Div ^oiko <268 l^ttrsninats bsi Vsltdeim an äor VVesvr V^rküß^uQ^ xsst-yU^ voräerr (^st. ^L/r/rsp-^) N StMM SÄ S«M. M MMMlle Sill »N StzMlM , Die Wetterwarte ist zwar nur ein kleiner, aber komplizierter Bau, nicht aus Stein, ß sondern aus Kolz mit Korkziegeln. Bon außen ist das Laus gegen die Witterungs- V einflüffe durch eine Bekleidung von - Brettern, Asphaltpappe und Schup- penschmdeln und einen starken Oelfarbenanstrich geschützt. Es find schon Winter vor- gekvmmen, in denen das Erdgeschoß des Lauses ganz in Schnee ein- D I^inLs (Oval).- <^r äissvg^ svio 25zLtlri^vs ^ubilLrrrn ksisrv kann iroeirt.8 (L^rois): vooOstsn gebettet war. Auch die V meteorologischen Instru» ß mente auf dem Turm Z müffen stets frei gehalten Z werden, da sie sonst - unter Schnee und Rauh- ß reif vollkommen ver- Z graben würden Z (ZVEeMsto) Dils linlcs: vis ^Vsttsr^nrtv von ß Vonten ii» lVintor 48 — 19R MHM MM Beilage zum »Wilsdruffer Tageblatt Arthur Zschunke, Wilsdruff KHof./2ei"Fbe^ bei TTiedsvrhern.