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Den verhafteten elsässischen Auto nom isten ist erst nach dreimonatiger Haft das Mnklagematerial bekanntgegeben worden. Die albanische Negierung hat gestern die Grenzsperre gegen» Südssawien aufgehoben. In der Warschauer russischen Ge ifan dt schäft wurde eine Verhaftung vorge- dwmmen, die man mit einem beabsichtigten Atten- !tat gegen den sowjetrufskschen Gesandten in Ver bindung bringt. Südslawische Blätter bringen Meldun gen über den bevorstehenden Abschluß einer Zoll union zwischen Italien und Albanien. Im amerikanischen Nepäsentanten- haus kam es zu einer Debatte über die eng lische Enmmipolitik. Die britische Mittelmeer flotte ist ans Gibraltar ausgelaufen. Die Offiziere der ^Ronal Oak" werden nach London zurückkehren. Im Hafen von Habana kam es zu einer Explosion mehrerer Benzintanks. Der Schneidemühler Grenzpolizei gelang es, 19 polnische Grenzüberläufer zu ver- chaften. M »euer »MW mit AMrsW (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 7. April. Wie bekannt, hat die Besatzu-ngsbehürde gegen bas preußische Gesetz, durch das die Stadt Höchst a. Main in den Landkreis Frankfurt «. Main eingemeindet wird, Einspruch erhoben und es vorläufig suspendiert. Dieser Einspruch ist umso weniger berechtigt, aks die preußische Negierung den Besatzungsbehürden ausdrücklich zitgesagt hat, daß den berechtigten Ansprüchen und Wünschen Rechnung getragen würde. Man !ist in politischen Kreisen der Auffassung, das; die Befehlshaber der Befatzungsarmee in die'LM Halle wieder einnral selbständig vvrgsgangen sind und daß das französische Außenministerium erst -nachher unterrichtet worden ist. Es bleibt nun sabzuwarten, wie sich Briand zu diesem schika- chöson Vorgehen seiner Generäle stellen wird. Deckt jer es, so ist ein -neuer ernster Konflikt mit -Frankreich entstanden. Deutschland kann und chird sich diesen Eingriff in seine Verwaltungs- rochte auf keinen Fall gefallen lassen. Ent- isprschsnde Schritte durch den deutschen Botschafter nn Paris, den Freiherrn von Hoesch, sind bereits im Gange. Jetzt teilen die Vesatzungsbehörden Mit, daß sie das Gesetz deshalb aufgehoben '--hätten, weil es darin heißt, der preußische Innen- Minister würde nähere Nusführungsbestimmungen ergehen klassen. Diese hätten sie abwarten woll-sn. Es ist allzu durchsichtig, das; es sich hier um -eine Verlegenheitsausrede handelt. Es steht zu hoffen, daß Briand seinen Generalen energisch Mr machen wird, daß auf diese Art keine Ver ständigungspolitik betrieben werden kann. vesamtaussterrung bl d« MMen Metallindustrie Chemnitz, 5. 4. Nachdem am Mittwoch die Verhandlungen im Reichsarbritsininisterinm zur Beilegung des Konfliktes in der sächsischen Metall- stÄmstrst ergebnislos verlause» sind, war«, di« Vorstandsmitglieder der Vereinigung sächsischer Metallittdustrieller zu Donnerstag nachmittag nach Chemnitz berufen worden, um über die weiteren Maßnahme» im sächsischen Metallarbeiterkonflilt zu beschließen. Nach mehrstündiger Beratung ««cd? folgender Beschlich gefotzt: „Der Metallarbeiterverband hat ohne Mit teilung eines Grundes einen Teil der Betrieb« der Vereinigung der Verbände sächsischer M«- tallindustrieller mit Streik angegriffen. Al« AbirehrmafMhmk hat die Vereinigung deshalb beschlossen, die sämtlichen Arbeiterbtlegschaften für Donnerstag, den 12. April d. I., mit Ar- Leit-schtutz bzw. mit Schlitz der ersten Schicht ausMspcrren." Ostern fermmäßig ausdrllckt, ist im Augenblick noch voll kommen ungewiß, steht vielleicht auch noch gar Sie, die die weltliche Bilanz ziehen, werden Sozialisten sehen den Wahlen -optimistisch ent gegen. Der Wahlkampf werde sich in Deutsch- verdienen, des Guten zu viel zu tun. Sie haben geschieht, so dir Verpflichtung, Spiegel des Tages zu sein die Einstelln kommt schon die Besinnlichkeit und und dürfen eben im Interesse der Oeffentlichkeit Schließlich aber werden, wie immer an Fest ¬ zwischen den Deutschnationalen und der Volks ¬ stabike Parteimehrheit, die eine stabile, gesicherte Regierung verbürgt. Nur eine solche Negierung von Weimar sein/ Auf die Zentrumspartei zu schweren Kampf der letzten Monate, id aus die bevorstehende Zeit, die so Die Völkische» lieber die Rundreise Gilberts in London, Kunst sei stumm geboren. Die Festrede hielt Paris und Nom erfahren wir noch van unter- rWeter Seite folgendes: Der englische Stand- ^ann der Dichter und Maler Drtzc. Wilhelm Schäfer, Mitglied der preußischen Dichterakademie. punkt ist unverändert. Er beruht nach wie vor Ä der Baffo^ a us m Er schilderte eingehend das Leben und Schaffen Dürers. Darauf trug Dr. Mann die Dichtung aus Schäfers „Die 13 Bücher der deutschen Seele" vor. Umrahmt war die aks es von Frankreich, Italien und Belgien nichts für unwichtig halten und eine Zensur üben, sondern sie müssen Tag und Stunde mit allem, mg für die Zukunft, dis nicht ganz oberflächlich nur der Jagd nach dem Gute gilt. einerseits und Deutschland andererseits erhalten s hat. Diese Tatsache ist nach englischer Auffassung s aber, getragen von einer Mehrheit kann eins erfolgreiche Politik treiben, csie kann die Not wendigkeiten der inneren Politik erkennen und bessern, sie kann die große Linie der Außep- Politik, die einmal gesteckt ist, weiter gehen und versuchen, in friedlichen Verhandlungen die deut- Eine Dürer-Ai« im NeWtaz Berlin, 6. 5. Im Plenarsaal des Reichs tages sand heute zum Andenken an den 400. Todestag Albrecht Dürers eine Feier statt, die unter dem Ehrenvorsitz des Reichspräsidenten von der Gesellschaft für deutsches Schrifttum e. V. veranstaltet war. Dr. Hermann Christian wies in den einleitenden Worten darauf bin, das; alle große Kunst zeitlos sei. Der Künstler sei die Stimme der Seele seines Volkes. Ein Volk ohne scheu Lasten zu erleichtern, das deutsche Ansehen zu heben. So werden die Politiker in den Oster tagen allesamt eines Gedanken sein: Zurückschauen tiefen Klüfte, die zwischen Menschen und Meinun gen bestehen verengte, überbrückte. Dann wären diese Ostern ein Abschnitt des Glücks auch in der Politik. die Politik Stresemanns weiter unterstützen-oder durch eine Koalition der Rechten weiterregiert sprechon kommend, erklärte Löbe, daß sie republi kanisch sei, obwohl sie einer Rechtskoalition an- gehüre. In diesem Kampfe werden sich dir So zialisten mit der Zentrumspartei aus der republi kanischen Plattform treffen. Auf die Frage des Korrespondenten, ob die Verfassung in dem Wahlprogramm eine Rolle sein wolle. Es sei zwar undankbar, Voraus- sagen zu machen, diesmal sei es aber zu erwarten, das; sich die große Mehrheit der Wähler für eine Politik des Friedens und der Verständigung aussprochen werde. Der Zusammenbruch der deutschen Regierungskoaiition sei auf wirtschaft liche Beweggründe und auf die liberale Tendenz Grenzsperre Paris, 7. 4. (Funkspruch.) Zur Aufhebung jedenfalls not, einen Tag zu haben, an dem die -nicht so wie die frommen und sichtbaren Christen aeam Der WahM M n DE Werkstatt auch der öffentlichen Meinung geschlos- de» Sinn und die Bedeutung der Ostertage in Ld um di- Frage dVeheu ob das sen ist. Sagte Bismarck nicht einmal mit Recht: das Feld ihrer Betrachtungen stellen. Sie werden Mir wird zu viel öffentliche Meinung gemacht, vielleicht mehr gefühlsmäßig ihre Betrachtungen Nicht die Zeitungen sind es, die den Vorwurf - mit dem Osterfeste verbinden. Und wenn das Gilbert als Unterhändler über großes Geschick verfügt. Wie sich diese seine Geschicklichkeit zif- Zeit und die Geschehnisse eilen zu schnell —l überstürzen sich. Daher sei Ostern, wie jedes Fest der Versuch, in Beschaulichkeit an sich selbst zu den ken. Welche Vetrachluirgen werden nun in diesen Tagen, da der Lärm des Alltags nicht beein- flnßt, den Deutschen bewegen? Schwer, hier zu verallgemeinern, denn jeder hat andere Interessen: und so sieht die Bilanz — wenn man so sagen will —, die von dem einzelnen gezogen wird, grundverschieden aus. Wohl sind jene die Glück lichsten, die noch den Sinn für das Osterfest in seiner religiösen Bedeutung haben, die Emp findungen sprechen lassen, deren Sinn leider so vielen unbekannt geworden ist. Viele, die meisten^ werden das religiöse Fest benutzen, um recht welt liche Dinge zu betrachten und das Auf und Ab ihres Lebens, ihrer Arbeit, der Wünsche und Erfüllungen überdenken. Beschaulich freilich kann eine solche Bilanz nur sein, wenn sie in Fest stimmung getaucht ist und wenn der innere Mensch Anteil nimmt. Das heißt, wenn die irdische Wirk lichkeit getaucht wird in eins tiefe christliche Uebcr- zeugung und die Erkenntnis obwaltet, daß alles Wollen und Vollbringen schließlich unter Gottes Willen liegt. Man sage nicht, das deutsche Volk habe sich seinem Glauben abgewandt. Vielleicht trifft das bei oberflächlicher Beurteilung zu. Aber! im Grunde seines Herzen ist doch auch der, der in der Masse, beschämender Weise, zum Spötter wurde, ein Christ und fühlt die Allmacht Gottes allzuoft. So können wir glauben, daß selbst welt liche Betrachtungen in den Rahmen des Glaubens „„„ —tagen, wenn die Zungen schweigen, die Federn was aus dm Quellen derer, die der Zeiten ruhen, die Politiker ihre Betrachtungen haben. Gespannte Erwartung der römischen Presse Rom, 6. 4. Finanzminister Köhler, dessen bevorstehender Besuch von den heutigen Morgon- bkättern angekündigt wurde, befindet sich bereits seit mehreren Tagen in Rom, -ohne daß seine Anwesenheit bekannt geworden ist. Die „Tribuna" mißt den. Besuch Dr. Köhlers insofern besondere Bedeutung bei, als sie ihn -nicht nur für den besten Kenner der deutschen Finanzlage hält, sondern ihm mich als West deutschen rmd Zentrumsmann das Vertrauen Marr' und Stresemanns beilegt. Da sich mich der Reparationsagsnt Parker Gilbert in Rom befindet, sieht man den bevorstehenden Ver- Handlungen mit Spannung entgegen, obgleich man im Hinblick auf die übliche Zurückhaltung der amtlichen Stessen und den besonderen Charakter des Verhandlnngsgegenstandes damit rechnet, daß sich dis Oeffentlichkeit mit einer wenig sagenden Mitteilung begnügen nrutz. Im allgemeinen hält man den Boden für die deutschen Wünsche für nicht lmgünstig und weist besonders scharf den amerikanischen Standplmkt zurück, der gegen jede Verquickung der interalliierten Kriegsschulden und Reparationen ist. Taten und neuen Erfolgen setzen. Es ist begreif lich, wenn gerade an diesem" Osterfest die poli tische Betrachtung mit dem Wunsche nach Ver söhnung, Verbesserung, mit dem Wunsche nach Ausgleich der Meinungen schließt. Denn die Wahlen stehen bevor m, i» Zur MMIW der albmüstzt« der Volkspartei zurückzuführen. Man mühte sagen, daß diese Koalition im Interesse außen politischer Ziele geschaffen worden sei. Herr Stresemann wollte die Deutschnationalen von der Notwendigkeit seiner Politik überzeugen, da gegen sei die Koalition aus innerpolittschen Ur sachen auseinandergegangen. Der Wahlkampf werde einerseits zwischen den Sozialiston und Kommunisten und andererseits nicht fest. Als letzte Etappe seiner Sondierungs- reils ist Rom anzusehon, denn die anderen euro päischen Schuldnerstaatsn sind ja wohl alle mehr oder weniger Mitläufer. Mit einer bedingten englischen und französischen Zusage in der Tasche dürste es ihm nicht schwer fassen, mit dem ita lienischen Finanzminister Graf Volpi eine Ver ständigung herbeizusühren. Löbe über die Wahre» In einem Interview gegenüber dem Berliner Vertreter der „Volonte" äußerte sich Neichstags- präfidsnt Löbe u. a. folgendermaßen: Die In dem kürzlich von der englischen Negierung! verfaßten Memorandum, über dessen Inhalt aus > " -- - — . s eP-Wahlkampf, denj Partei ausgetraqen werden. „Nach meiner A-n- SE ohne Scharfe fuhren mochte. Und. erklärte Löbe, „wird das Endergebnis der ! Wahlen eine Mehrheit zugunsten der Verfassung Jeder Festtag bringt die beschauliche Ruhe, fallen und jede Erinnerung an die Ostertage ein einmal zurück zu schauen und voraus zu denken, s Bekenntnis zu Gott darstellt, der geholfen hat, Alltäglich jagen sich die politischen, Wirtschaft-! der strafen mustte. Selbst jene Gottesleugner, lichen, allgemeinen Meldungen. Rundfunk und die der Kirche fremd geworden sind, scheinen uns Draht arbeiten unentwegt. Viel« Menschen sind im Grunde ihres Herzens nichtt so verderbt, als tätig, aus den Ereignissen des Tages Unter- daß wir den Stab brechen möchten. Sie erleben haltendes, Belehrendes, Sen-satioiresses zu gestal- auch — und wie oft hat man das erfahren —, ten. Politiker, Wirtschaftler, Literaten haben ihr. die Stunde, da sie zur Erkenntnis kommen. Frei. Tagespenfum zu erledigen, denn die schnellebige, lich im Glück kommt selten die Erkenntnis, Un- Zeit niuß tagtäglich, wie man so sagt, auf denis glück muß sie hekmsuchon und aus dem Leugner, Laufenden bleiben. Was ist das Laufende? Vic- wird ein Gläubiger, wenn auch ein verschämter, les, das für den Tag gemacht wird. Weniges, wenn auch nur einer, der in seinem stillen Kämmer- was tatsächlichen Bestand hat und nicht vom lein mit seinem Gotte allein sein muß. Morgen zum Mittag vergessen wird. Es tut Räder bewegen, kommt, registreren, festhalten. Auch Die schönen Feststunden gestatten es ihnen, einmal sie freuen sich des Tages innerer Einkehr und be-mit sich selbst zu Rate zu gehen. Und so sind schaukicher Ruhe. Stresemann hat nicht Unrecht, in den Ostertagen immer schöne Betrachtungen wenn er fordert: Daß deutsche Volk! erstanden, Erkenntnisse, die sehr oft als Schluß brauche mehr beschauliche Ruhe. Dies sinn die Auferstehung einer neuen Zeit mit neuen spielen werde, erwiderte Löbe, daß diese Frag« nicht mehr vorhanden sei. Die Monarchie sei - - - . , ., st"' immer begraben. Es gebe nur eine Pattei, auf den schweren Kampf der letzten Monate,, monarchistisch sei, und das wären die Deutsch- ausscyauend auf die bevorstehende Zeit, die )c>, ^^nalen, aber die meisten Nationalsozialisten geme von vielen als emr Zert gesitteter Durch)- hätten die Republik anerkannt, als ihre Partei bildung, als eine Zeit de. Auferstehung gesehen Regierung einqetreten fei. Die Völkische» werden mochte. Käme nur dre,« Auferstehung, keine Monarchisten mehr. Zur» Schluß er- die Neubildung rm guten SmneM.e bessere Men- ^te Löbe, daß er sich über die Wandlung Poin- schen, friedlichen Srnne-, harmonnchen Zusammen- freue, der sich vom Saulus zum Paulus haltens brachte. Käme nur dre,e Zett, die den " > c / Zwiespalt der Meinungen beseitigte und die '—, Finanzminister KSWee in «sm Gilberts Nnndreise wird immer interessanter ein triftiger Grund für eine Modifizierung des s der albanischen Grenzsperre verlautet in diploma- Balfour-Abkommens, selbst wenn berücksichtigt ' tischen Kreisen, daß diese erst auf einen englischen wird, daß der Ausgleich auf Grund der Schulden- Druck hin erfolgt sei. Es scheine, daß Achmed abmachungen und aus Grund des Dawespla-nes Zogul nicht gewillt war, den Wunsch nach so- etwa im Jahre 1930 geschaffen» sein müßte. Es fähiger Aufhebung der Grenzsperre zu erfüll» ist nicht von der Hand zu werfe», daß Patter - und daß man in Tirana aus der ganzen An- Gilbert gelegentlich seines letzten Londoner Be-, gelcgenhcit eine Prestigefrage machen wollte, die suche; in diesem Sinne verständigt worden ist. - unangenehme Folgen hätte haben könne». Die Verhäftnistnäßig schwieriger dürfte schon seine Verhältnisse hätten sich in der letzten Zeit so Pariser Mission gewesen sein, aber auch hier hat zugespitzt, daß Südslawien ein Ultimatum nach die Carcassonne Rede den Beweis erbracht, daß Tirana geschickt hätte. ZWW weis auf die Balfour-Erklärung der Passus ent- halten, daß Großbritannien bis heute erheblich