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Beilage zürn Fvankendevgev Tageblatt d?r. 32 To««abeud/Tonntag, 7 /8. Afebr«ar 1V42 Ivt I»chrga«g am 17. November 1940 erzielt hatte, gehörte er gefährlichsten Gegnern der 17. Januar 1941 wurde anzubieten bzw. «inzutauschen. Auf der Tagung der Beiräte aller Handelsgruppen hat Reichswirtschasts- DNB. ..^ 4. 2. (PK.) Oberleutnant Egmout Prinz zur L ppe-Wei. ßrnseld, StassellapitS» in einem Nachtjagdg«- schwader, wurde für besondere Tapserteit vor dem Femd mit de« Deutschen Km», in Gold «msgezeichnet. Oberleutnant Prinz zur Lippe-Weißenftld wurde am 14. Juli 1918 in Salzburg geboren. Schon sehr jung trat er in das österreichische Bundesheer em und diente bei dem Traditionsregiment der ehemaligen Deutschmeister. 1937 ging er zur Luftwaffe des Bun desheeres über. Ein besonderes Erlebnis für den Fahnenjunker-Unteroffizier war der Tag, an dem er in den Reihen der Wiener Soldaten nach der Ein gliederung in Wien die graste Parade vor dem Führer mitmachen durfte. Und dieser Anschluh gab ihm wie manchem seiner Landsleute Gelegenheit, an de» deut schen Fliegerschulen sich auszubilden und die Reife und Erfahrung für den Fronteinsatz zu gewinnen. 1939 wurde er Leutnant und stand nach weiterer Ausbildung an den Jagd- und Blindflugschulen im WestfeldMg al« Flugzeugführer an der Front. Schon im Herbst des Jahres 1940 fand der am 1. August 1940 zum Oberleutnant beförderte Salzburger den Weg zur Nachtjagd. Als . einer der ersten stand er in den Reihen der jenigen, die gegen die britischen Nachtangriffe auf das Reichsgebiet ein« neue Abwehrwaffe schmiedeten. Dieser Kampf war nicht leicht, vor allem am Anfang Kleine Dinge aus dem Frankenberger Mtog Heimatliche V^ochsnendbetrachtungen nicht. Nachdem er aber seinen ersten Nachtabschust bald zu den kühnsten und britischen Bomber. Am ihm das EK. > verliehen. Im weiteren Verlauf seines, vor allem seit dem Sommer 1941 sehr er- folgreichen Einsatzes, erhielt er den Ehrenpokal des Reichsmarschalls für besondere Leistungen im Luft- krieg sowie die Frontflugspange in Bronze und Silber. Auch eine im Lustkampf erlittene Verwundung ver mochte ihn nicht vom erfolgreichen kämpferischen Weg abzubringen. Bald stand er wieder in vorderster Front und konnte Ende des Jahres 1941 seinen 15. Es dürfte kaum ein andere» Nahrungsmittel geben, über das in den letzten Monaten so viel geredet und geschrieben worden ist, wie über unsere Kartoffel! Neben dem Brotgetreide ist sie auch tatsächlich da» Rückgrat unserer Ernährung» Das merken wir am ehesten, wenn sie einmal aus irgend welchen Gründen knapp werden. Dann erst schätzen wir ihren Wert und begreifen vielleicht auch, warum immer und immer wieder gefordert wirb, bah in diesen Kriegszeiten mit den Kartoffeln sparsam umgegangen werden soll, war um wir in der Hauptsache Pellkartoffel.: essen sollen und warum alles getan werden soll, damit auch nicht ein« einzige Kartoffel verdirbt. Die ab und zu aus tretend« Verknappung der Kartoffeln liegt nicht etwa an einem Mangel an Kartoffeln in Deutschland, son dern in erster Linie an den Schwierigkeiten, die vor handene» Vorräte rechtzeitig an die Verbraucher her anzubekommen. Während z. B. im Jahre 1938 ein« halbe Million Waggons ausreichten, den ganzen Kar- toffeltransport zu bewältigen, werden heut« bei dem gesteigerten Kartosseltransport eine volle Million Waggons benötigt, die zwischen den Frostperioden, also zu ganz bestimmten, eng begrenzte» Zeiträumen, bereit stehen müssen. Da die Reichsbahn heute gewaltige Das Deutsche Kreuz kür erfolgreichen Nachtjäger Von Arkegsberlchter Hans Areten Nachtjagdsieg erringen. Aber nicht nur als unerbittlicher Gegner der briti schen Nachtbomber zeichnet« sich der Oberleutnant aus, sondern auch als soldatischer Führer und vorbildlicher Kamerad aller mit ihm im gleichen Kampf stehenden Männer. Und es ist .nicht zuletzt auch sein Verdienst, dast di« jetzt von ihm geführte Staffel im Monat Januar ihren 100. Nachtjagdsieg erringen und sich so an die Spitze aller im Kampf gegen die britischen Nachtangriffe erfolgreichen Staffeln stellen konnte. Schlicht in seinem Wesen, stets straff soldatisch in seinem Auftreten und mit einem unbeugsamen, stets frohen Lebensmut, steht er an der Spitze einer mili tärischen Gemeinschaft, mit der er im gemeinsamen Kampf noch manchen Erfolg erringen und der er bei spielhafter Führer und bestes Vorbild des sieghaften deutschen Fliegers sein wird. mir Genuß rauchen. Freilich, da« eine ist klar: eine wirklich gerechte Tabatzationierung kann auch durch die Reichsraucherkarte nicht erreicht werden. Dazu mühte man di« Raucher von den Nichtrauchern trennen können, was praktisch aber unmöglich ist. Auch ein« völlige Ausschließung der Frauen vom Bezug von Tabakwaren führt nicht zum Ziele, denn man müßt« dann eine Sonderregelung zumindest für solche Frauen «inführen, die Angehörige im Felde haben, was aber die Gesamtregelung nur noch komplizieren würde. E» bleibt eben dabei, daß der verantwortungsbewußte Ge danke an die Front, di« in «rst«r Linie versorgt wer den muß, in der Heimat ganz von selbst die richtig« Regelung herbeiführt. Di« heut« noch in öffentlichen Lokalen und in der Eisenbahn kettenrauchenden Frauen und Mädchen mühten eigentlich auch ohne besonder«» Apptll schon längst verschwunden sein. Wo man sie noch antnfft, ist es wohl angebracht, sich über ihren moralischen Wert seine besonderen Gedanken zu machen. Gedankt» über Tauschg«schSft« . . Franken»«- Sa., 7. Februar. »Darf «ch Ihnen etwa» Rauchbare« anbleien Moment mal, lieber Leser, damit nicht von vorn- tz«r«i» «in «falscher Irrtum" entsteht: wir wollen aus «inen Fall den Eindruck erwecken, als könnten wir »uu jedem, der das hier liest, nach der früheren Gewohnheit bei lieben Besuchen und vor mehr oder «eniger erfreulichen Besprechungen mit der einst ach so leichten und billigen (mitunter auch «ia bißchen be- vechnenden) Gefälligkeit: „Darf ich Ihnen eine Zigarre oder Zigarette anbieten" einen qualmenden Glimm stengel verabreichen. Das war einmall Lang ist'« beinah schon her, und wo es heut« doch noch geschieht, steckt vielfach die Einleitung zu einem Tauschgeschäst- chen dahinter, auf das wir w«it«r unten noch näher zu sprechen kommen. Wir wollen hier auch nicht von den Zigarren reden, die man im Leben so oft verpaßt bekommt und mit denen man auch als Nichtraucher fertig werden nmß. Nein, wir haben wirkliche Zi garren und Zigaräten im Auge (bitte das nicht bild lich zu nehmen, sonst tränen die Guckeln), und zwar die, die wir jetzt nicht mehr rauchen, auf die wir verzichten! Jawohl: verzichten! Das hat nichts mit dem Verzicht des Fuchses auf die Trauben zu tun, die er hängen läßt, weil er an sie nicht heran kann. Es handelt sich hier um einen Verzicht aus eigenem Ent schluß, dem die Einsicht zugrunde liegt, daß das ge samte Rauchmaterial nicht nur für die Heimat, son dern auch für die Front knapper geworden ist. Jede Zigarre und jede Zigarette, auf die wir in der Heimat verzichten, hilft un seren Soldate« das Kämpfen erleich tern. Nehmen wir es uns zu Herzen, was uns aus Frontbriefen unserer tapferen Soldaten immer und immer wieder entgegenklingt: „Wir vermissen die Zi garetten -sehr, besonders dann, wenn nach harte» Kämpfen, nach Spähtruppunternehmen oder bei an deren Feindberührungen eine kleine Atempause, di« Zi- garettenpaus«, eintritt. Wir hocken dann in unserem Schützenloch oder in unserem primitiven Unterstand und philosophieren: Ja, wenn di« Heimat für un- Nerven oder Täuschung unsere» Magens mit einer Zigarette ausfallen können. Unser« Frauen haben bei der Wollsammlung ganz groß gehandelt, werden un sere Männer und Mädchen (soweit sie zu den Ziga rettenraucherinnen gehören) ein ebenso großes Verständ nis für uns aufbringen?" So lesen wir es in den Feldpostbriefen unserer Soldaten. Und wir antwor ten darauf: Ja. Di« Männ«r und Mädchen (und auch die zigarettenrauchenden jungen Frauen) der Heimat wissen, was das Verlangen nach einer Zigarette be deutet und verzichten zugunsten unserer Soldaten, die känipfen und bluten und, wenn es sein muß, sterben — für uns! Warum «in« Raucherkort«? Die reichseinheitliche Raucherkarte ist auf dem Marsche auch nach unserem Frankenberg. Ab 15. Fe bruar wird sie die bisher für diese Zwecke dienende Nährmittellarte ablösen. In anderen Gauen war die Kleiderkarte für diese Zweck» benützt worden, wieder in anderen die Fleischkarte usw. Ueberall aber hatte diese Regelung zu kleinen häuslichen Differenzen ge- führt, weil „Sie" gerade auf der Karte etwas ein kaufen wollte, die „Er" zur Abholung seines Konti»- gents Rauchwaren in der Tasche stecken hatte. Das fällt nun ab 15. Februar weg, der Streit um die Katten hat ein Ende, jeder Raucher hat seine Rau- cherkarte bei sich (vorausgesetzt, daß er sie nicht dahein, liegen lassen hat). Diese Ordnung war notwendig, wei> der Verbrauch an Rauchwaren, namentlich an Zigaretten, seit Jahren ganz erheblich gestiegen ist. Zu der fortgesetzt schwieriger werdenden Tabakbeschaf fung kommt noch die beträchtliche Vermehrung der Raucher durch die immer mehr steigend« Zahl der ausländischen Arbeiter in Deutschland hinzu. Durch die einheitliche Rauchettarte wird auch der großen Zahl jener Unvernünftigen und Disziplinlosen das And- werk gelegt, die von Laden zu Laden rannten, um sich mit Zigaretten über ihren eigenen Bedarf hinaus ein zudecke». Man wird in Zukunft eben nicht mehr ge dankenlos' qualme», sondern wieder mit Verstand und Minister Funk neulich solch« Borkommniss« inü Recht aus» schärfst« gebrandinarft und sie al» ein« Sünde gegen die elementaren Begriff« der Volksgemeinschaft bezeichnet. Auch di« Organisation«!» de» Handel» sind von diesem standeswidttgen Verhalten ihrer Mitglieder nicht erbaut, und der Hauptaeschäftsführer der Wirt- schastsgrupp« Groß-, Ein- und Ausfuhrhandel ist be reits mit einer scharfen Erklärung von solchen Machen schaften abgettlckt. Man wird es bestimmt keinem Geschäftsmann verübeln, wenn «r sein« Stammkund schaft in erster Linie zu berücksichtigen versucht, ob zwar bei den durch den Krieg bedingten, sich häufen den Versetzungen von Konsumenten von einem Ort in einen anderen sich für dies« gewisse Hätten end wickeln können, die unbedingt veriniedrn werden müssen. Tauschhandel aber ist «in« Form von Bevorzugung, die dazu führt, einem gewissen kleinen Kreis eine wesentlich besser« Lebenshaltung zu erlauben. Auf alle Fälle muß der Grundsatz gewahrt bleiben, nicht wenigen alles, sondem vielen etwas zu bieten. Die ganz« Frage ist «ine Angelegenheit des Charakters und des Verantwortungsgefühls. Ein anständiger Lha- rakter wird es in diesen Zeiten von selbst ablehnen, di« Forderung einer Besserstellung als die Allgemein heit überhaupt zu stellen. Man nmß nämlich auch bedenken, daß durch den Tauschhandel ein« Mißachtung des Geldes eintritt, gegen die sich die verantwortlichen Stellen schon inehrfach gewendet haben. Es heißt für jeden also auch hier Haltung, Charakter und Disziplin zu bewahren. Zahlen über unser« Kartoffel« Durch die Bewittschaftunasmaßnahmen der Staates find heute dem deutschen Kaufmann und seinen An gestellten Aufgaben übertragen worden, von deren Erfüllung zunr entscheidende!» Teil die gerechte Ver teilung der zur Verfügung stehenden Waren abhängt. Die Abgabe voll Waren gegen Marken ist ohne wei teres mit der Verpflichtung zur Korrektheit und Un bestechlichkeit .verbunden. Abgesehen von verschwindend vstmig Einzelerscheinungen im ganzen Reiche, gegen die der Staat mit der ganzen Schärf« -des Gesetzes vor gegangen ist, kann festgestellt werden, daß der deutsche Hand«! den hohen Anforderungen der Zeit durchaus gerecht geworden »st. Nicht ganz so klar wie bei den bewirtschafteten Waren liegen die Dinge aber bei den unb «wirtschafteten. Hier kann man nicht selten die Beobachtung machen, daß sich eine Form der Wirt schaftsbeziehungen breit zu machen beginnt, die sich mit der Auffassung von einer gerechte» Verteilung nicht vereinbaren läßt. Es hat sich nämlich hier und da eingebürgert, daß von einzelnen Gewerbetreiben- , n - < - , . den versucht wird, bei der Verteilung von nichtbewirt- sere Lage das gleich« Verständnis hat wie in der schäfteten Mangelwar«» solche Kunden bevorzugt zu Frage der Woll- und Skisammlung, dann werden bedienen, die in der Lage sind, ebenfalls knappe Waren wir sehr bald solch« Pausen zur Beruhigung der - ' - -r-- Militärtransport« wett üb«r da» ganze Reichsgebiet hinaus zu bewältigen hat, kür di« ständig tt«sig« Mengen an Güterwagen aller Art eingesetzt sind, stehe« di« erforderliche» Waggons eben nicht immer sofort zur Verfügung. Das ist der «inzige Grund für de« hier und da örtlich austretenden Kattoffelmängel. Da her heißt «» gerade in dieser Zeit jede Kartoffel, vor allem die «ingelagetten, pfleglich zu behandel» und die auf den Tisch kommenden restlos auszunutzen. Man hat ausgerecknet, daß rund 4,5 Millionen Tonnen Kattoffeln gespart werden können, wenn mehr Pell kattoffeln verzehrt würden, di« sonst alljährlich durch da» unwirtschaftliche Schälen verlorengehen. 4,5 Mil lionen Tonne»» sind 90 Millionen Zentner. Sie wür den «men Güterzug füllen, der von Köln bis Istanbul reicht! Di« Kartoffelernte im Reichsgebiet ist in der» letzten Jahren ständig gesteigert worden. Von 1927 bis 1932 wurde im Altreich ein Jahresdurchschnitt vv» 39,6 Millionen Tonnen erzielt. In den Jahren 1933 bis 1938 stieg der Jahresdurchschnitt auf 46,5 Mil- lionen Tonnen. Im Jahre 1939 wurden 51,9 Mil- lionen Tonnen «rbaut und 1940 waren es 53,1 Mil lionen Tonnen. Die deutsche Landwirtschaft ist mit großem Erfolg bemüht, die Kartoffelernte immer weite« zu steigern, um den erhöhten Ansprüche» gerecht zu werden. Es ist nun Pflicht der Verbraucher, alles zu tun, um keinerlei Vergeudung dieser Bemühungen auf- kommen zu lassen. Kampf dem Verderb muß daher auch auf diesem Gebiete die tägliche Parole der deut sch«» Hausfrau sein! Ll. ltar»off«llrlSK« ml« Lwl»k»l»ok»l Sln» gut» Supp» Korr»riet an kslsck- lo»»n lagsn lmm«r k»»on«l«r» g«- l«o»n. Lu KartoOlsllrlkkan ml»Lwl«- bm»ok» gib» »Ino pllcan»« Knorr- Vck»«n»ckwan«or»-Supp« olns van- »««Mick« Vrunttiag«. vl» Lul>«rat»ung allar Knorr-Suppan k» «lanlrkar «infoek. Sia w»r«l»n nur ml« Vlka»»ar golrock» - all» an«t«e»n Lu»a»an »nMül» Karat»» «lac Knorr- Supp»nvttirt»>. klir Xor»<M«»clv0« ka» jstts «ou,- »rou ikr «lg«n», lt«««p» — «larükar broucksn wir Ikn«n nick«» «u »ag«n. /U»«r gvracl» Kal XlSKan komm» ol- Is» aut «U» Sav« an, claint» »I« nick» »ro«k«n »ckmoclron. 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Vas Lpargutbabsn wirft in Notfällen, bei fter Oeburt eines Kin- ftes unft bei fter VerbeiratunA einer Lparerin aut Antrag sofort aus^erablt. eiss^u ^etst im ^ie^, kau/eu kannst Du na^/r ckenr FieS. —— »