mann, der Prior, der mich herzlich begrüßte. Er trug die übliche braune Ge wandung der Derwische mit der hohen Filzmütze. Ein langer, chwarzer Bart wallte ihm weit über die Brust hinab. Seine chönen, mandelförmigen Augen zeigten große Güte. Die - chmalen Hände waren außerordentlich zart geformt und chneeweiß. Nach wenigen einleitenden Worten waren wir rasch in daS Fach vertieft, das uns beide so sehr interessierte. Ich wunderte mich, in wie hohem Maße der Derwischprior die 'Philosophie Europas beherrschte. Als wir von der Magie Drachen, die im Orient zu studieren mir ganz besonders am «erzen laa, aab er mir recht, als ich äußerte, daß die magischen Eigenschaften der Menschen, in alten Zeiten weit verbreitet, heilte infolge der Entwicklung des Intellektes verloren ge gangen sind und nur wie Erinnerungen an früher Vorhan denes da und dort bei Einzelnen noch auftreten. „Du hast recht, mein Freund", sagte der Derwisch, „aber vergiß nicht, daß die Erweckung solcher Eigenschaften saft bei jedem Menschen möglich ist. Es fehlt Euch in Europa nur an der richtigen Schule und dann allerdings auch an der not wendigen Ruhe der Seele." Ich bestritt das anfänglich, aber der Derwisch lächelte nur und aab mir einige praktische Anweisungen. Dann klatschte er in die"Hände. Ein Diener kam und brachte köstliche Ziga retten und kühlen Scherbet. Wir rauchten. „Nun, mein Freund aus dem Westen", sagte der Derwisch, „beginne damit, Deinen Vorstellungen Gestalt zu geben." Ich tat, wie er es mich gelehrt. Aus dem Rauche meiner Zigarette formten sich blaue Wirbel, die allmählich menschliche Gestalt annahmen. Sie verdichteten sich, bekamen Farbe, und mit einem Male stand oder, besser gesagt, schwebte vor mir die Gestalt eines wunderbar schönen arabischen Mädchens, das ich vor kurzem in Syrien kennen gelernt hatte. Der Derwisch lachte auf. „Sie muß einen großen Ein druck auf Dich gemacht haben, denn so rasch und so deutlich gehen die Realisierungen der Vorstellungen bei Schülern in der Regel nicht vor siw." Ich war entzückt, das geliebte Mädchen wieder in meiner Nähe zu haben. „Wo lerntest Du sie kennen?" fragte mich der Derwisch. " „In Syrien, vor etwa vier Wochen," antwortete ich mit zitternder Stimme. Mir war nicht ganz behaglich zu Mute. Von Halluzination war gar keine Rede. Ich fühlte ihre kleine Hand in der meinen, und ihre Worte verstand auch der Der wisch. Ich sah ihn fragend an. „Warum wunderst Du Dich", sagte er, „Euer großer Schopenhauer hat Euch doch gelehrt, daß die Welt nur Eure Vorstellung sei. Warum soll dann nicht umgekehrt das Werk Eurer Vorstellung auch einmal eine Realität Eurer Welt werden? Lasse das Mädchen uns einen schönen Tanz vorführen!" „Lasse Du sie tanzen!^ sagte ich, irgendwie ärgerlich über meinen Freund. „Sie ist nicht mein Geschöpf", antwortete der Derwisch. „Ich sehe sie zwar und höre ihre Stimme, aber ich habe keine Macht über sie." Ich schloß einen Augenblick die Augen und erinnerte mich an den berauschenden Tanz, den das Mädchen in Aleppo getanzt hatte. Als ich die Augen wieder öffnete, fing die Araberin an, sich zu bewegen, ihren zarten Leib zu biegen, ihre Arme langsam zu heben. Sie schwebte auf mich zu. Ihre schwarzen Haare umrahmten ihr schmales Gesicht. Sie flüsterte und breitete die Arme aus, mich zu umfangen. Ich fühlte, daß ich sie an mich ziehen, daß ich sie küssen würde ... Da kam mir der Gedanke an den zusehenden Derwisch, und mit einer Gewaltanstrengung sondergleichen verscheuchte ich meine heißen Wünsche. Die lächelnden Züge der Geliebten wurden ernst. Ihre Gewandung verlor die leuchtenden Far ben und wurde grau, ihre Gestalt verwischte sich und wurde zu blaugrauen Wirbeln, die mich umschwebten. Noch sah ich einen schönen A/.n, der grüßend sich hob. Dann verschwand alles. Ich saß auf dem Diwan neben dem Derwisch, dessen gütige Augen auf mir ruhten. „Du hast einen sehr starken Willen gezeigt, mein Freund. Ohne Beherrschung des eigenen Jchs wird der Magier ein Kranker oder ein Betrüger. Sei mein Gast und mein lieber Schüler." Damit begannen meine praktischen Studien beim Prior der Derwische, denen ich einiges verdanke, was Europa noch nicht kennt. Wie Tiere den Hof machen Von Wilhelm Hochgreoe Das „Hofieren" ist im allgemeinen Sache des männlichen Geschlechts. So auch in der Tierwelt. Und hier fällt das Liebeswerben deshalb besonders auf, weil es auf Wochen, ja, zum Teil mer auf Tage beschränkt ist und dann die Tiere häufig so in Anspruch nimmt, daß die sonst ihr ganzes Tu« und Empfinden beherrschende „Sorge" der Nahrungssuche Vis an die äußerste Grenze zurücktritt. Fraglos bietet das Liebeswerben in der Vogelwelt für unser Ohr und Auge die stärksten und lieblichsten Reize. Str ist so kurz, diese Zeit der Wonne, und darum wird sie meiit mit lautestem Jubel ausgekostet. Das männliche Geschieh in der Vogelwelt zeichnet sich vor dem weiblichen, das meist von der Natur in unauffällige Schutzfärbung getaucht ist, durch lebhaftes, oft strahlend und prahlend buntes Farbgewans aus, besonders aber in der Zeit des Hofmachens. Auer- und Birkhahn tragen im kurzen Frühling ihrer Liebe dick geschwol lene, hochrot leuchtende Kämme (Rosen), die nach der Balz wesentlich schwächer und matter wirken. Die Erpel unserer Wildenten und am augenscheinlichsten der herrliche Stock erpel prunken im Hochzeitsgewande am schönsten. Es gilt, im Kampfe um Liebe die Herzlein der Weibchen zu gewinnen, und diese folgen dem stärksten und strahlendsten Hofmacher oder dem vortrefflichsten Sänger. Darum entfalten auch die Männchen alle Reize ihres Buntgewandcs und geben her, was die Kehle zu geben weiß. Bei unsern besten Sängern tritt das äußere Gewand mehr zurück vor der Kunst ihrer Stimme. Man denke nur an die Nachtigall, die ihr Sehnen in göttlichen Liedern aus dem Junglaub der Bäume und Büsche in ihre Umwelt schmettert. Die mit nicht so herrlicher Stimme be gabten Vogelmännchen, denen dafür die Natur in erfindungs-- reicher Gebelust bunte Farben ins Gefieder tupfte, zeigen sie im Werben, tanzen dazu, heben j>ie Schwingen und fächern den Stoß. Kullernd dreht sich der liebestrunkene Birkhahn, mit gespreiztem Spiele, daß sein schneeiger Unterteil aufblitzt und alle seine Farben im Frühlicht aufleuchten, dann macht er hohe Luftsprünge, damit die liebebedürftigen Hennen ihn eräugen. Die Töne in der Balzarie des lenzfrohen Auerhahns klingen, nach Arthur Schubarts wundervollen Worten, „wie Perlensaü in alte Silberschalen". Die Paradiesvögel ent falten in der Balz ihre prächtigen in vielen Farben strahlenden Schmuckfedern zu einem wallenden Schleier. Der verliebte Pfau schlägt mit seinen verlängerten prunkenden Rückenfedern ein Rad. Nehnlich der Puter, der dabei gleichzeitig ekn er regtes Federngerassel hören läßt. Eine ganz vereinzelte und darum höchst sonderbare Aus nahme machen, was das Liebcswerben in der Vogelwelt an geht, die in Südeuropa und Asien heimischen Laufhühnchen, die etwa von Starengröße sind. Bei ihnen ist das Männchen erdfarbig einfach gezeichnet, während das Weibchen ein bunt farbiger Brustschild ziert. Eine Faschingslaune der Natur, der denn auch ein absonderlich verlaufendes Liebesleben dieser Hühnchen entspricht. Bei ihnen balzen nämlich die bunten Weibchen und reizen damit die schlicht befiederten Hähnchen zur Paarung. Diese müssen auch für das Nest und die Brut der von dem Weibchen gelegten Eier sowie für die Aufzucht der Küken sorgen. Also „Frauenemanzipation" auch in der Vogelwelt. Von den Säugetieren gewährt unser Rothirsch Wohl das packendste Bild des Liebeswerbens. Der schreiende Hirsch am nebligen Herbstmorgen ist das Urbild kraftvollen Sehnens, er war unseren Urvätern das Sinnbild des Willens zum Leben, wie sein jährlich erneuertes Geweih ihnen Symbol des Wiederkehrgedankens war. Auch in der „unteren" Tierwelt gibt es ein „Hofmachen", dem oft feinere Formen eigen sind. Sogar bei einigen Borsten würmern des Meeres können wir davon sprechen. Zu ge wissen Jahreszeiten kommen sie aus ihren Schlupfwinkeln Mährte, er «die Türme Meißens. Von dorther drohte der Angriff. Der Deuts he würde nicht am Lidström auswärts ziehen, das Ufer war völlig unwegsam, außerdem hätte er dann bergwärts kämpfen müssen. Für den Anmarsch kam nur «der Weg Ober Röhrsdorf—Klemschönberg '(die natürlich damals noch nicht standen) in Frage. Wuat.slav entdeckte am rechten Saudachuser gar bald einen Felsen, von dem man die Amnarschstraße gut überwachen konnte, den heutigen „Schloßberg". Er bekam »inen Wachtturm mit Dorwall. Und nun «mochte der deutsche Angreifer kommen! Er kam nicht. Wvatislav zog nach Böhmen zurück, kehrte aber im nächsten Nähre 1088 wieder, — sehr ungehalten über die mangelhafte Befestigung der -hm Xebgewordenen Feste Wvz. Er fand bald einen Ort, der zur Verteidigung gegen «N«n Feind, der von Meißen anrücken werde, wie geschaffen war, unseren Burgberg. Wir blicken nun hinüber von der Höhe der Niederwarthaer Straße, steigen dann auf schmalem Fußsteg an die 100 Meter bis in den Tännichtgrund hinab, um an der anderen Seite wiederum 100 Meter bergwärts zu klettern^ Die Jungen fühlen die Schwierigkest für den Angreifer. Wirst einer Mischen: Die Deutschen konnten doch auch von SO. kommen, sie brauchten den Tännichtgrund nur ein Stück weiter oben zu kreuzen! — Wir kommen «ms die Höhe und erkennen die Wallanlage, die ihr Gesicht -grade nach SO. richtet, dazu noch ein Do«rw«all, der allerdings heute nur noch «in zwei Resten, rechts und links »v« Höhe 323,0 erhalten ist. Und diese Wälle sind «aus Elbsand aufgeschüttet, im Korb auf dem Rücken berg wärts getragen, in monatekangem Fleiß und Schweiß, herzugetragen von den An- Gehörigen der gesamten Bewohnerschaft, um sich im Falle des Angriffes hinter ihm «schirmen M können, «herausgetragen sicher unter den klugen des Böhmenkönigs Wratislav. Welch gewaltiges nationales Bertvidigungswerk! Vielleicht finden wir noch was, was die Slaven vor 800 Jahren verloren haben! Es dauert nicht lange, hebt einer einen Scherben hoch, w-r erkennen die Wellen- -inien, die der Töpfer einst mit «ssinem Kamm in den weichen Ton furchte, das Burg- wallornament. Da hat einer ein Stückchen mit einem «Loch, die Töpfe besaßen keinen «Henkel, wohl aber Löcher, um sie an einer Tvagschnur mitnehmen zu können. «Hier viegt e n Schaber, einst gebraucht, um das «Fell des «getöteten Tieres von Fleisch- und Fvttellchen zu reinigen. Ein Wehsteinchen, um Knochensplitter zu schärfen. „«Eine Harpune," ruft einer, «er hat eine Pfeilspitze entdeckt, aus Hirschhorn «geschnitzt. Ob man auch eine Arne finden könnte? — Nein, die Slaven «verbrannten die Toten nicht mehr, sondern legten sie reihenweise in gestreckter Lage, das Gesicht nach Osten gerichtet, ohne Sorg in sehr tiefe Gruben. In «Gauernitz hat man 1871 in der Ziegelei ein «slawisches Skelett gefunden. Dem Toten stellte man gewöhnlich ein Reines Gefäß zu Häupten oder Füßen «(wie wir es in der Heimatsammlung haben) und gäd ihm feinen Liebl ngsgegenstand mit, ein Messer, einen Ring, in Gauernitz em kleines, gutgsarbeitetes Hufeisen. In der Vertiefung des Walls mögen die Vorratshäuser gestanden haben, die großen Töpfe mit Getreide «aller Art. H er waren die Ställe. Hier stand wohl auch rin «Götterbild, geschnitzt, gemalt, vom Priester bedient, um Kampf und Sieg befragt. Hier hielt «man die we.ßen Götterrvsse. Am wichtigsten «war aber «doch «wohl der festgefügte Turm, auf dem sich die Wache ablöste. (Schluß folgt.) LettrcMN für keimalforrckung unü ketmalpfiege wockeMkiirae mm..»«»«»S'iili»' »n vnackarxe» MMt« »«cd «»le» tz«eneii»n«»de verdoi«» Numw:r 14 Apli! I42S 17. Jahrgang Vie Zieaiung ru KMbatMMalüe. (Schluß.) Nordöstlich von Höhe 275ch zieht sich ein schmales Wiesenland hinab in «den «Grund. Während unser Auge «das «Feld noch überfliegt, stellen wir bereits eine Anzahl dunkler Flecken fest. Beginnen wir also unser Tagewerk! Wer lange im Kriege an «der Front war, ist um so geübter in der «Handhabung des Spatens. Wir stellen eine Herd grube fest mit 1 Meter Durchmesser. In 25 Zentimeter Tiefe stoßen wir auf Steine, sie bildeten den ehemaligen Herd. Wir finden unglasierte «Scherben und verziegelten Lehm, der wohl «ehemals in «der Nähe des «Herdes lag und von der Hitze umgewan- d«elt wurde. In etwa 30 Zentimeter Tiefe erreichen wir die unterste Sohle. Die schwar ze, «holzkohlenreiche Erdschicht «hört «auf, «unsere Spaten «heben reinen, gewachsenen Lehm zutage. Wir vermeßen und bearbeiten «eine zweite, eine dritte, eine vierte Wohn grube. lleberall, hellfarbene, gelb- und rotbraune Scherben grvßbauchiger, wenig scharf modellierter Gefäße. Sie bildeten wohl ehemals die Behälter für Weizen und Gerste, Roggen «und Hafer, Hirse und Saubohnen, um die «wertvollen Feldsrüchte vor Feuchtigkeit und Mäusefraß sicherzustellen. Diese riesigen Töpfe sind alle frei mit der Hand ohne Drehscheibe geformt, sind «dann geglättet und am Feuer gebrannt. Wir wundern uns nicht «über die geringe Ausbeute. «Herdgruben ergeben in «der Regel «wenig Funde, «hier und da Tierknvchen, Schalen der Nußmuschel, wohl auch einen «Spinnwirtel oder «ein Webstuhlgewicht, dazu Lehmbewurf «der Hütte. Die Wohn stätte mit «ihrem Pfahl und Flechtwevk war doch eben zu vergänglich, als daß «sich durch Jahrtausende hindurch nennenswerte Reste hätten behaupten können. Immerhin formt «sich vor unserm geistigen Auge «ein Bild: Eine dürftige Hütt» wie seit Jahrtausenden. Eingesteckte, erdgerammte Pfähle, «durchgeflvchtene Zweige, längsgezogenes Schilf. Lehmbewurf, moos- und grasgestopft. Das Dach ichilf- und prohgodeckt, fellgesiickt. Ein «Fell auch den niedrigen Hütteneingang deckend. An der 5« öS