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SI<ich»»isu,,»,»düvr L0 ri«>ch,p<e»a,«. gktlbrirdriieLrschNn»»,,« —. » » l»,e und > i>«den-ach W»,iichk-ii Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 d-ri^siam«,. «nnadm« di* oorm.lVUHr. " Fiir die Richtiodeil durch Fer»r>isLderint«eIIe>iL«ikt,enSdrrnedmexwii deine »«raone. Jeder Sioduaunspruch »eliichl, wenn derBete«,»,,^ Ll«,k ei«ae,»de» loerden mu^ »drrder«uftraa«edrrin tkondur» ,erLl. Ln,ei,eu uedmen alle Dermilliurorftellen e»t,e„u Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 48 — 87 Iahraanq Teiegr Adr «Amtsblatt* Wilsdruff« Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 25 Februar 1828 Nach dem Karneval. Volk in Trauer. — Abschiedsgeschenke. — Spekulation auf die Tränendrüsen. 630 Bälle, große öffentliche Bälle, will ein strenger Beobachter unseres gesellschaftlichen Lebens in dieser Sai son in Berlin gezählt haben, und es versteht sich, daß ein so ausgesprochener Freund statistischer Erfassung von Lust und Leid im Volksleben diese Feststellung nicht ohne hef tiges Stirnrunzeln verzeichnet. Er kann jetzt, da die Faschingszeit vorüber ist, gewiß auf nachdenklichere Ge müter rechnen und braucht deshalb kaum noch daran zu erinnern, daß sogar unser königlicher Gast aus dem Morgenlande vom Vizekanzler Dr. Hergt in einer offiziellen Ansprache darauf hingewiesen worden ist, daß Deutschland ihn nicht mit dem gleichen Pomp und Ge pränge empfangen könne, wie die anderen Länder das getan hätten, weil wir ein Volk in Trauer seien, ein armes Volk, das jahrelang verzweifelt für seine Freiheit gekämpft »nd heute noch für seine Wiederaufbauarbeit hart zu ringen habe. Das große Publikum freilich wird nicht immer der Meinung gewesen sein, daß die gesamten Ver anstaltungen zu Ehren unserer afghanischen Gäste einen gar so schlichten Charakter gezeigt hätten, wie er danach sich von selbst verstanden haben müßte. Aber die Herr schaften waren von ihrer bisherigen europäischen Rund reise verwöhnt worden und auf diese Tatsache mußte Wohl oder übel auch in Deutschland die gebührende Rück sicht genommen werden. Ob der König Aman Ullah nun bei aller Aufge schlossenheit für die Errungenschaften der westlichen Kul tur, die ihm nachgerühmt wird, auch einiges Interesse für Zahlenreihen besitzt, in denen sich die Wirtschaftsbewegung der europäischen Staaten eigentlich am deutlichsten aus- drückt, ist bis jetzt noch nicht bekanntgeworden. Sollte das der Fall sein, so wird er gewiß bei dem eben ver öffentlichten Januarergebnis des deutschen Weltgeschäftes mehr als nur einen kurzen Augen blick verweilen. Wir verzeichnen diesmal einen Einfuhr überschuß von einer halben Milliarde und haben damit einen Höchststand in der Passivität unserer Handelsbilanz erreicht, der zur Aschermittwochstimmung dieser Tage allerdings vortrefflich paßt. Unsere Ausfuhr ist in allen Warengattungen um nahezu hundert Millionen zurück gegangen, während die Einfuhr an Lebensmitteln nament lich abermals um mehr als 80 Millionen gestiegen ist. Dabei sollen wir bekanntlich von dem Überschuß unserer Ausfuhr die schweren Dawes-Verpflichtungen erfüllen, die man uns auferlegt hat, und alle unsere Bemühungen um Wiederanknüpfung von Handelsbeziehungen mit großen und kleinen Staaten im Osten und im Westen geschehen in der Hoffnung, daß uns damit ein vermehrter Waren umsatz mit reichlicherem Auslandsgewinn erschlossen würde. Die tatsächliche Entwicklung geht nun leider in entgegengesetzter Richtung. Daneben häufen sich auch im Inlands die Arbeits schwierigkeiten. Wir stehe»-, vor großen Lohnkämp fen, kaum daß die drohende Aussperrung in der ge samten Metallindustrie durch einen zwangsweise für ver bindlich erklärten Schiedsspruch verhütet worden ist. Und fast scheint es so, daß zu gleicher Zeit auch die Land wirtschaft sich am Ende ihres Lateins angelangt sehen wird. Das Notprogramm will ja einige Hilfe bringen, aber ob es so, wie die amtierende Regierung es vor schlägt, auch den Reichstag passieren wird, steht einst weilen noch sehr dahin, und überdies haben wir auch keineswegs Sicherheit dafür, daß der Landwirtschaft mit den geplanten Teilmaßnahmen wirklich auch rasch und entschieden genug geholfen werden kann. Der Wahlkampf wird vielleicht dem einen oder anderen der zur Entschei dung mitberufenen Faktoren unserer Gesetzgebung wich tiger erscheinen als die einmütige Beschlußfassung über ein umfangreiches Netz von Nettungsmaßnahmen, bei dem Wohl die am schwersten betroffenen Volksteile mehr oder weniger auf ihre Kosten kommen sollen, das aber natür lich nicht allen Ständen und Berufen Vorteil bringen kann, die aus dem Füllhorn dieser Abschiedsgeschenke der Neichsregierung auch noch gern für sich etwas abbekom- Men möchten. Während man bei uns, in Polen, in Frankreich den Neuwahlen immer näher kommt, hat es in England ein geschäftstüchtiger Filmunternehmer verstanden, die all gemeine Aufmerksamkeit auf einen Bildstreifen zu fesseln, der die Erinnerung an das traurige Schicksal der Miß Cavell wieder auffrischen will Man weiß, daß >iese Krankenschwester im besetzten Gebiet ihr menschen freundliches Amt dazu mißbrauchte, Kriegsangehörige der damaligen feindlichen Staaten ihren Armeen wieder zu zuführen, und daß sie deswegen zum Tode verurteilt und erschossen wurde. Der dankenswerte Einspruch Chamber lains und das Verbot der „eigentlich" in England über haupt nicht bestehenden Filmzensur schien dieser wider wärtigen Spekulation auf die Tränendrüsen aller Deut- schcnfeinde ein rechtzeitiges Ende bereitet zu haben, zumal auch die amerikanischen Filmfachlente die ihnen zuaedachte Übernahme des Bildstreifens größtenteils jetzt dankend ab- gelehnt hatten. Aber in London muß doch wohl irgend jemand ein merkwürdiges Interesse daran haben, den WernfW des MienWu SchMe» in Wien? Rem-, 34. Februar. Eine Sonderausgabe des „Giornale d'Italia" meldet: Heute abend lief das Gerücht um, daß Pre mierminister Mussolini sich dahin entschlossen habe, den italieni schen Gesandten in Wien abzuberufen. Das Blatt fügt hinzu: Wir glauben, daß das italienische Volk mit Genugtuung diese Würdige Antwort auf eine Politik aufnehmen würde, die zeigt, dass sie auf die freundschaftliche Haltung keine Rücksicht n'mmt die Italien bisher gegenüber Oestereich beobachtet hat. NanzöslW MWgeWe m Völkerbund. Genf, 24. Februar. Die gestern vom Präsidenten des Völkerbundsrates Tschgloh an die ungarische Regierung gerichtete Empfehlung den Verkauf der Maschinengewehre in Szent-Gott- hard aufzuschieben, scheint gegenwärtig von gewisser Seite zum Anlass einer weit angelegten Aktion genommen zu werden, um eine Erweiterung und Stärkung der Machtbefugnisse des Prä sidenten des Völkerbundsrates in der Zeit zwischen den Tagungen des Rates herbeizuführen. Hierbei scheint die Absicht zu bestehen, die Investigationsbesügnisse, die nach den Frieden-verträgen aus schliesslich dem Völkerbundsrat als solchen zustehen, teilweise auf den Präsidenten des Rates zu übertragen, um diesem Falle einer Klage wegen Verletzung der Militärbestimmungen der Friedens- Verträge ein sofortiges Einschreiten zu ermöglichen, ohne die nächste Tagung des Völkerbundsrates abwarten zu müssen. Man dürfte in der Annahme nicht fehlgehen, dass diese Tendenzen von französischer Seite ausgehen, da die meisten Mitglieder des Völkerbundsrates ihren dauernden Sitz in Paris haben und so mit in der praktischen Auswirkung ein Ausbau der Machtbefug- europäischen Frieden tm allgemeinen und unsere verhält nismäßig guten Beziehungen zu England im besonderen dieser neuen schweren Belastungsprobe zu unterwerfen. Man bemüht im Inland Dichter wie Bernard Shaw und im Ausland so hervorragende Friedensfreunde wie den alten „Tiger" Clemenceau um ihre Meinung — und siehe da, man bekommt von ihnen allen zu hören, daß doch gar nichts weiter dabei zu finden sei, wenn ein kleiner Teilausschnitt aus der Kriegszeit, und zumal ein so lehr reicher und so tragischer wie dieser mit Miß Cavell als Heldin im Mittelpunkt, den wißbegierigen Völkern dar geboten werde. Der Film wird also, wenn auch vielleicht zu nächst nicht in England, so doch anderwärts seinen Weg ins Freie schon finden. Man soll sich danach nicht Wundern, wenn etwa in absehbarer Zeit ein deutscher Film die Reise um die Welt antritt, in dem die Belegung von Karlsruhe mit französischen Bomben ge schildert wird, ein Luftangriff auf eine gänzlich un befestigte, gänzlich friedliche Stadt, dem nicht eine mild tätige Krankenschwester, sondern mehr als hundert gewiß auch unschuldige Kinder zum Opfer gefallen sind. Dr. Sy. SttasMM im MM-Prszktz. Berlin. Im Barmal-Prvzetz wurde heute mittag gegen den Angeklagten Iulius Barmat folgender Strafantrag Mellt. 5 Jahre Gefängnis und 400 000 Mark Geldstrafe, auch Aberken nung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jahren, unter Anrechnung der Untersuchungshaft von 155 Tagen. Deutsch-französische Abkommen. Saarabkommen — Einfuhrabgabe — Handelsvertrag. über das in diesen Tagen abgeschlossene Saarabkom men wird mitgeteilt: Das Abkommen kann nicht vor dem 1. Juli 1929 gekündigt werden. Von diesem Zeitpunkt an kann es mit dreimonatiger Dauer jeweils zum 30. Juni und 31. Dezember gekündigt werden. Eine Klausel steht die Hinfälligkeit eines Teiles der gegenseitigen Zugeständ nisse vor für den Fall der Kündigung der Internationalen Skohstahlgemeiuschaft. Das Abkommen enthält vier Liften deutscher Produkte, die in das Saargebiet eingeführt werden unter Bedingungen, die alle Garantien gegen den Weiterexport dieser Produkte nach Frankreich geben. Ebenso sind vier Listen für die Ausfuhr saarländischer Produkte nach Deutschland, namentlich für metallurgische Waren, Keramik- und Glaswarcn aufgestellt worden, die also ihren normalen Absatzmarkt nach Deutschland hin behalten. Dke Finanzkommlssion der Französischen Kammer »ahm den Gesetzentwurf über die Abänderung der 26pro- zentigen Einfuhrabgabe auf deutsche Waren an. Durch dieses Gesetz wird die französische Regierung er mächtigt, die durch Gesetz vom 21. April 1921 vorgesehene Erhebung von 26 H auf die deutsche Einfuhr anfzuhsben, risse des Präsidenten des Völkerbundsrates tatsächlich nur zu einer ausserordentlichen Verstärkung des französischen Einflusses im Völkerbundsrst führen würde. Hierbei ist darauf hinzuweifen, dass der jeweilige Präsident des Völkerbundsrates keine unab hängige neutrale Persönlichkeit darstellt, sonder,, lediglich Ver treter einer Regierung ist. Der einzige bisherige Berliner Ver treter im Völkerbundsrat, der kubanische Gesandte in Berlin, ist kürzlich durch den Pariser kubanischen Gesandten ersetzt worden, der nunmehr Kube? auf der bevorstehenden Tagung des Völker lundsrates vertreten wird. Verdächtigungen Deutschlands. Der Genfer Mitarbeiter des Pariser „Matin", der be kannte Journalist Jules Sauerwein, behauptet, der Schritt des Präsidenten des Völkcrbundrats habe in den Genfer deutschen Kreisen eine gewisse Unruhe hervorgerufen. Sauer wein schreibt: Tic Deutschen stehen am Vorabend von Reichs tagswahlen Die Rechtsstehenden in Deutschland sagen be ständig in ihren Zeitungen: Wir können nicht gegen Ungarn Partei en-nfen Eine Untersuchung in Ungarn ist nichts anderes als eine Generalprobe dessen, was sich einmal in Deutschland ereignen könnte Die ganze Politik Stresemanns würde nach Sauerwein hinfällig werven, wenn sie sich mit Ungarn einverstanden erklären würde * Die Versteigerung des St. Gotthard Materials. Vom Bahnhofskommandanten in St. Gotthard wird mitgeteilt, daß Freitag die öffentliche Versteigerung der seinerzeit beschlagnahmten und in diesen Tagen für Kriegszwecke unbrauchbar gemachten Maschinengewehr bestandteile unter gerichtsbehördlicher Aufsicht erfolgt ist. Den ganzen Vorrat hat ein ansässiger Kaufmann für den Betrag von 1800 Pengö — 1350 Mark erstanden. Das Material bleibt jedoch vorerst auf Negierungsv-rfüg'mg unter behördlicher Aufsicht an Ort und Stelle. Es hat sich keinerlei Zwischenfall ereignet. aoer vorrommeuoensaus aus vem Azerordnungswsae wiederherzustellen. Es handelt sich dabei um die Zustim mung zu der am 2. Februar in Paris von den Vertretern Deutschlands und Frankreichs unterzeichneten Konvention zur Abänderung der 26prozentigen Reparationsabgabe. Die Französische Kammer hat den deutsch-französischen Handelsvertrag zusammen mit dem Wirtschaftsabkommen mit der Schweiz und Italien ratifiziert. Der neue Han delsvertrag zwischen Frankreich und Belgien ist im fran zösischen Außenministerium unterzeichnet. ' Sie Besichtigungen des Köm'gspaares. Aman Ullah Ehrendoktor. Der König von Afghanistan hatte den Wunsch aus gesprochen, das AndenkenderdeutschenKriegs- gefallenen durch eine Kranzniederlegung zu ehren. Auf Anregung der Neichsregierung hatte deshalb der preußische Ministerpräsident Dr. Braun den König in das Berliner Zeughaus, das der preußischen Verwaltung untersteht, geladen. Der Reichspräsident von Hindenburg und Dr. Braun ge leiteten den König sodann nach kurzer Vorstellung der Anwesenden m die Vorhalle, in der ein Detachement der Reichswehr und ein Bläserkorps Abstellung genommen hatten. Gleich nach Beginn des Liedes „Ich halt' einen Kameraden" hatten alle Anwesenden ihre Häupter ent blößt und der König von Afghanistan legte während einer Minute ehrfürchtigen Schweigens der Versammelten einen wundervollen grossen Kranz, bestehend aus roten Rosen, Veilchen und Orchideen, in der Ehrenhalle nieder. Der Kranz trug zwei Schleifen, eine schwarz-rot-goldene und eine in den Farben Afghanistans mit einer Widmung des Königs. An die Kranzniederlegung schloß sich ein längerer Nundgang durch die unteren Hallen des Zeug hauses, der Gelegenheit bot, dem König von Afghanistan die Menzelschen Wandgemälde zu zeigen sowie ihn über die Entwicklung der Sammlungen des Zeughauses auf zuklären und ihm besonders bedeutsame Schaugegenständc zu erklären. Besuch im Deutschen Sportforum. Zu Ehren des Königs und der Königin von Afgha nistan veranstaltete die Deutsche Hochschule für Leibes übungen im Sportforum eine Sondervorstellung. Das Sportforum war aus diesem Anlaß natürlich festlich ge schmückt und mit der deutschen und der afghanischen Flagge dekoriert. Neben Aman Ullah hatte der Präsident des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen, Staatssekretär Dr. Lewald, Platz genommen. Das Programm war recht reichhaltig. Einem Schullauf ver Frauen folgte Fußball, Boxen, Handballspiel der Frane» Dem Hochsprung der Männer brachte der König lebbaftes Jnteresse entgegen. Die gymnastischen Übungen der Frauen, von Studentinnen' der Hochschule in hellblauen