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Der Großdeutsch« Rundfunk wird In t-ner seierlichen S«nd»»g am 11. Dezember abend, 19.15 bi« 19.45 Uhr dl« Ansprachen d«r drei Außeum'nifter über, «ragen. D«r italienisch« und der japanisch« Rundfunk ß»»l« die Studer der »erblindete» europil schen und oft. «slatlsch«» Nat'onen «erden In glelcher Welse die G«. d«»kansprach«n der Außenminister senden. Neuer HastauBKruG aus Sen LIGA svv vvv junge veutsMe Niünner foKen füsitter« ßnerven In Wladiwostok ist im übrigen die einzige, noch vorhandene Möglichkeit für Neubauten, denn die Werften im Ostsceraum und die in Mur ¬ bringt, dann bedeutet das nichts anderes als lebendiger Tod. Wir tun aber wahr daran." Tas sind also die wahren Absichten von Eoltes auscrwöhttem Bolt, das die Stirn hat, von der „Freiheit und Furcht und Angst" zu reden, daß das deutsche Volk als ein Volk der Barbaren darstellt. Sie enthüllen immer wieder ihr wahres Gesicht. Möge sich das deutsche Volk diese Sache einprägen, damit es weiß, worum der Hampf geht. Clemenceau sprach einst von den „20 Millionen Deutschen zuviel"; hier Reichskubenminister v. Ribbentrop sandte an den Kaiserlich-Japanischen Außenminister Tani und an den Königin!;-Italienischen Außenminister Graf Ciano folgende Telegramme: „Am heuligen Tag ist ein Jahr seit der Unterzeichnung des Bündnisab« kommens vergangen, das Deutschland, Japan und Jta- lien zu einer unlösbaren Kampf- und Schicksalsgeinein schaft zusammengeschlossen hat. Im Gedenken an diesen geschichtlichen Augenblick und an die großartigen Lei stungen der verbündeten Truppen übermittele ich Eurer Eizellen; meine aufrichtigsten Wünsche für die weitere erfolgreiche Führung des gemeinsamen Befreiungs kampfes und den Ruhm der japanischen Waffen." v. Ribbentrop an Ciano „Das vor einem Jahr unterzeichnete Abkommen zur geineinsamen Führung des Krieges gegen die Vereinig ten Staaten und England hat die Achsenmächte und das Kaiserreich Japan zu einer unlösbaren Waffenbrüder schaft lind Schicksalsgemeinschast zusammengeschmiedei. Aus Anlaß des heutigen Erinnerungstages sende ich Ihnen, mein lieber Ciano, meine herzlichsten Grüße. Zugleich gebe ich erneut meiner festen llcberzeugung Ausdruck, daß der gemeinsam geführte Kampf der Dreierpaktmächte unseren Völkern und dem japanischen Volk den Weg in eine gesicherte und glückliche Zukunft bahnen wird." reichen Erfolge, die von den verbündeten Streitkräften in dem vergangenen Jahre gegen den gemeinsamen Feind errungen wurden, bieten die sicherste Gewähr, daß in Europa und Ostasien der Kamps gegen die angelsäch sischen Herausford«rungen von dem Endsieg der Dreier, paktmächte gekrönt sein wird. In dieser unbeirrbaren Gewißheit übermittle ich Ihnen auch am heutigen Tag meine aufrichtigsten Wünsche für den weiteren Erfolg der japanischen Wassen. Der Führer an den Duce Am heutigen Tag, an dem sich der Abschluß der Wasfenbundes der Achsenmächte mit dem japanischen Kaiserreich zum ersten Mal« jährt, gedenk« ich Jhr«r und d«r faschistischen Jtal«» in treuer Kameravschaft und herzlichster Verbundenheit. In der Geschichte ist der Sieg noch stets denjenigen Völkern zuteil geworden, die für «in gtrechter Ideal im Kampf gegen eine über alterte Weltanschauung den letzte,» Einsatz wagten. So werden auch Deutschland, Italien und Japan aus dem jetzigen entscheidenden Ringen als Sieger hervorgehcn. In dieser unumstößlichen Gewißheit sende ich Ihnen, Duce, auch aus diesem Anlaß mein« herzlichsten Grüße. Leben gekommen. Spanische Kommunisten, die sich bisher in Konzentrationslagern in Französisch- Maro.lc> befanden und von 'den nordamcri.anischen Eindringlingen sofort srcigeiasscn worden waren, ha- bcn mit Zustimmung der llSA.-Behörüeu in Casa blanca und anderen Städten antispanische Demonstra tionen veranstaltet. Vc Pnlnapph.il in Libanon führt zur fast völligen Ein. sicDing des Krastwagenvkklchrs Nach der kürzlich von den libanesischen Behörden getroffenen Neuregelung des privaten Kraftwagen- verkchrs muhten L > Prozent aller im libanesischen Staat verkehrenden Kraftwagen den Verkehr ein stellen. Churchill, Flieger wieder über der Schwei, Die britischen Flieger, die in der Nacht zum Donners tag einen neuen Tcrrorangriff aus Turin unternal^ men, verletzten erneut den schweizer Lustraum. In verschiedenen Gebieten, so in Basel, Bern, Lau- sänne, Genf und Zürich wurd« Luftalarm gegebeiu Einer verhastek de» «nd«r«» In Algier wurden mehrere Gaullisten Im Auftrag« Darlans von der amerikanischen Behörde verhaftet. Einige Gaullisten, die mit «inem Dampfer angekom men waren, wurden von den Amerikanern sofort sestgenommen. PU -Uncgeocnqur Pciüelau; zPvZ.) tsq.; 2!n Tunesien gefangeng«n»mm«n Bei den letzten erfolgreichen Kämpfen unserer Truppen in Tunesien wurde eine Anzahl englischer und amerikanischer Gesangener eingebracht Die Gefangenen mit Baekenmützc sind englische Fallschirmjäger. Die Bürgschaft unseres Sieges Au« d«m Führerhauptquartier, 10. Dez. Aus Anlaß der Wiederkehr des Tages, an dem Deutschland, Italien und Japan vor einem Jahr getreu dem Geist des Dreierpaktes ihren Entschluß be- kündeten, den ihnen von der Vereinigten Staaten und England aufgezwungenen Krieg gemeinsam bis zum Endsieg zu führen, sandte der Führer an den Tenno und an den König und Kaiser Viktor Emanuel sowie an den Kaiserlich-Japanischen Ministerpräsidenten und an den Duce folgende Telegramme: Der Führer an den Tenno Anläßlich der Wiederkehr der Tage«, an dem Deutsch land, Japan und Italien vor einem Jahr in feierlicher Form ihren Entschluß bekundet haben, den ihnen von den Vereinigten Staaten und Großbritannien auf gezwungen«» Krieg in engster Waffenbrüderschaft bis zum Endsieg zu führen, möchte ich Eurer Majestät mein« aufrichtigsten Grüß« übermitteln. Ich gedenke hierbei der ruhmreichen Waffentaten unsrrer verbündeten Streit kräfte, die die Bürgschaft unserer Siege» und einer glücklichen Zukunft unserer Völker sind. Der Führer an Hönig und Kaiser Viktor Emanuel Zum heutigen Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-italienisch-japanischen Wassenbündnisses b tte ich Eure Majestät mit meinen aufrichtigsten und herzlichste» Grüßen meine bist«» Wünsche für den Kampf der italienischen Waffen «ntgegenzunehmen. Von dem festen Klauben an den gemeinsamen Endlleq durchdrungen, bringe Ich damit zugleich meine Ueberzeugung zum Ausdruck, daß unseren Völ'em sowie dem japanischen Voll nach der siegreichen Brendigung des Kampfes eine glückliche Zulunst der Frieden» befchieden sein wird. Der Führer an Ministerpräsident General Toio Zum heutigen Gedenltag, der dl« Dr«i«rpaltmäch1t in «ngst«r Waff«nbrüd«rschast im Kampf für «ine n«u« und gerecht« Weltordnung vereint findet, übermittle ich Euer Erzellenz mein« aufrichtigsten Grüße. Die rühm- Der Führer an den Tenno, Viktor Emanuel, Tojo nnd den Dnee einer Meldung aus Washington hervor, wonach zur Zeit zahlreiche „Wirtsckzastskommissionen" Französisch-Nordafrila gebildet werden. Amerikanische Verlust« Das ist „Gottes auserwahstes Volk" Tie bekannte USA-Zeitschrift „World Review" bringt einen Artikel mit der Ueberschrift „Vereinigte Staaten von Europa". In ihm wird das tollste Nachkriegsbild entworfen, das wir von dieser Seite erlebt haben. Wörtlich heißt cs: „Es ist eine starke und schauerliche Angelegenheit: Aller Wahrscheinlichkeit nach bedentet unser Sieg die Tötung von 500 000 jungen Deutschen, entweder durch summarisches Kriegsgericht oder ohne eine solch: Zere monie. Selbst wenn man ihre tatsächliche Tötung vermeiden will und eine Reihe von Zwangsarbeits- dioisionen auf Lebenszeit zum internationalen Einsatz Cngfte Waffenbrüderschaft bis zum Cudsieg rrelearavVtfcye «olfcyaften de» SiegeSgelwitztzeit Mm Jahrestag des gemein fainen Kampfes gegen dte AGA. und England Die weitverbreitete USA.-Zcilschrist ,^Time" , offen zu, daß bisher insgesamt :VOt Schiffe durch deutsche U-Bootc versenlt worden sine». 60 I >l See leute der verschiedensten Nationen seien dabei ums Mit T«bourda mußte der Feind in Tunesien einen anherordentlich wertvollen Stützpunkt aufgeben. Die von Panzer kampfwagen unterstützten Gegenangriffe des Feindes zerbrachen. Di« britische Admiralität gibt den Verlust von drei Vorpostenbooten bekannt, die in Lagos infolge eines Petroleumbrandcs ver loren gingen. Das englische Unterhaus trat am Donnerstag zu einer Eeheimsitzung zujam- men, um den „Fall Darlan" zu behandeln. Eden er klärte wörtlich: „Die öffentliche Meinung hinsichtlich des Falles Darlan wird auch weiterhin von dem Präsidenten der USA. l!) beherrscht. Erllärungen können nicht der Oessentlichkcit zugänglich gemacht werden. Roosevelt hat es sehr eilig Wie eilig es Roosevelt und seine Finanzjnden haben, den nordafrikanischen Raub zu „realisieren", geht aus Die im Nördlichen Eismeer stationierten Han delsschiffe — es handelt sich um die in den Häfen Murmansk, Suroki und Archangelsk — sind zwar sum Teil noch verwendbar und werden unter anderem zum Geleitdienst von den USA. nach der UdSSR, herangezogen, aber sind dabei na turgemäß schwerer Einbuße durch deutsche Waf fen ausgesetzt. Nach der Vernichtung des Groß geleitzuges vor einigen Wochen wurde von uns eine Verlustliste bekanntgegeben, zu der allein acht Bolschewikendampfer gehörten. Der in Wladiwostok befindliche Schiffsraum — rund 400 tXX) BRT. — ist zum erheblichen Teil in die alliierte Tonnage einbezogen worden, der Rest ist überaltert oder von zu geringer Gröhe, als daß er wirklich nutzbringend verwendet werden könnte. Aus diesem Gründe sind auch mehrfach von den Sowjets dringend« Hilferufe an die USA. abgegangen, aus dem eigenen Schiffs raum Fahrzeuge für den Nahverkehr abzulassen. Hammer and Sichel verschwinden vom Meere D» Schrumpfung der sowjetischen Handelsflotte Dte Handelsflotte der Bolschewisten, die in Ihrer Gesamtheit als Staatsbetrieb bewirtschaftet wird, bestand im Jahre 1939 aus 716 Schiffen mit 1316 000 BRT-, darunter 28 Tankern. Sehr viele dieser Schiffe — insgesamt 40 Prozent — waren davon überaltert, das heißt, waren zu dieser Zeit mehr als zwanzig Jahre in Betrieb: die mÄsten sind in der Größenklasse von 2000 dis 5000 BRT. gebaut worden, während von großen Einheiten, also über 10 000 BRT. groß, Kur zwei Schiffe vorhanden sind. Durch die Fortnahm« der den baltischen Ländern gehöri gen Dampfer haben di« Sowjets ihre Tonnage aus etwa 1800 000 BRT. vergrößern können, von der etwa die Hälfte in der Ostsee, 400000 BRT. im Schwarzen Meer, knapp 400000 BRT. in Ostasien und der bescheidene Rest im Nörd lichen Eismeer stationiert waren. Die in den Ostseehäfen liegenden Schiffe sind natürlich, soweit sie nicht unter 1000 BRT. groß waren und mglicherweise durch den Stalinkanal ins Eismeer ubergeführt werden konnten, durch dre totale Blockade de» Finnischen Meerbusens ausgefallen, sofern sie nicht im Zuge der deut schen Operationen vernichtet worden sind. Das war der größte Teil des vorhandenen Schiffs raumes; besonders zahlreich waren die Versen kungen im Zuge der Räumung der baltischen Häfen, als kleinere Einheiten der Kriegsmarine durch ihren Einsatz — besonders auf vem Ge biet des Minenkrieges — schlagartig die flüch tenden Bolschewistendampfer versenkten. Von der Tonnage im Schwarzen Meer sollen nach türkischen, ziemlich zuverlässigen Schätzun gen nur etwa 75 000 BRT. übrig sein — etwa fünf Sechstel der Tonnage sind durch Kampf handlungen verlorengegangen. Bereits bei der Einnahme Odessas, Sewastopols und von No worossijsk sind zahlreiche Transportschiffe ver senkt worden; der größte Teil von diesen Waren gecharterte Handelsdampfer verschiedener Größenklassen. Auch bei Tuapse sind durch Ein heiten der verbündeten Marinen, hier und in anderen Häfen auch durch die Luftwaffe größere und kleinere Fahrzeuge vernichtet oder schwer beschädigt worden. Als einziger brauchbarer Aasen steht den Bolschewisten heute nur noch Datum, hart an der türkischen Grenze, zur Ver- Jugung, wohin sich auch die schwindenden Ueber- Meer V—... k ,riro. Dies gilt für Odessa, wohl, sofern lsch "lcht eines Tages Nikolajew, Cherson, Kertsch und Noworossijsk. Auch- in Rostow wurden früher Schisse für den Dienst im Schwarzen Meer gebaut. Während die Handelsflotte im Seeverkehr, die ohnehin gegenüber der Ausdehnung der Union recht schwach war — sie entsprach nur e!wa einem Drittel der deutschen Friedenstonnage — nach den vorstehenden Ausführungen zur Be deutungslosigkeit herabsank, war der Bestand an Binnenschiffen und Kähnen auf den breiten nmnsk unterliegen der Einwirkung durch die deutsche Wehrmacht, während im Schwarzen PP Meer alle wichtigen Werften in Hand der ver- reste der Kriegsflotte geflüchtet haben Der bündeten Truppen sind. Dies gilt für Odessa. Hafen kann wohl, sofern sich nicht eines Tages Enlai-w die Kriegshandlungen auch in dieser Richtung weiter erstrecken, den dort liegenden Dampfern Schutz gewähren, aber die Verwendungsmöglich keiten der Schwarzmeer-Tonnage sind naturge mäß auf ein Minimum zufammengeschmolzen. Strömen Rußlands sowie auf dem Kaspischen Meer erheblich höher. Der Gcsamtumsch.'ag be trug einige Jahre vor dein Kriege etwa 23 Millionen La ungstonnen Pa in,'.cis en du.ch das Vorgehen der deutschen Truppen sie mei sten Wasserstraßen im europäischen Teil der Union aussaUen, ist bekannt; auf den wenigen noch im Besitz der Bolschewisten befindlichen Wasserwegen, insbesondere auf dem Kaspischen Meer und der Wolga, zumal nach de cn Sper rung bei Stalingrad, gehört aber die Schiffahrt — das können wir fast täglich dem OKW.- Bericht entnehmen — zu den durchaus frag würdigen Angelegenheiten. Langsam a.>er sicher verschwinden jedenfalls Hammer und Sichel von den Hochstraßen zur See und von den Binnen- p Tageblatt erscheint an jedem Werktag. MonatöbezugSpreiS: I W Mt., Halbmonat 1 Mk. Bei ^abattstaffel Für Nachweis D«»» -g „8201. bholung in den Ausgabestellen de« Landgebiete» monatlich S Mk., bei Zutragung im Stadtgebiet WWW Stadtbank Frankenberg Ich.l.. Tageblatt Frankenbergsachstn. 2.0b Mk., im Landgebiet S.1O Mk., «ochenkarlen SO Psg., Einzelnummer 10 Pfg. Das Frankenberger Tageblatt Veröffentlichung der amtlichen «ekanmmachuugen des Land- »»«iaenvrei«: 1 mm Höhe einspaltig l— «0 mm breit) 8 Psg-, im Textteil (—72 mm breit) 20 Psg. Bürgermeisters der Sladt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt. 2820» Da« Abholung «»zeigenprel«: 1 mm Höhe einspaltig l— «0 mm breit) 8 Psg., im Textteil (—72 mm breit) 20 Psg. — zur Veröjsentlichung der amllichen Bekannunachuugen des Land- raKS zu Flöha und d-S Bürgermeister- der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt.