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Zrankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks 77. Jahrgang Tageblatt - Bestellungeu Ä" Ne« Q y » 11 M i i 1 Btt»» 1 WTMvATWT lIGMWtHTITvUGA» vAH Lv, ^/kAkillVkl LvLel. 8nt itminzin kttnrdslfitS-llvtttillittN Verkauf von Sauerkraut in allen einschl. Geschäften lLWZAÜ'LLLLÄ^'°«»«KLW'rKLW l.N^ "" """ °°"" «folgt «ktmall Montag, Amtsblatt für die Amtshauptmannschast Flitha Md die Behörden in Frmkmberg Verantwortlich« Redakteur- -rnkt Roßberg inFrankenberg i. Sa. - Druck und Verlag oon CG. Roßberg kn Franken»«« ü Sa. Sonnabenv den S1. Dezemver 1918 Sonnabend, den 21. da. M»., an di« Bewohn« . ""II ikZÜTlVT sämtlicher Bezirk« auf alle noch nicht belieferten 2. Abschnitt« für Dezember d« Landessperrkarle bei Fiedler, Holler, Schaarschmidt, Leiteritz und Schilde. — Die Anewelekarte ist vorrulegen. Ota»trat Frankanderg, den 20. Dezember MS. aktionsfähkg bleiben, so mutz der Antrag abgelehnt wttden. Ein Schlutzantrag wird angenommen. lleber den Antrag Lademann hinsichtlich des Begriffes parlamentarisch« Kontrolle bei der Erklärung Haares sein Be wenden zu lassen, wird namentlich abgestimmt. Das Ergeb nis wird später veröffentlicht. Der Anttag Däumig, bett. Rätesystem wird in namentlicher Abstimmung mit 344 gea«n 98 Stimmen abgelehnt. Hieraus wird die Wahl des Zentralrat«» vor- . genommen. Bratz erklärt für di« unabhängig« sozialdemokratische Partei, Hatz sie sich an der Wahl offiziell nicht beteilig«. (Lebh. Beifall bei den Unabhängigen.) Vorsitzender Leinert verliest «in« ihm überreichte 27 Namen enthaltende Liste der Mehrhektssozialisten, deren Ver lesung die Minderheit bei einzelnen Namen nm grotzem Lärm begleitet. Ein« weitem Liste wird nicht eingereicht. Die ver- lesen« Liste erhält die Zustimmung der grotzen Mehrheit. (Lachen bei den Unabhängigen.) Die noch vorliegenden und unerledigten Anträge werden dem Zentralrat und dem Rat der Volksbeauftragten zur Berücksichtigung überwiesen. Nach länger«, stellenweise aützerordentlich «regier Aussprache über die Frag«, ob die Frage der Sozialisierung überhaupt von der Tagesordnung abgesetzt oder, in einer für morgen «inzu- berufenden neuen Sitzung verhandelt werden soll, wird in letzterem Sinne beschlossen. Nächst« Sitzung Freitag 9 Uhr. vM dolkedeMMde Sewaltlatr» Meldungen hes ,fitok.-Anz." aus Riga berichten von neuen bolschewistischen Gewalttaten. So überfiel ein« bolschewistische Bande mit drei Maschinengewehren das Gutsgebäude Ni kowa in Polnisch-Livland, verrammelte die Türen und zündete das Gut an, sodaß die darin befindlichen 30 deutschen Sol daten und Einwohner verbrannten. Ferner wurde «ine Reih- Güter in Polnisch-Livland ausgeraubt und niedergebrannt. Die grotzen Brücken vor Wolmar haben die Bolschewisten g«spr«ngt und dadurch den Abtransport unserer Truppen erschwert. Auch Dorpat ist bedroht. Der Grenzschutz und die estnischen Trup pen rücken zum Gefecht aus. Die englische Flotte hät am 14. Dezember begonnen, die Stellungen der Bolschewiki zu beschützen, die sich daraufhin auf die Wesenberger Front zu rückgezogen. Die englische Flotte übernahm den Schutz der Revaier Truppen. Englische Truppen wurden bisher nicht gelandet, aber den Esten Waffen und Kriegsmaterial über geben. In den estnischen Gewässern des Baltischen Meeres erschien auch «in schwedische» Geschwader. Volksbeaustragten gedacht sek, «klärt der Volksb-aufttagte Haase: All« Gesetzentwürfe sind dem Zenttalrat vorzu- kgen, all« wichtigeren mit ihm zu beraten. Zu Zerwürfnissen wird dies« Methode nicht führen. Ein Bertveter d«r Unab- hängigen erklärt, durch diese Auskunft nicht befriedigt^ sem; er beantragt, die Sitzung zu unterbrechen, um sich über dies« Frage beraten zu können. Dieser Antrag wird abaelehnt. Der Redner der Unabhängyen erklärt daraus, daß sein« Freunde den Saal verlassen, um zu beraten, ob si« an den Verhandlungen weiter,teilnehmen könnten. Haas«.(als Red ner): Mit Entschiedenheit mutz ich «in« Beschleunigung des Termins, widersprechen. Wir wollen aufgeklärte Wähler zur Urne führen. Besonders die Frauen bedürfen der Aufklärung. In der weiteren Debatte, in der allgemein schnellste Wahl gefordert wird, sagt u. 'a. Volksbeaustragter.Scheide mann: Zweifellos haben die Arbeit«- und Soldatenrät« viel Gutes geschaffen, sie wäre» ein« Notwendigkeit, aber eine vorübergehende. Blieben sie dauernd, so kämen wir zum Bolschewismus. Mit der Minderheit haben yir nur al» Streitpunkt den Termin, im Prinzip stimmen wir überein. Für di« H«eresangehörigen, die am Wahltage nicht hier sein können, sollen Nachwahlen stattfinden. (Die Unabhängigen betreten wieder den Saal.) Wir brauchen Frieden und Brot. Mit Spazierfahrten, mit Maschinengewehren sichert man di« Errungenschaften der Revolution nicht. Eingelaufen sind Telegramme von der Ukraine- und Mackensen-Armee, in welchen für schleunigste Einberufung der Nationalversammlung eingetteten wird, Sodann wird ein Schlutzantrag angenommen. .Lohen (Reutz) nimmt das Schlußwort als Referent, darauf Däu- mrg als Eegenreferent. Letzterer stützt b« seinen Ausfüh rungen üb« den Bolschewismus auf lärmenden Widerspruch m der Versammlung. Das ganze Feldeisenbahnpersonal «klärt sich in einer Entschließung für schnellst« Einberufung der Nationalversamm lung. Es folgt die Abstimmung. Angenommen wird ein Antrag, mit der Entente sofort zu verhandeln wegen Frei- gäbe des besetzten Gebietes zur Vorbereitung und Vornahm« der Wahlen. Als Termin für die Wahlen wird der 1V. Januar ISIS mit groß. Mehrheit beschlossen. Beifall bei der Mehrheit, Widerspruch bei der Minderheit. lieber die Abstimmung wird noch berichtet: Um die sechste Abendstunde kam der Rätekongretz zur Abstimmung über die Frag«, wann di« Wahlen zur Nationalversammlung stattfinden sollten. Der weitestgehende Antrag, der den 16. März vorschlug, wurd« zunächst zur Abstimmung gestellt. Dafür erhoben sich «twa 50 bis höchstens 75 Abgeordnete. Die gleiche Minderheit stimmte dann für d«n 16. Februar. An dritter Stelle stand zur Abstimmung der Anttag, die Wahlen zur Nationalver sammlung am 19. Januar «folgen zu lassen. Er wurde mit groh« Mehrheit — soweit eine Schätzung möglich ist, — mit «twa 350 gegen 50 Stimmen angenommen. Die Minderheit suchte durch Pfuirufe zu opponieren. Der Vor sitzende legte gegen dieses Verfahren Verwahrung ein, da es der Versammlung unwürdig sei und die Mehrheit ebenso gut das Recht zur Abstimmung hätte wie die Minderheit. Schtußbericht die Donnrrstagssitzumg rk Berlin, 19. 12, Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatentät« (Schlutz). Angenommen wird s«rn« «kn Anttag aus Wahrung des freien Wahlrechts und aus Einlegung des Protestes gegen all« Absonderungsbesttebungen. Ueber «inen Antrag Däümig wird namentlich aogestimmt. Er will am Rätesystem sesthatten und legt die höchste gesetzgeberische und vollziehende Gewalt den Räten bei. Er will ferner ein Wahl system für die Bauernräte festlegen und einen 53-gliedrigen Zentrattat als Kontrollinstanz «insetzen. Das Ergebnis der namentlichen Abstimmung wird später mitgeteilt. Es folgt die Wahl des Vollzugsrates der Republik (Zentralrat). Er soll aus 27 Mitgliedern bestehen. Volksbeauftragter Ebert: Damit von der Regierung kerne Willkür geübt wird, soll der Zentralrat das Recht haben, d»e Volksbeaustragten abzube^usey, wenn sie das Vertrauen des Zentralrates nicht mehr haben. Damit Degnügen Sie sich aber. Ho buck (unabh. Vollzugsratsmitglied): Die Volks- beauftragten beanspruchen für sich allein das Recht der Legis- lative und Exekutive. Lehnen Sie unseren Antrag ab, so schffen si« «rnen sechsköpfigen Absolutismus. Hinter dem Ulti matum steckt «twas anderes, deshalb rufe ich: Proletarier seid auf der HutI (Wo bleibt das Vertrauen?) ! Volksbeaustragt« Barth: Lassen Sie sich durch Eberts Ausführungen nicht irre machen. Weshalb hat sich Ebert nicht «benso erregt gegen die Nationalversammlung gewandt? Mit 27 Stimmen iätzt sich doch auch leichter verhandeln, als mit «mein Parlament. - - , . § . Volksbeauftragter Landsberg : Eine Körperschaft aus 6 Volksbeauftragten und 27 Zenttalräten Mre keine Regte- «MrrnAa ^stehen lana» Debatten und machen schnell« Entschlüsse Unmöglich. Soll her Rät der Volksbeaufttagttn Vie ttstlouslvadi am i-. Z-mm Sitzung vom 19. Dezember. Zunächst wird über di« Frage der Aufwands- und Reise- «ntfchädyung für die .Delegierten beraten. ,, Severing empfiehlt namens der Frattionen, den auswä» tigen De.egierten 30 M., für Berlin 20 M. zu bewilligen, ferner für etwa.ausgefallenen Tagesverdienst «ne Entschädi- gung bis zu 20 M. täglich, dazu ein« Rückfahrkarte. Die Rückreis« dürste heute abend «folgen können. Die Versamm lung b«schlotz nach diesem Anttag. Darauf beginnt die A u s - spräche über di« Nationalversammlung. Rs- ferent Cohen (Reutz): Wir brauchen für viel« Milliarden Rohstoffe und Lebensmittel. Es ist bitt« notwendig, di« Ord nung wiederherzustellen und den Wiederaufbau Deutschlands m die Wege zu leiten. Militärisch sind wir wehrlos. Trotzdem hat die Entente ein großes Interesse daran, daß unsere Leistungsfähigkeit nicht allzu sehr herabgedrückt wird. Die Reden der englischen Minister sind vollkommen ernst, sie smd die Konsequenz der ganzen englischen Kriegszielpolitik. Deshalb haben sie auch ein Interesse daran, datz wir leistungs fähig bleiben. Die versprochenen Rohstoffe und Lebensmittel werden uns erst gegsben werden, wenn bei uns Ordnung herrscht. Für die nächsten Monate haben wir Rohstoffe Und Lebensmittel. Kohl« kann aber nur gefördert werden, wenn Ordnung ist bei uns. Deutschland ist eine große Re paraturwerkstatt. Ohne Ordnung schickt uns die Entente nicht einen Zentner Getreide. Die Desorganisation mutz verschwin den, und das kann nur durch die Nationalversammlung ge schehen. Die A.- und S.-Räte stellen nicht den Willen des Volkes dar. Wir Müssen uns hüten, di« Revolution zu einer Lohnbewegung zu degradieren. (Zurufe.) Viele Unternehmer stellen ihr« Betriebe den Arbeitern zur Verfügung. Die Ar beiter haben aber nichts davon, denn sie können die Betriebe nicht aufrechterbalten. Auch die.Separationsbewegungen im Süden (Unsinn) und im Westen können nur durch die Na tionalversammlung überwunden werden und durch di« Be- seittgung der Desorganisation. Ohne di« Volksgenossen Oest«rr«ichs können wir uns das Deutsche Reich nicht mehr vor stellen. (Beifall.) Experimente können wir uns jetzt nicht leisten. Wollen wir eine sozialistische Mehrheit uns sichern, dann müssen di« Wahlen so schnell wie möglich kommen. Wenn wjr Sozialisten uns zusammentun, dann schlagen pur alle bürgerlichen Gegner. Vor allen Dmgen müssen wir «inen baldigen Vor- und wirklichen Frieden bekommen. Die Entente denkt nicht daran, mit einem ungeordneten Deutschland Frie den zu schließen. Mit einer Revolution bei irgend «inem Volk« der Entente ist nicht zu rechnen. Wir Sozialdemokraten müssen uns endlich einmal auf das Entschiedenste dagegen wehren, haß uns«« rein«, Pare, gut« und sozialistische Gedankenwelt durch bolschewistische Verschro benheiten sabotiert und deskredidiert wiro. Di« Arbeiter- und Soldatenrät« müssen der Mationalver- sammkung Platz machen. Im Interesse unseres Landes, das wir alle aus tiefster Seele lieben und dem wir in seiner höchsten Not um so fester die Treue halten wollen, bitte ich Sie, mik groß« Mehrheit meinem Anttage zuzustimm«n: D»e Wahlen für die neudeutsche Nationalversammlung finden am 19. Januar statt. (Lebhaft« Ä«isall.) Es sind außerdem wertere Anträge «ingegangen, be treffend Saalagitation in den besetzten Gebieten, Ansetzung des Wahltermins aus den 18. März, Uebertragung der gesetz gebenden und Vollzugsgewatt an die Arbeiter- und Soldaten- räte, Wahlsystem fttt die Bauernrät«, Schaffung eines Zen- tralrates. Däumig (Gegenreferent): Rückständigkeit ist hier noch «n sehr starkem Maße vorhanden. Dre Nationalversammlung ist das Todesurteil für das Rätesystem. Wo Erzberg« feine Hand im Spiel« hat, ist Vorsicht und Mißtrauen geboten. Haas (Mehrheitssoziälist): Wird der Wahltermin weiter hinausgeschoben,, so treiben wir die Arbeiterschaft in das Lager unserer natürlichen Feinde. Heckert -(Unabhängiger): Das Rätesystem mutz kommen, auch wenn Sie die Nationalver sammlung beschließen. Lassen Sie sich nicht graulich machen mit dem Bolschewismus. Wenzeling (Soldatenparte:): Ohne die Nationalversammlung, die allein den Volksgedanken darstellt, gibt «s «in« Rettung nicht mehr. Laufenberg (Spartakus): Die Nationalversammlung wird ein gut Stück Sozialismus bringen, das hätte der Rätekongreh ab« noch besser machen können. Auch ich bin der Meinung, daß zum Wahlkampf heute Geschlossenheit nötig ist- (Bravol) Flü gel (demokratische Partei): Geben Si« dem deutschen Volke die Rationalveriammlung als Weihnachtsgoschenr. (Beifall und Händeklatschen.) Vorsitzender Leinert.gibt weitere Er klärungen zu der Angelegenheit der beschlagnahmten Gelder bekannt. Darauf tritt die Mittagspause ein. Dis Verhandlungen werden um 2 Uhr SO Minuten wird« ausgenommen. ^Der Vorsitzende gibt «in Telegramm aus München bekannt, das «ine klare Darstellung über die Tätigkeit der dortigen Soldatenräte gibt, weiter.«in« Er klärung des Siebenerausschusfes der Großberliner Soldaten- rät« üb« die Angelegenheit her 606000 Fränkin. Darauf wird dtt Ausspvachb Mr ok NäyoMittM fortgesetzt. > «üf «in» Ans«-«, M» die MrlayMttttiW 1ttb«wachüng! der M bleib«» Oie Mber Allgemein ist kn der Oeffrntlichkekt die Meinung ver breitet, daß mit dem Aufhören der Feindseligkeiten die Be lieferung mit Fischen sich erheblich bessern werde. D«r Um stand, daß in d«r Nordsee nach Aufräumen der Minenfelder wieder gefischt werden kann, insbesondere auch die Mittei lungen über einen großen Flschreichtum in der Nordsee, haben dies« hoffnungsvoll« Auffassung stark unterstützt. Wenn trotz dem in den letzten Tagen und Wochen statt «in« Besserung «in« Verschlechterung der Fischversorgung «ingetreten M so mutz die Erklärung dafür in besonderen Umständen gesucht werden. Bis zum Eintritt des Waffenstillstandes war es möglich, die Ostsee in ausgedehntem Maße dem Fischfang dienstbar zu machen. Wenn die Ostsee auch gegenüber der Nordsee dem Umzang wie der Ergiebigkeit nach ein ungün stigeres Fanggebiet darstellt, so war es einer umfassenden Organisation doch gelungen, einen kleinen Ausgleich für di« fehlenden Nordsrefäng« zu schaffen. Durch die Waffenstill standsbedingungen ist nun d«e Blockade Deutschlands nicht nur aufrecht erhalten, sondern noch verschärft worden. Die Ostsee wird nicht mehr von per deutschen Marine, sondern von der englischen beherrscht. Es ist also seit Eintritt des Waffenstillstandes auch der Fischfang in der Ostsee unmöglich geworden. Hinzu kommt, daß oon dem genannten Augen blick an auch die Zufuhr aus den neutralen Ländern, .wie Dänemark und Norwegen unterbunden ist. Der Waffenstill stand hat also nicht die «hoffte wesentliche Besserung, son dern «me «rhebltche Verschlechterung der Fischversorgung ge bracht. Eine Besserung läßt sich erst dann wieder erhoffen, wenn die Blockade aufgehoben wird. Bon djFem Augenblick ab dürfen sehr beachtenswerte Vorteile für die deutsche Er- nährung durch Hebung des Fischfanges und der Flscheinfuhr erwartet werden. Durch die Abrüstung der deutschen Seel wehr werden «ine Lroße Anzahl Fischdampfer frei, ihre Aus rüstung zum Zweae der Hochseefischerei wird mit Hochdruck betrieben. In dem Aygenblick, in dem diese Fischdampfer Idie Fanggebiete in der Nordsee wieder aufsuchen können, haben wir auch Zufuhren in den Fischhäfen zu erwarten. Hinzu kommt, datz auch aus den neutralen Ländern nach Aufhebung der Blockad« eine starke Einfuhr «wartet werden darf. Das deutsche Volk kann also mit einer guten Fischversorgung und damit «mer Besserung sein« Lrnährungslag« rechnen, sobald die Verhandlungen mit den feindlichen Staaten di» Aufhebung der Blockade «geben,