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>— «r ^.LN.Q^ L^» « «Z.L »IM« VVN IM XiQk 8 (Oval): Dsr bi8kori^6 OiriAontiv äorBrosssabt-oiluQßs äsrReioksrs^ivrun^, Oslieiinral, vr. 2sotrlio, nuräs an 81sIIo äos als LoLsokakt-srLt vaeli Bonäoa xsksQäou vr. Xisp rurri RsietisprvsZsetrsk vrnanut (/^^55^/rotS) Lilä rsokts (Oval): 2 vut-runr 8 »d r^s o rä u s Lo r X83«r ^vuräs an 8t,sII« äv8 Xviod8ju8t,iLinioist6rs I)r. Loll rum VirsprAsiäsodsn äv8 Rsi<:d8ta^8 b6>vLtäL. 7?dom»8 X8svr isl 56 kakre alt, ^slsrnlsr Xuekäruekor, Osno85vv8otiLft,s1sitsr iv Xu5kirokon (Lor. Xöln) uuä xskärt, «u äen kUiirvnäsa HlLanorn ävr 2vntrum3part^i kl o 1 r a 1 ? r o k. Dr. O. Xraus v, 0 öt. ksn, ^rünävtv vor 50 äakivv äiv iu Xaek- Krvi8vo aller Lrätsils dvkarinte "0lrsmikvr-2vä,ano^, äorvn Hvraus^akvr er 30 äakrv lau» ivar. Llit, äern t. «sanuar 1877 bexaun äer 1. äakrALQA, »U3 ävm sieti äiv nooli treule l)v8t.vkoaäv ^VsltLei^un^ volviivkolLv Xrau ^.nnaXlisabst-ir Xrau8v-Xop3v1, äorsn Xamv al8 8odrikt5t,oI1sria uri8srou X^Lvru nie^^, kroiriä rsl, teisrt aia 21. Xovsinbvr iiirsn 50. 6vdurt,s1,»^ Or. Baii^v, ävr nouo 8daäl käminvror vonBorlin. Vvrirvii- ^o^Li»11,6 XinanLmimsLvr ävr VivrnLiUionvnstaät nar Iris- kvr Ovnvralstouvräirvktor von Berlin (O./-./>. 2.) Bilä rvoXt-s: BrüekvnviQsdnrL inkol^v Lookvassors I)iv inkol^v ävr starken NivävrsvkIäAO ävr lvtstvn ^VovXvo ao- Z^vsvli^vollvntz HavvI liat äis Lisvnbvtonlrrüvkv von Bivlrvnwaläs 2uin XinsturL o^vbraolit. ^lvnsekvnlsdvn vnrävn nieXd^skäiirävd, äa ävr Linstuiv. naeXts ortol^v (ZVttLe/)üo/o) HrDiyr Xilä Lei^t, öden äie ßr5tv 8v^«.iäes XOrnr- dlattos etwa dreiviertel Stunden erreicht man On vom und Lu äsr 3»A8äorksr Liüvks (Rsproäuktion n»sb oinom Qomäiäo von ?»u1 Hiomas, Stornbsr^) ^n äon Z^romsodnollon rmä Insolu der Vssrnovv A//üie5. /Mc^/ü eisenform angelegt. Die Giebelseiten der alten Bauernhäuser, geziert mit den charakte ristischen Pferdeköpfen, sind alle dem freien Platze in der Mitte des Dorfes zugekehrt, während sich hinter den Läufern die Gärten fächerartig ausbreiten. Das dargestellte Bauernhaus ist im 17. Jahrhundert, bald nach dem ZOjährigen Kriege, erbaut worden. An der Warnow führt ein schöner Wald weg den Touristen an landschaftlich reiz vollen Stellen vorbei. In zahllosen Win- düngen schlängelt sich die Warnow oder der Rabenfiuß, benannt nach einem wendifchen Volksstamm, den Warnaben oder Raben, die zwischen Sternberg und Bützow ihren Wohn sitz hatten, zunächst durch ein breites Wiesen- gelände hin, wahrscheinlich vor Jahr tausenden das Flußbett eines gewaltigen 0 bon : Ds8 vürkobsn LIsin-Radon an äsr ^arnov -inks (Oval): Das VissonAslänäo äer IVarnovv Untsn: Dis so^snanntsn b'incUinxs, sin vbaraktsri- stisvbss läsrkinul äsr Dnäinoränsllls.nä8obakt Bahnhof Warnow, zwischen Bützow Blankenberg, das idyllisch an der Warnow gelegene Dörfchen Klein-Raden. Es ist ein altes Wendendorf, und in Lust Stromes, von dem die jetzige Warnow nur noch ein kleines Ueberbleibsel darstellt. Lenken wir unsere Schritte stromauf wärts, so führt uns der un mittelbar in der Rähe des Flusses angelegte Meg durch schöne Laub- und Nadelwal dungen, zur Linken begleitet von steilen bewaldeten Ab hängen und zur Rechten von den bald träge dahinfließenden, bald sich in Strudeln über stürzenden Wassern der War now. Von Zeit zu Zeit fesseln den Blick des Wanderers zahllose z. T- zerstreut umher liegende, z. T. in den Tal abhängen zu stattlicher Zahl sich vereinigende riesenhafte Felsblöcke, die sogenannten Findlinge, ein charakteristisches Merkmal der Endmoränen landschaft. Die schönste Stelle des Warnowtals ist der so genannte Warnow-Durchbruch Bis auf 8V Meter nähern sich hier die gegenseitigen Ufer, die zu beiden Seiten fast senkrecht