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von schütt, fern von allen Konzerten, fern auch — mit Auto ab Kaffee Clautz die 1. u. 2. Mann sMtzen. Es wird von beiden Mannschaften nur Die alten Herren treffen hier auf eine ganz Erne Saite war zersprungen. und für das Auge des Zuschauers sehenswert Tageblatt-Bestellungeu sich beide Mannschaften «inen Freundschaftskampf liefern, an dem man feine Freude haben wird. der «nd Spiel findet in Rohwern statt. Es sei wiederum gesagt: Fahren die alten Herren Merkurs kom plett, wie nicht anders erwartet wird, so haben die Roßweiner schweres Spiel, vorausgesetzt, daß Rotzwein seine alten Herren stellt, dann dürste uns um «inen Sieg nicht bangen. Mittwoch nachm. 5 Uhr. Gelaust: Emil Eduard Naumann, Fabritard. h-, G. nenangemeldeten Konfirmanden, Predigt mit Abendmahl»» leier: Ps Sten,. ",11 "hr KindergotteSd., Pf. Sten^ an Abende am Lido. AK ihre schlanken Finger mit vollendeter TräH! nik durch di« Variationen liefen, gab es plötzlicU N. 3 Ubr Predigtg., Pi. SeN. — Wochenamt: Pf. Sell? — Nächsten Mittwoch abends ft Uhr Bibeist, i. PiarramH Oberpf. Ludwig. — Der Konkirm -Unterricht beginnt inu I. Bezirk. Oberpi. Oldwig. Mittwoch nachm. 2 vhru im 2. Bezirk, Bi. Stenz, statt DIenStag erst Mittwoch nachm. 4 Uhr und Im 3. Bezirk, Pf. Sell, iür die Kon-z firmanden von OauStwri Mittwoch nach«. 2 Uhr, Stadt knaben Mitnv ch nachm. >/,4 Uhr und StadtmktdcheN Emätcherung nach Chemnitz über>ührt wurde Joses Kurt Schroll, Büroqehilfe h„ ledig, 34 I. 8 M. 23 T. Am Sonntag Jubilate werden kirchlich aufgeboten: Panl Herbert Pilz Farmer h , weil. Eduard Wilhelm Pilz, ?Immerm. h.. htl. S und Ella Elisabeth Hänig h.., Friedrich Emil Hänig. Former? h., T. Karl Arno Richter Schlosser h , Gustav Theodor Richter. GaSwtrtS b.. S.. und Elonna Melanie Kästner h., Heinrich' Arthur Kästner Kupfer sckmiedemstt». h-, T. Rudolf Otto Gnauck. Angest. in Chemnitz, Karl Rudolf Gnauck Ziqarrenarb. h. S.. und Liddn Dora Böhm Merzd-rk Karl Emil Bäbm BäckermftrS. das., D. Helferschast des 3. Seelsorgebezirk» (Ps. Gell) Dienstage ft Uhr MoUkestrafie 2 Spiel sehr interessant werden. - 1. Mai, bekommt Merkur I den Besuch vmi besonders gut eingespielte Elf. Hoffentlich denken di« jungen Teutonen daran, eine Alte-Herren- Mannschaft vor sich zu haben, dann dürft« das Aus den Gerichtssälen 8 IS Reichswehrfowaten vor Gericht. Dor dem Schöffengericht in Ludwigslust müssen sich 19 Reichswehrsoldaten wegen Naufhändek mit Todes- erfolg verantorten. Ami 8. Januar dieses Jahres hatte sich di« Spannung zwischen linksgerichteten Arbeitern und Reichswehrsoldatm in Ludwigslust so gesteigert, dah 15 bis 20 Sokdatm in ein von Arbeitern besetztes Lokal eindrangen und mit gezogenem Degen auf die Arbeiter einschlugen. Drei Arbeiter wurden dabei schwer verletzt. Einer! erlag später seinen Verletzungen. Acht Tage vor diesem Vorfall waren vier Soldaten von Arbei tern auf der Landstraße überfallen worden. Dieser Tatbestand wurde in der heutigen Eröffnungs sitzung des Prozesses seftgestelkt. Dagegen konnte nicht festgestelkt werden, wer an dein Tod des tödlich verletzten Arbeiters schuld gewesen war. einem Gatten, der si« mit aller Behaglichkeit, aller Aufmerksamkeit umgab. Aber war es nun törichte Einbildung, übersteigerter Anspruch ar Vie SM zersprang Skizze von Emil Rath " Rauschender Beifall setzte ein, als in hinqr- hauchtsm Piano das Violinkonzert ausklang. Mit raschem Seitenblick sah Do'vres schon ihren Mann Mrchennachrichlen Sonntag Jubilate VfB. Leisnig. Das Vorspiel beider Mannschaften gewann Merkur überragend mit 6 :0. Auch das jetzig« Spiel dürfte eine sichere Beute Merkurs werden, wenn ^dieser voll vertreten ist. Vor hei mischem Publikum sollte Merkur ein glänzendes Spiel vorführen, wie in letzter Zeit überhaupt. VfB. Leisnig ist hier nicht bekannt. Im Gau Nordsachsen spielen sie «ine bescheidene Rolle. Je- , . . doch soll man einen Gegner nie unterschätzen, wie j bei Fußball so üblich. Auf jeden Fall werden Kunst Und temperamentvoller Vortrag vereinigte sie hier in vollkommener Weise. Herzlicher Beisalk lohnte ihren Vortrag. Der Wiener Abend der Chemnitzer Volksbühne bot Stunden frohen Erlebens. Er hat manch« Perke der leichten Musik zu Gehör gebracht. Auch hier wieder stellte Conard Mörike wie schon erwähnt sekne Hohm musikalischen Fähigkeiten unter Beweis, auch hier zeigte es sich wieder, welch vorzügliches Orchester er dirigiert. Manch, mal freilich erschien es, als ob ein bedeutend schwächeres Orchester wohl denselben Effekt hätte hecaushoken können und es sei nicht verhehlt, daß uns ganz heimlich der Wunsch beschleich( Mörike möge recht bald wieder — Beethoven spielen. und wieder dankte Dolores, lieh ihr« lachendes braun«, Augen über die Menge gletton. Ditz durchzuckte es lie—Täuschung war nicht mögliches jener jung« Mensch, der da am Ende der ovw! letzten Reilv sah — das muhte Köppen sei». Köppen. In ihrer Erinnerung rauschte blaue« Meer auf, Ker Lido Lockte, weiher Tanü> bnstetts, Tiefblauer Hiinmel über ihr, glückseliges Gluck ssn der MeVm am Strande, über dm sie dahin- hier hoffen wir auf ein gutes abschneiden Jugend. Ustd mm, vor allem pünktlich vollzählig antreten, das wettere ergibt sich .selbst. durch die halbgeöffnete Tür des Seitenstmmrrs 1 — h.gm, bereit, ihr in dm wärmenden Pelz zu, f Den Srztlich.n Sonntagsdienst üben morgen helfen. Denn der geräumige Saal war nur wenig I Sonntag (nur in dringlichen Fällen) au, di« Herre» gehetzt. Der Beifall nahm kein Ende. Wieder Dr. Wilhelm Költzsch und Dr. Kochmann., Kunst und Wissenschaft Lin Lortzkng-Zyklu» im Chemnitzer Opernhaus. Die Intendanz der Bereinigten Chemnitzer Stadt theater trägt sich mit der Absicht, im Juni folgende Werk« von Lortzing zur Austühruna »u bringen: «Die beiden Schützen"; .Der Waffenschmied" (Gast spiel Kammersänger Ermold und Willy Bader von der Dresdner Staateoper); .Zar und Zimmermann" (Gastspiel Kammersänger Ermold): .Undine": »Der Wildschütz" (Gastspiel Kammersänger Leo Schützen dorf, Berlin). ALIN MW. einsn schrillen Rist. Eine Saite zersprang. — ! Da senkte Dolores den Kopf, dankte nm kurzen^ Nicken, Netz sich im Nebenzimmer von ihrem? Gatten sorglich den Pelz m^iehen rmd fuhr wort« SSMA jiSnsttertzilftwoch« lM (28- April di» K. Mai). Verhängnisvoller, als die Öffentlichkeit auch nur km entferntesten ahnt, ist die wirtschaftliche Not der Künstkerschaft. Die dem Staat, den Gemeind«» und Berufsorganisationen der Küirst^ ker zur Verfügung stehend«, Mittel reich«, bei wett«» nicht aus, dies« vielfach katastrophalen Verhältnisse wirksam zu bekämpfen. Darum hat sich — wie es bereit» 1918 der F-stl war ist« gesamte Kürrstkerschast zusammmgeschlvsfen, «m wieder unter der Führung des Sächsischen Künstlerhilssbundes durch «ms gemeinsame, plan- vickhig« und zielbewustt« Arbeit ihrer Mitglieder aller Richtungen eine zweite Sächsische Künstler- Hilfswoche ins Leben zu rufest. Sie dient allso ausschlietzlich dem Zweck der Wvyktätigkeit. In erster Linie sind es die Künstler selbst, die dadurch, dah sie in uneigen nütziger Weise ihr Wissen und Können einsetzen zum Besten der bedrängten Kollegen, anerken nenswerte Opfer bringen. Der Einzelne tauscht für den Preis, den er für das Konzert zahlt, Wertvolleres ein: „Die Woche 28" bietet wirklich mehr als sie fordert. Es werden der Bevölke rung innerhalb ihres Bereichs Genüsse gebotcin, dis sie zu andrer Zett gar nicht haben kann, wenigstens mrcht am Orte. Für Frankenberg kommt hiitzu, dgh die Eintrittspreise für das FsstkmHert niedrig bemessen sind; die Evotzstadt Mrd für eine Veranstaltung, bei der vier be rühmte Künstler Mitwirken, wesentlich höhere Preise fordern. — Anschlietzend sei noch die Bitte zchm Ausdruck gebracht, das geehrte Publikum Möge rechtzeitig erscheinen, damit das Konzert pünktlich beginnen kann. Die konzertierender: Dänen und Herren beabsichtigen noch am Sonn tag nach Dresden zurückzukehren; es ist ihnen deshalb sehr daran gelegen, dah der Schluh des Koberts nicht zu wett hinausgerückt wird. Ihr Wunsch, die Autofahrt möge gegen Mitter- nocht beendet sein, entbehrt nicht der B erechtigung. Wien« Abend der Chemnitzer BollMhne Nach einer Reihe Konzerte mit Werken der strotzen Meister der klassischen Orchestermusik, deren tiefe Innerlichkeit Musik zum Losgelöstseini vom Irdischen werden käht, hatte sich die Volks bühne Chemnitz den 10. Abend der Müricke- Konzertreihe den Meistern der Operette Vorbe halten. Gleichsam als eine Konzession an das Publikum dürfte dieses Konzertprogramm zu be werten s«in, denn wohl längst hat so mancher der Konzertbesucher den Wunsch gehabt, die Merke! eines Johann Strauh im Konzertsaal zu hören. Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt" be reits lieh erkennen, dah es auch in der leichterem Musik Werke gibt, die dank einer so glasenden Besetzung, wie sie die Dresdner Philharmonie nun einmal gewährleistet, herzerquickenden frohen Erlebens sein können. Die „Fkedermaus-Orwev- türe" und wohl auch ganz besonders „Die schöne blaue Donau" stellten Kabinettsstückichsn Mörikes Vortragskunst dar. Namentlich das letztere Merk zeigte, wie der Dirigent persönlich« Note in dem Werke zumj Ausdruck brachte. Neben Offenbach, Johann Strautz und wohl auch-Suppe, sielen die neueren Komponisten etwas ab. Verschiedene deä Merke sind nun einmal nicht zugeschnitten für «in so grohes glänzend arbeitendes Orchester. Dio neuere Operettenmusik erhebt ja mich kaum Aip spruch darauf, bleibendes softwurzekndes Erlebnis werden, sie ist darauf zugoschnttten, Freud« und Frohsinn in flüchtiger Stunde zu bieten. Lotte Appel (Berlin) bereitete mit ihr«! Empathischen vollen Stinnne dem Hör« recht« Freud«. Schien es im Anfang zwar, als ob sie nicht mit dem vollen Einsatz ihre Kräfte auf. wartete, allmählich fetzte sie sich doch glänzend! durch, ritz mit sott. „Einer wird kommen" aus !Zarewiksch. war ihr« Glanzleistung!. Gesanglich« Sonstige amtliche Belanntmachnngen BSravenvekGotteruns vetr. «an Nied'rmühlba» «ach Lausdorf vom Montag, den SO. April, ab bi» aus wettercs für Men llffsMich«« Fährverkehr aefperrt. Der V«rk«hr wird durch da« Gehege nach Obermühlbach verwies««. Mühlbach, den 27. Avril 1928. Der »««einderat. « oaelIana, Bürgermeister. . Leben in Glanz rmd Pracht es dünkte sie. als S-A, Grints diese Siebe nicht, als fehlte das geheim« 1/^12 nksvolle Knittern von Funken, die lodernden Brand oerraten. Und dann Köppen neben ihr, erscheint. Anstotz ^2 Uhr. - Nachdem cnn l-V i ^n. Hnmann Sonwaq. BUdhEr, b..'S. Paul Reim, Merkurs A.H. _ chen Meister von s^ PandwiriS in NeudSri-ben, S. «ml Friedrich Nordsachsen, G«nngswalde A.H dott hoch ab- , Bruno Resllrr, S»udm. b, S. Ein unehrl. S. und «im ferttgte, düffte es eigentlich für Merkur m drefem > mi-b-k. 7. h. Eugen Kwt stsckmntt, Streckenarb. h.. L' Gau kein« schweren Gegner geben. Der Beweis Wilhelm Rrno Schmidt, Rauarb. h„ r. Wilhelm Maz soll am 1. Mai erbracht werden, indem die alten Barth Registraturbeamten h.. S — Getraut: Karl Herren sich wiederum «inen Gegner vom Gau Gufian Ernft Rau Divlom-Jng. h., mit Edith Etfigke h. Nordsacbsen verschrieben haben und zwar die Alte- Am? «r'bur Ehrig Manicke HNISarb.ch mit Johann« Derren-Mannschaft vom F Ll 01 Nobwein Das Milda Reicheith. — beerdigt: Gerhard Rost Stöhr, «einen uuann,<ya7r vom ur ^ogwem. s.öbr. St-Inm-n h.. S.. 1 M. 12 T. Z>ir Vetr. ^InzeigepfliMt der KörperflHafter« Die fteuerpflickiigen Körperschaften und Vermögcnsmasfen werden erneut daraus hingewiesen, dah st« dem zuständigen Finanzamt nach 8 58 A. B. K. St.G. jeweils folgende Vorgänge anzuzeigen haben: I. 1. Ihre Gründung, sowie den Eintritt von Tatsachen, die ihre Steuerpflicht oder eine verändert» Steuerpflicht zur Folge haben (z. B. Errichtung einer inländischen Bciriebestätte, Bestellung eine» ständigen Vertreters tm Inland) 2. den Erwerb der Rechtskähigkeit, den Uebergang aus einer Rechtsiarm oder Gesellschaftsform m «ine andere, sowie die Verschmelzung mit einer anderen Gesellschaft; H. die Verlegung de« Sitzes oder des Orte« der Leitung in das Inland; 4. die Verlegung de« Sitzes, des Ortes der Leitung oder einer inländischen Vetriebsstätte in da» Ausland, den Verkauf oder die Aufhebung einer inländischen Betrieb-ttntte und die Abberufun» eine« ständigen Vertreter« im Falle der beschränkten Steuerpflicht nach 8 8 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes» ö. die Beschlutzfassung über die Auslösung oder den Eintritt der Auflösung au« anderen Gründen; 6. die Beendigung der Vermögensauseinandersetzung (Liquidation) und die Löschung im Handel«^ Vereine- oder Genostcnschastsregifter. X 11. Ferner haben dem zuständigen Finanzamt anzuzeigen: ») Versoraunasbetrtebe im Sinn« de« 8 7 de« Gesetze« di« Aufnahme von Geschäften, die nicht der Versorgung der Bevölkerung mit Master, Gas oder Elektrizität oder dem öffentlichen Verkehr oder dem Hafenbetrieb dienen; d) Erwerbs- und Mirischaftsoenostenfchaflen, die einem Revistonsverband angeichlosten sind, di« Ausdehnung ihre« Geschäftsbetriebes über den Kreis der Mitglieder hinaus. Di« unter I Nr. 1 bi« 2, 5, 6 und II bezeichneten Vorgänge sind spätesten» bl« zum -lblauf ein» Monat« nach ihrem Eintritt, die in I Rr. 4 bezeichnet«« Maßnahmen sind spätiften« 14 Tage vor de» Zeitpunkt ihr«r beabsichtigten Vornahme anzuzeigen. Finanzamt Hainichen, am 28. April 1928. Aayrnrartt «nd KtrMwetyfeft tn Fiöya 'VSW H. bi- mit 8 Mai ——- Spielabteiluug im Tumerbund Riederlichtem«,. Die 1. Mannschaft wird «in Freundschaftsspiel mit Grüna 2 austragen. Die Mannschaft inutz mit Ersatz antreten, trotzdem dürft« ein Sieg nicht ausgeschlossen sein. Das Spiel findet 2 Uhr auf eigenem Platz statt. — AnschNesiend spielt di« Jugend gegen Frankenbergs 2. Jugend. Auch Turnen, Sport und Spiel Spiel- und Sportabteilug D. T. Das für den kommend«« Sonntag in Aussicht genommene Spiel gegen den Sachsemneister Tv. Chemnitz Gablenz ist leider von diesem, wegen ander weitiger Besetzung des Platzes, wieder ab gesagt worden — Unsere 1. Mannschaft hat dafür die 1. Mannschaft vom Tv. Schellen- berg nach hier verpflichtet. Da der Tv. Schellen berg über eine immerhin spielstarke Mannschaft! verfügt, dürfe ein sehr interessantes Spiel zu, erwarten sein, um so mehr da unsere Mann schaft bemüht fern wird, die von diesem Verein im vorigen Jahr erlittene Niederlage wieder! auszugkerchen. Ein Besuch des Schützenplatzes mor gen Nachmittag wird daher lohnend sein. An- wuff 15,15. — Die 1. Jugend fährt nach Döbeln, um dort gegen die 1. Jugend vom Turnerbund Rotzwein das Entscheidungsspiel um die Bestmannschaft der Jugendklasse auszutragen. Wenn unsere Jugend sich einigermasien Mühe gibt und wieder sü gut zusammenspielt wie am vorigen Sonntag, dürft« Hr der Sieg und somit die Bestmannschaftswürde sicher sein. «Abfahrt 11,29. — Die 2. Jugend spielt in Nieder, lichtenau gegen die dortige 1. Jugend. Abmarsch ab „Kaisersaal" 14 Uhr. Faustball. Am 1. Mai 14 Uhr treffen sich alle Faustballspieler auf dem Schützenplatz. Aus stellung der Mannschaften, anschließend üben. Gleichetrg wird nochmals auf das heute Abend im Dereinshaus stattfindende Stiftungsfest hin gewiesen Anstotz 3 Uhr. Schiedsrichter Lange, Wacker Chemnitz. — Dor diesem Spiele treffen sich!„ , .. Merkur 2—Sv Ll Hartbau 2 Die 2 Elk Mer-! Frankenberg. B. >/,9 Nhr EiuMrungSgoNeSdienst für di» Eriur -L ^p.u.1. sariyem -^e Snnttrmnndkn Nredlat mit AbendmaklS» kurs bat sich IN den Harthauern eme sehr sym-j pathifche Mannschaft gewählt, zumal diese be- deutend stärker erscheint als M«rkur. Aber es ist, recht so, man kann nur lernen. Die sehr auf- j strebende junge Merkurelf wird sicher beweisen, jedem Gegner trotzen zu können. In voller Be setzung dürfte sich ein interessantes Spiel heraus schälen, das gerade bei der guten Spielweise d«r 2. Merkurelf zu einem vollen Gelingen reicht Belanntmochunz des Stadtrates zu Maulender« Nr. 71. (36. 4. 1828.) ÄUejÄHStTLMl-VL-Al (Stimmlisten-Auslegung) Die sürdie h'-sta-Stadt (einfchli^ Oberkörfterci-Grundstück) aufa,stellten Sttmmliften^iegen vom 29. Avril bis einschlietzNch 6. Mal 1928 während d«r ««samten Dienstzeit — an deu beiden S»n«tagen n»d am I. Mai nur von vorn,. L0—IS Uhr — zur Einsicht in der Meldeabteilung (Verwaltungsstelle Hind-nburgstratz«) an«. Einsprüche gegen die Nichtigkeit und Vollständigkeit der Stimmlisten sind b«i Berlust des Mn- fpruchsrechts bi« zum 6. Mal 1928 bei oben bezeichneter Amtsstelle mündltch oder schriftlich anzubringen. Auf Effordern sind Beweismittel vorzuleg««. von besttmmte« Ausnahmefäll«« abg-sehen, fft die Ansüdnna des Stimmrecht» nur möglich, wenn Aufnahme in die Stimmliste «rf»I«t ist. Die Stimmliste« find neu ausgestefit worden! S« wird de»halb jedem Stimmberechtigten dringend emvfohl««, sich zu überzeugen, od er in der StlmmNst« verzeichnet ist. Nachträgliche Einsprüche könne» nicht berücksichtigt werden. — sich einem Gesicht mif der vorletzten Ban» dm Bestich wÄ fest- Nickst meist die Hand führte den Bogen, oen da jubilierte eine Sette in vertiefter ErinElmA .. .. .. .X,.., . . " — ein wenig kekdend. Sohn eines reichen Vaters, schäft, um tue Ruchpiele gegen VfB. Rochlitz LebsnsktUtstler, weil er sich nicht um Geld M l^gen brmdckste, trotz aller Irgend ei» wenig in Frankenberg verdientermatzen «latt. Daheim ^asistt. aber eben diese Jugend fühlte -sie an aber gelten sie als nicht zu unterschätzender Geg- Seite si«, ine schon dem Herbst zustrebio, ^Trotzdem Merkur voll vertreten sein wird, leiser Wehmut hatte sie Venedig verlassen, Der erneut «insetzende donnernde V«ifall lies «annilyazien iiur ^ismmnsnschrecken. Lächelnd strich sie das Har, S«g erwartet. — Auf dem Merknrplatz Stirn. Ihre Verehrer und Verehrerinnen treffen morgen Sonntag nachmittag 3 Uhr auf- diese Gebärde. Sie bedeutet« Erhörumg. - - - - - - Dolores ,zögerte -mcht lange. Sie setzte das brmms klingend« Holz ans Kinn: Paganinis „Karneval in Venedig". Ihr Blick war gleichsam in die Feme gerichtet. Es schien so, aber er saugt«