Volltext Seite (XML)
städtischen Betriebe, gegen die Aufrechterhaltung der Wohnungs- zwangswirtschaft und gegen die steuerliche Äeberlastung. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der vor allem gefordert wird: sofortiger Abbau der städtischen Betriebe, insbesondere des Beschaffungsamtes und der städtischen Baugesellschaft zu Leip zig, planmäßiger Abbau der Wohnungszwangswirtschaft, durch greifende Steuererleichterungen für alle Wirtschaftsbetriebe und durchgreifender Abbau der städtischen Strom- und 'Gaspreise, so wie 'wirtschaftliche Freiheit und Förderung der freien Bauwirt- fchaft, die die beste und wirkungsvollste Arbeitslosenfürsorge ist. Leipzig. (A n e i n e m S1 ü ä R a u chfi ei s ch e r st i ck t.) Ein llnglücksfall ereignete sich am Sonnabend nachmittag gegen 3 Uhr im 'Grundstück Gießerstraße 28 in Leipzig-Plagwiß. Der Böttchermeister G. Vogt hatte einen Fiesschermeister ausgesucht und sich ein Stück Rauchfleisch geben lassen: Bei dessen Genuß kam dem Böttchermeister ein Bissen in die Luftröhre. Alle Be mühungen, den Fremdkörper zu entfernen, waren erfolglos. Der sofort herbeigerufene Arzt konnte nur den bereits eingetretenen Erstickungstod des Mannes feststellen. Vermischtes. Die Goldgewinnung drr Erde. Dieser Tage sind zum erstenmal seit dem Weltkrieg wieder genaue Daten über die Goldgewinnung der Erde erschienen. Vor dem Kriege hatte die Goldgewinnung recht beträchtliche Ziffern erreicht und war seit dem Jahre 1906 in ständigem Steigen .begriffen. 1906 hatte die Weltproduktion an Gold rund 500 000 Kilogramm betragen; genau zehn Jahre später betrug sie 700 000 Kilogramm. Von da ab begann der Abstieg der Goldgewinnung in fast allen Staaten der Erde; im Jahre 1922 war der niedrigste Stand erreicht. Seither beginnt zwar die Goldgewinnung wieder zu steigen, aber noch immer nicht in dem Maße wie vor dem Kriege. Im letzten Jahre der internationalen Statistik, 1925, hat die Gesamtproduktion an Gold rund 550 000 ' Kilogramm erreicht. 50 Prozent dieser Gesamtproduktion liefert Transvaal, weitere 50 Prozent liefern die übrigen britischen Kolonialstaaten, so daß heute Großbritannien an der Spitze der Weltgolderzeugung steht. Europa pro duziert im Verhältnis zu den überseeischen Staaten nur verschwindend geringe Mengen Gold. An der Spitze der europäischen Staaten stehen Rumänien mit 1500 Kilo gramm, die Tschechoslowakei mit etwa 290 Kilogramm, Jugoslawien und Deutschland mit je rund 200 Kilo gramm. Neben Transvaal, das rund 290 000 Kilogramm Gold erzeugte, sind gegenwärtig Kalifornien und Alaska mit zusammen rund 80 000 Kilogramm die wichtigsten Länder der Goldgewinnung. Mexiko produziert rund 25 000 Kilogramm, Kanada -twas über 40 000 Kilo gramm, Südamerika insgesamt etwa 20 000 Kilogramm, Australien ebensoviel und das restliche Afrika (ohne Transvaal) nicht ganz 30 000 Kilogramm. In Asien macht sich der gewaltige Ausfall der sibirischen Produktion, die von 50 000 Kilogramm (1913) auf kaum 5000 Kilogramm heruntergegangen ist, sehr schwer bemerkbar. Es sei noch bemerkt, daß die größten und berühmtesten europäischen Goldbergwerke, die sich in den Alpen- und Sudelenländern und in Siebenbürgen befanden, schon im Mittelalter durch Raubbau gänzlich verwüstet worden sind. - kunülunk-programm l »»»»»»»»» »»»»»»»»»»»»»»»«NN»»" Rundfunk Leipzig (Welle 452), Dressen (Welle 284) (Wochentags: 10: Wirtschaft. S 11.45: Wetter. S 12: Mittags- Inusik. D 12.55: Nauener Zeit. S 1.15: Börse, Presse. D 2.45: Wirtschaft. S 3—4: Pädag. Rundfunk Deutsche Welle 1300. S 3.25: Berl. Devisen, Prod.-Börse. S 4.30 u. 5.30: Konzert des Leipz. Funkorch. S 6: Börse, Wirtschaft. D Anschi, an dis Abend veranstaltung: Preise, Sport usw. Pädagog. Rundfunk Königswnsterhausen (Welle 1300) Wochsntäylich von 8.30 abends ab bringt die Deutsche Welle auch das Berliner Rundfunkvrogramm, Sonntags von vorm. 11.80—2 und abends von 8 Ubr ab. Mittwoch, 6. Okt. 4.30: Dresdener Funkorchester. S 6.30: Morsekurs. D 6.45: Arbeitsbericht des Sachs. Landesamtes. S 7.15: Walter Jäger: Modetorheiten in alter Zeit. S 7.45: Dr.-Jng. Riedel: Probleme der Neuzeit!. Jndustriearbeit. Letzter Dortrag. S 8.30: Leo Fall-Abend. Ein!. Worte: C. Blumau. Mir«.: Felice Rudorf (Sopran), Wudtke-Braun (Tenor) und verst. Dresd. Funk orchester. Aus „Der fidele Bauer". Ouv. „Die geschiedene Frau". Lied vom Schlafcoupe. Gonda, liebe kleine Gonda (Walzsrlisd). Man steigt nach (Duett). Freis Liebe (Marsch). Walzer aus Brüderlein fein. Dollarwalzer aus Die Dollarprinzsssin. Wir tanzen Ringelreihn! Automobil-Marsch. Walzer aus „Der liebe Augustin" (Anna, was ist denn mit dir?) Aus „Der fidele Bauer. — Mette-Marsch. Walzer aus „Puppenmädel". Streifzüge durch „Dis Rose von Stambul". ,,Sag Schnucki zu mir". Lied und Boston aus ,,Die spanische Nachtigall". „Du mein Schönbrunn!" Heut könnt jemand sein Glück bei mir machen, aus „Madame Pompadour". „Josef, ach Josef" (Duett). „Wiener Edelknaben" (Marschlied.) — Anschl.: Funkpranger. D 11: Giusto Jazz-Sinft Königswusterhausen. Mittwoch, 6. Okt. 12: Lektor Erander und Walmski: Französisch für Schüler. S 3: Studienrat Friebe! und Lektor Mann: Englisch für Anfänger. D 3.30: Dieselben: Englisch für Fortgeschrittene. D 4: Rektor Winde: Vom Unterricht in der Schwerhöriaenschule. D 4.30: Aus dem Zentralinstitut. S 5: Prof. Dr. Gunkel: Die literarische Bedeutung des Alte» Testamentes. D 6: Studisnrat Thiel: Der Weg der Technik. S 6.30: Reg.-Rat Hermann: Dis Gewerbesteuer. T 7: Dr. Simon: Fontane (JL und Ordnung). D 7.30: Ministerialrat TicdK: Grundlagen der Deutschtumspflege. «> Berlin Welle 504, 571. — Stettin Welle 241. Glcichblelbcnde Tageseinteilung von Montag bis Sonnabend. Vorm. 10.10: Kleinhandelspreise, -t- 10.15: Tagesnach- richten I. Weiterdienst. * 11.00—12.50: Schallplattenmusik -t- Nachm. 12.20: Vorbörse (Sonnabends 11.30). -j- 12 55: Zeit zeichen. H 1.15: Tagcsnachrichtcn II, Wetterdienst. * 2.20: Börsenbericht (Sonnabends 1.20). -tz 3.10: Landwirtschafts börse, Zeitangabe. 4- 3.30—4.55: Schallplattenmusik, -i- An schließend an das Nachmittagskonzert: Ratschläge fürs Haus. — Theater- und Filmdienst. 4- 6.00: Zeitangabe, Reklame, Theater. 4- Anschließend an die Abendveranstaltung: Tages nachrichten III, Wetterbericht, Zeitangabe, Theater, Sport. Mittwoch, 6. Oktober. 3.30: Wilh. Müller-Rüdersdorf: Von Märchen, Märchen schreibern und Märchenfreunden. 4« 4.00—6.00: Jugendbühne (Sendespiel). „Clavigo" von Wolfgang v. Goethe. Regie: Alfred Braun. 4- 6.30: Studienrat Dr. W. Kraßmöller: Die Erziehung des Säuglings. 4- 7.00: Postrat Hornung: Berlins Senderantennen — Deutschlands Funkbetrieb. * 7.25: Dr. K. Singer, Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musik: Das musikalische Erleben. (Vom Sinn der Musik.) -je 8.00: Sende- spiel. „Euryanthe". Romantische Oper in drei Teilen von Karl Maria v. Weber. Dichtung von Helmine von Chezy. Dirigent: Selmar Meyrowitz v. d. Berliner Staatsoper. Lei tung: Cornelis Bronsgeest. 4- 10.30—12.30: Tanzmusik. ! sMHr - Ksnüs! - McMM H Dresdner ProL«kte»börss vom 4. Oktober Weizen, inländ. neuer, 73 Kilo 263—268; do. 69 Kilo 256 bis 255;^Roggen, sächs. neuer: 69 Kilo 221—226; do. 66 Kilo 210—215; Sommergerste, sächs. 220—250; Wintergerste, neue 185—195; Hafer, ausländ. 205—212; do. neuer 175—480; Raps, trocken 300—310, geschäftslos; Mals (La Pla!a) 186 bis 191; do. neuer anderer Herkunft 184—<189; Linquantin 220 bis 230; Lupinen blaue und gelbe geschäftslos; Futterlupinen ge schäftslos; Peluschken geschäftslos; Erbsen, kleine geschästslvs; Trockenfchnitzel 11—11,o0; Zuckerschnitzel 16,50—19; Kartoffel flocken 22,50—23, fester; Futtermehl 13,60-14,80; Weizenkleie 9,80—10,40; Roggenkleie 10,80—12,50; Haiserauszug 49,50 bis 51,50; Bäckermundmehl 43>5L—4t>,oO; Weizennachmehl 20 bis 21; Inlandsweizenmehl 4-1—43; Roggenmehl Zg—Zg; Rog genmehl 1 33,50—36; Roggennachmeh! 20—21. Tendenz: ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 4. Oktobe,. Börsenbericht. Das Geschäft ließ sich sehr lcbha> jedoch war die Tendenz gleichwohl etwas unsicher. Fuhretw waren diesmal inländische Anleihen. Am Geldmarkt macht sich seit Ultimo immer noch eine gewisse Knappheit bemerkbar, tägliches Geld stellte sich infolgedessen auf 6,50—7,50 monat liches Geld war zum gleichen Satz erhältlich. Devisenbörse. Dollar 4,19—4,20; engl. Pfund 20,34—20,39; holl. Gulden 167,86—168,28; Danz. 81,42 bis 81,62; franz. Frank 11,74—11,78; belg. 11,33—11,42; schweiz. 81,03—81,23; Italien 15,81—15,85; sch Wed. Krone 112,08—112,36; dän. 111,33—111,63; norweg. 91,8? bis 92,10; tschech. 12,41—12,45; österr. Schilling 59,19 bis 59,33; poln. Zloty (nicht amtlich) 46,33—46,57. Produktenbörse. Die dringende Beschäftigung der Land wirte mit der Hackfruchternte ist die Hauptveranlassung für das sehr geringe, ersthändige Angebot von Jnlandsgetreide. Trotzdem war die Marktlage für Weizen infolge der matteren amerikanischen Tendenzdepeschen im Zeitgeschäft leicht abgc- schwächt. Die Exportfrage hält in allerdings nur mäßigem Umfange auch für minder gute Qualitäten an. Beim Rozgen sind weiter einige Partien nach der Nordseeküste für die Aus fuhr gehandelt. Auch im Inlands zeigen Mühlen Verwen dung, obwohl das Mchlgcschäft wieder seiner alten Lethargie verfiel. Lieferung hat sich in den Preisen bis März nicht viel verändert, während Mai dnrch überwiegende Kauffragcn im Preise anzog. Gerste wie Hafer sind in guten Sorten vielseitig gefragt, aber knapp und daher sehr fest; mittlere und geringere Qualitäten vernachlässigt. Berliner Produktenbörse von heute, dem 5. Oktober 1926 Weizen 25,90—26,20; Roggen 21,20—21,70; Sommergerste 20,50-^4,80; Wintergerste 17,60—18,00; Hafer 17,60-48,70; Weizenmehl 35HO—38,60; Roggenmehl 30,00—32,00; Weizen- Aeie 10,00; Roggentteie 10H0—10,70. —— Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten. Verantwortlich für die Schiiftleitung: Hermann sslNS, sür zeigen und Reklamen L Röm - ft Druck und Verlag: Arthur Zl-bunk-, familich m Wilsdruff «v 1. 2. Uierru locket Ireunälick8t ein INsris vsrvv- iiez-ne. 3. von 10 Ukr ob IVeUkleiscb, später ckas lledUcbe der erste Feiertag bei zwei aufeinanderfolgen den Feiertagen .die Sonntage eingeschlossen) derzweiteFeiertag beidrei aufeinanderfolgenden Feiertagen (die Sonntage mit eingeschlossen), wobei ausnahmsweise eine vierstündige Ar beitszeit an den Vormittagen zugclassen wird; das Bedienen von Künstlern und Dilettanten Maul-und Klauenseuche ist «usgebrochen unter dem Viehbestände des Gutsbesitzers Otto Pi-tz!» in Wildberg Nr. 4. Sperrbezirk: Der Srisbe- rcich, Beobachtungsgebiet: Der Flurbereich der Gemeinde, Schutzzone: Die Gemeinden im 1ö-km- llmkreis. Maul- und Klauenseuche ist weiter aus gebrochen unter dem Viehbestände des Gutsbesitzers Woldemar Grübler in Grumbach Nr. 25. Sperr bezirk, Beobachtungsgebiet, Schutzzone: wie bisher. Amtshauptmannschaft Meißen, 4. Oktober 1926. erkennt yebrouckl es gern! Plakate Maul- n. Klaurnstucht hält vorrätig ßnrLntiert rein im l-Lrdell-Lpsxial-OLsekllkt brnst ölsrx Heiken, Nslmemkwnsplgtr 18/19 Ilir Viek, ckunn pttsAsn 8is es ^ut. Oie beste Ollere erreieben Lie mit meinem k'uttterlrslte. OoebwertiAe, ^rveckent- sprsebenclste ^usammsnsetrung. Xionkur- rsn-Ios in LeMe, ^VirstunK und Orsis! 30 10 OM. Nk. 2.50, Orixinal- Laclr — 1 2tr. Ust. 20.—. lVIitKliscl clss I<Lknrt-8pmr-Vereins. Klegsnte ÜMM-Mrüge primä verrnbeitung — große ssuöiüäsil — spottbillig bei kritzlüiL, llresüM-Köbtsli Krumbglber biroßo 20 — LLo LurMratzo. ZM" llu! Munich Isilrgstlung. "MN W sollten Sie sich jetzt für den Winter preiswert eindocken bei Kouis 5Mel Wilsdruff Fernruf 5 und 10. § HmKrd^ Laüenfcklutz unci Sonn- Isgrverkaukrreiten. Von 7 Uhr abends bis 7 Uhr morgens müssen alle offenen Verkaufsstellen mitAusnahme der Apotheken für den geschäftlichen Verkehr geschloffen sein. Tie beim Ladenschluß schon anwesenden Kunden dürfen noch bedient werden. An den Sonnabenden vorOstern und vor Pfingsten, zu Sylvester und 10 Tage vor Weihnachten können die offenen Verkaufsstellen bis 8 Uhr abends geöffnet bleiben. An Sonn- und Festtagen mit Ausnahme der 2. Feiertage der 3 hohen Feste ist der Handel mit Back-, Konditorei-, Material,Borkoftwaren, Milch, Frischobst, Blumen, Rohei» und Zei tungen vormittags für 2 Standen gestaltet, die von der Gemeindebehörde bekanntgegeben werde». Der Berkaus von frischem Obst in Obfthütten während der Erntezeit der einzelnen Obstsorten ist an Sonntagen zulässig von 11 Uhr vormittags bis 6 Uhr nachmittags. Alle vorstehend nicht genannten Geschäfte müssen an den Sonntagen geschlossen bleiben. Werden außer den vorstehend aufgeführten Waren'noch andere Waren in einem Geschäfte geführt, so ist ihr Verkauf an Sonn- und Festtagen verboten. Als Vorkostwaren sind zu verstehen: Gemüse, Grünwaren aller Art, Hülsenfrüchte, Obst und Kartoffeln, mithin Waren, die in Piodukten- geschäften geführt werden. -u Ausgenommen von diesen Vorschriften sind die beiden Sonntage vor Weihnachten. An diesen beiden Tagen ist in der Zeit von 11 Uhr vormittags bis 6 Uhr nachmittags der Handel mit allen Waren gestaltet. Im Bardier- und Friseurgewcrbe hat an Sonn- und Feiertagen jede Arbeit zu ruhe». Ausge nommen von der Sonntagsruhe bleibe» aber: S1sMr- Umäsrsmüjs Linck Unerroickt in Oüte, Siir unck Nsltkurkeit viespnrsamst^^ Oeiokt instsnck ru Kulten LssicbtiAung erbeten olme KauktvanZ kmil klslks Voranzeige! KsMl KIMmIm. LMLGnterMsntag Montag früh 8 Uhr entschlief nach kurzem, schweremLeiden mein innigstgeliebter Gatte, unser treusorgender Pflegevater, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, Herr Oskar Müller Malermeister in: 56. Lebensjahre. Wilsdruff, den s. Oktober 182k. In tiefstem Schmerze Alma Müller Paul Tränkner und Frau Die Beerdigung erfolgt Donnerstag, nachmittags 3 Uhr vom Trauerhanse aus. V ckuw, Lnp-UeMMm llwegsr. V M vmLcktzN.8cd>okLlrLtZUtmsiM H M u KeltMl bekannt v.ewl>fc>Usn.lÄk u rOluLkunkl pewSnllönxlösteflick«,^ ZW llenkel'8 Jeifenpulver 0 l »ZMWgUttg Für allen tröstenden Beistand und für alle Beileidsbezeigungen anläßlich des Hinscheidens unseres geliebten FsimM danken wir nur hierdurch herzlichst. Familie Robert Härtel Schulhaus Herzogswalde, den 4. Oktober 1926. Laße Uvvnv vonnerstsx, den 9- Oktober für Theater und dergleichen Aufführungen in den der Vorführung dienenden Räumen an allen Sonn- und Feiertag« n; 4. die Vornahme der Brautfrisur im Hause der Braut. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Be stimmungen werden nach H 11 der Verordnung über die Arbeitszeit vom 2t. Dezember 1923 und 8 146 a der Gewerbeordnung in Verbindung mit 88 WSb Abs. 1 und lOvc und nach 8 5 des Gesetzes über die Sonn tagsruhe vom 24. Dezember 1921/23. Juni 1926 bestraft. Gw. Allg. 33/26. Meißen, am 1. Oktober 1926. Die Amtshauptmannschaft. Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen im Vorwerk Moritztal des Rittergutes Hirschfeld und im Rittergut Niederpolenz. Sperrbezirk: Das Vorwerk Moritztal und das Rittergut Nieder polenz. Beobachtungsgebiet: Fluibereich des Vor werks Moritzial und die Gemeinde Polenz sowie das Rittergut Oberpolenz. Schutzzone: Die Gemeinde» im lä-km-llmkreise. Amt»hauptmannschast Meißen, am 2.Okt 1926. MSB.SSlMlKmz ASe Sänger Mittwoch 8 Ahr Dereindlokal. Zingestuncle wMigeMrzspraAe Prima frisches öWstllflkis- empfiehlt Martin Neubert. Prima frisches SWsenftM empfiehlt Paul Kohr, Grumbach.