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Die Macht der Liebe Liebe nur kann dich erbeben Au« dem Staub, der dich umwallt; Liebe nur verleibt dem Leben Heilig göttliche Gestalt. Frei ist nur, wen sie bezwungen, Glücklich nur, wen tie beglückt, Mächtig nur, wen sie durchdrunaen, Und nur schon, wen sie geschmückt. Julius Sturm. Ein schreiender Akkord im- Nie Weihnachtsrose Von Anton Mailly. Heimat mitzubringen, das unter dem Namen Der Weihnachtsmann göttlichen Kinde nach Aegypten floh. Weihe soll dieses Pflänzchen seitdem in der hei ligen Christnacht, wenn es auch noch so alt und Wer es Ls war unglaubhaft wundervoll! So verschieden, wie die in den einzelnen De- und Raum verschwamme» in einem unendlich schwere Vergangenheit hinein. Fühlst du Kräuterbuches aus dem Jahre 1588 spricht sich Da wird das Weihnachtsfest in einer früh mich? fragt eine gütige leise Stimme. Mutter! Wiegenlieder klingen an sein Ohr. — Komm mit mir, lockt es, Waldesrauschen ist da, und der All zieht tröstend das ewige — auch du uns einst vsr- die Kinder am Heiligen Abend ihre Strümpfe an das Bett oder in den Kamin hängen, damit sie vom Weihnachtsmann mit Gaben gefüllt wer den. Dieser Brauch wird von den Engländern auch in den Kolonien gepflegt. So hatte die eingeborene Jugend einer melanesischen Insel das Strumpfaufhängen der weißen Kinder beobachtet, und em ganz schlauer schwarzer Bengel entdeckte, welche Bewandtnis es damit hatte. Er teilte seinen Kameraden die Neuigkeit mit. Ein Jahr verging, doch die Erinnerung an die merkwürdige und Ehre! Er spielte nicht — „Es" sang aus ihm in schöpferischem Gestalten. — Und licht und klar umwob ein golddurchfunkelter Weih nachtsbimmel die kleine, ins M o'mgefügte Erde mit seiner ewigen sternondurchwirkten Pracht! lebendig. Zwei Tage vor dem nächsten Weih nachtsfest mußte die Frau des Missionars, der auf der Insel wirkte, das Fehlen ihres gesamten Strumpfvorrates feststellen. Da die Mode der Seidenstrümpfe bei der melanesischen Weiblichkeit noch keinen Eingang gefunden hatte, konnte die Frau sich den Diebstahl nicht erklären. Als sie aber am Heiligen Abend die Hütten der Ein geborenen besuchte, fand sie an jeder Feuerstelle einen oder mehrere ihrer Strümpfe hängen. Ihr erster Aerger verflog bald, als sie hörte, daß die Kinder große Hoffnungen auf den weißen Weih nachtsmann gesetzt hatten. Sw legte ihre kleinen Geschenke m ihre eigenen Strümpfe und bat nur die Eltern, für Rückgabe ihres Eigentums nach dem Fest zu sorgen. vor Er den seligen Elücksempfinden. Weihnachtslieder sollte er spielen, es durfte auch Eigenes sein. — Die Augen sind geschlossen und sehen doch weit, weit in ferne, schicksals- schendo Symphonie der Töne, Licht und Schatten weisend in wechselvollem Spiel, die hehrste Gottes gabe dem Einsamen. ! welk ist, wieder aufblühen. Tie Weihnachtsrose, die eigentlich nicht zu! den Rosen gehört, galt durch das ganze Mittel- alter hindurch als ein Wunderding. Sie ist ein Wüstengewächs, verwandt dem Hirtentäschlei» kraut, das im Orient gedeiht, eine verästelt« In der Bretagne, wo ein ernster und schwer-. -'c g°Mlore>.oea fälliger Menschenschlag lebt, waltet stille Fröm- Ärmlich im Verborgenm er durfte heute, migkeit und tiefe Ruhe über der Heiligen Nacht.''" ^ser hochheil,gen ^acht das war Eine Christbescherung wie bei ims kennt „^wahrhaft für chn^ dort nicht - di- Jugend erhält ihre Geschenke,^" und als Christgabe schenken, was sem „etrennes" genannt, am ersten Tage des neuen s beißes Türken und Fuh.en numr ^renndm und Labres wo sie am frühen Moraen in den ' Trösterin Orgel anvertrauen wollte. Mutter- Zfenm Kami^aL^ M.« i» dem großen Cenderaum einigen ländlichen Bezirken ist selbst ein fest- ^»"1 mehr fah^ liches Mahl zu Weihnachten rrrch^ "L Man verbringt den Heiligen Abend still zu Hause und empfängt keine Gäste. Wenn aber die Mitternacht naht, öffnen sich alle Türen, und die schweigsamen Bretonen schreiten in ihren stren gen. schwarzen Festgewändern, denen einzig die großen weißen Hauben der Frauen eine freund lichere Note verleihen, über das tief verschneite oder von Nebeln verhüllte öde Land zu den stimmungsvollen Christmetten in den kleinen, be scheidenen Kirchen. Wie anders dagegen der Süden! endlichen Leidens! Toch durch das Lied: „Mes eins dem Heiland geweiht wurde. So erzählt eine Chronik, daß eine Weihnachtsrose, die zur Zeit der Kreuzzüge nach Europa gebracht wurde, nach 700 Jahren im Wasser wieder zu blühen begann. Wie mit allen wunderlichen Dingen, so wurde im Mittelalter auch mit der Rose von Jericho ein Kult getrieben, der im Volksglauben zu Ent artungen geführt hat, die näher zu betrachten kulturhistorisch äußerst interessant sind. Aus alten Büchern und Kräuterwerken erführt man, welch- gewichtige Rolle diese Pflanze in dür mittel-, alterlichen Heilkunde und im Volksleben gespielt hat weshalb sie mich im heiligen Lande um hohen Preis verkauft wurde. Ter Autor eines WeWachtswellen Skizze von Hedwig Menzel und der leuchtende Sonnenschein der Provence überstrahlen diese Tage, ringsum regiert det Frühling, und die Altäre der Kirchen sind mit Narzissen und Veilchen geziert. Das gegenseitig« Beschenken ist auch hier nicht üblich-, dagegen wird in jedem Hause ein mit Blumen umwundener Baumstamm, die „buche de Noel", in den Kamin gelegt und alles, was diese gesegneten Landstrich« <m kulinarischen Genüssen nur hervor zu bringet vermögen, auf die Tafel gebracht. Am Weih nachtsabend selbst pflegt man im südfranzösischen Dialekt gehalten- lustige Volksstück- zu besuchen; junge Leute in den malerischen Landestrachten ,ziehen durch die Straßen und singen alte Weih- nachtslieder, deren Texte allerdings mitunter recht sonderbar lauten. Im übrigen aber herrscht überall ein Treiben wie etwa auf einem Jahr markt, die Leute johlen und schreien, an allen Ecken spielt Musik, und eine Menge Händler bietet mit lauten Rufen Süßigkeiten und andere vollen Kirchen herrliche, von geheimnisvoller Mystik umsponnene Mitternachtsmessen; aber ebenso gebräuchlich sind die temperamentvollen! Weihnachtsfrcuden, die eigentlich nur als toll« Ausschweifungen bezeichnet werden können. Haupt bestreben de; echten Parisers ist es jedenfalls, sich am üppigen, „Neveillon"-Souper den Magen zu überladen und sich, wenn irgend möglich, einen; tüchtigen Rausch anzutrinken. Die Kinder sind vom Weihnachtsfeste ganz ausgeschaltet; sie be kommen ihre Gaben bereits am St. Nikolaus tage oder erst Neujahr; am Weihnachtsabend aber werde» sie früh ins Bett gebracht, damit den Erwachsenen genügend Zeit bleibt. Alle Nacht lokale. Lichtspiele und Kabaretts sind überfüllst und in den großen Tanzrestaurants die Tische schon seit langem fest vergeben. Man tanzt und schwunden in der Schummerstunde zwischen kur zem Tag und langem Abend den Kindem Mär chen zu erzählen. Je näher das Wcihnachts- fest herangerückt, um so höher steigt die Span nung der Mädchen und Buben beim Anhören der wundersamen Geschichten. Auch die alten« Märchenbücher werden hervor geholt; Dornrös chen und Schneewittchen, Feen und Primen und Zwerge nehmen Besitz von den Gedanken der Kinder. Bis schließlich das schönste Märchen sich erfüllt, das vom Weihnachtsmann und Christkind. Es ist deshalb das schönste, weil es zum eigenen Erlebnis, zur Wirklichkeit wird. Glücklich die Kinder, die noch erwartungsvoll! dem .Tage entgegen sehen, ihre Wunschzettel schreiben, Lieder und Sprüche lernen und halb bangend, halb hoffnungsfroh der Ankunft Knecht Ruprechts harren. Man lasse ihnen den Mär- chenglauben so lange wie möglich und sage nicht, daß er in unsere Zeit der Sachlichkeit nicht mehr hinein passe. Früh genug kommt ihnen das Wissen um die nüchterne Wahrheit und vertreibt die Heranwachsenden aus dem Mär chenland der Kindheit. allem, da die Juden sehnsüchtig auf das scheinen des Messias warteten, der sie von römischen Bedrückern befreien sollte. Kult des „Vogelbeerbaumes" auf Island, den man auch für derlei abergläubisch- Zwecke be nützte. Der Rose von Jericho schrieb man be sondere Heilkraft zu. und sie war auch als Liebestrank sehr beliebt. Erasmus Francinus land besonders zahlreich bekannt sind, nachemp funden. Auch das Prophetische der Wunder- pfkanze wurde dazu verwertet. Der am Weih nachtsabend blühende Schwarzdornbusch von Gla stonbury soll vom Stocke Josefs herrühren, den dieser bei seiner angeblichen Reise durch England auf dem Wearyalk Hill, einem kleinen Hügel bei Gastonbury in die Erde gestoßen hätte. Eine ähnliche Sage wird von einer Blume in Kingersheim bei Mühlhausen erzählt. Das Mo-i tio vom grünenden Stab war schon in der Antike bekannt und wird in vielen Heiligenlegenden wie derholt. Das Wunderkraut fand in den Alpen ländern durch den Tymian und andere Kräuter ! einen gewissen Ersatz, wird aber trotzdem noch immer von den Wallfahrern aus Palästina als Andecken an die heiligen Stätten der Christen- mebek zurückführen, nehmen andere die Lrplosion «Ines Sterns als Ursache an. Nach Ansicht des ungesehenen amerikanischen Astronomen A. W. Bickerton entsteht eine Nova dadurch, daß sich «vei Sonnen aus den beiden in entgegengesetzter Richtung fließenden Strömen der Milchstraße streifen, wobei Teile unter ungeheuerer Hitzeent wicklung von ihnen losgerissen werden. Dies« Bruchstücke verschmelzen, während die beiden ur sprünglichen Sonnen ihren Weg fortsetzen, zu einem neuen, dritten Himmelskörper von starker Lichtstrahlung: die Nova ist da! Es spricht man ches für die Richtigkeit der Theorie Bikertons, jedoch läßt sich ein zwingender Beweis bei dem gegenwärtigen Stande der Himmekskunde nicht erbringen. Alles in allem kann man aber mit größter Wahrscheinlichkeit annehmen, daß der Stern von Bethlehem eine derartige Nova war. Sein > nacht, sondern alle Tage und Nächte auf, weM man sie nur in Wasser setzet, wie ich in Teutsch- ! land solches selber mit einer dürren ausproblrek. Aus welcher ihrer Eigenschaft die Betrüger An- - laß genommen, den Fremden und Wallfahrten- den cinzubilden, sie blühe nur allein in dsn Weihnächten und zwar zu Mitternacht; sei auch den Frauen beförderlich. . ." Dann berichtet er l von dem Volksglauben, daß die Rose in der - Weihnacht „gewisse Zeichen von sich gäbe, woraus die alten Frauen künftig« Dinge erlernen mö gen und unter anderen auch jungen mannssüch tigen Mägdeleins prophezeien, wer ihr Lieb- . Haber seye oder wie er aussehen sollte, jung oder alt. Solchen Vetteln sollte man billich anstatt der Rosen von Jerichow den Strauch auf den Rücken schenken, nämlich de» Dornbusch, und in- gleichen den mannslüsternen Mägdlein, die sich Raths und Prophezei) bei ihnen erhöhten, dka juckende Haut damit kratzen." Aehnliche auf klärende Urteile über den mittelalterlichen Volks-» glauben der Weihnachtsrose findet man noch in anderen Werken neuerer Kräuterkunde. ' Der alten Legende von der Weihnachtsrosa sind die Sagen vom Apfelbaum im Paradies und vom Dornstrauch von Glastonbury in Eng land sowie ähnliche Rosenwunder, die in Deutsch- rauschsnden Symphonie in tausendstimmigem Widerhall: Liebe — Liebe — Liebste du, wo bau ich dir das Heim, das unser Glück birgt? Allüberall, wo wir beisammen sind! jauchzt es zurück in vollem, klarem Schall. plötzliches Aufleuchten mußte in einer Zeit, die so tief Im Mystischen steckte wie damals der Orient, besondere Bedeutung erlangen, — Kunden und wieder sich uns einend — erkenne, beuge dich in Demut. — Was ist Zeit? — Was heißt Raum? — Ueber allem klingt und schwingt und alles eint die ewige Harmonie. — Leise verebben die Wellen. Musik wird Trö sterin, ist heilige, stolze Stille nach wilde»», schlitterndem Sturm! Jahr um Jahr klingt es weiter! Treues Gedenken wird zu tiefinnerstein Lied, das erinnernd hinausdringt ins M. Und Trost und Größe wächst daraus. Tiefes reifes Menschentum ersteht aus schwerem Leid. Zur besten Freundin wird Frau Musika — und alles, alles findet seine Weise. Auf lebt sie, die rau- ,1 Wellen der Luft herübertrugen, einer herrlichen Das wunderschöne alte Straßburg hingegen Offenbarungspredigt, in die Weihnachtsnacht hüllt sich schon während der Adventszeit in den gesandt, das „Stirb und Werde" erklärend und ganzen Zauber der deutschen Weihnacht. Alka verklärend! SranzSMe Wei-naKten Von E. Trost. weht, ist auf dem Broglie zu Füßen des Rat hauses der Christmarkt aufgeschlagen. In hun dert Buden glitzern Engelshaar, silberne Sterne und buntfarbige Kugeln. Zierliche Krippenfigür chen, Misteln, Stechpalmen und Honigkuchen locken zum Kaufe. Zwischen all dem stehen in langen Reihen dunkelgrüne Tannen aus dem Wasgen- wald. Drüben am „Alten Markt", über dessen spitzgieblige Häuser das graue Münster empor ragt, werden wahre Berge der prächtigsten Gänse angeboten, denn diese delikaten Vögel und ihrs« schmackhaft zubereiteten Lebern, die Spezialität der Stadt, bilden den eisernen Bestand jedes Weihnachtsmahles. In der Christnacht, wenn die Glocken des Mün- ste-s dröhnend zur Mette rufen, leuchtet in allen Stuben genau wie sonst in deutschen Landon der strahlende Lichterbaum. bei den «elsnestern Zhm zur! Estie alte englische Weihnachtssitte will es, daß nach dem Heiligen Lande pilgern, ein ganz > . - , . .,. eigenartiges Wunderkraut als Andenken in die abend der Heilegen Stunde geweiht. Staude mit kleinen Blümchen, die sich in den Winkeln der Zweige ausbilden. Ist die Pflanze welk, so zieht sie sich kugelartig zusammen und , ähnelt in der Form einer Rose. Man glaubte, dürr bleiben könne Erzählung blieb in. Herzen der schwarzen Kinder weshalb z.e auch Auferstehungsblume genannt und> - " Weihnachtszeit — Märchenzeit! Noch ist glücklicherweise der Brauch Zucht überall ge- Eeschäfte habe» ih-e Auslagen weihnachtlich ge-; di- Erdenwelt sollte er spielen um Geld schmückt, und unbeachtet der Tatsache, daß von - der höchsten SpDe de; Münsters die Trikolore Weihnachtsrose, Rose von Jericho, Rose der heiligen Maria, bekannt ist. Nach einer Legendes sproß es zuerst in der Wüste unter den Tritten, vor Heiligen Jungfrau auf, als sie mit den. I Es ist eine uralte Sitte der Wallfahrer, die Ul mit »ach Hause genommen, in frommer - - - - - - - - Absicht »I Ehren gehalten und am We.hnachts- ——— zecht die ganze Nacht hindurch in unmäßiger Mrs-en M Weihnachtszeit ! AL, r. u «EEM leie? "" bluügen Pruge- einzigartige/ Weihnachtsweben, ' Weihnachtsstimmen hinein. — z Nicht Schnee ist mehr und Winterszeit! Ins Blüten stehon die Bäume, und die Erde bebt in aufstrebendem Werdeglück. OsterglockenMnge ziehen über weiße Blütenlande. — Da gehen zwei den sonnigsn Waldpfad ontlmig, Arm in Arm, Blick in Blick, Hand in Hand — Musik allüberall, ein Singen und Klingen, Jubeln und Frohlocken, alles ein einziger Akkord aus einer Waren feil. Nach der Messe begibt man sich Klagelied — ein tränenloses Weinen! Wie stand nach Hause oder in die Schenken, wo getanzt und das Heim — die erste Weihonacht! Silberne de» feurigen Südweinen eifrig zugesprocben wird; Glocken klangen von Hoffnung und Strebe», doch das Fest artet zu vorgerückter Stunde nicht selten eine harte Hand bindet sie mit rauhem Griff, in wüste Orgien aus. s— Totenglocken für Mutter und Kind! Die In Paris, der Hauptstadt de; Landes, mischen Lebe» schenken soll, wird dem Leben genommen! sich die Gebräuche von Nard und Süd wirr durch- > Zerrisse» Herz und Sinn in unnennbarem, ver- einander. Man hat dort in den großen prunk- zweifelten. Weh! Ein schreiender Akkord un ¬ drückt sich in seinem „Ost- und westindischen mte auch siamesischen Lust- und Staatsgarten" (1668) über dieses Pflanzenwunder noch deutlich aus. Er erzählt, daß diese angebliche Rose von Jeri- l cho in der heiligen Christnacht aufgehe und Schwarze Wolken — böse Dissonanz im weiten blühe. „Das ist wahr und noch mehr dazu, Rund — sich auflösend in schweres, bitteres denn sie geht nicht nur in der heiligen Christl- wo verzapeoen, wie ore in ven canzemen we- -—... —— partements lebende Bevölkerung nach Abstam- zustande gebracht hatte er wußte es kaum mung und Charaktoranlago ist, wird auch über- mehr, nur em unondllches Glucksgefuh. war m all in Frankreich das Weihnachtsfest begangen, ihm. Er, der Arme, Unbekannte dope» Kunst der .NN -in und neben einer geisttötenden Brotarbeit still und Vater erzählt... Wanderfahrten, Meeresstrand - , - die Wellen spiele», werden zu bösen, schäu-, dazu sehr aufgellärt aus: „Es wrrdt diese Rose menden weiße» Geistern, verebben. — i""" den alten Weibern in großem Werth ge -O" j M-ibna-bN Wi-ibe ballen vnd geben für, daß sie das gantze Jahr kicken, ja ost geradezu stürmisch lebhaften Weisel . ober zubleibe, ohne allein in der Christnacht, gefeiert, die vielfach »och Anklänge an hcid-! Mn/ 'da soll sie sich in einer gewissen Stundt aufthun, entsprungen" ist und „gute neue Mär" vom ^'""dere Speculat^ Himmel kommt! Da ward zum ersten Mal ein " eigenes Lied! Das singt und klingt in di« ..°nwcrd^ Elches Mch .st Das bezieht -- - --- " sich aus dm angebliche Fähigkeit der We.h- uachtsrose, Träume zu deuten und zu wahr sagen, »nie die Saat im nächsten Jahre gedeihen werde, ob ein Unglück bevorjtehe, das man recht zeitig verhindern kmm. Das erinnert an den