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FralckmbuM Tageblatt Da« Tageblatt «rsch«tnt au jedem Werktag. Monatäbczugs- prels: 1-90 Ml., Halbmonat 1 Mk. «ei Abholung in den Ausgabestellen deS Landgebiete- monatlich 2 Mk., bei Zu- tragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., i« Landgebiet L10Mk., Wochenkarten SO Psg-, Einzelnummer 10 Psg. FlrMgcc «nzeigenprei«: 1 mm Höhe einspaltig <--- 46 mm breit) 8 Psg., im Textteil (— 7L mm breit) 20 Psg. Rabattstaffel X. Für Nachweis u.BerniittIung25Pfg. Sondergebühr. — Post, scheckkonto: Leipzig 28201. Stadtbant Frauknb«g Nr. 220. Fernspr. SIS. — Drahtanschr.: Tageblatt Jrankenbergsachse«. Da« Frankenberger Tageblatt ist do« zur Beröffentlickung der arntlicben Btkonntmocbungen de« Landrote« zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt —LOI. Jahrgang Großdeutschland nimmt Abschied von Zr. Todt Der feterttGe tn der 2Te»iyara«Alet Adolf Hitler gedenkt feines genialen AlitarveiterS und ner alter Formen, sondern eine Revolutionierung des zwischen dem Reichsmarschall Hermann Göring Reichsminister Speer Platz. so. Lostflea von -anplmann BSr Au« de« Aübrerhauptquartier, 18. 2. La« Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt» Im Oste» tvnrde« erneute zahlreiche Angriffe »e« Feinde» abgetviesen. An der Donezfront warfen dentsche, rumänische und kroa.ische Trup- »en in »ortsetznug ihre» Angriffe» den Gegner trotz zähen Widerstandes weiter »«rück. Im mittleren Frontabschnitt wurde eine sei. Lagen eingeschloffene Feindgruppe in harten Kamp, fen enger znsammengedrängt. Fn «ordafrika rege beiderseitige Ansklä. rungStatigkeit. Dentsche Jagd» nnd Kampsver- bände bekämpften wirksam motorisierte Kolon» «en^e» Feinde». deutschen Geistes, de» deutsche» Denkens und damit des deutschen Volkes und seiner inneren gesellschaft lichen Ordnung sein muhte. Als Dr. Todt zur Bewegung stieß, zählte er 31 Jahre. Hinter ihm lag ein Leben, das, von der Volksschule angefangen, das humanistische Gymnasium einschloß. Von 1310 bis 1911 diente der Einjährig- Freiwillige beim Feldartillerie-Regimcnt 14 in Karls ruhe. Von 1911 bis zum August 1914 studierte er wieder als Bauingenieur an den Technischen Hochschu len in München und Karlsruhe. Schon 1913 bestand er Hauptmann Bär, Ltaffelkapttän in einem Jagdgeschwader, errang ,e,ne« 8S. und vo. Luftsieg. Zehn Panzerlampswagea durch eia ein« ziaes SlurmaeMtz vernichtet Im Brennpunkt der Abwebrkämple, die die nord- westdeutsche 269. Jnsauteric-Division wählend der ver gangenen vier Wochen erfolgreich gegen befligste bol schewistische Angriff« bestand, hat sich ein deutscher Ober wachtmeister mit dem von ihm geführten Sturmgeschütz besonders ausgezeichnet Während eines dreitägigen Ringens stand er mit seinem Geschütz zwischen den vordersten deutschen In fanteristen. Trotz de« heftigen bolschewistischen Feuers aus Panzerabwehrkanonen nnd schweren Infanterie waffen, dem das Sturmgeschütz an dieser Stelle aus gesetzt war, bekämpfte der Oberwachtmeister ununter brochen die feindliche Infanterie und nahm vor allem die gleichzeitig angreisenden bolfch wistischen Panzer- kampswagen unter wirkungsvolle« Feuer. Aus wechselnden Feuerstellungen heraus vernichtete der Oberwachtmeistrr In diese« drei Tagen insgesamt sieben Pan.erkampswagen de« Feinde«, darunter allein vier 52-Tonnen-Panzer. O'wohl das Sturmgeschütz selbst mehrere Beschädigungen durch Treffer erbielt, ver- ließ der Oberwachtmeister seine ?tellung nicht und trug damit wesentlich zur erfolgreichen Abwehr der feindlichen Angriff« bei. Rei einem erfolgreichen Gegenangriff an einem der Vortage hatte diese« Geschütz bereit« jech« bolschewistische Maschineugkwchrnester und -bunker mederg-kämpst und Der JMyrer gedenkt des GGSpferS der grötzten Bauwerke der Technik eit gingrn im eigene Klug» Dte Sowjets an der Donezfront Wetter zurückgeworfen Ein Kreuzer der Dido-Klasse von deutschen Kampsflnqzengeu schwer getroffen Des Reichsministers Dr. rodt letzte Fahrt Unter anßerordeMlich starker Anteilnahmt der B«. kiner Bevölkerung, der Frvntarbeiter, der Schaffenden au» der deutschen RSftungsindustrle nnd seiner alte« Mitkämpfer aus der Bewegung wurde am Donnerstag nachmittag Reichsminister Dr. ing. Fritz Todt, den «in tragische« Geschick au« einem an Leistungen und Erfol gen ungewöhnlich reichem Leben gerissen hatte, Z« Grabe getragen. Der Führer selbst gab der tiefen Trauer dr» ganzen deutschen Bolle« bei dem feierlichen Staat,,« in der Reuen Reichskanzlei, dem die Spitzen des gesamten öffentlichen Lebe», beiwohnte«, in einem warm empfundene« Nachruf auf sei««» getreu«« Ge folgsmann und genialen Mitarbeiter Ausdruck. In dichten Reihen bildete die Bevölkerung der Reiche Hauptstadt bei der letzten Fahrt Dr. Todt« da, Trauerspalier, um den große« Tote» zu ehre«, der aus dem Juoalidensriedhof zur letzte» R»he gebettet wurde. Im Her,«« der Ratio» aber wird Dr. Todt für immer «eiterlebe«. Dir auf Halbmast wehenden Fahnen Großdeutsch- lands verkünden, daß das deutsche Volk mit Reichs minister SA.-Obergruppenführ«r und Generalmajor Dr. Fritz Todt, dem genialen Erbau« der Straßen de» Führers und des Westwalls, dem Schöpf« der machtvollen Befestigungen an der Atlantikküste und dem Waffenschmied d« deutschen Rüstung, dem tatkräf tigen Organisator und Betreuer aller Aufgabengebiet« I deutscher Technik, dem Träger des ersten Deutschen > Nationalpreises und des Siemensringes, einen seiner i Besten und Treuesten verloren hat. Die Trauer um das herbe Geschick, da» diesen Mann mitten au» einer lichkeit einer deutschen Wiedergeburt ansah. Dem Tech niker und Ingenieur, der sich vorübergehend selbst durch seiner Hände Arbeit das Brot verdienen mußte, erschien die Verbindung des nationalen mit dem sozialen Ge danken nicht als ein Problem oder gar als eine Frage, sondern als die kategorische Pflicht des Kampfes für eine wahrhaft« deutsch« Wiederauferstehung, die mehr sein mußte als eine bloße Restaurierung einer durch den Zusammenbruch sich selbst schon als überlebt er wiesenen äußeren staatlichen Form. Schon im Jahr« 1322 war es diesem Manne klar, daß das Ziel der deutschen Erhebung nicht eine Restaurierung zerbroche- Dr. Todt war Nationalsozialist, und er war dies nicht nur verstandesmäßig, seit dem Augenblick, da er zum ersten Mal Kenntnis von der Bewegung erhielt, sondern auch aus seinem gan- zen Herzen heraus. Die erst« B.rührung mit der Partei im Jahre 1922, die erste Begegnung mit mir selbst, haben diesen Mann nicht uur sofort inner lich zu mir geführt, sondern ihn verpflichtet, auch nach außen hin zu dem zu stehen, was er als einzig« Mög- Nachdem die Angehörigen ihr« Plätze eingenommen hatten, betritt der Führer den Mosatksaal, von den Trauergästen mit stummem Gruß empfangen. Gr schrei tet zum Sarge, grüßt seinen toten Gefolgsmann und die Hinterbliebenen. Die Trauermustk aus der „Götterdämmerung" leitet den Staatsakt ein. Als das unsterbliche Werk Richard Wagners, in dem Trauer und Schmerz mit einer alles Menfchenleid weit zurücklassenden erhabenen Größe aus gedrückt sind, in der vollendeten Wiedergabe durch das Berliner Staatsopernorchester unter Professor Heger verklungen ist, tritt der Führer neben den Sarg, um seines begnadeten Mitarbeiter» zu gedenken. Noch ein mal läßt er vor den Augen der Trauergäst^ Wesen und Wirken des allzu früh Heimgegangenen erstehen, dessen Name durch seine Werke unvergänglich ist. Seine Ausführungen lauteten: Verehrt« Trauergäst«! Liebe Frau Todt! Es ist sehr schwer für mich, eine, Manne, zu ge. denken, von dem di« Tat«n lauter und eindringlich« zeugen, als es je Wort« zu tun vermögen. Al« wir die schreckliche Nachricht von dem Unglück erhielten, dem unser lieber Parteigenosse Dr. Todt zum Opfer ge fallen war, hatten wohl viele Millionen Deutsche die gleich« Empfindung von jener Leere, die immer dann «intritt, wenn ein unersetzbarer Mann seinen Mitmen schen genommen loird. Daß aber der Tod dieses Man nes für uns eine» unersetzbaren Verlust bedeutet, weiß das ganze deutsche Volk: Dabei ist es nicht nur die schöpferische Persönlichkeit, die uns genommen wurde, sondern es ist auch der treu« Mann und unvergeßliche Kamerad, dessen Weggang uns so schwer trifft. schier unermeßlichen Arbeitsfülle abberief, ist deshalb besonders tief, weil sich in ihm eine einzigartige Be gabung, eine unerschöpfliche Arbeitskraft und mensch liche Größe z»m idealen Vorbild eines Nationalsozia listen vereinten. . Dec unbekannte SA-Mann, der aus der Front kämpfergeneration des Weltkrieges schon 1922 zur Be wegung kam und hier gewissermaßen von der Pike aus im großdeutschen Freiheitskamps gedient hatte, wurde durch den Weitblick des Führers mit den gewaltigsten Aufgaben betraut, die wohl je an einen Menschen ge pellt wurden. Er hat sie nicht nur in wahrhaft schöpferischer WOse und in oft unglaublich kurzer Zeit bewältigt, sondern zugleich so gelöst, daß sie die Be wunderung und Anerkennung der gan en Welt gesun den haben. Wenn immer bei den Großtaten des Drit ten Reiches in Krieg und Frieden vom deutschen Wun der gesprochen wird, muß der Name des Mannes ge nannt werden, der die Ideen und Anregungen des Füh- rers zu herrlichst« Tat werden ließ und dabei die Wahrheit des Satzes unter Beweis stellte, daß deutsch fein heißt, ein« Sach« um ihrer selbst willen tun. Zu den höchsten Stellen berufen, blieb Dr. Todt auch als der Leit« gewaltigster Millionenorgani'a- ttonen der schlichte, treue und selbstlose Kamerad, der nach dem Leitsatz seines Lebens „Mehr sein als schei- neu" immer hinter dem Werke zurücktrat und der doch diesen seinen Werken unsterblich geworden ist. Seine persönliche Schlichtheit aber, di« Herzlichkeit sei nes Wesens, dem die süddeutsche Heimat das Ge präge gegeben hatte, di« Lauterkeit fei es Charakters und seine unermüdliche Fürsorge für das Millionen- heer seiner Mitarbeiter, deren Sorgen und Nöte er aus eigenem Erleben als Bauarbeiter kannte, haben ihm die Liebe des ganzen deutschen Volkes einge tragen und werde» sie ihm auch über das Grab hinaus bewahren. Im Geegebtet nm Mali« wurde «tu Kren- »er der Dtdo-Klaff« von Bomben deutscher Kampfflugzeuge schwer getroffen. Lag- nnd Nachtangriff« der Luftwaffe richteten sich sei ner gegen Flugplätze, Hafenanlagen und Betrieb», stofflager »er Insel. -^"kk^fle britischer Bomber ans Südweftdeut- schc» Gebiet verursachten in der vergangenen Nacht geringe Verluste unter der Zivilbcvölte- rang. Ju der Zeit vom »1. Januar bi» 10. Aeb.nar verlor dte bttische Luf. Waffe S7 Flugzeuge, da- von 88 über dem »ilttetmeer und in «or»- Während das Lhrenbatakllon der Trauerparade vor der Reichskanzlei in der Wilhelmstrah« und der Marsch block der SA. in der Voßstraß« aufmarschiert sind, bildet aus dem Ehrenhof die Waffeu-H ein Ehren spalier. Im Vorraum zum Mosai.saal stehen auch Kranzträger der Frontarbeiter-Organisation, die den Namen des Verstorbenen trügt, mit dem Kranz des Führers dessen Schleife die Aufschrift „Adolf Hitler" zeigt. Die Fahnen im Vorraum sind trauerumflort. Im Mosaiksaal ist die ganze Stirnwand bis zur halben Höhe mit Lorheer verkleidet. Davor leuchten weißer Flieder, weiß« und rote Tulpen. Aus den er zenen Schalen hoher Pylonen züngeln Flammen empor. In der Mitte der Stirnseite steht unter dem goldene» Hoheitszeichen vor dem mit den Freiheitsbauner der nalionalsozialislisch«n Bewegung verkleideten Durchgang auf hohem Katafalk der mit der Reichskriegsflagge be- deckte Sarg, geschmückt mit Stahlhelm und Degen. Zu Häupten des großen Toten die Standarten, an seinen Seiten die Sturmfahnen der deutschen Freiheits bewegung sowie zwei Fahnen der Luftwaffe. Zur Rechten des Sarges hallen drei Führer der Organisa tion Todt die Kiffen mit den Orden des verstorbenen Reichsministers. Zwei Ee era'e der Luftwaffe, je zwi höhere Führer der Organisation Todt, der SA. ud des NS.-Hauptamtes für Technik halten am Sarge die Ehrenwache. Kurz vor 3 Uhr wird der Kranz des Führ«« in den Mosal saal getragen. Wenig später trifft Reichs marschall Hermann Göring ein. Er erweist dem toten Kameraden die Ehrenbezeugung und erwartet dann die Witwe, de» Soh» und die drei Töchter des Verstorbenen, die Reichsminister Speer in den Saal geleitet. Die Trauergäste grüßen die Angehörigen Dr. Todts mit erhobener Rechten. Frau Todt nimmt MenlaMriis« ' Kmiptmaim »aldrack gefallen D«r Führer h«t d«m Kommandeur einer Zerstörer« gruppe, Hauptmann Kaldrack, i« Anerkenn»»» sei« ne« heldenhaft«» Einsatz«» im Knmpf für die Zukunft «nsere, Balk» »i» 79. Sold«t«» d« deutsche» Wehr macht da» Eichenlaub ,»« Ritterkreuz de* Eifer»«» »«„«« »«liehen. asrtka. Währen» der gleichen A Hauptmann K-ldrack hat am 3. Februar im Lust- Kampf gegen Großbritannien LS kamps a» d« Ostfront d u Heldentod gesuude». zeuge verlor«». das 1. Eramen an der Technischen Hochschule zu Mün chen. Der Kriegsausbruch führte ihn im Feldartillerie- Regiment 14 zur Westfront. Im Oktober 1914 wird er als Leutnant der Reserve zum Grenadier-R«gt. 110 abkommandiert. In ihm kämpft er bis zum Januar 1916. Dann kitt er zur Luftwaffe über, wird Flie gerbeobachter und Ist endlich Führer einer selbständigen Fliegerformation bis Kriegsende an der Westfront. Im Luftkampf wird «r auch verwundet. 1919 beendigt « sein Studium und besteht im Win ter 1920 an der Technische» Hochschule zu Karlsruhe fein Diplom-Eramen. Seiner Doltorpromotrou an der Technischen Hochschul« in München aber liegt das Thema zugrunde: „Fehler quellen beim Bau, von Landstrahendecken aus Teer und Asphalt". Am 5. 1. 1923 kitt dies« DoNor-Jngenieur Fritz Todt au» Pforzheim endgültig d« NSDAP, bei, und zwar in der Ortsgruppe Eitting in Bayern. Sofort nach Aufhebung des Verbotes der Partei im November 1923 bis 1925 wird er wieder Mitglied. In der Zwischenzeit agitiert er unentwegt, und erst 1924 werden die verschiedenen gegen ihn angelaufenen Strafverfolgungen eingestellt. 1931 kommt er zur SA., und zwar wie ein wahrer Nationalsozialist be ginnend als einfacher SA.-Mann. Er wird dann Scharführer. Im selben Jahr erfolgt noch feine Be förderung zum Standartenführer, um in der Zeit bis 1939 zum Oberführer, Brigadeführer, Gruppen- ü d Obergruppenführer emporzusteigen. Allein seine Tä tigkeit >n der Partei geht nicht im Dienst der SA. allein auf. Er ist anfangs Mitarbeiter des Kampf- bundes deutscher Architekten und Ingenieure in Mün chen und außerdem Fachberater für Straßenbau im damaligen Amt für Wirtschaftstechnik und Arbeits beschaffung der NSDAP. 1932 wird er Leiter, der Fachgruppe Bau-Ingenieur« und Landesleiter de» Kampfbundes deutsch« Architekten und Ingenieure. 1934 erfolgt dann der Zusammenschluß der von ihm geleiteten Abteilung mit der des Kampfbundes deut scher Architekten und Ingenieure zum Amt für Tech nik und endlich zum NS.-Bund deutscher Techniker unter sein« Führung. 1936 wird das Amt für Tech nik wegen der besonderen Leistungen zum Hauptamt für Technik erhoben. Unterdes erfolgt der Eintritt dieses Mannes in jenen Wirkungsbereich, da ihn zum erstenmal nicht nur das deutsche Volk, sondern darüber hinaus ein großer Teil der übrigen Welt kennenlernen sollte. Anschließend an die im Jahre 1933 erfolgte Er öffnung der Automobil-Ausstellung versuchte ich, di« damals proklamierten Grundsätze auch auf das Gebiet nicht nur der Verbesserung des schon vorhandene» deutschen Straßennetzes, sondern der Erbauung neuer, besonderer Autostraßen zu verwirklichen. Es war dies drei Pauzerkampfwagen vernichtet. Damit verlor der Feind durch ein,'in iges deutsches Siurmgcschütz wäh rend dieser Kämpfe zehn Pan,erkampfwagen. Deut Hie Zauer slearM Vergeblicher Elnflngversuch britischer Torpedoflug zeuge — Im Luftkampf 16 Brite» abgeschossen In den gestrigen Nachmittagsstuuden flog ein Verband bri ischer Torpedoflugzeuge vom Mu"er Sword ish unter starker Jag'iche ng im Schutp tiefliegender Wolken die fron ösisch-belgische Küsr an. Deutsche Jäger stellten den Verband, ehe er die KMe erreicht hatte und dränglen ihn über See ab. Sie schossen hürlei sieben Torpedoflug zeuge ab, die ins Meer stürmen. An anderer Stelle verlor der Feind in Luft- kämp^en cmszerdem sechs Jagdflugzeuge und drei Bomber, so daß sich die Ge a ntoeclnste de; Fel des nach bisher vorliegenden Meldungen auf ins gesamt 16 Flugzeuge erhöhen. Der Mrer cn den Tenno Glückwunschtelegramm zur Einnahme von Singapur Au» dem Führ,rhauptquartier. 12.2. Der Führ«» sandte dem Tenn» anläßlich der Einnahme von S nqavur telegraphisch seine herz lichsten Glückwünsche. Der R«ich»minister de» Au»wSrtigen v. Ridbeu- trop übermittelt« d«m japän'iche« Mintsterpäsi- d«n»en Tojo und dem javanischen Außenminister Togo telegraphttch die Stückwünsch« der Reich»» regier»«,.