Volltext Seite (XML)
eine angeschoppten Taftbluse rt »- o cr 11 s »t cr it s s » j berMsszgMßrR ! k>i»«issnL«igei» »»E«S Am Buhnhof Gartenbaubetrieb Ki SM«WW»»«MWWWS lrTmuE^ls! WWWWWMWWMMWWW kostüms ist auf das sommerliche Iumperkleid über gegangen. Zur dunkelblauen, auf den Hüften durch qm qm streift oder kariert und die Blufe in Sweater- form aus dunklem Trikot, eventuell mit dein Woll stoff des Rockes eingefaßt. Or. Uscül^ Haüanlc. KU. KU. Freitag, den 20. August 1926, nachmittags 4 Uhr soll-n in Groitzsch (Amtsh. Meißen) 2 Schweine meistbietend versteigert werden. Sammelpunkt der Bieter am Gasthof in Groitzsch, Wilsdruff, den 18. August 1926. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. KU. »» hat abzugeben Louis Seidel Wilsdruff Fernruf 5 und 10 Zekis«, vsobriegsl 8soks. vsokriegsl Uullienkslrriegsl brsunglssiert blsuglssisrt roiengobisrt 8eblsrisvke kirsien 8ävbsisvks kirstsn tuitrisgel kserirei« kspps s üsokpapp, s ll«8t. 8isinkoklsntsvr klsbsms»8s Dsobgeblefsr Ismsnt 2smsntkslk 1 öebunll Ilaekepäns Telefon 147 Meitze« Elbstraße 17 Beim Einkauf von 20 Mk. an wird Rückfahrkarte vergütet K 31SL. ttletd mit heNem ka- rierrrn Loilroü zu dunklem äamper. Der Jumpec ist offen und ge- scylojjen zu tragen und wird durch den gebundenen Gürtel blusig angeschoppt. Lrikot, deni Stoff, den man im kommenden Herbst mehr als im vorigen Jahr tragen wird, andererseits zusommengestellt sind. Und zwar ist der Nock ge- DonnersLag, den 19. August Versammlung Amtshof. Besprechung: Erzgebirgs fahrt. Zwecks kassieren der Beiträge Mitgliedskarten mitbringen. Der Vorstand. »!Is Karten billiget Zentner 3,56 „ 46 Kg. 2,96 „ 2.S° „ « 1012 und ic S1SS. Die kurze Luchfacke zum dünnen Seiden kleid. Blauer Crepe Georgette ist mit gehäkelten Hohlnähten gearbei tet und wird durch eine gleich farbige Tuchiacke komplettiert. Die älteste Roßschlächterei, Speisewirtschaft, Pferdegeschäst im Plaueufcheu Grunde. Inhaber: k > KmlSieriU,PWA. Tharandter Straße 25, Fernruf Amt Freital 151 :»: Anschluß auch nacht» >: kauft laufend Schlachtpserde ,« aller« höchste« Tagespreise«. Bei Unglücksfällen sofort Tag und -M« Nacht mit Transportgeschirr zur Stelle. -We UWW Umgegend Freitag, den 20. August 1926, vormittags 11 Uhr soll in Wilsdruff ein« vollständige weist lackierte Küche (7teilig) meistbietend versteigert werden. Sammelpunkt der Bieter norm. ^11 Uhr im Anmeldezimmer des unterzeichneten Amtsgerichts. Wilsdruff, den 18. August 1926. O 346/26. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Sonnabend, 21. August, abends 8 Uhr in der „Tonhalle" Monatsvtrsammlnüg. Dev Vorstand. °/m 56 bis Sll KU. °/°° so 70 „ 15 8iüvk — 1 qm Helm MW AWlWhwMMlWMel MM W DA fflavirrstimsiti- Scheibe kommt Montag, den 23 August «ach Wilsdruff und bittet, ihm zugedachte Aufträge im Eafe Heyne freundlichst uiederlegen zu wollen. siskK es gsnL genau wie sick sein Oev/inn ver^rökert, ckurcb Inserieren im WilZüruffer Isgedlstt eine breite Gürtelschleife trägt man den groß karierten Hellen Taftrock, und die auf Hellem Grund dunkelkarierte Iumperbluse wird mit einem weichen plissierten /Bio/ AaöaÜmurkle s ontrastwlrkungen sind wieder modern. Kleider und Lomplets werden sowohl aus stofflich wie aus farblich kontrastieren dem Material zusammengestellt. Aber nicht diese Tatsache an sich ist das Neue. Sehr oft schon hat die Mode ihre Wirkungen aus dem Kontrast geholt. Das für 1926 Charakteristische liegt lediglich in der Verteilung der Farben und Stoffe. Und hier kann man aller dings feststelleu, daß sich der Schwer punkt in der Kleidung der Dame verschoben hat Denn war man bis her gewöhnt, den schwereren Stoff und die dunklere Farbe nach unten zu nehmen und den helleren leichteren nach oben, so Mucht man das jetzt umgekehrt und es fragt sich dabei nur, ob der Einfluß der sommer lichen Herrenkleidung — die Helle Hose zum dunk len Jackett — dabei maß gebend war oder die Vorliebe der Frau für Neuheiten. Es fing an mit dem Smokingkostüm, das den Pepitarock mit einer schwarzen oder dunkelblauen Jacke zu sammenstellte, was ja allerdings sehr an den Herrenanzug erinnert. Inzwischen ist das feine Pepitakaro größer ge worden, wodurch der Stoff noch Heller wirkt, und die Zusammen stellung des Frühjahrs- 14 cr t / e n Stück V,2S „ 6,25 „ 6,20 „ 0,75 „ 6,S° i.s» 6,SV bis 1,26 0,30 bi» 0,SÜ kg. 6,20 „ 6,26 Tuchjacke ergänzt wird. Bei dem großen Unterschied im Material nimmt man lieber Kleid und Jäck chen in derselben Farbe. Die kurze Jacke ist weit ausgeschnitten und eben so wie das Kleid mit handgehäkelten Hohl nähten gearbeitet. Das Kleid hat einen nur rück wärts befestigten Schal aus demselben Stoff, der unter der Jacke vorn zur Krawatte geschlungen wird, sonst gerade her unterhängt. Die Mode des J^imper- kletdes, aus kontrastieren den Stoffen hergestellt, scheint sich auch auf den Winter ausdehnen zu wollen, denn man sieht schon jetzt Kleider, die aus Tuch oder Kascha einerseits und Jersey- LrMerMnrM Deutsch'Evcrn, Hansa und verbefferte Amerikaner, garantiert gartcnrein, empfiehlt ernst curke. Zuverlässige, saubere krsa zum Milchaustragen sucht Bachman, Cröpe-de-Ehine-Röckchen in der Hellen Farbe des Grundtons der Bluse zu sammengestellt, das weich und duftig in der Bewegung einen anmutigen Gegensatz zu der knisternden Steifheit des Taftes bildet. Noch mehr in die Augen springend und als Kontrast noch wirkungsvoller ist die Zusammenstellung von einem noch dünneren mit einem noch dickeren Stoff, nämlich von Crepe Georgette und Tuch. Und auch die sen Versuch hat die Mode gemacht, indem ein ganz leichtes dünnes - Kleidchen aus Georgettekrepp durch rernrut »oo 0svk6e°ksrms1k. MH AkNSlt Ml-ärust Lstsüs LSI lager unä Verkauf von Ssuotofkon ^ustükrung slisr Lrtsn gsoksrbsiten 1< S1S3. Iumpcrlleid aus Woll stoff und Jerscqtrikot. Der in der Qualität schwerere Jersey ist zur Jumpersacke, der hellere gestreifte Wollstoff zum Rock verarbeitet. BaterbiMn verkauft Freund, Bahnhofstraße. -s ic sise. Nachmittagskleid aus Taft und LrSpe de Chins. Ein silbergrauer plissierter Rock wird zu einem rot-grau karisr- ten Taftjumper getragen, der auf der HUfte und auf der Schulter gebunden ist. üle beste kinäerselks I MOMM W das Niimle Witzblatt. Seit dem Jahre 1848 lacht der Kladdera- datsch über die Dummheit und Schwächen der Zeitgenossen und kämpft lächelnden Antlitzes mit den Waffen des Humors und der Satire, d. h. mit Feder und ^3 Zeichenstifi gegen alles Faule auf poli- W tischem, wirtschaftlichem und gesellschaft- W- lichem Gebiete. Jede einzelne Nummer trägt zu einer im Spiegel der Karrikatur und Satire gesehenen Chronik der Welt- E ereignisse bei. Verlag A. Hofmann L Eo-, M G. m. b. H., Berlin SW. 48. 635-Vvrtl'gg mit sMklisüiem ksskolßell ii. -LsMi 3M VONNöl'Stgg, 19 siUgU5t 1926, gd8NÜ5 8 Uli? im Zaale ä65 6g5Hwk65 rum „Loläenen Löwen" In MzürlM. M lallen kiermit Inleressönlen, b^omiers aber äie fiaubirguM ein, cM p?girli5lli clgs iioliien, Lrnlen unä Nricken mii 635 vorgekülii'l loirö LleklririlSls-Verbsnü 6röbs iiklupiveriükiliung liölrbllienbrolls. Beim Heimgange unserer teuren Entschlafenen, der Nm EM ,em. Att»m geb. Strahl sind uns von so lieben Freunden und Nachbarn innigste Beileids bezeugungen in Wort und Schrift, herrlichem Blumenschmuck und ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte entgegengebracht worden. Tiefbewegt danken wir herzlichst allen,insbesondere Herrn Pfarrer Luthardt für seine tröstenden Worte. Du aber, herzensgute Mutter, bleibst uns unvergessen. Habe Dank und ruhe in Frieden. Wilsdruff, am 18. August 1926. Die trauernden Hinterbliebene«. IimvÄWM WMU Wilsdruff und