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Alle zur Entlassung kommenden Mannschaften werden darauf hingewiefen, datz widerrechtliches Tragen von Achselklappen oder militärischen Gradabzeichen strafbar ist. fwl Erlaugzmg der Abfindung für Entlasse«. Es be stehen bei Entlassenen immer noch Unklarheiten über di« Erlangung der zuständigen Abfindungen. Die zu entlassenen Unterosfljiere und Mannschaften sind grundsätzlich und voll ständig von der Entlaffungsstell« abzufinden. Fordern Ent lassene bei .Bezirkskommandos usw. Entlassungsanzug, Ent lassungsgeld, Marlchgeld, Umtausch des Entlassungsanzuges oder einzelner Teils desselben, so sind die Mannschaften an ihre zuständigen Entlassungsstelten zu verweisen. Ist die Feldformation aufgelöst, (von aufgelösten Formationen bleibt in der Regel einige Zeit ein Auflösungskommando bestehen), so ist von den B^irkskommandos der Ersatztruppenteil, und ist auch dieser aufgelöst, dessen Wirtschastsersatztruppenteil zu ermitteln. Nach Eingang des Bescheides ist der Sachverhalt weiter zu klären und die Angelegenheit endgültig zu er- ledigen. Es empfiehlt sich,-für den Verkehr mit den Bezirks kommandos in allen solchen Fällen den schriftlichen Weg zu wählen. Wer von seiner Entlassungsstelle den Entlasfungs- anzug und das Entlassungsgeld erhalten hat, ist bestimmungs- gemätz abaesunden. Nachträgliche Rückgabe der empfangenen Kleidungsstücke gegen später« Zahlung der Eelddbfmdung ist unzulässig. swl Heimkehr am den» Ftkde. Nachstehend« Formationen sind aus dem Felde «ingetroffen und in folgenden Orten unlergebracht: Jnf.-Rgt. 192 Nieder-, Mittel- und Ober- sayda, Husaren-Rgt. 20, 4. Schwadr., Bautzen, 400 Mann der 32. Jns.-Div., Bautzen, ältere Jahrgänge des JtA-Rgt. Nr. 177 (750 Mann), Dresden, Feldart..Rgt. 192, Weitz,a, Wachwitz, Rochwitz, Jnf.-Rgt. 473, Deutschenbora und Hirsch feld, Stäb der 32. Jnf..Dio., Bautzen, sw! Verordnungsblatt de» Kultusministeriums. Von Beginn des Jahres 1919 ab wird das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts ein eigenes Verordnungsblatt herausgeben, das zur Veröffentlichung von Verordnungen allgemeiner Art m allen Zweigen seines Geschäftsbereiches und zur Bekanntmachung von Personalangelegenheiten dienen soll. Der Bezug erfolgt nur durch die Post; der Bezugspreis be trägt 2.50 Mk. jährlich ausschließlich des Bestellgeldes. Um die rechtzeitig« Lieferung sicherzustellen, ist die Bestellung sofort bei der zuständigen Postanstalt zu bewirken. fa HeereseMafsmr. Wie aus dem amtlichen Teil der gestrigen Nummer unserer Zeitung hervorgeht, werden wieder Freiwillig« für den Heiinotschutz Ost eingestellt. Diese erhalten, wie schon früher veröffentlicht, monatlich 30 M. Löhnung, täglich 5 M. Arbeitsbeihilfe, monatlich 60 M. Zuschuß, zahlbar am Monatsende, und freie Verpflegung, Bekleidung und Unterkunft. Familienzulagen, Unterstützungen, Jnvaliden- und Waisengelder laufen weiter. Die Einstellung erfolgt gegen beiden Teilen freistehende 14tägig« Kündigung. Ar beitslosen Heeresentlassenen bietet sich somit Gelegenheit, für die Dauer der Arbeitslosigkeit «in auskömmliches Einkommen sich zu sichern. Der Abtransport ist für den 28. Dezember in Aussicht genommen, es müssen jedoch sorgen der noch zu treffenden Vorbereitungen die Meldungen spätestens am 23. d. Mts., mittags 1 Uhr, im städtischen Arbeitsnachweis hirr erfolgt fein. Deutsch-Oester reicher oder ehemalig« Hilfs- dienstpslrchtig« kommen für den Heimatschutz nicht in 'Frage. -f(KM.) Aufhebung von Beschlagnahmungen. Es wird daraus hingewiesen, dah «ine neue Bekanntmachung des Mi nisteriums für Militärwesen Nr. 18715 VI DZ vom 19. 12. 1918, nach welcher verschiedene Bekanntmachungen der Kriegs- rohstoff-Abteilung, Berlin, betr. Einzellieferungsbeschränkung für Roheisen, Rohstahl pp., Einzelbeschlagnahme und Be- jtandserhebung über El«ismat«rial und Betriebsmittel der Straßenbahnen, Beschlagnahme bezw. Bestandserhebung von Stab-, Form- und Monier«isen pp., Beschlagnahme und Be- ftandserhebung von eisernen Heizkörpern und Zentralheizungs- kesseln, Erzeugung des Kriegsmaterials durch Eisen- und Stahl werk», Einzelbeschlagnahme von harten Stahlorähten aufge hoben werden, im amtlichen Teile der Regierungsblätter und größten Amtsblätter der Kreishauptmannschaften nn Wort laut abg«druckt ist. -f Zur Bezahlung mit Kriegsanleihe. Demnächst wird «ine Bekanntmachung des Reichsschatzamtes erfolgen, die dem Bundesrat« und den Kommune» den Zugang zum Kapital markt wieder eröffnet. Es ist notwendig, datz die Bundes staaten bis auf weiteres von Anleihen möglichst absehen aus den /Beständen der Kriegsanleihen bis zur Häls 4. Advent. Frankenberg. Borm. S Uhr Predigtgottesdienst mit BrdSchMlSfeltr für Gesogene, P Stenz. Abend« b Uhr Weihnachtsfeier tm Kinder- gotteSdtenst, Oberpi. Ebmrr. Yu diesem Gottesdienst find auch erwachsene Personen, im besonderen die Eltern der Kinder herzlich tingeladen. Probe hierzu Sonntag norm. 11 Uhr in d. Kirch«. Aochenamtr P. Sell. Evan,. JünglinaSverein Dienstag, d. 24. Dezbr., abend« Uhr Teilnahme an der Weihnachtsfeier für die HerbergSsremden im Saale der Herberge. LandeSltrchl Gemeinschaft, Schloßsirabe 18. Sonntag abdS. keine Bers. AuerSwalde und Aarusdors. Borm, v Uhr LesegotteSdienst. Beerdigt: Jgfr Sma Frieda Römer, Haustochter in G. Sir j- in der Klinik in Chemnitz am 12. Dezember im Alter von 14 I. S M. 18 T., und ward« am IS. Dezember in G. beerdigt. Ebersdorf und Lichtenwalde. Borm. V Uhr Gottesdienst in der Stiftskirche, Predigt: P. Schirrmeister. Dienstag »achm. 4 Uhr, Christvesper in der Schloßkapelle, SttstSpf. JSßing. Aufgeboten und getraut: Guido Rudolf Bmnner, Bahnarb. in Chemnitz, nnd Auna Minna Lohr inE. Beerdigt: Auguste Marie Ull- bricht geb. Opitz, SchlosserS-Witwe in E-, s an Magenkrebs, SS I. 8 M. 18 T. genommen. — Oelanitz i. v. Unter dem Namen »Arbeitgsber-Berband der mechanischen Betriebe Oelsnitz i. B." ist eine Vereinigung Lier gegründet und Geheimer Kommerzienrat Koch hier al» Vor sitzender gewählt worden. Der Verband erstrebt die Erhaltung und Hebung der Oelsnitzer Industrie. smv nach wie vor Hk« Ausgab« kurzfristiger Schatzamveifmt- gen bevorzugen. Dagegen können die Kominunen kn dem Um. fange wie früher Anleihen ausgeben. Wie ferner bekannt wird, werden Kriegsanleihen in Zukunft auch bei den Käufen von Mat«rialien aus den Beständen der Kriegsgssellschaften in Zahlung genommK werden. Während.indessen bei Käufen aus den /Beständen der Heeres- und' Marineverwaltüng Kriegsanleihen bis zur Hälfte des Kaufbetrages in Zahlung genommen werden müssen und die ander« Hälfte durch Kriegs anleihe bezahlt werden kann, werden bek Käufen aus den Beständen der Kriegsgesellschaften Kriegsanleihen nur bis zur Hälfte des Kaufbetraaes in Zahlung genommen, während die andere Hälfte kn bar bezahlt werden mutz. In allen Fällen werden die Kriegsanleihen zum vollen Nennwerte angerechnet. f Die sogenannten „Tanz-Sonntage" (1. und 3. Sonntag im Monat) werden abgeschasst. Das Tanzen wird aus die Sonn-, und eventuell auch aus die Wochentage verteilt. Die Saaiinhaber werden dazu «inen Tanzplan vorher aufstellen, der der Genehmigung bedarf. Die Tanzlustigen dürsten so mit Gelegenheit haben, das während der Kriegszen Ver säumte nachzuholen, da ja eben an viel mehr Tagen als bisher getanzt werden wird; heute hier, morgen dort. f Einmalige Teuerungszulagen für die Lehrer. Das Ministerium für Kultus und öffentlichen Unterricht hat die Gemeinden angewiesen, den Lehrern noch im Dezember eine einmalig« Teuerungszulage auszuzahlien. Sie wird gewährt imch den Sätzen der im September gezahlten Zulage. Der Aufwand für alle Teuerungszulagen beträgt 40 Millionen Mark für den Staat, wozu noch monatlich 4 Millionen Mark kommen, die der Staat den Eisenbahnbeamten gewährt. t Zurück zum Kochtopf! Eine beherzigenswerte Mahnung an die jungen Mädchen richten der Hirschberger Volksausschub und der Soldatenrat. Weibliche Schreibhufen werden entlassen werden müllen. Diese finden Arbeitsgelegenheit in den ver schiedensten Haushaltungen. Es ist keine Schande, den Feder- Hafter mit dem Kochlöffel oder dem Staubbesen zu vertauschen, denn unser kommendes Geschlecht braucht tüchtige, erfahrene Mütter, und diese können nur in praktischer Arbeit sich auf ihren natürlichen Beruf vorbereiten.. — Dresden. Donnerstag vormittag 10 Uhr hielten das l. und 2. Bataillon de» Jnf.-Rgt». 177 ihren feierltchen Einzug in die Garntlonstadt Dresden. Sie marschierten durch die Prager- und Ringstrabe von einer zahlreichen Menschenmenge jubelnd begrübt und wurden vor dem Nathause durch den Oberbürger- meister Blüher namens der Stadt Dresden, sowie von Vertre tern de» Arbeiter- und Soldatenrater willkommen geheißen. Darauf setzten die Truppen unter klingendem Spiel den Marsch in die Kwerne fort. — Lhemn«. 2n Chemnitz wurde dieser Tage eine Orts gruppe der DeuischMtionale^ Vollspartei gegründet. In dem Gründunasaufruf heißt es, daß die Partei einen wahren christ lichen Vousftaat will, in dem alle schaffenden Kräfte des Volkes, Landwirtschaft, Industrie, Kandel, Gewerbe und Arbeiterschaft gleichmäßig »ur Geltung kommen. Die Deutschnationale Vofts- partet wird auch für den dritten sächsischen Reichstagrwahllreis, zu dem bekanntlich auch der Frankenberger Bezirk gehört, eine Kandidatenliste auiftetten. - Klingenthal. Fabrikbesitz« Schlott hier bat der Stadt 5000 M. zur Errichtung eine« Ehrenmals für hiesige Krieger überwiesen. Ein Sohn Schlott» W auf dem FÜde der Ehre gefallen. — Meerane. Die »Deutsche Bergbaugesellschaft" zu Han nover hat sich »um Betriebe der Eisengieberei und Maschinen fabrik hier niedergelassen und den Namen „Sachsenwerke* an- Klöta. Borm, v Uhr Predlgtgottesbftnk. «ochenaatt: «ap. «m«. Nach«. 8 Weihnachtsfeier der Jugenovereine i. Gasthos z. Gückels- berg. (Die Gemeindealiedrr sind herzlich willkommen). Dienstag nach«. 6 Uhr Christvesper, Sup. Dinter. Lansenftrirgt« Borm, s Uhr Predlgtgottesdienst. Dienstag, nach«. S Uhr Christvesper. Nieverltchtena« Borm v Uhr Predlgtgottesdienst. Dienstag nach«, ö Uhr Christvesper. Aufgeboten: Paul Otto Ranft, Glsenftäser in Ebersdorf, und Johanne Martha Finke in Oberlichtenau. Jo hanne« LouiS Dathe Landwirt tn Frankenberg, und Johanna Frieda Bemmann In Ntederlichienau. Beerdigt: Gutsbesitzer Bruno Max Hofmann in Oberlichtenau ehel. S. Fritz Walter, 7 M. ST. Frau Julie Auguste verw. Metzler geb. Raumann in Niederltchtenau 81 I. 8 M. 8 T-, nach Frankenberg überführt. NiÄerwtksa- Vonn, s Uhr Predlgtgottesdienst, vor der Predigt Ge dächtnisfeier für Emst Otto Weber. Nachm. 3 Uhr WeihnachStbe- scherung deS Frauenverein» tn der FriedenSetche. Dienstag 6 Uhr Wkihnachts-KindergotteSdienst. EEenburg Borm >/,S Uhr Predlgtgottesdienst. Nachm. Uhr Weihnachtsfeier für die Betagten durch den Frauenverein in der Pfarre. AnftaltSParochie Sachsenburg Borm. 11 Uhr Gottesdienst. W UMMM WtMM Wim Berlin, 19. 12. Deutsche revolutionär« Arbeite» und Soldalenrät« in Petersburg haben «in Funkentelegramm nist einem Protest gegen die dem deutschen Volke durch di« Entente aus«rlegt«n Waffenstillstands- und Fliedensbedingun gen an die Ententeregierungen 'gesandt. Der Aufruf, der «ine gewandt« Feder verrät und im bekannten Stil der russischen bolschewistischen Proteste gehalten ist, ist von zwek bisher unbe kannten Mitgliedern der Räte, Brichke und Perh, anierzeichnet und durch die russische Funkenstation tn Petersburg heraus gegeben. Ohne aus den Inhalt einzugehen, kann gesagt wer den, datz die deutsche Regierung und di« deutschen Arbeiter und Soldatenräte dieser Veröffentlichung, die wahrscheinlich von der Entente als ein neuer Beweis der Tätigkeit deutscher bolschewistischer Agenten in Mtzland angesehen werden wird, völlig sernstehen. Berlin, 2Y. 12. An einem glotzen Teile der Ostfront drängen in offenem Hohn auf alle Erklärungen und Derrräg« regulär« Sowjettruppen nach und versuchen, die Bevölkerung zu terrorisieren. In der Ukraine wurden unsere Truppen in Kämpfe verwickelt, da die Bolschewisten die Abtransport« hinderten. Unser« Truppen waren bei geringen Verlusten überall siegreich. Bei Schitomir nahmen wir den Bolsche wisten 15 Geschütze Ab. Münch«», 20,12. Ministerpräsident Eisner «rklärteaeftern m einer Spartakusversammlung, wie man heut« von Massen streiks reden könne, sef unverständlich; das erste Blutbad, oas kommt, 'sei das End« der Revolution. Eisner wurde meder geschrien und verlietz das Lokal mit der ErkläruM, dqß er mit dem Radau nicht kämpfen könne. . > Genf, 20. 12. Der „Matin" meldet: Auf Befehl des französischen Kommandeurs in Konstantinopel, Admiral Amet, werden, nachdem die Ausweisung aller Angehörigen der Mit telmächte aus der Türkei erfolgt ist, alle Deutschen und Oelter- reicher Jach Frankreich gebracht, um dort interniert zu werben. Bä«, 20, 12. Einer Meldung de» Jntelligenzblatte» aus Madrid zufolge erklärte der russische Botschafter: Di« russischen Verluste betragen nach offiziellen Angaben während des Krieges an Toten 1700 000, an unheilbar Verstümmel ten 1450 000, an Verwundeten 3»/, Millionen dnd än Ge fangenen 2Vs Millionen, was «inen G«samtv«rlult von 7150000 Mann ergibt. Haag, 20. 12. Central-News melden aus Paris: Nach Meldungen aus Luxemburg ist die Abdankung der Grotz- herzogin in der ersten Hälfte des Januar zu erwarten. D» Kammer wird dann über di« Gründung einer Republik oder einer Personalunion mit Belgien sich entscheiden. Die Mehrheit des luxemburgischen Volkes ist für dl« letzter« Lösung, die jedoch von der deutschen Bevölkerung und allen prodeutschen Elementen heftig bekämpft wird. London, 20. 12. Aus Washington wird gemeldet: Der republikanisch« Abgeordnete Darow hat im Parlament «in» Entschlietzung eingebracht, worin gefordert wird, den ehemali gen Deutschen Kaiser und jeden der mit ihm oder auf leim Verantwortung g«g«n das Völkerrecht verstotzen oder Krug» greuel verübt hat, vor ein Gericht zu stellen und abzuurteiän. Lugano, 20. 12. Wilson Mrd nach Pariser Informa tionen des „Torriere" viel länger, als allgemein angenommen wird, an der Pariser Friedenskonferenz teiknehmen. Bi» Neujahr werden seine Vorbesprechungen mn den Ententestaat»- männern beendet sein. Er verbleibt bis Mitte Februar "in Paris, kehrt dann zum Kongretzschlutz nach Washington zurück und kommt dann zur Beendigung der Friedensarbeit«» noch einmal nach Part». Während der Feiertage erfolgt die A»twechSl»«g der Mappen tm Lesezirkel wie folgt: DtevStag, de« 84. Dezbr.» do« Vorm. 1V Uhr an; ro«aabe»d, dm 28. Dzbr.» von Vorm. 1V Uhr an; Dteustaß, de« 31. Dezbr., von Vorm. 1V Uhr an und dann wieder regelmäßig Sonnabends und Mittwochs. Buchhandlung von C. S. Rotzberg. kN. Geldtäschchen mit 7,KO M. Inhalt von Sind« Verl. Grg. Bel. adzogeben tn der Polizeiwache. VÄMM Ml LLrlexsrs-HV Ilvve mit schöner Handschrift und mit der Buchsühra. vollständ. vertraut, für sof. gesucht. Offerten unter 8 dl 784 In dl« Geschäftsstelle ds«. Bl. erbeten Billig z« verkaufe«: Besatzsetde, Bänder. feioe Gürtel, Haodschuhe. Arbeit«, titsche, «r. Badepovve ----- Schloßstraße S1, p. ----- rzrmi'MMmnftlrt preiswert Vertäutlich «etdermtuahmefte»,, «ar« 10. Wr.SsuMt fttnls. Latzr, Freiberger Str, 18, ll. 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