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2 S Vörie - Kandel - Airtfchatt war in der zweiten Stunde Die heutige Nummer Umsatz! 8 Eenen mit der Beilage »Miere Heimat". Di, zesord von ei hat de Inter, Da Lie be einer schmux Optan den F Meint Unpai Bindu fragli, ten zu zukäm bunde erschie lagen drei L »Jnve nächst Heu- und Strohnotierungen. Roggenstroh (drahtgepretzt 0,85-1,15, Haserstroh (drahtgepretzt) 0,70-0,85, Gerstenstrob 0,75—0,80, Weizenstroh (drahtgepretzt) 0,80—1,00, Langstroh OM bis 1,20, Roggenstroh (binofadengepretzt) 0,65—0,80, Weizen stroh 0,65—0,70, Häcksel 1,60—1,75, Heu, handelsüblich, 1,30 bis 1,70, Heu, gutes 2,40-2,70, Timothy 3,50-3,80, Kleeheu SM bis 3,90, Luzerneheu 3,60-^,10, Heu, drahtgepr. 30 Pf. über Notiz. Verlag und Druck: Buchdruckern Arthur Zschunke, Derlagsieitung: Pau! Humberg. Lrraniwvrtlich für die Schristleitling: Hermann Lässig, sür An zeigen und Reklamen: A. Römer, lämüich in WAsdrusi. Devisenbörse. Dollar 4,176—4,184: engl. Pfund 20,39-20,43; holl. Gulden 168,18-168,52; Danz. 81,52 b's «l,68; franz Frank 16,44-16,48; schweiz. 80,43 bis 80,59; Belg. 58,21—58,33; Italien 22,06-22,10; schweb. Krone 112,10—112,32; d ä n. 111,97—112,19; norweg. 111,49—111,71; tschech. 12,38-12,40; ö st e r r. Schilling o8,78—o8,90; polu. Zloty (nichtamtlich) 46,90—47,10; Ar- gentinien 1,788—1,792; Spanien 70.35—70^3. »ls nr oer Vaupl,aa;e me ^esetzgevung beschäftigt. Unsere Zev ober verlangt eine wissenschaftliche Durchleuchtung auch del Einzelhandels, der sick vor allem einmal über den wertbilden, den Faktor der Ware klar sein muß. Der wirtschaftlicher Funktion des Einzelhandels, die Ware dorthin zu bringen, w« das Verlangen nach ihr besteht, wird viel zu wenig Äufmerk- samkeit geschenkt. Aus wirtschaftlichen Gründen und aus oer Not der Zeit heraus muß hier Wandel eintreten. Produktenbörse. Das Interesse für Weizen ist nicht größer geworden Die Preise haben sich ungefähr behauptet, da die ausländischen Cifosferten sich wenig veränderten, auch die Kurse der Weltterminmärkte von ihren letzten Notierungen nicht viel abwichen. An inländischem Weizenangebot mangelt es nicht und die Mühlen, welche sich vorher reichlich versorgst hatten, bleiben recht vorsichtig im Kaufen. Auch die Provmz- Mühlen, welche hauptsächlich Reflektanten sind, hallen sich gegenüber Mehrsorderungen zurück Im Zeitgeschäft waren die Notierungen bei kleinem Umsatz nicht viel verändert Den» gegenüber hat sich die feste Haltung für Roggen noch mehr verschärft. Das Inland kommt mit seinem Material dauernd spärlich heraus und Polen bleibt fortgesetzt sür passende Ware Reflektant zu höheren Preisen, als sie im Jnlande durchzusetzen sind. Unsere Mühlen haben sür Roggenmehl im Gegensatz zu den? sehr schleppenden Weizenmehlgeschäft besseren Absatz, können aber lohnendere Forderungen kaum erzielen. Im Zeit markt war die Tendenz sür Roggen Weiler fest. Im Gersten geschäft bekunden die Brauer kaum noch Bedarf. Hafer un verändert fest und wieder etwas höher. Auch Mais ist fester, aber in ruhigem Verkehr. Ameche sächsische Aorierungen vom 2«. März 1928. Dresden. Aus Abgaben der Berliner Börse hin tendierte auch Dresden schwach. Die Abstriche waren allerdings nicht erheblich, wenn man von einigen Ausnahmen absieht. Zu diesen gehören Vereinigte Photo (minus 11 Prozent), ferner Dresdner Albumin Genußscheine (11,5 Prozent), Aktien dieser Gesellschaft (5 Prozent), Polyphon (8 Prozent), Lingner Werke und Schubert u. Salzer Aktien (6 Prozent), Genußscheine (7 Prozent). Verluste bis zu 4 Prozent hatten Bergmann, Wan-- derer, Kommerzbank, Vereinigte Zünder (als Reaktion auf die vortägige Erhöhung), Pöge, Deutsche Jute, Großenhainer Webstuhl. Dagegen lagen Baumwollspinnerei Zwickau 9 Pro zent höher (nach dem Verlust am Vortage), Schösferhos 8, Niederschlemaer Papier 3 Prozent. Leipzig. Von geringen Kurserhöhnngen abgesehen, ver kehrte die Börse schwach. Zu erwähnen sind die Verluste von Polyphon (8,25 Prozent), Stöhr (7 Prozent), Schubert u. Salzer (6 Prozent), Genußscheine (7 Prozent). Gewinne von 2—2,5 Prozent erzielten Reudener Ziegel und Gnüchlel. Chemnitz. Die Umsatztätigkeit war hier geringfügig, das Kursniveau gab etwas nach. Es verloren Schubert u. Salzer 6,5, Dittersdorfer Filz 3, Bankwertc 2, desgleichen Köbke u. Liebermann. Höher notierte Bachmann u. Ladewig (2,75 Prozent) und um se 2 Prozent Rapeberger Export und Mimosa. der Mtctzinssteuer noch völlige Unklarheit herrzche. Cs wurde beschlossen, in Sachsen für die kommenden Reichstags- Wahlen keine eigenen Mietervertreter aufzu stellen. Dafür soll aber den politischen Parteien, die sich für die Erhaltung des Mieterschutzes eingesetzt haben, wirksame Unterstützung zuteil werden. In den Vorstand wurden ge wählt: Herrmann-Dresden, 1. Vorsitzender, Rechtsanwalt Groß, 2. Vorsitzender, Baumeister Seidler-Dresden, Professor Heinrich-Pirna, Landtagsabgeordneter Geiser-Dresden, Bür germeister Schubert-Berggießhübel. Als nächster Tagungsort wurde Dresden bestimmt. Nachstehende Entschließung wurde einstimmig angenommen: Der Verbandslag stellt fest, daß die von den Mieterorganisationen vorausgesagten verhängnis vollen Folgen der Lockerungsverordnung vom 6. April 1927 in vollem Umfange eingetreten sind. Die sächsische Regierung hat die Gewerberaummieter der Ausbeutung durch die Vermieter schutzlos preisgegeben. Sie hat mit ihren voreiligen Maß nahmen die Geschäftswelt, ihre Angestellten- und Arbeiterschaft in ihren Existenzbedingungen auf das äußerste beunruhigt und gefährdet. Angesichts der gefahrvollen Lage, in der sich die Be troffenen befinden, fordert der Verbandstag den sofortigen völligen Widerruf nach 8 13 der Verordnung. Der Verbands tag weist die. immer wcitergehenden Ansprüche der Hausbesitzer auf weitere Erhöhung ihres Anteils an der gesetzlichen Miete mii aller Entschiedenheit zurück. Der jetzige Anteil von 69 Prozent der Friedcnsmiete reicht völlig zur Deckung der Aufwertungshypotheken aus. Es ist auch nicht wahr, daß in den geltenden gesetzlichen Bestimmungen die Forderungen der Hausbesitzer eine Stütze finden. Zudem bedeutet jede Er höhung des Hausbesitzcranteils an der gesetzlichen Miete für alle von der Mietzinssteuer befreiten Mieter, und das sind gerade die unbemittelten Bcvölkerungsschichten, eine unmittel bare Mietzinssteigerung. Der Verbandstag fordert von Re gierung und Landtag die unbedingte Ablehnung jeder weiteren Erhöhung des Hausbesitzeranteils. Sollten lärmende Kund gebungen des Hausbcsitzes, wie sie z. B. in Leipzig, Freiberg und Meißen stattgefunden haben, Erfolge zeitigen, so wird der Landesverbandsvorstand beauftragt, Äbwehrmatznahmen in großem Umfange vorzubereiten. Die Verantwortung für etwaige Unzuträglichkeilen haben die zu tragen, die erst Anlaß zu solchen Maßnahmen gegeben haben. Organisation des Einzelhandels. Die Sächsische Einzelhandelsgemeinschaft Dresden und di Derkaufsberatung der Hauptgemeinschaft des Deutschen Ein zelhandels veranstalteten in Verbindung mit dem Ausschuß für wirtschaftliche VerwaUuug in Dresden einen praktische! Anleitungskursus, der am Sonntag im Plenarsitzungssaal de> Landtagsgebäudes eröffnet wurde. Die veranstaltenden Or ganisationen hatten hierzu einen größeren Kreis von Inter «ssenten eingeladen, dem Prof. Dr. Kastner den Willkommen grüß entbot Als Vertreter der sächsischen Staatsregierun« waren Geheimrat Ministerialdirektor Dr. Hedrich, Ministeriell Direktor Dr. Klien und Oberregierungsrat v. Buch erschienen Qberregierungsrat a. D. Dr. Tiburtius (Berlin) betonte »aß die Verkaussberatung keine unfruchtbaren Doktrinen ii den Einzelhandel verpflanzen wolle, sondern daß die For schungsergebnisse Privat- und Volkswirtschaftler sowie psycho technischer Wissenschaftler hierbei verwertet würden. Prof. Dr. Kastner erläuterte dann in längeren Aus führungen die Aufgabe des praktischen Anleitungskursus. Mr dem Einzelhandel bat sich bis jetzt weniger die Wissenschaft Amtliche Berliner Notierungen vom 20. März. Börsenbericht. Tendenz: Schwach. Die Tendenz hat nch an den Effektenmärkten ungünstiger angelassen, da sie Spekulation im Hinblick auf den Ultimo Gewinnrcalisationen vornahm und auch die Provinz eher mit Abgaben am Markte war. Allerdings standen die Geldbefürchtungen in direktem Gegensatz zur tatsächlichen Lage, indem die Versorgung der Börse mit kurzfristigen Mitteln merklich größer als bisher war und der Satz für Tagesgeldcr aus 6 bis 8 Prozent und dar unter nachgab. Die.Stimmung war in der zweiten Stu..— auf Rückkäufe der Kulisse und Deckungen hin freundlicher Getreide unv Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark 20. !> 19.3. 20. 3. 16. S. Wetz., märk 246 248 246 249 Wetzkl f Brl 16,5 16.5 pommersch — .— Rogkl f Brl. l6ch 16^ Rogg. mark 256 258 255 2b? Raps — pommerfch — —- Leinsaat — M. westpreutz — — Vikt -Erbsen 46 57 4sp57 Braugerste 225 280 225 280 kl Ipeisecrb 34 36 34-36 Funergerste — — Fuiiererbfen 25 2? 25-2? Hafer, märk 233 241 232 240 Peluschien 2^0-24,0 .'8,O-24,V pommerfch — — Ackerbohnen 23,0-24.0 13,<>24,c weftpreuß. — Wicken 2223,5 22-23^ Weizenmehl Lupin.ulaue l4.»l4., >4.0-l4,r p 100 kg ir Lupin.. gelbe 15 2 16,0 15.2 16.0 Bin br inkl Seradella 25.0-28.0 25,0^28,« Sack (feinst Rapskuchen 13.5 19.6 1 ',5-INF Mik ü Rot 31,2-35,0 31,2-35,0 Leinkuchen 24.2-24.4 24.1 24.S Roggenmehl Trockenschtzl 14.2 14 5 >4.0 14.5 p 100 kg fr Sona-Schrot 22,2-22.6 22.022.4 Berlin br Torlml 30<70 — — inkl Sack 34.2362 34.0-36.0 Kartoikelllck 26.0-26.5 25.7-26.2 lltrküMguiig! ItlsiÜöHlÜllöHÜIösi ' ülülüsilölö Donnerstag, Freitag und Sonnabend- abends 8 Uhr Was isl ksMsswÄ? MMWWDDVÄ käuarl1Ws!melM8lI«'l!ff Va8 ^drekduck »WWWIUMMWHW Meiken-I-and 1928 WlW WM IMIHMHUMMMMWlVHWÜM Junge hochtragende 5tute Kuh r» Lsliisana i8t die moderns kygieni«cke Unterkleidung in keiogestrickter bester Nakogualität / 8ie ist autzerordentlick ungenekm im Tragen unck wird vor allem du, cd die Wüscke nickt «reit Ick kükre „8eIii8sna"-UntcrkIeidung kür Oumen u. Kinder in den gangbarsten modernen Normen u. warben (intkandrsn) in vielen Grützen / Tassen Sie sick bitte Lellisana- Unterkleidung unverbindkck voi legen HoMsZi-e (Schweishaare) kaust jeden Post.zu höchst.Tagespreifen H Pinkert. Zedtlerstr. 187 gcgenüb. d. Siadtverwalig 1 mitteljährige dunkel« braune verkaufen. Emil Lösrb, Steinbach bei K. zu verkaufen. M. Bernhardt. Birkenhain. »>WMWWIlIbIlM!Ull»Nl!«"lla Montag den 26. März abends 8 Uhr im Löwen Iahres-Saupwerlammlmtg. Tagesordnung: Jahr<rbericht, Kassenbericht, Wahlen, Verschiedenes. Um vollzählige Beteiligung bittet der Vorstand. - Schlichenmaier 1. Arveds raschester Feststellung und Be kämpfung von Biemujeucheu (Fauldrut, Nose ma usw.) weiden für den Bezirk der Amishaupt- mann.chaft Meißen sowie für den Stadtbezirk Meißen im Benehmen, mit den .zuständigen Bie- neiMchtervewmen sachkundige oder ausgebildete Imker als Seuchenwaite bestellt werden. Feder Bienenstand wird wenigstens einmal im Führe untersucht werden. Bienenstände von Wanber- imkern müssen ehestens «drei Wochen vor der Wanderung geprüft werden; ihr seuchensreier Zu stand ist zu bescheinigen. Der UntersuchunMzeit- puE ist mit dem Standdesitzer zu vereinbaren; mm bei Flugwetter soll untersucht werden. Um SeucheuverschlepMNgen zu vermeiden, hat der S.andbösitzer seine Völker selbst vorzuführen. 2. Die Seuchemvarte, die sich durch amtliche Ausweise legitimieren werben, sind jederzeit zum Betreten und Untersuchen jedes Bienenstandes des ihnen zugeteilten Bezirks — auch derjenigen InÄer, die Bienenzüchtervereinen nicht ange schlossen sind — berechtigt. Ihnen ist jede ge- wünschte Auskunft zu erteilen. Bei Feststellung von Seuchen oder von Seuchenverdacht ^können sie Wademnaterial, tote und lebende Bienen ent nehmen. Die Tätigkeit der Seuchemvarte liegt im eigensten Interesse der Bienenzüchter. Irgend welche Kosten entstehen den Bienenzüchtern durch die Besichtigungen nicht. 3. Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmun gen unter 2 werden mit Geldstrafe dis zu 150 RM., Hilfsweise Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Meißen, 20. März 1928. Die Amtshauptmannfchast. Der Stadtrat. Ostpreuße, wegen kleiner Lähmung an Landwirt KM MMN Hi! k Me, eleklr. Licht und Anlasser und sehr gut ziehenden Motor ganz preiswert zu verkaufen gegen bare Kasse. Günstigste Kaufgelegenheit. Eignet sich auch zum Um bau für Lieferwagen- Adolf Martin, D"«den»A., Johannesstraße 3 Teleph. Nebenstelle 20608. MG- Bitte besichtigen Sie die modern eingerichtete kauLfrauen-Waseßerei WilZäiM Meißner Straße 282b, Einfahrt Wielandstraße Besitzer: Felix Vogel — Fernruf 101. 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USrr 1928 kür dis Sesam ausgsbs auk IM 9 —, kür eine Deilsu^uke auk K54 3 — klack vorgenann tem Zeitpunkte erkökt sick der Preis. Das Luck ist inkolge seines reickgegliederten Inhalts ein unentbekrlicker Kaigeber kür jedermann. Oer dem Lucke angescklossene Anzeigenteil gibt der OesLdäktswell aller Lrancken rukolgs grotzer Verbreitung eine vortellkakte und erkolgsickernde tVerbemciglickkeit. Lesteilungen auk Lücker u. ^ureigen nimmt autzer dem v8lM8M8 L. k. Hüniiicül L 8vlin, auck entgegen: LUMM WM'!". »S Mllilk ÜÄlM«. WM Drelle. Schatienstoffe, Vor hänge usw.vom Stück u. auch fertig, näht, liefert billigst Oskar Böhlaud Nachfolger in Meißen. Telefon 381 Kostenanschläge bereitw. der große LustfpieleTchlager in 8 Akte« D«zii elie iisttiSc Amkeslr io r Mle« Grund-und HMbWklltttin Wiledruff Sonnabend, den 24. Mäi z, abends 8 Uhr in der Tonhalle wichtige Tageeorduuug Um allseitiges Erscheinen wird gebeten Schli»c«maier, 2. Vors. 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