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0» tcdkl« W-amg: pl»<iat*s,,>»»»»»«>» bei Abholung ln den AnZgobeslellen der Stadt r.vv Mk lu den Äurnade. ftelen de«Laudbrzkl-z L.IU Mk., bei Alllragung Im Slod'igebte, L.l» Mi., del Zulragnng I« Lundgeblel S.zo Ml. ««qeükorlenaLPIg.. ltlnze,nummerWM.. S«ii,iobendnuun»er^»P,g. »e>,sche<k>i»>>t-: Leldtlg r»2ai. «eln.tudegtrol,,,»«»- Utonkndtta g»»nspr»ch»r «elogr.»»»,»: Tnütduu, ^raiUrndkralnchle». ,^n»rioe»»per»^: 1 Milltmcler Höhe elnivullig 3ü mm drctt) 7>,j Psenntg. im SledakltonSieU l--» 72 min bretl/ >S0 Pfeimig. Metnc kad del -u bezahlen. Zü: '^kachivel« und Vermittlung ÄL Pfennig Sondecgebühr. — Fite ich'vieri^e Satzarten, bei iftiittln- diguugen mehrerer dlnstraqgcber in elner Anzeige und bet "?!atzvorfchrtjlcn Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im LLi-derholungSabdr»ck Er> Mäßigung nach seststehcnder Staffel. dv SwÄtüterM ragMM Ist dar M Brrössemiiquiig d« amMrsr» wllanalmaidangea der »«rtzlWwW«^- W«a. »er Äwirguichtt W A E md der eiadlral» M UM«»«- und der «emelnde Medewlela beMdücherselts beftlmmie Natt - ÜdllMnUdrnS und Serlaz: S.S.H»Wk- y»-.Smst «»Wem !M in Franlenbern. NuantworM- für die MMm: Ml Lieger» in 285 Frsttag den 7. Dezember >928 nachmittags 87. Zayrgang haben weit über Italien und Frankreich hinaus genähert haben. Aufsehen erregt, allerdings ohne bah man sich bereit, dke'emaei In den übrigen Fällen sind entweder die schul- stricht bekannt gewordene Einzelheiten der ita- dar italienische Anspruch auf die Erweiterung tienisch-französischen Besprechungen bekannt, denen Mipolis nach Süden und Südweston hin grund- einer englisch-amerikanischen bürgers durch geeignete Maßnahmen geschützt j Nächste Sitzung 11. Dezember. werde. Stresemanns Absichten verneinenden Elementen. Paris, 7. 12. (Funlspruch.) „Ami du Peil Der neugewählte Präsident der Vereinigten Staaten, Hoover, ist in der Hauptstadt Pe rus, Lima, eingetrosfen. Ter Skandal der Pariser „Gazette du Franc" zieht immer weitere Kreise. Jetzt werden schwere Vorwürfe auch gegen Negierungs- Pdincares Auffassung über die Höbe der deutschen ReyarationsMlulMN Liens an der Tangerverwaltung auch 'eine Ein?-, Nordafrika und Französisch-Aeguatorialasrika un- gung in der Frage der Nationalität der italie-j terbrechen dürfe. sucht werden. Auch ihrer Propaganda sollte man mehr Beachtung schenken. Die Einsiedler Führer übungen seien zweifellos militärisch ausgezogen gewesen. Gerüstet werde zum Bürgerkrieg. Abg. Kretschmar (Dntl.) begründet eine Anfrage seiner Partei über die kommunistischen Ausschreitungen am 2. September in Dresden. Abg. Lippe (D. Vp.) weist in einer An frage auf die Angriffe de; Chemnitzer Komuru- nistenblattes auf die Amts Haupt Mann schaft Flöha hin und verlangt Schutz der Nach der „Times" sollen die französisch- italienischen Ausgleichsverhandkun- sie geglaubt hatte, daß alle Frager vollkommen geklärt seien und vollkomchere Einigung bestehe. Statistik der Uebergrlffe der Links- »nd RechtsverbSnde. Bei diesen Fällen sind als schuldiger Teil ange geben : Minister des Innern Apelt beantwortet zunächst dis sozialdemokratische An frage und erwidert dem Abg. Liebmann, es sei ihm. dem Minister, vorgeworfen worden, daß er sich nicht sofort vor die angegriffenen Polbei- ofsiziere gestellt habe. Er habe aber erst gründ- Die frimzösifch-italiernschen Ausqleichs Verhandlungen vor dem Abschluß Bemerkenswerte Mitteilungen der „Times" Notfront vor dem Landtag Es „fehlt die gesetzliche Handhabe" Kurzer Tagesspiegel Reichspräsident v. Hindenburg hat an den neugewählten Bundespräsidenten von Oesterreich, Miklas, ein Begrüßungstelegramm gerichtet. Der Reichs rat hat den Gesetzentwurf über den deutsch-litauischen Vertrag angenommen. Im Neichsarbeitsministerium ist der deutsch-südslawische Vertrag über Sozialversiche rung ratifiziert worden. Bei den Berliner Besprechungen des rumänischen Arbeitsministers mit den deutschen Stellen wurde Uebereinstim mung über die Notwendigkeit der baldigen Rati fikation des deutsch-rumänischen Abkommens er zielt. Es steht nunmehr fest, das; auch Chamber lain an der Ratstagung in Lugano teilnehmcn wird. Briand und Dr. Stresemann werden an der Spitze ihrer Delegationen bereits am heutigen Freitag abreisen, während Chamber lain erst am Sonnabend die Reise antreten wird. Für die ostsä chsksche Tertilindu strk« ist ein Schiedsspruch gefällt worden. Po in rare und Briand gaben im Aus wärtigen Kammerausschuf; Erklärungen über di« Neparationsfrage ab. Der japanische Ministerpräsident Tanaka be tonte, das; Japan eine Aonderung des Systems der Reparationszahlungen begrüßen würde. in Dresden: dreimal RFB, einmal Na tionalsozialisten, einmal SPD, einmal Rechts partei ; in Leipzig: einmal SPD, einmal Na tionalsozialisten, einmal KPD, viermal RFB; in Chemnitz: 3t KPD, RFB und Kom munistische Jugend, davon 14 Einzel fälle aus Anlaß des Kommunistischen Nekchssugendtag«; in Chemnitz in der Zeit vom 6. bis 9. April 1928, zweimal Reichsbanner, zweimal Natio nalsozialisten; in Zwickau: einmal Nationalsozialisten; in Plauen: zweimal Hitlerbund, zweimal Kommunistische Jugend, einmal Linkspartei; während a^s vermutliche Schuldige ange geben werden: in Dresden: je einmal Reichsbanner, Mitglieder einer Kolonialveremigung und RFB; kn Leipzig: zweimal RFB, einmal Na tionalsozialisten; in Plauen: zweimal Nationalsozialisten und einmal Hakenkreuzler. FeW nu? zu neuem Terror Dresden, 6. 12. Den ersten Punkt der Tagesordnung bildet die Beratung eines Ent wurfs eine- zweiten Gesetzes zur ! Aenderung des Landeswahlgesetzes. ! Abg. Neu (S.) erinnert an die Klage der sdurch das geltende Wahlgesetz benachtciliaten Par teien vor dem Staatsgerichtshof. Die Regierung! shabe alles getan, um eine Entscheidung zu ver- ischkeppen. Der Landtag bestehe auch deshalb sulcht mehr zu Recht, weil die letzten Reichs- skagswahlen ergeben hätten, daß die Spliitg.-- partelen, die heute im Landtage maßgebend seien,i bei einer Neuwahl verschwinden würden. Abg. Dr. Wilhelm (Wirtschaft-Partei) er- Mrt die Zustimmung seiner Partei zur Vorlage. Die bedeute die Beseitigung eine- unhaltbaren Zustandes und die Wiedergutmachung eines Un rechtes, das einigen Parteien angetan worden sei. Die Vorlage geht an den Rechtsausschuß, an 'den auch die vorliegenden Anträge der Komm'u- msten und Sozialdemokraten verwiesen werden. Sodann kommt ein Antrag der Deutschen Wollspartei über die wachsende Kriminalität in Sachsen Hur Beratung, der davon ausgeht, daß sich dis Zahl der Ueberfälle, Einbrüche,' Diebstähle, Sitt- Hchkeitsverbrechen, Morde usw. häufe. Die Re gierung wird ersucht, mit allem Nachdruck dm Schutz des Landes und seiner Einwohnerschaft zu sichern. Abg. Voigt (D. Vg.) begründet dm Antrag und betont, daß in der Gegenwart eine bedenk liche Nichtachtung der Gesetze, der Ordnung und '^ucht sich zeige, und mangelnder Respekt vor Leben und Eigentum sich breitmache. Leider habe bas jugendliche Element einen viel zu großen! Anteil an der Kriminalität. Die schlimmste Per versität und Dekadenz äußerten sich in den zahl reichen Sittlichkeitsverbrechen, wovon ein Teil Moch gar nicht zur Kenntnis der Polizei gelange. Krauen und Kinder befänden sich in ständiger Erfahr. Sachsen scheint in dieser Beziehung sehr Ungünstig dazustehen. Einen Rekord habe es jeden falls auf dem Gebiete der Brandstiftungen er reicht. Eine Anfrage des Abg. Siegert (Dtnl.) interpelliert dists Regierung über die Gewaltakte von Frontkämpfern am 2. September In Chemnitz « sund anderen Orten. Er verlangt strengere Maß nahmen zum Schutze des Staatsbürgers. In den kommunistischen Aktionen liege System. Man gebe immer in Trupps, nicht im einzelnen vor. Dio Rotfrontkämpfer müßten auf Waffenbesitz unter- mitglieder erhoben. Dio Lage im afghanischen Auf- st ands gebiet wird allgemein als sehr ernst geschildert. Haltsausschuß : zur Einberufung Weiter liegt ein vom Abg. Neu begründeter Flottculonferenz. sozialdemokratischer Antrag vor, die Negierung. zu ersuchen, eine Verordnung des Inhalts zu er lassen, daß der Inhalt der Polneiakten, der sich auf getilgte Strafvermerle bezieht, zu verachten ist. Ter Antrag wird ohne Aussprache an den liche Untersuchungen angestellt, deren Ergebnis er dem Haushaltausschub vorkegen werde. Eu möchte aber jetzt bereits feststelken, daß von allen Behauptungen des Abg. Liebmann nur ein ganz kleiner Teil sich als richtig herausgestellt habe. Die Beamten»ersetzungen seien aus Gründen der Aufrechterhaltung der Disziplin erfolgt. Dis dem Präsidenten Kühn in den Mund gelegten Aeuße- rungen seien nicht gefallen. Durch ein Vorgehen, wie das des Abg. Liebmann werde eine große Beunruhigung in die Beamtenschaft hineingetra gen, die weder der Sache, noch dem Staate diene. Auf den Antrag Voigt habe er zu er klären, daß es nicht in der Macht der Polizei liege, Verbrechen zu verhüten. Er habe abeü dafür gesorgt, daß die öffentliche Sicherheit und Ordnung unbedingt gewährleistet seien. Die Vorgänge im Rotfrontkämpferbunde müß ten mit großer Aufmerksamkeit verfolgt werden. Er könne aber nicht mit einem 'N erbot kommen, ehe nicht die gesetzliche Handhabe dafür gegeben sei. Dio Poli zei müsse auf der Höhe gehalten werden. Wenn die Sicherheit des Staates uM der Bevölkerung bedroht sei, werde er von den Machtmitteln des Staates energisch Gebrauch machen. Im weiteren Verlauf der Verhandlungen gab Ministerialdirektor Fritzsche das Ergebnis der amtlichen Untersuchung über die gerügten kommu nistischen Gewaltakte bekannt und ferner eine Ausschreitungen am 2. ^epremver in -vresoen. Ne-btsausschuß verwiesen. Er verlangt, daß die Sicherheit des Staats-! - ... Mabnabmen aesMüt .. Damit schließt die Beratung um neun Uhr. Bsrlkn, 6. 12. Die Erklärungen des fran- Psischen Außenministers Briand über die Be gehungen Frankreichs zu Italien, die sich be kanntlich durch besondere Herzlichkeit auszeichneten, tzu erklären wußte, aus welchem Grunde Briand sich so überaus italienfreundlich gab. Ein Leit- vrtikek der „Times", der bisher unbeachtet blieb, dürfte nunmehr Aufklärung über die Beweggründe des französischen Außenministers geben. Die ,,Times" erklärt in diesem Artikel nämlich, es würde bedauerlich sein, wenn die politischen Vor- urteile der französischen Schöffen, die den Mör der des Grafen Nardini so milde beurteilt hätten Md die Uebertrekbungen einiger jugendlicher Fa schisten einen schlechten Einfluß auf die Besprechun gen haben würden, die Mussolini mit dem fran zösischen Botschafter in Rom, Bcaumarch-is, zur Zeit führe. Dabei gibt dis „Times" einige kn «01,magrer IN mom, -»caumara-ms, zur e.en Vie unleryaimngsn uoer oie wrenzanoeruug Zeit führe. Dabei gibt die „Times" einige kn zwischen dem fra^Ssis-bon und italienischen Afrika politische Zugehörigkeit diesem Umfange der Oesfsntlichkeit bisher noch auf gutem Wege. Man dürfe annehmen, daß „ . .„ picht bekannt gewordene Einzelheiten der ita- dM italienische Anspruch auf die Erweiterung ^.?^Missprache über sämtliche Punkte tritt lienisch-französischen Besprechungen bekannt, dcuen Mipolis mach Süden und Südweston hin grund- der Abg. Dr. Gelfert (DBM o«nVorwürfen Kroße Bedeutung beigemesssn werden muß. Hier-' faßlich von Frankreich unter der Bedingung zu- des Abg. Liebmann gegen die Polizeiossiziere em- strach steht nach den Vereinbarungen zwischen gestanden worden sei, daß diese Grenzänderung gfgwu Der Redner bedauert die gegensätzliche Frankreich und Italien über die Beteiligung Ita- nicht dis direkte Verbindung zwischen Französisch- Stellung der Fromkämpferorgmiisanonen geoen- -— - — -- - - - -- - - - ------- — einander. Der Stahlhelm habe die Autorität des Staates noch nie anzutaitem versucht. Der gie viellcw ' den Entschluß Stresemanns beein flussen dürfen, für längere oder kürzere Zeit , - - in Urlaub zu gehen. Wie immer man nämlich j V'f N-'t wohl dank Indiskretionen von Mit parteipolitisch zu Herrn Stresemann stehen mag, s llUcdern des Auswärtigen Kammerausschusscs die so ist ihm als Deutscher unbedingt zuzugeste^,,, v"" P-E entwickelte Auffassung der frnn- daß ihn die gegenwärtige Haltung Frankreichs UMM Negierung über die Höhe der deutschen und die Trostlosigkeit der englischen Unterordnung . Reparationszahlungen wieder. unter dis Wünsche Poincaras doch ungemein be-! Dem Blatt zufolge habe Poincare ausgesührt, drückt. Stresemann erfühlt die jammervolle daß bei der Revision de; Dawesplan«; die Zah- Schlaffheit unserer Außenpolitik und soll selbst lungsfähigkeit Deutschlands den ßhwien'gnen Sehnsucht mach einem Nachfolger haben, der die Punkt bilde. Als Gesamtbetrag, der mahrschein- Berlin, 6. 12. (Eigene Meldung.) Es fällt — — Verwaltungsbehörden vor den die Staatshoheit kn Berliner politischen Kreisen einigermaßen ans, keutick- Auveuvolitik wobl in ieinem Sinne aber j daß der Neichsaußenminister Dr. Stre'emann an- „„ter Anwendung gesunder Energien einstweilen ! scheinend unter allen Umständen an dem Plane s^,gsgs„g auch der diesmaligen Völkerbumdsreise festhält.i' Es wird diese Konseguenz do; Wollens um so- B-lHMMNe EMM MW» PüttS mehr besprochen, als Chamberlain nicht nur seine, ygnhvn eindeutig unfreundlichen Nheknlandbekenntnisse UNV LVNVVU ganz im französischen Sinne von sich gab, son- Paris, 7. 12. (Funkspruch.) Zu dem vom dern auch im letzten Augenblick selbst das Klima einem Teil der englischen Presse erhobenem Vor- von Lugano ungesund erachtet. Die Frage taucht murf, daß Frankreich in der Neparationsfrage auf, was denn Herr Stresemann in der Schweiz Obstruktion betreibe, erklärt der „Matin", Chur- zu tun beabsichtige, nachdem der Gesuudheitszu- chill und Poincare hätten nicht mehr nötig, sich stand des Neichsaußenministers bekanntermaßen zu einigen. Schon seit langem seien die Auffas- ein noch immer schonungsbedürftiger ist, und in sungen der französischen und der englischen Ne- semer gewiß tragischen generalen Wertung auch gierung, von einigen Einzelheiten abgesehen, ein ernster als der von Chamberlain. Um so rat- und dieselben. Wenn sich in den leisten Wochen loser steht man den Stre'emaimschen Absichten - die Verhandlungen in die Länge z i ziehen schienen, gegenüber, als kn der Wilhslmstraß« und in der, so sei das nicht deshalb, weil sich das Foreign politischen Umgebung Stresemanns recht willig Office Frankreichs gerechte i und berechtigten An- kundgegebon wird, daß man sich von dem dis;-. sprachen in der Frage des Zusammentritts des maligen Dölkerbundstreffen eigentlich gar nichts! Sackverständigen-Ausschusses widersetzt habe, die verspreche. Hat Stresemann dieselbe Anschau-! englisch- Negierung sei im Gegenteil zuletzt über- ung? Oder hofft er trotz und alledem mit gu-en rafcht gewesen, zu erfahren, daß Deutschland die Erfolgen aus der Schweiz zurückzukehrea? Oder Vorverhandlungen in die Länge ziehe, während liegt -es gar im Rahmen einer hoffentlich kom menden aktiven Außenpolitik, daß der deutsche Außenminister einige Gretchenfragen an Briand stellt? Genaue Kenner der außenpolitischen Augen blicksdinge in der Wilhelmstraßs wollen wieder einmal wissen, daß Stresemann — ob mit oder Fehlen Chamberlains -- sehr energisch zu wer- den gedenke und daß die Ergebnisse dieser Ener- nischen Bevölkerung in Tunis und der Grenz- erweiterung von Tripolis bevor. In der tunesischen Frage sollen sich die fran- zösisch-italienkschsn Ansichten bereits weitgehend „ . „ 7,.„ ... Die französische Regierung sei luffehen erregt, allerdings ohne daß man sich bereit, dkesonigen Paragraphen des französischen ' n,i>k>4» Ni—-r.» ! Naturalisieriüngsgsfetzes zu streichen, die auto ¬ matisch aus dem Enkel eines fremden Einwan derers einen französischen Staatsbürger machen und ihn so zur militärischen Dienstpflicht in Frank reich verpflichten würden. Die; käme einer Ver tagung der Naturalisierung einer großen Anzahl italienischer Siedler in Tunis für die Dauer einer Generation gleich. Hierfür soll die italienische Regierung bereit sein, auf gewisse Vorrechte, die Kapitulationen gleichkämen, zu verzichten, die den Italienern noch unter der Regentschaft des Begs von Tunis gewährt worden waren. Ebenso feien die Unterhaltungen über die Grenzänderung' Note Frontkämpferbund bekämpf« grundsätzlich I g? „ vor dem Abschluß stehen. den Stahlhelm. s Befinden des englischen Kö- In der weiteren Aussprache, die sich bis m „igs wird im letzten Krankheitsbericht als um die neunte Abendstunde hinzieht, treten neue Ee- verändert bezeichnet. skchts^kte nicht mehr Vorsitzende des amerikanischen Flotten- liegenden Anträge gingen schließlich an den Haus- ^mitees, Britton, plant einen neuen Vorstoß