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deutsche Volk selbst durch eine gewisse Sclbst- ausg sglicheue; Steu ersyst em. absehbarer Zeit nicht zu rechnen. Der Staat soll in die Wirtschaft nicht zu viel Parteien ihre Stimmen nicht ans den Soziakistei»- der „Bremen" anzudrehen. Alle seine Bemühun gen waren jedoch vergeblich. Der Motor wollte nicht in Gang kommen. Da rief Köhl verzwei felt: „Es ist aus!" Fitzmaurice und v. Hüne- feld hatten schon vorher gemuht, dah es so kom men würde, und waren bereits dabei, ihr Gepäck zu verstauen, während Köhl immer neue Ver suche machte, die „Bremen" anzukurbeln. Schleppzug der RaaS-KatzenstM-Werke Berkin, 27. 4. Ein dritter Transozeanflug wird von den Kasseler Raab-Katzenstein Merken! in einer ganz neuen Form geplant. Bisher konn ten die Ozeanftugzeuge nicht immer genügend einfach abgehängt werden können, um dann im Gleitflug aus ihrem Bestimmungsort zu landen. Auch die Rohrbachwerke sollen an einem Riesen flugzeug bauen, das speziell für Erpreß- und Frachtflüge bestimmt und in, September zu einem Transozeanflug ausprobiert werden sokk. Sm phantastisches Prosekt Dorniers Berkin, 27. 4. Die Ankündigung des deut schen Flugzeugkonstrukteurs Dornier, dah dem nächst der Flug einer Ozeanüberfliegung mit einem den. Grabe des unbekannten Soldaten in Arling- ton ein Besuch abgestattet wurde, findet im Ge bäude des Kongresses eine Begrüßung statt. Die „Bremen" nicht zu reparieren Dessau, 27. 4. Aus Neuyork sind bei den Junkerswerken Nachrichten cingelaufen, wonach die „Bremen" kaum noch reparierbar sei. Die neuen Beschädigungen seien schwerer als die, die das Flugzeug bei seiner Landung erlitten habe. Ein Rückflug mit der „Binnen" erscheine unmöglich. Benzin mitnehmen. Um nun gegen alle Zufällig keiten geschützt zu sein, wollen die Kasseler Flug zum Ausdruck kommt. Vor dem Verlassen Ereenly Islands richtete die „Bremen"-Besatzung an die Gattin des ver storbenen Piloten ein Beileidstelegramm, in den, sie dessen Hilfsbereitschaft rühmend erwähnt. Eben so sprachen die Frauen Köhls und Fitzmaurices in einem von Bord der „Dresden" aufgegebenen Funkspruch der Witwe Bennetts ihre wärmste Anteilnahme an dem Verlust aus. Die Leiche Bennetts, die nachmittags in Wa shington emtrifft, wird nach dem Friedhöfe in Arlington geleitet, wo in Anwesenheit der obersten Behörden des Heeres und der Marine sowie des deutschen Botschafters und des irischen Gesandten die Beisetzung erfolgt. Danach begibt sich der deutsche Botschafter nach dem Flugplatz Bolling- field zur Begrüßung der „Brcmen"-Flieger, die dort von Botschaftsrat Dr. Kiep erwartet und bewillkommnet werden. Nach der Begrüßung durch den Botschafter fahren die Flieger mit Gesandt schaftsrat Leitner zum Nationalfriedhofc in Ar lington, wo sie am Grabe Bennetts einen Lor- beerlranz mederlegen werden. Von Arlington be geben sich die Flieger sofort nach dem Washing toner Flugplatz Bollnrgfield, wo sie als Gäste des Kommandanten übernachten werden, um mor gen früh nach Neuyork zu fliegen. Für den offiziellen Besuch in Washington ist geplant, daß die Flieger auf dem Flugplatz Bol lingfield bei ihrem Eintreffen durch Vertreter der amerikanischen Regierung begrüßt werden, woran sich eine militärische Parade schließen wird. Es folgt dann ein Empfang durch den Präsidenten und ein Frühstück im Weihen Hause. Nachdem London, 28. 4. (Funkspruch.) Wie aus Schanghai gemeldet wird, ist im nationalistischen Hauptquartier gestern dis Nachricht eingegangen, daß bei Tsnnmfu schwere Kämpft im Gange sind. General Tschiangkaischek ist nach Hsutschaufu, seinem letzten Hauptquartier, zurückgekehrt. Er beabsichtigt sich demnächst nach Nanking zu be gebe», wo eine Besprechung über die gegen die Entsendung japanischer Truppen.nach Schantimg zu ergreifenden Schritte stattfind-en soll. Es hat dm Anschein, als ob die Nationalisten Japan Mr dm Fehlschlag bei Tsinansu verantwortlich machen wollen. erziehung zur Stärkung der Landwirtschaft bei tragen können. Wenn es richtig ist, daß jetzt schon IVs Mill. Tonnen Auslandsweizen zum Verbrauch bereit liegen, so würde das eine sehr ernste Sprache reden. Wir find in Deutschland viel zu sehr vom Verbrauch des Roggenbrotes auf den Verbrauch des Weißbrote; zug «kommen. Wir find weiter aber auch zu einer Gering schätzung des heimischen Obste; gelangt. Bananen und Apfelsinen überfluten den heimischen Markt zu einer Zeit, wo gleichwertiges deutsches Obst sehr wohl zur Verfügung steht. Der deutsche Obstzüchter aber hat nur dann einen Anreiz zu einem auf lange Sicht angelegten wirtschaft lichen Betrieb, wenn er mit einem genügenden und sicheren Absatz rechnen kann. Trennung des Verfahrens gegen die deutschen -Ingenieure von dem gegen die Russen aus gesprochen. Ozeanflieger werden dann mit Balchen nach Neu york zurückfliegen. Ihre Ankunft wird gegen 2 Uhr erwartet. Die FöWkilhMsn kn Washington Neu York, 27. 4. Der Entschluß der Flieger, ihrem verstorbenen Kameraden die letzte Ehre zu Neu york, 28. 4. (Funkspruch.) Die Ozean flieger sind gestern abend um 10 Uhr in Wa shington eingetroffen. Trotz aller Vorsichtsmaß nahmen, die Ankunft geheimzuhalten, hatte sich doch am Neuyorker Bahnhof eine große Menschen menge angesammelt, die von der Polizei nur mit allergrößter Anstrengung zurückgehalten werden konnte. Lmite und anhaltende Jubelrufe be gleiteten die Flieger, wo sie sich nur sehen ließen. Der Besuch in Washington wird ganz inoffiziellen Charakter haben. Die Flieger werden lediglich einen Kranz am Grabe Bennetts niederlegen und dann die Ankunft des Fordflugzeuges unter Füh rung Balchens erwarten. Balchen hofft, um 11 Uhr vormittags in Washington einzutreffen. Die gegenseitiger Fördern ngsmaßnahmen. Gegen wärtig steht in einer besonderen Krisis die deutsch« Landwirtschaft, und es ist nicht uninteressant zu sehen, daß es gerade jetzt der Landwirtschaft schlecht geht, nachdem einer der ihren länger al» ein Jahr lang deutscher Landwirtschaftsminister gewesen ist. Die landwirtschaftliche Krisis ist im wesentlichen eine Kreditkrisis, aber sie ist darüber hinaus auch eine Krisis der Organisation de» Absatzes und der richtigen Einstellung der Pro duktion. Daß im Interesse der deutschen Volks - ernährung eine leistungsfähige deutsche Land wirtschaft erhalten werden muß, kann für keinen vernünftigen Politiker cinein Zweifel unterliegen. Das, was zur Erreichung dieses Zieles das vom letzten Reichstag zwischen Tür und Angel ange- Bor einer Regierungskrise in Japan? London, 28. 4. (Funkfpruch.) Im japa nischen Landtag kam es zu sehr lebhaften Aus- emandersetzungen, als die Opposition den Mini- sterpräsidontsn Tanaka beschuldigte, den Kaiser durch ungenaue Berichterstattung über das Wahl- svgebins irregeführt zu haben. Gleichzeitig hat die Opposition einen Mißtrauensantrag gegen das Gesamtkabinett und einen zweiten Miß- trauonsantrag gegen den Innenminister wegen Verletzung der Wahlfreiheit eingebracht. In Parlamontskreisen rechnet man für den letzteren Antrag mit einer Mehrheit von einer Stimme. Die Stellung der Regierung gib daher als ernst lich gefährdet. Auf dem Nationalfrisdhof in Arlington ,fand gestern die feierliche Bestattung des Nord-1 erweisen, hat in Amerika überall einen vorzüglichen -p: Pisgers oennett statt. Eindruck gemacht und ihre Popularität noch er- Strotze stet! (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 28. April. Das Zentrum hat beim Reich;innsnmmister von Ksudell angeregt, für die Zeit vom 13. bis zum 25. Mai jede Demonstration unter freiem Himmel, sowie jeden Umzug überhaupt zu verbieten. Man nimmt in politischen Kreisen an, daß diesem Antrag stattgegeben werden wird. Dadurch würden Zusammenstöße, wie wir sie im Jahre 1924 unmittelbar vor den Wahlen und am Wahltag selbst erlebt haben, wenigstens erschwert werden. Die Anregung des Zentrums geht natürlich auf die skandalösen Vorgänge in Mulchen zurück. In der Deutschen Volkspartei herrscht über diese Ereignisse eine so ungeheure Erregung, daß man nicht zu viel behauptet, wenn man sagt, daß diese sich noch bei der Regierungsbildung aus wirken wird. In der Volksparlei hält mau es für selbstverständlich, daß der Reichsinnenminister die nationalsozialistischen Sportabteilungen ver bietet. Sollte dies nicht der Fall sein, so ist anzunehmen, daß die Bolkspnrtei die Deutsch nationalen für die Münchner Vorgänge init ver antwortlich machen wird. Auf jeden Fall wird dieses Vorkommnis im Wahlkampf der Deutschen Volkspartei eine beträchtliche Rolle spielen, der sich dadurch noch -ausgesprochener gegen die äußerste Rechte richten dürfte als es schon beab sichtigt worden ist. Bor der WahlentWeidung In zrantreich P aris, 28. 4. (Funkspruch ) In allen Wohl- Der Bürgerkrieg in Chintv Schwere Kümpfe um Taianf« kreisen, in denen Stichwahl notwendig ist, habe« hineindekretieren und -regelomentisren. Hellpach die Parteien ihre Stellungnahme nunmehr end hat in dieser Beziehung recht, wenn er sagt, daß gültig vollzogen. Man findet fast ausnahmslos Die Sreanftteger in Washington Begeisterter Empfang fluß, kn welcher politischen Atmosphäre derartige Verhaudtimgen geführt werden. Wie wir nach außen hin zu einem Zustand des Wirtschaft«- friedens gelangen müssen, so auch nach innen. zeugfabriken' diesem Uebelstand abhelfen, indem? Louern und Zölle wirken sich natürlich auch sie 'dem Ozeanflugzeug ein Schleppflugzeug vor-! gegenüber der Landwirtschaft aus, und hier ist pannen. In genügender Höhe würde sich dann m erster Linie neben einer gerechten und ausge- das Ozeanflugzeug von dem Schlepper lösen und, schonen Gestaltung de; Steuersystems auch für feinen Weg allein fortsetzen. s die Landwirtschaft eine möglichste Beseitigung Die Naab-KatzensteitniWerke haben bereits im der Futtermittelzölle zu erstreben, damit für di- vorigen Jahre erfolgreich verlaufene Probeflüge, kleineren und mittleren Betriebe die Fleischerzeu- mit derartigen Lustschleppzügen unternommen, und j 8ung wieder rentabel werden kann. zwar beabsichtigen sie, große Fernflugschleppzüge Zur Festigung der Wirtschaft ist es notwendig, einzurichten, also gewissermaßen mit motorlosen daß der Staat sie zunächst frei macht von allen Anhängerflugzeugen zu fliegen. Die Anhänger- > vermeidbaren Hemmungen. Dazu gehört ein von flugzeuge würden von den Schleppgroßflugzeugeni wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus orientiertes Niesenstugzeug, das 120 Fahrgäste faßt, gemacht werden soll, wird in Berliner Luftfahrkreisen skep tisch aufgenommen. Mit einer Finanzierung dieses ständigen Luftverkehrs Europa—Amerika sei in Vor dem Start auf Greenly Island machte nonrmene Notprogramm vorsieht, ist mangelhaft Hauptmann Köhl noch einen Versuch, den Motor! und unorganisch. Im übrigen wird auch das Hegen, denn die wirtschaftliche Stümper Hastigkeit der für den Akt von Versailles verantwortlichen Männer erschwerte die Entwicklung ungeheuerlich. In einer Zeit, wo das Wirtschaftsmaffiv Amerikas immer deutlicher hervorgeht, zerschlugen sie in «Europa willkürlich einheitliche Produktionsstätten, Dchufen durch Bildung von Zwergstaaten neue Anorganische Produkttonsgebiete und 10—12 neue (Währungen, anstatt Zusammenfassung also auf Ler ganzen Linie Zersplitterung. Die wirtschast- Aühen Tatsachen sind aber in der Welt immer Märker gewesen als die Fehlgriffe politischer Wirt- Pl-aft^dilettanten, und so hat sich auch jetzt in den Kreisen der europäischen Wirtschaft die Erkenntnis durchgefetzt, daß es im Interesse der deutschen Wirtschaft liegt, die Zollbarrikaden zu überwin den, welche die einzelnen Staaten gegeneinander »ufgerichtet haben, um auch im Wirtschaftsleben Mi einem verständnisvollen Ausgleich zu kommen. Die hohe Bedeutung der Weltwirtschaftskonferenz »st darin zu erkennen, daß sie die Linien der »hr notwendigen Entwicklung klar verzeichnete. Aufgabe einer vernünftigen Handels- und Zoll- wolttik wird es sein, diese Erkenntnis m die Tat pmzusetzcn. Manche Handelsverträge haben die Wiedereinordnung Deutschlands in den Weltwirt- Kchastsverkchr angebahnt. Aber auf zwei unsent- nchen Gebieten hat die Rechtsregierung nicht den geringsten Erfolg erzielt, das sind di« Handels- pcrtragsverhankkungen mit Polen und mit der Lschechosloivakei. Es gilt demgegenüber planmäßig leine Handelspolitik zu betreiben, die es Deutsch- tland ermöglicht, mit seinen Nachbarländern und Dmt allen europäischen Gebieten einen normalen Handelsverkehr zu pflegen. Für den Erfolg ist Staat und Wirtschaft sich im allgemeinen drei in jedem Wahlkreis zwei Lager und zwei Kan- Schritte vom Leibe bleiben sollen. Menn sie sich didaten. Für Paris spricht man nur drei kommu- zu nah« kommen, oder gar ineinander aufgehen nistischen Kandidaten einen sicheren Sieg zu und wollen, hat es nie etwas Richtiges gegeben, zwar den kommunistischen Abg. Fournier, Cachbk Das zeigt der Merkantilismus, der Sozialismus, und Duclos, da man annimmt, daß die Rechts- die Autarkie und der Bolschewismus. Natürlich Parteien ihre Stimmen nicht auf den Soziakistei»- bedarf es aber zwischon Staat und Wirtschaft führer Blum übertragen werden. KirWastrpMit md Wahlkampf Von Dr. Külz, Reichsminister a. D. Die deutsche Wirtschaft steht seit 1918 sowohl fm Innern, wie in ihren Beziehungen zur Welt- purtschäft vor so ungeheuer schwierigen Pro- iblemen, daß es außerordentlich verkehrt sein würde, A'enn die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Iu- rteresfen im Reichstag durch einseitig eingestellte Vertreter bestimmter wirtschaftlicher Gruppen ge schehen müßte. Die Wirtschaftspolitik kann nach Küßen und innen nur nach ganz großen allgemein- polittschen Linien getrieben werden. Die Welt- iverflochtenheit der Wirtschaft und das komplizierte Anernandergreifen der innerwirtschaftlichen Be- Dingthetten erfordern eine höhere Waste, als sie Sie auf «inen bestimmten Jnteressenkreis einge stellte Wahrnehmung eines einzelnen Wirtschasts- tzebietes erklimmen kann. Bis Januar 1925 waren wir infolge der be- jtreffendm Bestimmungen von Versailles jeder .weltwirtschaftlichen Willkür schutzlos ausgeliefert, seitdem haben wir die Möglichkeit, uns in den wieder neu werdenden Organismus der Weltwirt- Mast einzufügen. Schwere Hemmungen stehen dieser Neuorganisation der Weltwirtschaft ent- Nach dsm katastrophalen Zusammenbruch des Jahr« 1923 hat dis deutsche Wirtschaft mit stark« Energie an ihrem eigenen Wiederaufbau gsarbeftet, aber es wäre verkehrt, anzunehnren, , .. ... daß sie schm, jetzt über alle Kefährdungen hin- « selbstverständlich von aUMiggkKendtM W. MM Tagesspiegel Neichsaußamumister Dr. Stresemann hat tzestevn nachmittag dem Botschafter der Ver- Mnigten Staaten von Amerika die deutsche Ant wort aus Amerikas Kriegsverzichtpaktemtwurf Lbc-rreicht. Der bayrische und der württem- Ler gisch« Landtag sind gestern aufgelöst worden. Der G esamtvsrband deutscher Me- Kallkn du st riskier hat seinen Vorstand zum 8. Mai zu einer Sitzung zusammongerufen zur ^Stellungnahme über die gescheiterten Nachver- jhandlungon. Der verstärkte Rückgang der Ar che i t s l o s i g k e i t hat auch in der ersten Hälfte § des Monats April angehalten. Die Ozeanflieger sind gestern abends -9,50 Uhr (M.E.Z.) 'auf dem Flugfeld Curtiß- j fielt» gelandet, wo ihnen ein begeisterter Emp-' gang zuteil wurde. Einige Stunden später be- Habsn sich die Flieger nach Washington, wo sie an Bennetts Grab Kränze niederlegen wollen. Eindruck gemacht und ihre Popularität nach er- Der stellvertretende Arbeitskommissar höht, was auch in den Kommentaren der Blätter der Sowjetunion hat sich für eine Ab " ' Sonnabend den 28. April M8 nachmittags 87. Jahrgang M übW AaMibaser MeSM ist dss Wr MrWkWimg der «Wen WWMMMM ber MWaWnasWaft Ma. des «Aisgerichts md 8« UMrats za zraaieMr- and der Semeinde MderMsa betzi>Michsrfelts bestimmte SM SlsMKrWK md Sstag: LG.AsMg WH.NWUstzdsrg ins.» in AsEKberg. BsmatwsrWfilrWNsdMsn: tiarl«egertin NmüMerg t Millimrtec Hälfe rtuspalltg (--- Ul tun» tuet!) V»/, Mennig, Im RtdaktlonSIeil <-» IS miu breit) 20 Psrunlg. NUine Auzeigkn sind bU Ausgabe zu bezahlen. gür Nachweis und LermtUluNg SS Pfennig Toudergcbühr. — g!ir schwierige Satzarten, bet DNün- dtgungeu mehrerer Anstraggcber In einer Anzeige und bei Pladbarfchllgen Aufschlag, vel grbgeren Austrbgcn und Im Wlederhalnugdabdrluk «I- miiilgWg nach scstflehendee Stasfsl. Sei Mcholbug I» den «ub^deftellen der Stadt 1.80 Mk., I» den Ausgabe. s steilen deA Lauddezlrked 1.90 Ditz., bei Zutragung Un Stadtgebiet 1.9S Mk., bet Zutragnng im Latrdgebict S.00 Mk. wakb-nkaeteuSOPsg., EtnzcluumMerlOPlg., S-tmabeudilummcrSOPsg. PtopOstbUrNoui«: Leipzig 2SM. «»»„int-cgirakant»! Frankenberg. Fernsprechers,. - Ketzegr-r»»»»«: Tageblatt yranke,idergsachsen.