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3» jedes Saus, in jede Familie das Frankenberger tzeimatbuch! Der Erste Büraermeister. Frankenberg i. Sa., am 80. August 1938. c »Inrlrt v. Hlarlit V. Entschlafenen Schlitze Avteil. Geibel in großer Auswahl. O. <» ILassSsrU sind wiederum worden. Für das wohltuende Mitempfinden durch Wort, Schrift, herrlich« Blumenspenden und für da, ehrenvoll« Geleit beim Heimgang unseres lieben, uns unvergeßlichen .... wir wellen leine Schuhrepara tur zurück, und sagen Ihnen vorher den genauen Preis. Bitte merken Sie sich: Jede, aber auch sede Schuh reparatur, Leder- und Fellarbeiten bei «lade. Taudaar, Neugasse 2. hat Deutschland «klaff«. Herzlicher Abschied Aainburg a. d. Donau, M 8« Montag um 7.30 Uhr oersiehen Reichsverweser von Horthy und Auf d.« Ets. Lydda URS Eins Aufforderung Prtatos an Frank»»ich, vuitere V>0 Fkug^u« an Barce lona zu liefern, ist, wie der Pariser Vertmter der Agenzia Stefani unterstreicht, ehr weiteuer Beweis für die bisl^rig»» und fortdauernden Kriigsmate- riaffiefeningen Frankreichs an Not spanten. Au» vns gerdara cvomat sprech«, wir hierdurch unseren herzlichsten Dank au,. In tiefem Weh Familie Otts Thomas Marthel Airfeh al« Braut nebst Anverwandten. M—zdoef, d,n 80. August 1988. Lurnftunve -SM MitNvoM au». Gtz-ossGpunN« - Sastplat», Nokkea plauelar»»«»»«, n n Uk« Die Kümpfe in Spanien Rieftge Berlufte der Rote« hat abzugeben Krbgerickt ^>itterskacH. Junger Bäckergehilfe, welcher sich am Dampfofen einarbeiten kann, findet gut« Stellung bei Martin Mosch, Netzschkau i. Vogtl., Siedlung. Wo treffe« wir uns heut« abend? .Kaffee Schiilergartei? zum . . Melentanzk des befreundeten Ungar,,. Zuerst erschienen die Begleitboote des Reichsverweser- „Mberich" und „Franz Schubert" mit dem Ehrengeleit des Reiche« oerwesers an Bord Ei« hielten mitten im Strom, um di« nachfolgende „Szofia" passieren zu lassen. Die „Szofia" fuhr dicht an da» Ufer heran, «in Mufikzug der Wehrmacht spielte den Präsentier» marsch und dann die ungarische Hymne. Reichs verweser von Horthy und Gemahlin dankten vom oberen Deck des Schiffes für die Ehrungen und die herzlichen Abschiedsgrüs e. Das Schiff mit den hohen Gästen fuhr dann langsam weiter stromab. Ver lmgaMe Ucklysvkkweser an den Führer Berlin, 29. 8. Sein« Durchlaucht der Reich«, verwtfer de, Km'greiche, Ungarn Admiral Horthy von Nagybanya hat beim Verlassen d«» deut schen Bodens an den Führer und Reichskanzler au« Aainburg an der Dona« folgende, Tele gramm gerichtet: AnlShlich der Ueberschrritung der deutsche« Grenzt drängt es mich, Eurer Erzellenz sowie der Reich«reg'«rung und dem ganzen deutsch« Volke für di« mir und meiner Gemahlin er« wiesenen Beweise der aufrichtige» Freundschaft unseren herzlichsten und innigsten Dank aurzu» spreche«. Mr kehren in unser« Heimat mit den denkbar schönst«« Eindrücken zurück und mit der Erinne rung an jenen überaus herzlichen Empfang, der di« unser« beid«n Länder verknüpfenden Ge fühl« «rn«ut bekräftigt. Nicolau» von Horthy, Reichsverweser des Königreich«? Ungarn. lm». ftM-Wii koiirei - IM klMbsillm A. (80. 8. 1988) 10.ro VNr sämtlich« L«ut«, soweit sie nicht für «e 750-JahrfeIer anderweitig tätig sind, zum Absperrdienst für da, Feuerwerk am Gerätehaus. (Neue Uniform, Mütze; Leinen mftbringen). 1. Künftig werde ich nur noch d>« neu von der Maul- und Alauenseuch« befallenen Gemeinden and die Gemeinden, In denen die Seuche erloschen ist, in den Zeitungen bekanntmachen. In den einzelnen Gemeinden werden an allen Bekanntmachungstafeln sämtlich« in der Ge meinde jeweils verieuchten Gehisste veröffentlicht. DI« Sperr- und Benbachtungsgeblete sowie die Schutzzone werden dabei mit bekanntgemacht. Dies« Aushänge werden jederzeit aus dem Laufenden »»halten. ü. Erloschen ist di« Seuche in Lichtenwalde und Flöha. Die Bestimmungen meiner Bekanntmachungen vom 19. 1., 29. 6. und 29. 7. 1988 g«lt«n auch wetterhin. Der Nmtshauvtmann zu Flöha, am 27. August 1938. Tagesspiegel MtzlShhäch der ersten givtzdeutschen «pnung de« N S« Re ich» k»ke ger b u n d«s Uf d»M Kyffhäuser sandte der Reichskrie- v«rfut>ier ff«Grnpp»iiführ«r Gene,almap>r a. D. Nofnhard an den Führer und Reichskanzler ekn <8«vbnkt»k«gramni, in dem die versammellen Lan- »g«bcetsführer dem Führer ihren tiefgefühlten mk für di« dem NS-Reichskriegerbund in diesem hre gestellt« Aufgabe des Zusammenschlusses alten und sungen Soldaten aussprechen und n, den NS-Reichskriegerbund mit seinen ren Millionen Mitgliedern so zu gestalten, er zum zuverlässigsten und treuesten Gebilde r ehemaligen Soldaten des Groszdeutschen Rei- wird. vrd Runciman, der nunmehr von seiner ittler"- zur Vermittlerrolle überging, fuhr abend sofort nach seiner zweistündigen llytsrredung mit Konrad Henlein nach Prag zu- wo er gegen 21 Uhr «intraf. Der englische Premierminister hat pch entschlossen, den ursprünglich für Montag vor« K«s«h«nsn Kleinen Ministerrcrt zu verschieben und ftlr den heutigen Dienstag eine volle Kabinetts« ptzung im Foreign Office einzubenifen. Obwohl Weser Ruf mitten in den Ferien ergeht, lverden «»st sämtliche Mnister des Kabinetts Ehamber- lain gn diesem erweiterten Ministerrat teilnehmen, Enit Ausnahme vyn Doniinienminilter Lord Stan- Gey, der augenblicklich in Kanada weilt. In London haben am Montag verschieden« Besprechungen stattgefunden, die die Problem« W Zusammenhang mit der Lage in der Tscheche Slowakei zum Gegenstand hatten. Dienstag früh um 9 Uhr trafen mit dem Damp fer „Bremen" von Neunork kommend 15 Ver treter der japanischen Presse als Gälte der deutschen Reichsregierung in Bremerhaven ein. M« japanischen Journalisten werden eine vier- P>öchige Rundreise durch Deutschland unternehmen lund u. a. auch om Reichsparteitag teilnehmen. Am Sonntag, dem 28. August, nachmittags 18" Uhr verschied unerwartet In Gott ergeben unsere liebe Mutter, Pflege-, Schwieger«, Groh- und Urgrohmutter, Schwägerin und Tante, Frau Emilie Augüste Günther geb. «raffelt in ihrem 72. Lebensjahre. Dies zeigen tiefbetrübi an die trcnrevnden Kindov und Hinterbliebenen. Alt«nhain, Halle (Saale), Mühlbach, Niederwiesa, Frankenberg, den 80. August 1938. Die Beerdigung unserer lieben Entschlafene« »-folgt Donnerstag mittag 18 Uhr vom Trauerhaus« aut. tausend Tot« wurden durch Vie nationalen Trup pen auf dem von ihnen genommenen Gelände bestattet. Di« Zahl der Gefangenen beträgt etiva 4700. An Kriegsbeute sind zu verzeichnen 8L Maschinengewehre sowjetruffischen Ursprungs, 3 Tanks und vieles andere Im Luftkampf wurden 48 bolschewistische Flugzeuge abgeschossen und wei tere 5 durch Flak. Au der Estremadura- bzw. der Toledo-Front Kat die Armee des Generals Saliquet auf brei- «r Front die Stellungen der Bolschewisten durch brochen. Die Operation ging aus vom Abschnitt Puente Arzobispo. Ihr erstes Ergebnis war die Besetzung von 13 Ortschaften und von 850 Quadratkilometer Gelände. 1500 Gefangene und wichtige Verkehrswege gelangten in nationalen Besitz. Um das weitere Vordringen der Na tionalen zu stoppen, setzten di« Bolschewisten am Zuja^Fkutz eine Gegenoffensive an Trotz stärksten Einsatzes von Menschen und Material gelang ihnen nur ein verhältnismässig geringer Vorstob von etwa 5 Kilometer Tiefe, wobei sie jedoch Luherst starke Verluste erlitten. Obwohl die Na tionalen nicht einmal Reserven einsetzten, kam der rot« Vokstoh bereits zum Stillstand. Infolge der riesigen Verluste in den letzten Tagen liehen die feindlichen Angriffe am Zujar-Flub im Laufe des Montag nach und am Nachmittag trat hier sogar völlige Ruh« ein. B-rlustr-iche RMWv-ks«»e der Roten Salamanca, SO. 8. Wie der Heeresbericht meldet, haben die nationalen Truppen cm der Ebro-Front ihren Vormarsch fortgesetzt und ihre Stellungen verbessert. An der Estremadura-Front wurden heftige Angriffe der Bolschewisten abge- wiesen. Der Gegner verlor 400 Tote und mehrer« hundert Gefangene. Die nationale Luftwaffe un terstützte das Vorgehen der Infanterie. Die ZekmirrbanastaM Skontos Bilbao, 30. 8. Die Kämpfe der letzten Woche haben sich in dem gleichen Gebiet abge spielt, in dem seit Monatsfrist der Krieg tobt, nämlich im Ebro-Bogen und in der Provinz Estremadura. Die Schlacht im Ebro-Bogen kann als eine der härtesten des ganzen spanischen Krie gel gelten. Di« über den Klus; vorgedrungenen Bolschewisten befinden sich in verzweifelter Gegen wehr gegen die Angriffe der Truppen Francos. Die Ueberlsgenheit der Nationalen ist deutlich ersichtlich aus den riesigen Verlusten des Feindes. Franco scheint diese Schlacht zur Zermürbung des Gegners auszunutzen, indem er auf einen gebiets- mätzigen Gewinn verzichtet und seine eigenen Kräfte schont. Dennoch haben die Nationalen bei ihren Angriffen in erbitterten Nahkämpfen wichtige bol schewistische Stellungen genommen. Die Verluste des Feindes sind außerordentlich hoch. Mehrere Zurückgekehrt vom Grabe unserer lieben Mutter, Frau Ernestine ow. SIMM« Ms-« geb. Rüger Ist es uns «In Herzenrbedürsnis, für die Blumenspenden und Beileidsbezeugungen, sowie für die herzliche Anteil nahme am Begräbnis aufrichtig zu danken. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Martin für seine trostreichen Motte, sowie Herrn Lehrer Schneider und Begräbnischor für den erhebenden Gesang. In stiller Trauer die Hitttevbliedensn. Hausdorf, Ken 29. August 1938. Arbeitsreich war stets Dein Lrben, einfach, schlicht und anspruchslos, Ruhe ist Dir nun gegeben In der Erde kühlen Schötz. Amtlicke ^oüanntmattKtngen GS find zu zaftlen: i» Ob«rschuk-8chnig«ld für September 1938 I 3. Büra«rst«utr für Arbelta-brr t Ml«tzin»steuer für Seplember 1938 s 4 Bi«rst«u«r für August 1938 Grlnnerl »virv r 5. Grundsteuer (2. Rat« 1938) I 7. Kirchensteuer (1. bis 3. Vorauszahlung 19381 8. Gewerdeftrurr (2. Ra>- 1938) s 8. Bürarriteusr für Veranlagte (8. Rai« 1938) Nr. 1 am 1. 9. 1938. Nr. 2 am S. 9. 1938, Nr. 3 und 4 am 10. S. 1938. v«l feder Zahlung Ist die Eteuerguittungskarke vorzulegen. Nach Fälliokeft kommt Säumnlr- mschlaa in Ansatz, und e» ist Zahlunaeaufkage zu gewärtigen. — Inhaber von Girokonten, die Abzug o« Steuern vom Konto beantrag« haben, wollen rechtzeitig für Deckung sorgen. ÄUM GGuüfest empfehlen wir Bon Dienstag bis Donnerstag täglich 7 und 8.45 Uhr: WMMer Ein spannender Tonfilm, dessen Geschehnisse von der schwer mütigen Melodie des Molgaliebes umrankt werden. Wolga: . . . Strom der Schicksal». Tragödie unter Wolgaschleppern und Rubelmillionären. Flammende Wolgafluten. Flucht In das Heer der Namenlosen. — . -- Im »««Programmi - > Aoi« Amu». / ürurft-MEiu«. «VL-Ni-Si Sl ML!« zwei Stationen in Brand gefteB ick« Verlängerung der Kämpft kn Spanien trifft. -«I-svttweser am zbs iok ein- dis rrvvimsl eine KVsrksclruvkssvds bexaps, nnz meins nuäsodskt immer nvd immer visdsr an mein Össedükt rd bkinnsrn. sOackurek bleibt ckiv Verbindung mit ckon Kundon viel enger unä irvuncisebsktliokvr. klein Oesedäst ist rrvsr verdiiltnismöüig klein, äook dis Herausgabe cier KVvrbvärur.Ksaedsn Indnt sied stets äurok von verstärkten Auftragseingang, den ivb damit errsieds. NatHrliok, nur nette, gssokmaokvoll ausgstükrts ^srdsckrueks sedattsn 8^m- natdivn bei cier Uuocksokakt. Kleins Vrueksaedsn sedsn immer gut Sus, denn sie verdon taedmännissd vordildlisd dsrgsstsUt von clor »uekdrueksrei 6. 6. Koüksrg, Frankenberg, klarkt 8/g, link 845/846. Krim Ädi« i»ii«i I«ml Eenrahkn boi Hamburg a. d. Donau deutsch«, r RktchsgMet. Wb Uftr hatwn sich ekn« Eh«n» ! kompanie der Svehrmacht Ehrenstürme der SU, ff und des NSKK und Abordnungen der HI ««v hes BDM sowie eine zahlreich MenschenM«nge Ungesunden. Die Schiffsoulegestekle war resch ge schmückt mit den Fahnen de. Dritten Reiches und NlT,Ws., N MWen sucht Stellung per 15. Septbr. in 2-Person-Privathaushalt. Offerten u. k' 827 an den Tageblatt-Verlag. V trd durok ÜVII llllff ülMlI für die Landwittschaft sofott gesucht. Braunsdorf Nr. 2. — Tel. 313. Kräftiges, ehrliches Hausmädchen, das zu Hause schlafen kann, für sofort gesucht. Frau ^oN« 01tt»e, Horst-Wessel-Strahe 19.