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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.12.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192712022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19271202
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19271202
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-12
- Tag 1927-12-02
-
Monat
1927-12
-
Jahr
1927
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Britisch» Eefa«dt«n»<H)stI. Wi< offiziell be- Sächsischer Landtag Land, die beiden Teilen Vorteile und Annehm- » r^ano, vre veioen -L-enen ^orreile nnv Aus grundsätzlich«» Erwägunqen beaakmgtm! Ausländsanleihen Seiten die Sozialdemokrat^ dir Streichung des 8 59. die äußerste Beschränkung auferlegt.,Der Auck Rädel (Komm.> wandte sich aeqen die Möa- sächsische Staat habe in diesem Jahre lediglich "aniwch das; an dem Ehrentage de- Werke^ Mkeit iemanden lebenslänalich durch Sicherunas-kil) Millionen RM., die er für die A.-G. Säch- weitejte Kreide regsten Anteil nehmen und sicher ucyreir, jemanoeii leoensianguly vura- «m-erungs ausarnonimen und dieses wird es allenthalben nur mit großer (Genugtuung Verwahrung die Freiheit zu nehmen. GM äderte benötigte, ausgenommen, imo mc es . . kielen -Vnn -,,n. Iichkeit, jemanden lebenslänglich durch Sichernngs^ Verwahrung die Freiheit zu nehmen. begrüßt werden, daß das Werk diesen Tag zum Die Zahl der Gewohnheitsverbrecher sel Iums gering, aber diese seien die Ansteckungsherde. Die, Lage wie das Reich, das seinen Bedarf für den wohnheitsverbrecher ausgeschaltet würden. Politisch« Nachrichten Das Chemnitzer Stadtparlameat gegen den Die ReichsLanlpräsidenten Ich ,zwei Tage im Gefängnis werden dich überfahren und mehrere hundert Meier weit ge- j Handel ' sühigkeit. Ministerpräsidenten verlesen, durch das eine Ver ordnung über die Erhöhung der Ruhest ands- Der Leiter der Berliner Kriminalpolizei und des preußischen Landeskriminalpolizeiamts Negie rungsdirektor Dr. Hagemann, gab eine um fassende Darstellung des Gewohnheitsverbrecher- niSWe Verbrech« in DeoMand Der Nei-chstagsausschuß für die Strafrechts reform setzte seine Beratungen bei den Paragra phen fort, die eine Sicherungsvertvahrung von gewerbs- oder gewohnheitsmäßigen Verbrechern vorsehen. Als Berichterstatter über diesen Ge setzesteil fungierte Abg. Wegmann (Ztr.). Die Zahl der gewohnheitsmäßigen Verbrecher in Deutschland werde auf ungefähr 8500 geschätzt. Von denen aber nur 700—1000 als gefährliche Gewohnheitsverbrecher im Sinne des Gesetzes zu betrachten seien. Zu der Frage der Durchführung der Sicherungsvevwahrung übergehend, hielt es der Redner mit dem Entwurf, der die Anfügung einer besonderen Abteilung an eine Strafanstalt Celegenheitsverbrecher werde man milder behan deln und leichter bessern können, wenn die Ge ¬ nommen haben, während die Gesamtverschuldung Deutschlands rund 5^s Milliarden Mark betrage. faß-Lsthringt». „ Kammerkommifsion für Elsaß Lothringen teilte der Arbeitsminister Tardieu mit srüüg eine Aenderung des Status . - , ringischen Eisenbahnen und die Schaffung einer selbständigen Eisenbahnverwaltung in Elsaß- Lothringen ablehne, da sie schwere wisjschasthche soldungsreform könnten nicht aus den Einnahmen befriedigt werden. Der Sparkassenbestand der sächsischen Sparkassen, der heute 270 Millionen NM. betrage, entspreche dem Stande von 1875. Die heutigen Kreditbedürfnisse seien aber viel Geld diene produktiven Zwecken. Die Durchfüh rung des außerordentlichen Etats werde in der Zukunft nur möglich sein, wenn die Möglichkeit gegeben sei, auf dem Auslandsmärkte Anleihen aufzunehmen. Sachsen sei nicht in der glücklichen r «inen Schaden von 185 000 Kronen er litten, der bereits völlig erseht ist. außerordentlichen Etat aus den Einnahmen decken könne. Die neuen Anforderungen durch die Bc- zum Bau der Elt- und Wasserwerkes vor, gl 16. September 1901 wurden diese Vorschlag omUünommew und cun 2. Dezember IMS der Bi aus Schanghai gemeldet wird, sind dort die Straßenbahner in den Streik getreten. Man be fürchtet den Ausbruch eines Generalstreiks. völlig erschöpfte Fischer befanden. SrhM Wieder M Aeqer selyvA daß er die Ausführungen des Berichterstatters, gegen die städtefeindliche Haltung des Reichs- f bankpräsidenten voll unterschreiben könne. Er hob! dann weiter hervor, daß von 42 deutschen Groß- - städten nur 21 Anleihen im Betrags von rund ' Frankenberg, 2. Dezember 1927. 38 Zahre EleNrlzttäts- und Msserwett Nm heutigen 2. Dezember kann unser städtisches Elektrizität?- und Wasserwerk auf ein 25jähriges Anlaß genommen hat, in einer geschmackvoll aus- gestatteten, jedem Abnehmer zugehenden Broschüre seine Geschichte und Entwicklung durch Wort und Bild einer großen Ossfentlichkeit vor Augen zu führen. Man erfährt aus dieser Arbeit inter essante 'Einzelheiten über die Vorgeschichte, die zur Schaffung des Werkes führten, liest gewiß mit großem Interesse von den Bedenken und Schwierigkeiten, die dem Gedanken ursprünglich gegenüberstandeu und verfolgt dann mit Staunen und wohl auch mit einem Gefühl berechtigten Heimaistolzes die erfreuliche Entwicklung, die das Werk zu seiner heute achtunggebietenden Größe führte. War das, was uns allen heute eine Selbstverständlichkeit erscheint, vor 30 und mehr Jahren noch eine heitznmstrittene Frage, so er gibt sich für die Gegenwart die doppelte Pflicht, dankbar derer zu gedenken, die in lobenswerter Weitsichtigkeit sich derart für die Gründung eines solchen Werkes einsetzten, das es heute vor 25 Jahren seinen Dienst ansnehmen konnte. Nm t Spartätigkeit. Die ansteigende Bewegung der Spartätigkeit in de» 318 öffentlichen Sparkassen Sachsen« hat auch im Monat Oktober angehalteN Das Einlegerguthaben hat sich von 277922889 RM. des Monat« September im Monat Oktober auf 286529390 RM., also um 8606501 erhöht. (Mit teilung des Statistischen Landeramtes.) f Altenhain. Die unentgeltliche Mütterbera- tungestunde in A'tenhain findet am Montag, den 5 Dezember, nachm. '/,4 Uhr in der Schule statt. f Licktenwalde. Die unentgeltliche Mütter« beratungsftund« kür Säuglinge und Kleinkinder In Lichtenwalde findet am Montag, den ö. Dez., nachmittags VB Uhr in der Schule statt. — Chemnitz. In der am Donnerstag abend abgcbaltenen Stadtverordnetensitzung wurden den M'tatiedern des Stadlparlamentes u. a. auch die Geschäftsberichte der werbenden Betriebe der Stadb gemeinde Chemnitz für das Geschäftsjahr 1926/27 vorgelegt. Nach Vornahme von reichlichen Äb- sch-eibungen und Rückstellungen schließt die Straßen bahn mit einem Reingewinn von 50000 M. ab. der an die Stadthauptkasse zur Ablieferung gelangte, Die Gaswerke der Stadt Chemnitz erzielten »inen Reingewinn in Höhe von 1,35 Millionen M. Dest Vogel schaffen jedoch die Elektrizitätswerk« ab, diö nicht weniger al, 2,6 Millionen M. als Reingewinn an die Siadthaupikasse abliefern konnten. — Oederan, vermutlich infolge Brandstiftung brach in der in der Nähe des Schützenhaus« stehen den Feldscheune de« Guts- und Fuhrmerksbesihers Haase ein Schadenfeuer aus, da» da» Gebäude vollständig ein äscherte. — Marienberg. Im Reitzenhainer Wald wurde der 16jährige Realschüler Hans Graubner erschollen aufgesunden. Man nimmt an, daß sich der jung« Mensch au« Furcht vor dem Examen die Kugel in die Schläfe gejagt hat. — Ursprung. Auf der hiesigen Landstraße ver brannte der Lieferwagen einer hiesigen Bäckerei, sich dann darüber, daß den Vertretern der Re gierungsparteien die neue Besoldungs ordnung bereits zugegangen sei. Die Vorlage zur Aenderung des Gesetzes über die Unfallversicherung in der Land- und c Gange seien. Diese Verhandlungen sind inzwischen gescheitert. Die deutschen Volkstums an dem Aufbau der ameri kanischen Nation. Weiter», Ausführungen, so be tonte Dr. Stresemann, erübrigten sich nach den außerordentlich herzlichen und verständnisvollen Worten des amerikanischen Botschafters Schul man, die dieser gestern im Madisonsguare in Neu- pork gehalten habe. Man könne Herrn Schur- man, dessen Freund zu sein er sich zur beson deren Ehre anrcchne, nicht dankbar genug sein, für dieses warme Bekenntnis der Verbundenheit zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Volks. An Hand eines persönlichen Erlebnisses schilderte Dr. Stresemann das tiefe Verständnis des amerikanischen Botschafters für deutsches Wesen und meinte, daß es um Deutschland gut bestellt wäre, wenn jeder Deutsche sein Deutschtum so empfände, wie Botschafter Schurinan. Nach der Ansprache Dr. Stresemanns hielt Professor Dr. Schreiber von der Pala-Universität die Festrede. .. - gelder der Hebammen angekündigt wird, Angesshr 8580 gevwhUhMS- ' di- einen Mehraufwand von 40 000 M erfordert. ° Vertreter der bcrdsn Linksparteien beschwerten 2. Oktober 1899 wurde von beiden städtischen Körperschaften der Ankauf der „Neumühle" für die Werkzweüe beschlossen. In zweijähriges ^bei 100 Brote vernichtet wurdest, beit bereitete eine Kommission die Vorschläge noch möglich gewesen wäre, aber nicht heute. Es handle sich hier um ein Ringen des Arbeiters um seinen Wert und seine Würde. Der Kampf Müsse schleunigst beend« werden. Der Regierungs- Nus Oakland (Kalifornien) wird bericht-t: Ein siebzehnjähriger Jüngling, der mit seinem Nuto- ihn D.. Mbs! Wf übermäßige Geschwindigkeit angeschla- > gossen und ans einer Tribüne verbrannt. trieb eröffnet. Mr das Ektwerk warm» m» bieseiß Tage ang«schloss«»: ISS Lichtkonfumenton mn 2436 VlühLampe«, 17 KraftkonMnouten in« 38Vr PZ und 18 Bogenlampen. Der Strome konsum im ersten Betriebsjahre betrug 70 00g und stieg im Jahre 1926/27 auf 4 810 OOS k>Vli. Die Zahl der Zähler, die km erste» Jahre nur wenige Hundert betrug, ist heute biß die aus Niilaß des Jubiläums geplante Ver anstaltung im Werke noch mehr Zahlenmäßiges über die Entwicklung beider Werke zu sagen sein^ Daher wollen wir uns heute nur daraus be^j schränken, auch kurz des gegenwärtigen Leiters unserer städtischen Betriebswerke zu gedenken^ Mit zielbewuhter Energie hat Direktor Fisches das ihm Ende September 1909 von dem da^ maligen Betriebsleiter und heutigen Direktor dcp Diplsmatcnempfänge bei Briand. Außenmini., . — ... __ ster Briand hat am Donnerstag a-bend den Der-! daß die Differenzen zwischen Reichsbahndirektion trcter Kanadas im Völkerbund Staotsminister und Belegschaft nicht zu schweren Schädigungen Dandurand unh den Gesandten Lettlands Schn- des Wirtschaftslebens führen. Die Reichsbahn- dert empfangen. direktion hat erklärt, es sei Vorsorge getroffen, Bor einer neuen Verhaftung in der Parisers daß durch diese Arbeitsniederlegung zunächst Schä- Fälschsraffüre. Aus Paris wird gemeldet: In den für die sächsisch« Wirtschaft nicht entstehen der Fälscheraffäre sind im Laufe des Donners-- könnten. Was die Beilegung des Arbeitskonfliktes tags bei mehreren Franzosen und Ausländern selbst cmlcmgt, so würde, falls die Beteiligten Haussuchungen vorgenommen worden. Die Ver- damit einverstanden wären, der Landesschlichter nehmung weiterer Zeugen soll wertvolles Ma- bereit sein, eine Einigung zu versuchen. Sein terial geliefert haben. Die Rückkehr des fran- bereits vorgestern in dieser Richtung gemachter zösischcn Polizeikommifsars aus Wien wird für - Vorschlag wurde zunächst mit dem Hinweis ab heute abend erwartet. Man spricht von der be- gelehnt, daß noch unmittelbare Verhandlungen vorstehenden Verhaftung einer hochstehenden Per- ! Zwischen den Parteien im Gange seien. Diese sönlichkeit. Meißner Betriebswerke Schmieder übergebens! Werk ausgebaut. Leicht ist ihm diese Arbeit nichH immer gemacht worden, aber seine Erfolge lehrte», mit der Zeit auch die Gegner seiner Pläne, daß hier ein Mann am Steuer sitzt, der weiß, wnA er will und dessen Pläne Hand und Fuß haben,'. Und so sieht dem Direktor Fischer seine rastlos« Arbeit heute gekrönt durch ein Lltwsrk, das aufj dem Gebiete der sächsischen Stromversorgung mir in vorderster Linie steht und das, ausgerüstet > mit den modernsten Maschinen, zu größter Lei- . s stungsfähigleit imstande ist. Wir nehmen gern MS MMM Mo BmMMo - Gelegenheit, dem Werke und allen denen, die Ui und an ihm Mitarbeiten, auch für alle Zukunft; die gleichen Erfolge zu wünschen, die den ver gangenen 25 Jahren beschieden waren. - Turnen, Sport und Spiel DßKA WENSKE ANS QllLD 88^11 Merkur 2-1. FL. Zschopau 2. Schon am, ^morgigen Sonnabend läßt sichs di- zweite Elh' gen hatte, wurde vom Richter zu 100 Mark Geld-' recht gut ergehen. Man fährt 6,56 Uhr abends ' ' nach Zschopau, um dort East zum Stiftungs ¬ fest zu sein. Hoffentlich schwinden nicht di« Träume. Mit sehr guter Mannschaft kann man sich getrost am folgenden Sonntag nachmittag! v»2 Uhr der 2. Mannschaft Zschopaus stellen«! Wenn niemand die Quere haut, gelingt alles«! iere Haus-uchrmgen vorgenommon werden. ; In einem vom Stadtrat in Karlsbad veröffent- uonvon, r. z?7»i»n Reinigung des Saargcbiets. Das Gesetz zur lichten Kommunique wird mitgeteilt, daß in der düng aus Moskau haben . Bekämpfung der Geschlechtskrankheit ist nunmehr-diesjährigen Saison durch einen Beamten der stürme, die in letzter Zeit über das Kaspische Meer von der Besatzungskommission auch für das be-' Badeverwaltung 17 000 Badckarten aus eigener hinweggingen, zahlreiche Todesopfer gefordert, so setzte Gebiet zugelassen worden. Damit hat also - Machtvolkkommenhei bestellt und übernommen wurden an einer Stelle der Küste Holzstöße an- das Treiben in den dortigen Freudenhäusern —s wurden. 8500 dieser Karten wurden von dem j Grieben, auf denen sich 6 erfrorene und 40 bis auf 14 hatte man es schon gebracht — sein! Beamten durch zwei Kassiererinnen abgesetzt; dies — ... Ende erreicht; sie müssen sofort geschlossen werden.! restlichen 8500 Karten wurden beschlagnahmt. Keine selbständiqr EisenbahnverwaUnng in El- Durch diese Veruntreuungen hat die Stadtge- ^ihn sch^ bisherige britische Gesandte in Wien zum Ge- bewegt hätten, als er anläßlich der Tagung des Kopenhagen ernannt worden. Der internationalen Handelskammerkongresses in Vo- ^ !^^^Esandte rn Bern Sperling wird in ston dieses Denkmal besucht habe. Dr. Strese- Weicher Eigenschaft nach Sofia versetzt. mann betonte, die Größe eines Menschen sei nicht! Dor einem Generalstreik bi Schanghai? Wie abhängig von seiner Nationalität, sondern auch "" --- - - * "" davon, ob er als Mensch seines Volkes auch Verständnis für die großen Ideen außerhalb feines Landes habe. Steuben habe das beste Denkmal in dem Herzen der Armee, die mit ihm focht, erhalten. Von der damaligen Zeit führe der Blick weiter zu den, Gedanken des Anteils wurde von der Regierung verlangt, daß sie den bisherigen Methoden der Reichsbahn A.-G. den Arbeitern gegenüber Einhalt gebiete und für Er füllung L«r berechtigten Forderungen der Eis«,, bahner besorgt sei. Der deutschwoKkparteilich« Redner kritisierte scharf die feiten» der Reichs- bahnverwacktung gegen die Arbeiter angewandte Methode; bi« vkÄleicht vor 20 ober 30 Jahren j K^oL^d«?^ «r»g ordneten nahmen in ihrer am Donnerstag abend, Vorlage an den Rechtsausschuß. abgehaltenen Sitzung einstimmig einen Antrag I Darauf wurden drei Anträge über den an, in dem gewünscht wird, den Rat zu er-! Streik der Eisenbahnarbeiter suchen, gemeinschaftlich mit den übrigen deutschen Reichsbohnausbesserungswerk Dresden-Fried- Großstädten und in Verbindung mit dem Prast-s sn Beratung genommen. Ter sozialde- dium des Deutschen Städtetages weitere geeignete : mokratische Redner betonte die Einigkeit der freien Schritte gegen die stadtfeindliche Haltung des j „„h christlichen Gewerkschaften und erklärte, die Reichsbankpräsidenten Schacht zu unternehmen. Eisenb-chnorqanlsation beabsichtige keine Ver- Ter sozialdemokratische Referent unterzog das letzung des Tarifs, sondern wende sich nur gegen Finanzgebaren der Reichsbankpräsidcnten einer dle falsche Auslegung der Tarifbestimmungen eingehenden Besprechung und Kritik und forderte durch die Verwaltung. Von kommunistischer Seite schließlich die Entfernung von seinem Amte. Ober bürgermeister Dr. Hübschmann erklärte u. a., . , . Veilchen zurückblicken. Wenn je eine Einrichtung Forstwirtschaft wurde -ohne Aussprache an in diesem Zeiträume als ein besonderer Dienst den Nechtsausschuß verwiesen. an der Allgemeinheit anzusehen ist, so ist Gelegentlich der Begründung der Vorlage über dies hier der Fall. Es gibt wohl heute in der die Aenderung des Gesetz« über die Errichtung Stadt kein Haus mehr, das nicht in des Wortes einer Sächsischen Landespfandbriefanstalt gab wahrster Bedeutung mit dem Werke „verbunden" Finanzminister Weber die Stellung der Re- ist, sei es durch die Zuführung des Wassers gierung zur Frage der Ausländsanleihen kund oder des Stromes oder durch beides zusammen, und erklärte, durch das Anwachsen der Auslands- Und weit über die Stadt laufen die Fäden des Verschuldung werde zweifellos die Aufrechterhal- Werkes hinaus in die Ortschaften der Umgebung tung unserer Währung gefährdet. Sachsen habe und schaffen so eine Brücke zwischen Stadt und sich in der Ausnahme von - -. - » werden. Der Regierungs- auf 7900 gestiegen. Hat das Ektwerk rm Laufe Vertreter erklärt«: Nachdem im Anschluß an die der Jahre große Erweiterungen erfahren, U Entlassung mehrerer Arbeiter in de» Werkstätten koimte das Wasserwerk dank seiner großzügiges Dresden-Friedrichstadt auch Arbeiter der Betriebs-! Anlage vor 25 Jahren sich im allgemeinen bi» und Eüterbahnhöfe in Dresden in den Streik auf den heutigen Tag in seiner ursprüngliches getreten waren, hat sich das Wirtschaftsministc-, Form bewähren. Erst in de» -letzten Machest; rlum mit der Neichsbahndirektion in Verbindung ° trat es durch die Notwendigkeit der Schaffung gesetzt und ist dabei besonders dafür eingetreten, einer modernen Entsäuerungsa-nlage aus .seinem! . - .. Mm Dasein wieder etwas mehr an dieOeffent^ ltchkeit. Es wird bei der Berichterstattung übey tiellem Interesse — denn was rannten diese jun- Schäden zur Folge hab«« werde. Di« Regierung «en Kolonien dem preußischen Staate damals lei entschlossen, in dies«» Angelegenheit die Ver bieten? — sondern aus d«r Erkenntnis der B«- j traueicsfrage zu stellen. ^tung, bi« der Preußenkönig dein großen Frei- s Ausfahrt des Kr«»»t» .Merlin" p» fei«r Wr«, tzeitskampse beilegte, da er seine zukunftweisen, „if,. Donnerstag vormittag trat der Kreuzer den Wege erkannte. Dr Streftmann gab dann Berlin" die Ausfahrt zu «ner eineinoiertrijähri- seiner Genugtuung darüber Ausdruck, daß m Weltreise an diesen Tagen das Denkmal Friedrichs des Großen „-«.io«., m,- wieder in Washington ausgestellt worden sei und , Britischer Gefandtenaxsgsel. Wi« offiziell be schilderte ini Anschluß daran die Empfindungen, ^nntgegeben wird, ist Viscount Chilston, der Die ihn schon bei seinem Besuch im Jahre 1912 bisherige britische Gesandte in Wien, zum G«- f Fahrplanänderungen. Auf der staatliche» Kraftwagenlinie Frankenberg—Mittweida tretest, ab 1. Dezember wesentliche Aenderungen ein, di- aus den in den Haltestellen und Wagen ausge< hängten neueic Fahrplänen ersichtlich sind. An Arzt vom Me zermalmt j sen hatte, - , - strafe oder 2 Tagen Gefängnis verurteilt. „Ich m dem Augenblick, als er Mit stillem Auto einen denke, wir werden sie nicht zahlen," entgegnete Bschnabergang der Ersenbahnstrecke Osnabrück-; Vater, „zwei Tage im Gefängnis werden dich Keine felbständiq: EisenbahnverwaUnng in El- Durch ^Lothringen. In der Donnerstagsitzung der ineind« einen Schad«» von 185 000 Kronen er- London, 1. 12. (Funkspruch.) Wie aus Reu- ' /r litten, der bereits völlig erseht ist. york gemeldet wird, stürmte gestern eine grosse llfa^loih! Der Vater lchiai den Sahn las Gefängnis nm ,n - Der Körper wurde mit P-croleum über- Steigerung ihrer Produktion und Konkurrenz Regierung wird auch weiterhin von allen Mög lichkeiten Gebrauch machen, die sich für eine güt liche Beilegung des Streites bieten. Dresden, 1. 12. In der heutigen Sitzung V« Abschluß des Berichtes dauerte» die Ver des Landtages wurde zunächst ein Schreiben des i Handlungen fort. Tie nachte Sitzung findet — - - -- s _ - Dienstag, den 6. Dezember, nachm. 1 Uhr statt. Die «Zukunft" erscheint trotz d-s Verbotes. . , . _ Nach einer Meldung des „Echo de Pans" aus Bielefeld passierte, von emem hermmaheiiden Zug,. lau ä kam ar m (obren " Straßburg erscheint die autonomistische „Zukunft" überfahren und mehrere hundert Meter weit ge-j ' ' ' ' l ) - trotz des' Verbotes. Ihre Verbreitung erfolge schleift. Dabei wurde ihm der Kopf fast völlig' EWssche NkSWö W heimlich. Der Polizei ist es bisher nicht gelungen, zertrümmert, so daß der Tod auf der Stelle' » gd n 1 12 TU Wie die Westminster Zusammenschluß und Nationaüjiecuilg in der die Druckerei ausfindig zu machen. Im Zu-' eintrat. An demselben Bahnübergang, der keine, berichtet lind führende Kreise gcgenwär- Nuto°Jiidustri«. Die Leitungen der Nationalen st.mmenhang mit dem Rundschreiben, das die Schranke hat, haben sich auch früher schon ähn- Abkommen zwischen «. n »b«Nm«i'ch.n L I,, K-Id n!chlSich- -»dL'L-"« Ä Mms mit »»MM SN »MM« W «ÄS. Wer London, 1. 12. (Fnnkspruch.) Nach einer Mel- ihrer Fabrikationen vorznichlag«», beide GestNschafte» -nc> aus Moskau haben die schweren Schnee- Ni fusionieren und als,,Nationale AlUomabil-Gestll- . jchajt" mit Zweilnverken in Chemnitz und Leipzig, westernffübren. Das Vermögen der Presio-Werktz soll al» Ganzes unter Ausschluß der Liquidation auf die N. A. G. übertragen werden, und »wat derart, daß aus nominell 400 Pr«sto-Altien mi Dividendenscheiu 1927/28 ulw. nominell 500 Mar N. A. G. plu» Dividendrnschein 1928 »lm. gewähr werden, also aus 4 Millionen Mark Prefta-Aktiei 5 Million«» N. A G.-Akii«». Anr DurchiühruM des ProjeN« soll ba» Stammkapital dir N. A. G. aus 5 Millionen Mark «höht werd«». Die Ver» waltungen der beiden Gesklstchasten. welche sich ist ihrem Fabrikation-Programm vollständig ergänzen.
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