Volltext Seite (XML)
1) spa> die auch zu ver- iver ren- nnt. «nn- an icht, ltzer auch Kor- ges- >end bis -gS- 00:/ der< sor- lge- .00: 30: uts des l ge- :rcht, »o> )atte, se- oit- Die ter, sche ine bis end .1- wch- r im :ben, jlück- t da- nter- '»eß - iger Oie, eld- von Ser- >rde ich«. 30r S: und lüoe -ich. und ien- elle. chte. us». um: igeo ien« urch dem. ente Die LO: 7: nter >eun- lmer- der i auf- lichen ander il er- :twas rt ist, .)t er- , daß h sich Stärke ! auf- vurde id an ch be- c kam . Wir Wir enster sagte, hätte- es. f-> MMmfferLaMatt 9Tr. 283. — 85 Jahrgang Telegr Adr: .Amtsblatt" Wilsdruff- Dresden Postscheck Dresden 2640 Donnerstag, den 16. Dezember 1826 Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, , .Loli» nachm. s Uhr sür d«n Tag. B-jUgsprcis«c- Abholung in Dar »Wilsdruffer Tageblatt* "lawn« Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Md. bei Postbestellung der GeschSftsstelle und de» Ausgaben . gebühr. Einzelnunimeru 2 Mk. zuzüglich Abtrag- ^,ochenblat1 für A^nsorun n. UMgL^enb PostdotenundunirreAus. IS Psg. Alle Postanstalten " nehmen zu jeder Zeit Be trüger und Geschäsisstell-N rbrma», Krieg oder sonstig.» Betriebsstörungen besteht kein Anspruch ans Lieferung stellungen rntgegen. Aezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriststülk« erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. der Zeitung oder «dr-»-» — ^21 sür Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Eahmeb^Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 .... «Ä!— M,-»IHA, dir »mMchk» B-k-»»Im-ch»»,-» d«r Ami-,-«»Im-».,»ad M-ig-n,Aml-«,richt- »nd S,» W,F.-H-MIMM,- Thara»»,. T,»a»,.m,- N-si-m Llnd der Zweck? Zu den im Augenblick die Aufmerksamkeit wieder so stark auf sich lenkenden Untersuchungen des Reichstags ausschusses über den Weltkrieg wird uns von einer zwi schen den Parteien stehenden Persönlichkeit geschrieben: Seit sechs Jahren gibt es einen parlamentarischen Untersuchungsausschuß, der mit Gründlichkeit festzustellen versucht, wer denn nun eigentlich bei uns in Deutschlands schuld hat am Ausbruch des Weltkrieges, an der angeb lichen Verhinderung ebenso angeblicher Frie - densmoglichkeiten und am schließlichen Zu- s a m m e n b r u ch. Dickleibige Folianten entstehen, die niemand liest, lange öffentliche und geheime Verhand lungen finden statt und mit heißem Bemühen ist man be strebt — ja, was denn eigentlich zu finden? Die Wahr heit, die reine geschichtliche Wahrheit? Unser größter Geschichtschreiber, Ranke, hat .ein heiter-spöttisches Wort über die -Objektwität , die wirk liche reine Sachlichkeit, jeder Geschichtschreibung ge sprochen — und jetzt wird versucht, über das größte Ge schehen, das die Weltgeschichte sah, „objektive Feststel lungen machen zu wollen.' Wenn wenigstens nur über wirklich Geschehenes Feststellungen erfolgen würden, wäre ein solcher Versuch denkbar; aber das Wollen wird ge prüft und das Meinckn , das sich diplomatisch hinter vor sichtigen Worten versteckt. Gedanken werden auf die Gold wage gelegt und Worte wiegen schwer wie Zentner gewichte. Die Dinge liegen ein Jahrzehnt zurück — aber für jede Stunde Geschehen, für jede Stunde Reden und Schweigen, Handeln und Nichthandeln wird Rechen schaft und Auskunft verlangt. Und wehe dem, der sich an die winzigsten Einzelheiten nicht erinnern kann! Dann — will er sich nicht erinnern! Will man denn überhaupt wirklich und allseitig nur die objektive Wahrheit feststellen? Starkem Parteihader entsprang der Beschluß, den Ausschuß einzusetzen, unge warnt durch die Erfahruugen, die wir in dem fran zösischen Beispiel von 1872 vor uns hatten. Nur einmal hatte ein Untersuchungsausschuß nach verlorenen: Kriege einen Zweck: das war die Militär-Untersuchungskom- Ntission, die 1807 das zusammengebrochene Preußen ein- setzte, um das Offizierkorps von allen jenen zu FMlgen, die im Kriege ihre Pflicht nicht getan hatten. Aber als geschichtliches Fehlurteil ist jetzt z. B. erkannt, was eine Uniersuchungskommission über den Feldherrn Benedek 1867 fällte. Parteihader trübt die Augen, besonders, da wir ja alle unter den Folgen des zu untersuchenden Denkens und Handelns, Unterlassens und Beurteilens so furchtbar nicht bloß gelitten haben, sondern noch immer leiden. Wir stehen den Dingen und Geschehnissen nicht bloß zu nahe, vielmehr noch unter ihrem Eindruck. Gerade, daß man die Feststellungen des Untersuchungsausschusses partei politisch verwerten will und ständig verwertet, — ent- ^»E^.Ü^-Das mnß jedem, der sich noch einigermaßen die Objektivität des Urteils wahrt, ohne weiteres auch ^ur Be denklichkeit verleiten der ganzen Arbeit des u.,^ suchugnsausschusses gegenüber. Hat das, was im Untersuchungsausschuß geschieht, unter diesen Umständen denn wirklich großen Zweck? Eher hindert es die Gegenwart, sich viel brennendere Not wendigkeiten vor Augen zu halten, Einigendes in den Vordergrund zu ziehen, Trennendes zurückzuschieben. Denn — überzeugen wud ja doch kaum der Fine den anderen! Und wenn das nicht möglich ist, wenn außerdem die Feststelluugsarbeit des Untersuchungsausschusses einen allseits als recht bedingt angesehenen Wert hat, also nur wenig der wirklichen Erforschung historischer Tatsachen und Zusammenhänge dient, dann fragt man sich doch mit großer Berechtigung: Was hat das alles für einen Zweck? Außerhalb des Zimmers, wo der Ausschuß tagt, rollt und rast der stürmisch bewegte Fluß der Gegenwart dahin und wir haben alle Geisteskräfte notwendig, gerade wir Deutschen, um in diesem Strom nicht zu versinken, sondern uns schwimmend oben zu halten. Da bedeutet es schon mehr eine Gefahr den nach vorwärts gerichteten Blick abzulcnken zu fast aussichtslosem Tun. Die Kredite an die Ruhnndustne. Feststellungen des Untersuchungsausschusses. Der Reichstagsuntersuchungsausschutz für die Ruhr, kredite ist jetzt zu abschließenden Feststellungen der Ergeb nisse seiner Untersuchnng gekommen. Angenommen wurde auf Grund von Anträgen Dr. Hertz' (Soz.) die Feststel lung: „Der Bergbau ist wesentlich günstiger behandelt worden als die übrigen Geschädigten." Ferner wurde angenommen die Feststellung, daß eine ausreichende Ab geltung des den Angehörigen des Arbeiter- und Mittel standes und den Angestellten zugefügten Schadens teil- weise bis heute noch nicht erfolgt fei. Angenommen wurde ferner ein Antrag Dr. Hertz: „Der Ausschuß stellt fest, daß es erwünscht ist, die dem Ruhrbergbau gewährte Begünstigung durch ausreichende Entschädigung der Arbeiter, der Angestellten und des Mittelstandes zu mildern." Der Ausschuß stellte ferne, fest, daß bei den Krediten eine objektive Etatsverletzung vorgelegen hat, daß aber subjektive Vorwürfe in keiner Weise erhoben werden. Ms dm MU zii der Men Snlitin ini Reiche? B e rl i n, 15. Dezember. In der heutigen Besprechung zwischen dem Reichskanzler und den Führern der Regierungspar teien erklärten sich diese bereit, mit den Sozialdemokraten über die Bildung der Großen Koalition zu verhandeln. Die Deutsche Dollspartei hatte in ihrer Fraktionssitzung, an der auch Dr. Stresemann teilnahm, beschloßen, sich grundsätzlich bereit zu er klären, an diesen Verhandlungen teilzunehmen. Dieser Beschluß ist sofort dem Reichskanzler mitgeteilt worden, der ihn an die sozialdemokratische Fraktion weiter geleitet hat. Der Reichs- avHenn,inister hat den Parteien den dringenden Wunsch zu er kennen gegeben, mit Rücksicht aus die Außenpolitik die Be sprechung des Genfer Ergebnisses und der Reichswehrangclegen- heit im Plenum- vorläufig zu vertagen. Er hat sich ober bereit erklärt, im Auswärtigen Ausschuß über diese Fragen zu verhan deln. Nach dem bisherigen Verlauf der Derhandlunaen ist anzunehmen, daß morgen im Plenum eine Debatte über die Außenpolitik überhaupt nicht stattfindet. Es wird erwartet, daß der Reichskanzler eine Regierungserklärung über die Reichswehr- angelegenhest abgeben wird, in der der Reichswehr der Dank für ihre Tätigkeit ausgesprochen und der Grundsatz der Entpolitisie rung der Reichswehr entschieden proklamiert wird. Morgen vormittag 10 Uhr wird eine Kabinettssitzung be ginnen, in der die Antwort der Sozialdemokraten entgegenge- nommen werden soll. Für 10,30 Uhr ist eine Besprechung des Reichskanzlers mit den Regierungsparteien vorgesehen. Um- 12 Uhr wird daraus die dritte Lesung des Nachtragsetats im Reichs tage beginnen und man rechnet damit, daß das Haus noch morgen in die Ferien geht. Das Zentrum tritt erst morgen mittag zu sammen. * ver SrrLIurr ä«r Ssziaiäemokraien Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 15. Dezember. Die sozialdemokratische Fraktion des Reichstages faßte am Mittwoch abend nach vierstündiger Sitzung folgenden Beschluß: ; „Die sozialdemokratische Fraktion ist zu Verhandlungen über die Bildung der Großen Koalition bereit. Sie ist aber der Auf fassung, daß hierzu der Rücktritt der Reichsregierung erforderlich ist." s Der Beschluß der sozialdemokratischen Fraktion bedeutet, wie wir hören, daß die Fraktion ein Mißtrauensvotum einbringen wird, wenn der Rücktritt der Reichsrcgierung nicht erfolgt. In der Debatte wird für die Fraktion der Abgeordnete Scheideman» i Schwere OrenMsieiMg smcb polnücbe; MMlär. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". ' Marienwerder, 15. Dezember. Wie die Weichsel- i zeitung meldet, erschienen am letzten Montag in einem Lastauto etwa drei Offiziere und vierzig Mann polnisches Milstär, an scheinend vom 18. Ulonenregiment in Graudenz, in der an der - Straße Garnsee (deutsch Bahnhof Garnfee (polnisch) gelegenen > Paßkontrollstelle. Hier gliederte sich das polnische Militär in zwei ! Abteilungen. Während die eine auf polnischem Gebiet blieb, über schritt die andere die Grenze. Dort wurden von einem polnischen Offizier an Hand einer Karte Instruktionen erteilt. Die Abteilung hat sich etwa eine Viertelstunde auf deutscher Seite aufgehalten. Noch den Umständen zu schließen liegt eine vorsätzliche und offen- sichtliche Grenzverletzung vor. Ein Irrtum ist ausgeschlossen. i Vor einem deutschen diplomatischenSchritt in Warschau. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdrusser Tageblattes". Berlin, 15. Dezember. Wie die Telegraphen-Union von gut unterrichteter Seite erfährt, wird die deutsche Regierung wegen der Verletzung der deutschen Grenze durch polnisches Militär bei Earnsee einen diplomatischen Schritt in Warschau unternehmen. Vie frieckensmögliebkeiten IYI7 Mlmarul zur päpstliche« Ariedeilsakkion. Englands Garantie für Elsaß-Lothringen. Im Untersuchungsausschuß des Reichstages für die Frie- deuöinöglichkcilen wurde Staatssekretär a. D. v. Kühlmann als Senge vernommen. Er soll sich zunächst über dieselben Fragen Worten sind ^alsi, Reichskanzler Michaelis vorgelegi wurden der Reichstag bzw. der Siebcncr- ausfchutz oder einzelne Vertrauensmänner der Parteien von den Einwänden der Kurie gegen die Fassung der KennNüs gesetzt ^icdcnsnote des Papstes nicht in 2. Warum wurde dem Siebenerausschuß des Reichs tages die Antwort an den Nuntius Pacelli vom 24. Sep tember 1917 nicht vorgclcgt? Staatssekretär a. D. v. Kühlmann erklärte, die begreif liche Erregung im deutschen Volke kam daher, daß sich der Glauben bildete, es habe eine greifbare Friedeusmöglichkcit bestanden und sie fei durch fahrlässiges oder schuldhaftes Han deln oder Unterlassen der Ncichsregierung versäumt worden. Von Kühlmann gibt dann einen Überblick über die Ereignisse und weist darauf hin, daß auf Frankreichs Seite da mals nie die leiseste Geneigtheit zum Frieden bestanden habe; ob aus englischer Seite eine Geneigtheit Vorhanden war, müsse jetzt zweifelhaft erscheinen. Immerhin sei es aber möglich, daß gewisse Unterströmungen der eng lischen Regierung einer Fühlungnahme durch den Vatikan nicht ablehnend gegenüberstanden. Kühlmann fuhr fort: Mit der Erklärung des französifchen Außenministers, daß er sich unter keinen Umständen auf den Weg schleppen lassen könne, auf den der Vatikan ihn zu ziehen bereit scheine, war die An gelegenheit damals vollkommen abgebrochen. Bei meinem An tritt habe ich dem Reichskanzler Dr. Michaelis eindeutig er klärt, daß ich die militärische und innere Lage Deutschlands so beurteile, daß ich es sür unbedingt nötig halte, sobald wie möglich zum Frieden zu kommen. Unsere politischen Verhältnisse waren jedoch überaus schwierig, dg ein neuer Faktor, die Leerste Heeresleitung, entstanden war. Es wurde damals beschlossen, durch eine geeignete neutrale Persönlichkeit feststellen zu lassen, ob bei England irgendwelche Friedensgeneigtheil bestünde. Es war vollkommen klar, daß neben der elsaß-lothringischen Frage, die anscheinend im Hinter gründe stand, aber an Bedeutung alle anderen überragte, der belgischen die Hauptbedeutung znkam Wir waren bereit, die Unverletzlichkeit Belgiens bindend diplomatisch zuzufagen. Aber wesentliche Teile der öffentlichen Meinung lind der Obersten Heeresleitung waren Belgien gegenüber annexio- nistisch eingestellt. Sw forderten mindestens eine politische und industrielle Durchdringung dieses Gebietes, was ich von vornherein für ausgeschlossen hielt Trotz der Beschlusse des Kronrais im Schloß Bellevue hat sich die Oberste Heeres- lciüma auch später wieder c-uf aunerionistische Blane ein- l gestellt. Sie meinte, die Beschlüsse hätten nur für das laufende f Fahr Geltung gehabt. Ich hatte den Eindruck, daß zur Zeit der päpstlichen Fricdensaklion bereits ein bindendes Versprechen Englands bezüglich Elsaß Lothringens. Frankreich gegenüber, vorlag. Allc Pläne, den Reichstag nach lsmuse zu jagen und diktatorisch zu regieren, hielt ich für abso luten Wahnsinn. Ich habe vielmehr dem Kaiser gesagt, daß mau schrittweise zu einer parlamentarischen Regierung kom men müsse. Die Ernennung pes Grafen Hertling zum Reichs kanzler, insbesondere der Eimrit: des Herrn von Pauer in das Reichskabinett, war eigcnrlich der entscheidende Schrill im Sinne der Parlauieniarisicruilg der Negierung Neben den offiziellen Verhandlungen sind -clbstvcrständlich auch halboffi- ziellc, vertrauliche und private Korrespondenzen einhergegan gen. Wie die Sozialdemokcstische Partei, so hatte auch die Vatikan auf dem Stand-mn'i gestanden habe, daß der Bries spondcnz. Der Zeuge von Kühlmann bring! sodann die ossizü-tc Note des Papstes zur Verlesung »nd erklär«, es gehe daraus hervor, daß der Vatikan auf dem Staubpunk! gestanden habe, daß der Brief vom 21. September nicht eine Verneinung unserer Bereit willigkeit gewesen sei Der Zeuge kommt dann auf die Ver handlungen im Reichstag zu sprechen und fübri dazu aus, daß diese Mitteilung über den Inhalt des Briefes nichl bekannt- gegeben werden komue, da auch diese- Gremium für Geheim haltung keine volle Gewähr gebolcn bube, wie auch nichi ein mal das Hauptguartier eine solckc Gewähr bot. Die Kurie würde sich der Veröffentlichung des Briefwechsels widersetz! Haven und es bestand die größte Gc-ahr. den Friedensschritt der Kurie bei der Entente durch eim VerÄksensiickung vollkom- , men indiskutabel zu machen Der Zeuge schloß seine Aus- l führungen mit dem Hinweis darauf, '-sü <cuch heute noch das - Wesen der diplomatischen Korrespondenz d:e Vertraulichkeit sei An diese Vernehmung schloß sich ein? längere Diskussion, in der verschiedene Abgeordnete Fragen an den Zeugen richteten. Der Zeuge erklärte dabei, daß er mit Erzberger in jener Zeil nur ganz wenig Unterredungen gehabt habe und sich auf Einzelheiten nicht mehr besinnen könne. Hierauf wurden die Verhandlungen aus Freitag vertagt. Oie Reorganisation der Reichswehr. DemokratischeAnträge. Die Vertreter der demokratischen Reichstagsfraktion haben den übrigen Regierungsparteien in der Neichs- wehrfrage eine Entschließung zur Äußerung und Znstlm- mung vorgelegt, von deren Annahme oder Ablehnung dre Demokraten ihre weitere Mitwirkung inner halb der Negierungskoalition abhängig " ^^Die^Denlokraten fordern in dieser Entschließung unter anderem, daß die Reichswehr jede Beziehung zu den Rechtsverbänden löst. Weiter sollen Bestimmungen ge troffen werden, wonach ieder Verkebr von Reichswehr.