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Frankenberger Tageblatt ^Nonla», 6 Äult 1942 1V1. Ztayrsang «v. is» F"'g- Tage am nachmittag von unserem tillerreftellungen und schewisten südlich de; die am Nande eines 8 000 24 000 KOZ 000 3 000 belegt« Grtschasten der Bol. Ilmensees. Mehrere Geschütze, dichten Gehölzes zum Schutz Fahrt am eigenen Leibe wissen, wie langsam ein brüt, haben wir eine solche erlebt und erlitten, um zu Fahrzeug vorwärtskommt. Der Abschied vorgestern Han- Tor- Mitglieder ihrer Besatzungen sind gerettet. Im östlichen Mittelmeer wurde ein feindliches delsschiff von SOM BNT. durch ein italienisches pedoflugzeug getroffen unk schwer beschädigt. Bier bolschewistische Munitionslager flogen in die Lust Geschütze, leichte und schwere MGs., Gewehre, ltraftwagen einschließlich Tank; und andere Fahrzeuge. Ivie das Dberkommando der Wehrmacht mitteilt, richteten sich am Sonnabend laufende Angriffe deut scher tlampf. und Sturzkampfflugzeuge gegen Er ¬ beuteter englischer Fahrzeuge, rollen Panzer, Artille rie und Flakgeschütze immer in einer Richtung: nach Osten. Wir haben unseren Flugplatz gefunden. Linge Ma schinen stehen darauf. Laufend landen weitere herein. Flugzeuge aller Typen, deutsche und italienische, schnelle Jäger und sogar eine ganze „Storchen"-Familie. So eben griffen uns drei Beaufighter an, verspritzten i re Munition wirkungslos mitten aus dem Platz. Hier vorne ist was los! Eine Ueberraschung jagt die andere! Wenige Schüsse hoch oben in der Luft, und schon schraubt sich eine Curtiß in der Spirale zu Bode», schlägt unweit in den Sand und schickt dem Luftsieger eine Fackel in den Himmel. Aus großer Höhe bewegt sich langsam ein weißer Punkt, der Fallschirm Rabattstassel Für Nachwei« u. BermtMung 2b Pfg. Sondergebühr.— Postscheckkonto: Leipzig 2820t Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Fernspr. 34b. — Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachse». DaS Frankenberger Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Land» rateS zu Flöha und des Bürgermeisters der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt. um da» Leben zu retten. Wenn sich die Engländer wundern, daß Rommel heute vor dem Nildelta steht, so könnten sie bei einiger Nüchternheit keineswegs Die japanischen Verluste im gleichen Zeitraum be trugen: lllOOO Tote und 240 Flugzeuge. Feindverluste: 2 738 000 Tote; versenkte oder be. schädigte Schiffe: 7 Kreuzer, l Zerstörer, l2 Kanonen, boote, t30 andere Fahrzeuge, gekaperte Schiffe: 1480; abgeschossene oder beschädigte Feindflugzeuge: 2800. Vie Kriegsbeute betrug! Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Am gestrigen Tage nahmen die Kämpfe im Ge biet von Ll Ala mein besonders heftigen Charak ter in ihrem südöstlichen Abschnitt an, wo sie lo kalisiert wurden. Wiederholte feindliche Gegenangriffe wurden zurückgeschlagen und mehrere amerikanische Panzerwagen vernichtet. Die Luftwaffe der Achsenmächte hat in ihrem uner müdlichen Eingreifen in die Kämpfe 19 britische Flug zeuge abgeschossen. Der Flughafen von Kantara (Suezkanal) wurde von einem unserer Verbände angegriffen. Das Ge biet, in dem die Flugzeuge untergebracht sind, und der Bahnhof wurden mit sichtlichem Erfolg bombardiert. Heber der Insel Malta verlor die englische Luft waffe in einem besonders heftigen Tagesgesecht mit un seren Luftverbänden 14 Flugzeuge, von denen zwei durch unsere Bomber und die übrigen durch die ge leitenden Jäger abgeschossen wurden. Die auch in mehrfachen Aktionen nachts angegrif fenen Ziele erhielten mehrfach Volltreffer. Drei unserer Flugzeuge sind nicht zurückgekehrt. Einige gangbarem Gelände weiter vorgetragen. Luftangriff« wurden bei Tag« auf f«indlich« Trup- penunterkSnfte und gegen Nachschubkolonnen im Gebiet de, Ilmensee» und bei Nacht gegen Bahnbewegungen und Versorgungsstützpunkte westlich von Moskau ««führt. Artillrri« des H«ert, bekämpft« kriegswichtige In dustrieanlagen in Leningrad. Der zwischen Nordkap und Spitzbergen nach Osten steuernd« feindlich« Geleitzug wurde auch gestern von Unterseebooten und Flugzeugen angegriffen. Dabei vernichteten Kampsflugz«uge vier Handelsschiff« mit zusannmm 24 00V BNT. und -«schädigten elf Schisse. Unterseeboote verstnkten von diesen beschädigten Schiffe» «inen mit Panzern btladcnen amerikanischen Trans porter von 7000 BNT. und ein weiteres Schiff von 5000 BNT. In Aegypten wurden britische Gegenangriffe in dem Besestigungssystem bei der EI-Alamein-Steliung abgeschlagen. Der Feind verlor in Luftlämpfen 19 Flugzeuge. Am Suezlanal wurde der britisch« stvtzpunlt Kantara mit Bomben beiegt. Bei Luftangriffen auf Malta wurden bei 14 britische Flugzeug« abgeschosstn. Heftige «Smpse Im Gebiet von El Aiamein 83 Britenflugzeuge abgeschossen — Flughafen Suezkanal bombardiert Neueste Funlspriiche in Mze Reichsminister Dr. Goebbels stattete am Sonntag vorniittag der Reichsschule der NSDAP, in Feldafing einen Besuch ab. Der Sieger vom Wolchow zum Generalobersten befördert Der Führer beförderte den Oberbefehlshaber einer Armee, General der Kavallerie Lindemann, in Würdigung seiner Verdienste um den siegreichen Ab schluß der Kämpfe am Wolchow zum Generaloberst. USA.-Häsen verstopft Die ständigen Schiffsversenkungen in den amerikani schen Gewässern haben zu einer derartigen Lähmung des Küstenvcrkshrs geführt, daß sich in den Atlantik- Häsen der USA. die Erpreßgüter stauen, ohne daß die Möglichkeit zu ihrem Abtransport vor allem nach den südamerikauischen Ländern gegeben ist. Churchill ermutigt das Tschnugling-Kanonrnsutter Der britische Mauljtratcge Winston Churchill richtete anläßlich des ö. Jahrestages des Chinakonflikts eine „Botschaft an das chinesische Voll", in der er das Tschungking-Kanoneufnttcr zu weiterem sinnlosen Wi derstand zu ermutigen versuchte. Einleitend stellt der Kriegshetzer wehmütig fest, daß England und Chi a jetzt erfahren hätten, was es heißt, allein gegen eine „Aggression" standzuhalten, und führt dann fort: Wir sind entschlossen, dem chinesischen Volk, „soweit es in unserer Macht steht", jede materielle, moralische und geistige Hilfe zu leisten. Post für die Fische „Daily Telegraph" vom 3. Juli meldet, der bri tische Generalpostmeister habe wieder einmal den Verlust von Postsendungen durch feindliche Aktionen bckanntgeben müssen. Es handele sich um Pakete, die zwischen dem td. April und 6. Mai für Honduras, Guatemala und Jamaica sowie am 27. und 28. Mai für Malta in England zur Post gegeben worden seien. ASA-Keneral dämpft Roosevelts Jllusionsredc Die RüstungsindustricUen von Michigan veranstalteten am Sonnabend zu Ehren des Chefs der amerikani schen Mililärintendantur, General Sommerwell, ein großes Festessen. In einer Ansprache forderte Som- mcrwcll dabei die Fabrikanten auf, von einer „glän zenden Produktion nicht mehr zu reden, solange sie nicht in Ker Lage seien, das USA.-Heer mit allem notwendigen Material zu versorgen. Der italienische Wehrmachtberinht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut: Manische llebersicht über Ws Zähre Ehivalvnftlkt Vas Kaiserliche japanisch« ksauptquartier gab am Sonntag nachmittag die Krregsergebnisse der Armee und Marine im Tbinakonflikt seit seinem Ausbruch bis Mitte 3un, diese; Jahre; wie folgt bekannt: DNB..., 5. 7. (PK) Wir haben notdürftig unser Zelt ausgestellt, das schwere Eisengestänge und darüb r behelfsmäßig die äußere Zeltwand. Der Mond gab dazu ein schwaches Licht. Taghell aber leuchteten wäh rend einer Viertelstunde die Leuchtbomben der britischen Luftwaffe so daß die Arbeit schnell vorangeht. Eine schöne Nacht hat sich über das ägyptische Küsten land gesenkt. Schneeweiße Dünen an, Strande heben sich vor Marsa Matrul über die Sandsteppe hinaus, und dahinter rauscht verheißungsvoll und verlockend die Brandung des Mittelmeeres. Mehrere Kanieraden wollen unter freiem Himmel schlafen. Sie haben drei Betten in das Zelt gestellt, ein Talglicht angezündet; nun sind wir wieder zu Hause. Afrika hat vor de», Zelteingang Halt gemacht, zur Genüge haben wir es in den letzten Tagen wieder erlebt. Dafür sorgte der Vormarsch der Panzerarmee des Generalseldmarschalls Romniel, mit ihm das Tempo der Luftwaffe. Die Verbände springen mit ihren Maschinen von Platz zu Platz, die weitverzweigte Boöenorgani- sation und der Nachschub rollen auf der Achse hinterher. Schnelle Entschlüsse sind notwendig, um die Verbände einsatzbereit zu halten. Organisation ist alles. Wir haben es ja von oben gesehen, wie kkch der Fahrstrom auf d er einzigen Straße staute. Und vorher, hinter To- Flugplatz in der östlichen Marmarika wurde uns leicht, weil es vorwärts ging und uns der Schwung in die Stoßrichtung mitriß. Zwei Tage waren wir von hier aus gegen den Feind gestartet, dann erwies sich dieser Platz, auf den, vor wenigen Tagen noch die englischen Jäger gelegen hatten, schon wieder als zu weit von der Front entkernt. Vor zwei Tagen wurde der ägyptische Drahlzaun von den Truppen der Achsenmächte überwunden. Bald tarauf hatten sie Sidi Baran, mit seinen Flugpätzen genommen, und jetzt standen sie vor Marsa Matruk, um nach einem kurzen Atemzuge auch in diesen bc- - deutsamen Stützpunkt an der ägyptischen Küste, der der deutschen Luftwaffe schon so wohl bekannt ist, einzudringen. Und während dieses Atemzuges verlegten wir nach vorn. Unser Platz mit dem verlockenden Vervflegungs- nachschub aus Bcutebeständcn in Tobruk blieb Hinler uns. Tief flogen wir über den Grenzzaun, sahen unter uns die Via Balbia, die hier nach über 1.800 Kilo- Meter ihr Ende erreicht und mit den, Eintritt in das ägnptische Gebiet ihren Namen aufgibt. Bei Sollmn stockt die lange Schlange Kes Fährverkehrs. Der Fel d hat Serpentinen gesprengt, und die Kolonnen müss n sich geduldig In die leitende Ordnung einfügen, die von dem hohen Platean sicher in das flache Küstenge biet hinabführt. Dann rollen sie wieder frei nach Osten. Wir sehen von ferne den Halfaya-Pah, der bei unserem vorgestrigen Aufllärungsflug durch Sprengungen auf eine baldige Räumung dieses wichtigen Stützpunktes schließen ließ. Die strategisch wichtigen Punkte an d r ägnptischen Grenze waren schon einmal in unserem Besitz. Zum ersten Mal stoßen mir letzt darüber hinaus. Die vielen Stellungen und Grabens isteme des Fei d s entlang Ker Ktrale, sie sink verlassen. An ihnen vor über flutet der Strom deutscher, italienischer und er- MtHseMrilMyTM Mlem «aG AeLNVtsss MWE Lriftwnffo «nL ^>«»r;ept,rinee rotte,, kn» cktcloaltttialsch noch M tcn U>a» Tageblatt erscheint au jedem Werktag. MoualSbezugspreW: ILO Mk., Halbmonat 1 Mk. B«t Abholung in den Ausgabestellen d«S Landgebiet«« monatlich L Mk., b«i Zutragung im Stadtgebi«t 2.0b Mk., im Landgebiet 2.10 Mk., Wochrnkartrn 50 Pfg., Einzelnummer 10 Psg. vnzeigenp««: 1 mm Höh« einspaltig (— 40 mm breit) 8 Psg., im Textte» (—?L mm breit) 20 Psg. D«r militärische Aufwand Englands in zwei Jahren afrikanischen Krieges war außerordentlich groß. Wir kennen seinen Umfang aus der Aeußerung Churchills von der Gröhe des Nachschubes, der im Lause dieser Zeit in den Naben Osten gebracht worden ist. Er übertrifft 'den italienischen und deutschen Einsatz um das Viel fache. Mit diesem hohen Einsatz aber wurde im End effekt nichts erreicht, nicht einmal der Besitz gehalten, wi« di» tumultuöse Entwicklung in Aegypten ändeutig erkennen läßt. Auch der Stand der militärischen Aus ¬ erstaunt darüber sein. Sie haben ihm selbst das Ma terial dazu geliefert. Nicht nur Verpflegung, sondern auch Treibstofflager mußten sie ihm überlassen. Die von ihnen stehen gelassenen Lastwagen bieten dem Eeneralfeldmarschalk ein zusätzliches Mittel der Fortbe wegung, das er gerade im Augenblick der unaufhalt samen Verfolgung zum Nachziehen aller Verbände und zum Ersatz des Verschleißes eigenen Materials sehr aut gebrauchen kann. Schließlich spielt es auch ein« Rolle, daß Auchinleck, ein militärischer Schüler Allenby's aus dem Weltkriege, von diesem die damals für außerordentlich wichtig gehaltene Kriegführungs- Methode in der Wüste anzuwenden suchte, die den Bahnbau als das ausschlaggebende Mittel militärischer Overationen hielt. Diese Bahn, die sicherlich auf der Strecke Marsa Matruk—Tobruk viel Schweiß und Mühe gekostet hat, wurde sozusagen, ohne daß es Auchinleck ahnen konnte, zu Diensten Rommels ge baut. Denn eine idealere Nachschuborganisation als «ine intakte Bahn — und daß sie bald funktionieren wird wird die Aufgabe der Pioniere und OT. sein — konnte sich Rommel wirklich nicht wünschen. So vollendet sich aus Fehlern, Unterlassungen und einem Unernst, der im Kriege sehr gefährlich ist, für England im Nahen Osten eine unhaltbare Situation. Ohne schlagkräftige Verbände soll das Nildelta gehal ten werden. Tie Truppe, völlig zusammengewürfelt, ist belastet durch ungeklärte politische Dinge in ihrem Rücken, durch die dauernden Niederlagen und Rückzüge und vor allem durch einen Gegner, der es verstanden hat, sich frisch zu halten und pun in einem Gelände operiert, das für das große Manöver ideale Straßen unterlagen bietet und bereits den ausgesprochenen Wüstencharakter verloren hat. Die letzten Stützpfeiler, die England im Nahen Osten aufrecht erhalten sollen, sind schwach und morsch. Aus d«m Führirhauptquartier, b. 7. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südwestlich von Sewastopol sind die letzte» feindlich«» Gruppen nach hartnäckiger Gegenwehr ver nicht«« od«r grfangtngenommtn. Damit ist di« Schlacht um Sewastopol beendet. Die endgültige» Gefangenen» und Beutezahlen wird«» »och btkanntgegeben. Im Setgebiet von Rostow versenkten Jagdflug, zeug« der kroatischen Luftwaffe eia feindliche» Schnell boot und beschädigten ein weitere« Boot schwer. von Truppenansammlungen und Versorgungsla gern eingesetzt waren, wurden in Sturzangriffen so schwer getroffen, daß sie ihr Feuer einstellen mußten. Durch Aufklärer und Bodenerkundung waren an diesem Abschnitt der Front vier größere Mu. nitionslager der Bolschewisten in dichten lvaldge. bieten fcstgestellt worden. Bomben schweren Ka- liber; trafen die Lager, die sämtlich in die Luft flogen. Gstwärtr des Ilmensees richteten sich heftige Angriffe deutscher Kampfflugzeuge gegen den Nach, fchuboerkehr der Bolschewisten. Durch Bomben und Bordwaffenbeschuß wurden zahlreiche Kraftfahrzeuge in Brand gesetzt. Zwer Panzer, die zum Schutze der Kolonnen aufgefahren waren, wurden durch voll- treffer vernichtet. Neun Schiffe des Spitzbergen-Geleitzuges versenkt Zu dem erfolgreichen Angriff deutscher Luftwaffen- und Seestreitkräfte zwischen Nordkap und Spitzbergen, der im Wehrmachtbericht vom 5. 7. genieldet wurde, werden einige Einzelheilen bekannt. Die U-Boote, dis unter anderem einen mit Panzern beladenen 10 000 Tonner versenkten, haben außerdem das Sinken von drei größeren Fahreugen beobachtet, dis zu dem Ee- leitzug gehörten. Der Angriff wurde nördlich der Bäreninsel unmittelbar unterhalb der Eismeergrenze, durchgeführt. Damit erhöht sich die Vorsenkungsziffel auf neun Schiffe dieses Geleitzuges. Vie Nahost. Stellung Im ««Wen Bo» «nser«m militärische» Mitarbeiter Englands Regierung sowohl wie sein Oberkommando tn Kairo waren fest davon überzeugt, daß sowohl To- bruk di« Grenzstellungen, wie auch die rückwärtigen Stellungen im Osten unter allen Umständen gehalten werd«» könnten. Selbst Auchinleck hat wenige Stun den vor dem Fall von Tobruk noch im Brustton der Ueberzeugung London versichert, daß bei Tobruk keiner lei Eefahr wäre. Eine stärkere Verkennung der militäri schen Lage hat es in diesem Kriege wohl nicht gegeben. Auch die Engländer beginnen das einzusehen. Auf der Suche nach einein Schuldigen gehen sie dl« ver schiedensten Wege: Gewiß führt keiner zum Kern des Problems. Aber vielleicht will man diesen auch gar nicht sehen. Was übrigbleibt, ist gerade genug, um einen Sturm der Empörung und einen Zustand der Sorge aufkommen zu lassen, die an die Zeiten von Dünkirchen erinnern. (PK-K.-iegobenchlcr jturjchat s-chj) Sewastopol - 30 Minuten „och de«, Fall Unser Bild zeigt di- erste Begegnung der deutschen Loipen mi, der jetzt aus den Schlupfwinkeln hernorkommeuken Bevölkern g. Erst allmählich w-icht der Druck, der am i en vernugu gten L ew m-crn der Stadt lag Vertrauensvoll tommcn sie nun zu unseren -o,Katen u.,d berichten ihnen vvn ihrem schweren Los. 8» breiter Front den Ion erreicht Die letzten Sowjetgruppen bei Sewastopol vernichtet Britische Gegenangrisfe bei Gl Alamein abgeschlagen Nach dem Durchbruch durch di« sowjetisch«« Stel- lungrn zwischt« Charkow und Kursk hab«» die Spitzen der deutsch«» und o«rbünd«ten Trupp«« tn drei- ter Front den Don erreicht. Verzweifelte Gegen angriffe sowjetischer Panzerverbände wurde« unter schwerste« Verlusten für de« Feind abgeschlagen. Starke Kampf- und ZerstSrerverbände unterstützten in rollen dem Einsatz die vordringende» Divisionen und fügten dem Gegner weiter« Hoh« blutige und Materialver» stattung wurde förmlich verschleudert, indem man sie lust« zu. I« Luftlämpfen wurden 51 Sowjetflug» sinnlos in die Gefechte warf und die Reste stehen lieh, zengeabgeschossen. Auch Im Raum von Rschew wurde > ----- . der Angriff gegen hartnäckigen feindlichen Widerstand in starken Feldbefestigungen und vermintem, schwer