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Wagftmorg«» - Nun heben an zu ütngeu Dt« Glocken hell und klar. Biel tausend Büglrin singen ym Walde wunderbar. 2s winkt der Himmel wieder Mit seinem blauen Band, Der Psmgstgeist senkt sich nieder Und segnet rings das Land. Kun soll auch unser Denken Der Freude offen sein. Laßt uns're Schritte lenken In dieses Licht hinein. Franz Cingia. Psingstabenteuer Skizze von Paulrichard Hensel. Ich hatte Elvira Linge aus einer Gesellschafts reise durch Italien kennen gelernt. Sie hatte iuttMLVnd überall ein Lachen, wenn andere mit «äMchelter Bewunderung vor Kunstwerken stehen oder verlegen und ungeschickt gegen die MMheiten des fremden Landes aufzukommen Abends, wenn wir auf der Terrasse deS HW- oder am Strand saßen, im Wagen über Len Korso fuhren, war sie, die Nimmermüde, am elegHttesten und lustigsten. Kein Wunder, daß wir Mts alle in sie verliebten. Selbst in der Feierlichkeit der Katakomben Roms, als ich dicht Hütts« ihr ging, wurde ich bei dem seltsamen Gegensatz von Totenkult und überströmender Jugend den Gedanken nicht los: Warum ist die Frau an den verschlossenen Schriftsteller, den ivoWargen Eigenbrödler gebunden, der so ernste SlugeN und harte Lippen hat? Es hätte sich ge lohnt, um sie zu kämpfen — Jetzt, nach langer Zeit, sah ich sie ungewollt wieder. Der Regen, der wider alle Gesetze der Freud« den ganzen Pfingsttag geströmt war, ver anlaßt« mich, nenqierig auf den imwer wieder auftäuchenden Namen einer Vortragskünstlerin geworden, eine Eintrittskarte zu erstehen, um mir Liese Künstlerin am Abend anzuhören. Und die Fran, die ich dort auf dem Podium sah, war Elvira Linge, — ein wenig älter geworden, herber, qb^ immer noch schön und elegant. Sie sprach Dichtungen ihres Mannes, schwermütige Verse, Lie wie Mnsik an das Ohr drangen, ohne jedoch «MM geraden Weg zum Herzen zu finden. Aber da- kümmerte mich jetzt auch nicht. Wir waren Uns nach jener Reise dann und wann noch in Gesellschaft begegnet, hatten auch Briefe gewechselt, und sie konnte mir eine Plauderstunde nicht ab schlagen wie einem Unbekannten. unbefangen reichte sie mir die Hand, als ich sie vor dem Portal des Vortragssaales erwartete. Gio erkannte mich sofort und ersparte mir di« umständlichen Phrasen einer Einleitung. Und ha der Regen einer klaren, warmen Abendluft gewichen war, sagte ich: „Er wird Ihnen gut tun, gnädige Frau, wenn wir noch eine halb« Stunde durch den Park fahren. Man soll Pfingsten nicht ganz dir Natur vergessen..." M, sie war einverstanden. Eine halbe Stunde, denk» sie war müde. Aber hernach tranken wir Noch eine Flasche Wein — niemand erwartete .sie, denn ihr Mann war seit eineinhalb Jahren 70t, war an der Hoffnungslosigkeit seines Schaffens zugrunde gegangen,- jetzt sprach si« überall, wo sie Gelegenheit sand, seine Dichtungen, für ihre Anerkennung kämpfend — halblaut sprach sie davon, als besorge sie, mit traurigen Worten meine Stimmung zu stören. Und — war es der Frühling in meinen Adern oder der Wein? — ich dachte: Nun ist sie frei; und wenn sie lacht, ist sie immer noch meine heimlich verehrte, nie vergessene Elvira Linge. Kann nicht jetzt ans dem Traum Wirklichkeit werden? Auch wenn es nur eine kurze ist? Als wir dann später vor ihrer Tür standen, sagte ich zögernd: „Der Abend war sehr kurz. Und sie antwortete lächelnd: „Eine Tasse Tee kann ich Ihnen noch an bieten ..." Froh über den unverhofft glückliche» Verlauf des Abends und doch etwas beklommen ging ich hinter Elvira Linge in ihre Wohnung. Ein Dunst von Staub und ungelüfteten Zimmern schlug mir entgegen. Unordnung und Unbehaglichkeit herrsch ten im Zimmer, das ich betrat. Achtlos waren Gegenstände hierhin und dorthin gestellt, lagen Kissen auf dem zerschlissenen Sofa und häuften sich Bücher aus dem runden, ungedeckten Tisch, als empfände der Geist, der hier zu walten hatte, nicht mehr die Notwendigkeit, schön zu gestalten, was nur als Zwang der Nebensächlichkeit ertragen wurde. Denn die Luft in diesem Zimmer schmeckte nach Armut und Altwerden; und ernüchtert, weit fort voll Abenteuerlust und frohem Erwarten, sah ich auf die schöne Frau, die in ihrem seidenen Kleide seltsam genug von der Umgebung abstach. Sie aber, die Kluge, Wissende, sagte: „Sind Sie mir nun böse, daß ich Sie ent täuscht habe? Sagen Sie nichts — ich weiß, Sie dachten nichts Schlechtes; aber Sie dachten doch, die Frau, die frei ist, wird leichter zu ge winnen sein als die, die Sie in der Erinnerung hatten. Aber die Zeit ist nicht an mir vorüber gegangen. Was ich hier trage, ist alles, was ich habe. Die Menschen wollen den kostbaren Rahmen und denken nicht an die Arbeit, Ent behrung und Kämpfe, die er verbirgt. Es ist nicht leicht, von der Kunst zu leben.. ." Unbeherrscht ergriff ich ihre Hände. „Elvira, seit den Tagen in Rom denke ich an Sie. Sie müssen aus dieser Umgebung heraus. Ich will ftir Sie sorgen, daß Sie Licht, Glanz, Freude um sich haben. Sie dürfen nicht verwelken um einer fixen Idee willen..." Sie sah mich ruhig an. „Eine fixe Idee? Und das sagen Sie an dem Festtag, an dem die Jünger das Wort ihres Herrn predigte»? Jeder von un» hat slir irgend etwa- einzutreten; und ich tue es für den Toten, der mir gehört«. Mit Erfolg, denn heute kennt man sein Werk und sängt an, es zu verstehen." „Und macht Sie das glücklich? Ist das das Endziel, das Sie, die Junge und Schöne, sehen?" Sie snhr mit einer leichten Handbewegung über ihr Gesicht. „Entsinnen Sie sich der Katakomben, der Schristzeichen, die von Petrus und Paulus er zählten? Was ernteten sie aus ihrer Jüngerschaft für sich selbst mehr als den Untergang?" Ich habe mich tief über die Hände der Frau gebeugt; bin leise aus dem Zimmer gegangen. Auf einer Bank im Park saß ich lange, beschämt, verwundert und — dankbar. DeuWenfurcht in MtW-ost-srita Kaum haben die Briten begonnen, sich in den uns geraubten afrikanischen Besitzungen häuslich einzurichten, als auch schon die Ängst vor dem Deutschen, die sie zum Weltkrieg trieb, wieder bei ihnen rege wivd. „East Africa", die Zeitschrift für britisch-ostafrikanische Belange, veröffentlicht Briefe aus dem Tanganjika-Gebiet (Deutsch-Ost- afrika), in denen die britischen Schreiber ihren Befürchtungen wie folgt Ausdruck geben: „Die letzte Volkszählung im Tanganjika-Gebiet, die 1921 stattfand, wies neben rund vier Millio nen Eingeborenen und 15 000 Asiaten 2447 Europäer auf, davon warm 1598 Briten, die übrigen Griechen und Holländer. Seitdem ist die deutsche Einwanderung freigegeben worden. Man schätzt die Zahl der eingewanderten Deutschen und sonstigen Mitteleuropäer auf 1200 bis 1500. Die Eingeborenen verstehen diese deutsche Zu wanderung nicht. Es ist ganz vergeblich, ihnen erklären zu wollen, daß die Deutschen nur ge duldet sind; oer Eingeborene hat für Duldung kein Verständnis und weiß nur, daß der Besiegte der Sklave des Siegers sein muß. Der Gesetz gebende Rat von Daressalam besteht zur Zeit noch aus ernannten, nicht gewählten Mitgliedern i und hat daher eine british? Mehrheit. Im benach barten Kenia dagegen (Britisch-Ostafrika) wird der Gesetzgebende Nat gewählt. Augenblicklich haben die starken deutschen, griechischen und hollän dischen Gemeinden, die in Tanganjika entstanden , sind, no<b keine Vertretung im Rat von Dares salam. Mit der Zett wird es aber unmöglich sein, ihnen diese Vertretung vorzuenthatten, und der ernannte Rat von Daressalam wird zu einem gewählten werden müssen, denn man kann Tan ganjika nicht ein Recht verweigern, das in Kenia gilt. Damit werden die britischen Ratsmttglieder in di? Minderheit geraten, und das Gebiet wird auf völlig verfassungsmäßigem Wege unseren Händen entgleiten. Dis nächste Folge ist unzweifel haft, daß die örtlichen Verwaltungen von Briten gesäubert werden, daß Polizei, Landesverteidigung und andere wichtige Aemter in deutsche, griechische oder holländische Hände übergehen, daß die Spracheinheit aufh-rt, kurz, Tanganjika wird für di« britischen Nachbarländer ein gefährlicher« Gegner, al« es unter deutscher Flagge war." Zum Schluß empfiehlt einer der Briefschreiber, der britische Major L. Walsh, die mittelasrikw nischen britischen „Besitzungen" wie Britisch-Ost- afrika, Uganda und Tanganjika in einen britischen Staatenbünd zusammenzufassen, um der drohen den Ueberfremdung zu begegnen. Er vergißt da bei, daß Deutsch-Ostasrika nicht britische Besitzung ist, sondern ein Mandatsgebiet des Völkerbundes. Kirchennachrichten Pfingstfest Frankenberg, i. Feiertag - Früh 7 Uhr WaldgotteSd. Im Lützeltal, Oberpf. Ladwig. Gesangbücher mitbringen! B- i/zy Uhr Predigtg., Vf. Sell. Kirchenmusik: F. MendelS- sohn-Bartholdy: „Ich harrete deS Herrn" (Psalm 40, 2, 5), Duett aus dem „Lobgelang" sür Sopran und Tenor mit Orgel. '/»N Uhr Kindergottesd., Oberpf. Ludwig. Wochenamt sür Kirchentaufen u. Kinderbeerd., Pf. Sell. — 2. Feiertag: B. Uhr Predigtg. mit AbendmahlSieier, Oberpf. Ludwig. Kirchenmusik: Heinrich Schütz: „Ihr Heiligen, lobsinget dem Herrn (Psalm 30, 5, 6), geistl. Duett mit Orgel, gesungen vom Frauenchor. N. 2 Uhr ^auigoitesd.. Pf. Sell. — An beiden Feiertagen Kollekte für den Kirchenfonds. — Nächsten Mittwoch abends 8 Uhr Bibelstunde im Pfarramt, Pf. Sell. Getankt: Josef Rudolph, Maurers h.. T. Franz Ott« Barthold, Fabrikarb. in MÜHIbach S. 2 unehel. S. und 1 unehel. T. h Karl Max Frohburg, Buchh. h., T. — Getraut: Johannes Hermann Hagge, SchiffSlng., z. gt. b-, und Luise Helene Bach h. Georg Otto Woltmann, Dreher in Mittweida-Neudörfchen, mit Lina Hedwig Agsten In Dittersbach. Richard Arno Schmidt, kaufm. Angest. in Wengelsdorf, mit Marie Elsa Solbrig h. Ernst Walter Barthel, Kaufm. h., mit Lenchen Käthe Meyer h. Adolf Fritz Köhler, Weber h., mit Martha Elsbeth Daufcher h. — Beerdigt: Selma Bertha Riedel geb. Hübler, Ignaz Theodor Riedel, Banarb. h„ Ehefr., «7 I. II M. IS T. Amalie Theresie Aurich oeb. Schulze, weil. Friedrich August Hermann Aurich. Fabrikarb. h., htl Witwe, 74 I. 8 M- 20 T. Unna Marie Kolibacz h., ledig. 2S I. 2 M. 10 T. Julian« Katharina Nötzold geb. Weichert, Friedrich Robrrt Nötzold, Flaschenbierhändlers h-, Ehefr., 63 I. 6 M. 22 T. Am 2. Pfingstieierlag werden kirchlich aufgeboten: Max Arthur Höppner, LandesproduktengeschS'tSInh. h, Robert Hermann Höppner, Rentners h„ S., und Helen« Elly Hofmann In Hausdorf, Arthur Clemens Hofmann, GutSbesiperS daselbst, T. Friedrich Arthur Helfricht, Tischler h., Karl Herman« Helfricht, Schleifers h„ S,, und Frieda Gertrud Koch h., Auguste Frieda Koch, Näherin h,, T. Niederwiesa. 1. Feiertag: 9 Uhr Festgoltcsd. Beicht« und Abendmahl, I I Uhr KindergotteSd. — 2. Feiertag: S Uhr Festgottesdienst (Schneider, Erdmannsdorf), — Getauft: Mar Ar'hur Dietrich S- des Prof, Dr. Phil. Arthur Mendt. Harry Siegfried Eberhard, S. de« RundschleiicrS Emst Oskar Forbrig. Martha Ingeborg, T. der Kamilla Schaarschmidt. Kwirnerin. Marie Anne liese, T. des Fabrikarb. Paul Alfred Süß. Gerhard. T. der Martha Johanna Süß, Arb. Gertrud Lott«, T. des SchneidergcschäitSlnh. Eugen Kurt Müller. — Getraut: Arno Rudolf Horn. Landwirt h, und Elsa Linda Holler, HauSt. h. Fritz Walter Schreiter Elektro- abrechnnngSbeamter h., und Luise Johanne Günther, Verkäu'eriit b. Kurt Johannes Dörffeld, Bankbeamter In Limbach und Anna Ilse Helbig h. — Beerdigt: Amalie Wilhelmine verw. Holler geb. Rich'er, 68 I. Anna Wilhelmine verw. Günthel geb. Kohlbach 62 I. Totgeb. S. deS Fabrikarb Erhard Otio Pflugbeil. Franz Siegfried, S. des EisenbahnübergangSwärierS t. N. Fritz Richter, 3 I. TI-IOIAP50bi5 * kW KM MM WVWWMÄiWMM W W A psvrüok»nälunx kornritt «1 SSL Spratt« Küekensuttvr cri85el Serkis« tbnen 2S Zutaten u. Anprobe :rnen ocker kantet nackt yen. an« ntttAet»'. Lto^en ateeeort St Oute?- Lrtr garant. OSsnrrrttL, M. LS, tre7t, 6^. 2, // Mtäe S. Lt«p«. WMMWWWW Vertreter in Frankenberg k. Sa. Theodor M - Kemus M »ans»-Drogerie stuck. Zunlus tlltevdoli». 8tr. M M karnru» «1 SSL Impo1 -WE 4- firmle behandelt mit Lebensmag netismus L. Riedel, Eun- nersdorf, 28 jährige Praxis. Reparaturen an Motorrädern «. Fahrrädern sachgemäß — schnell — billigst. Vshme, Hainichener Str. 13 ä. tzi«brm»I» teilt, h,d«, n»ostbaIUgm> Urko!« Saut», Beln-- und Geschlechtskranke sowie alle innere und äußere Leiden behandelt in 25 jähriger Praxis Hauptmann, Chemnitz, Bismarckstr. 23 Tel. 45 878. Sprechz. tägl. 12—6, außer Montag. Sonntags 9—12. Urin-Untersuchung. ! Polster Möbel! solid und preiswat, hält an, Lager Dohne, Oattlevnrelstev Chemnitzer Straße 48. Telefon 401. 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