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reu GenopemDasten und öffentlichen Verbanden gegen über nicht schlechter gestellt werde. Der Außenhandel, der durch die Inflation und neuerdings durch die Arbeits losigkeit sehr gelitten habe, werde hoffentlich durch das Arbeitsbeschaffungsgesetz Vorteile haben. Er müsse aber auch selbst energisch zum Preisabbau schreiten und auch seinerseits alles mögliche hierzu tun. Gerade das preu ßische Ministerium für Handel habe einen Referenten für den Außenhandel beauftragt, da man auch weiterhin Wert darauf lege» mit dem Einzelhandel durch vertrauensvolle und glückliche Zusammenarbeit das Wohl der deutschen Wirtschaft zu fordern. — Schröder widerruft sein Geständnis. Die amtliche Meldung des Geständnisses. Nach den Vernehmungen Schröders durch den Ber liner Kriminalpolizisten wurde er vom Polizeipräsidium wieder in das Gerichtsgefangnis übergeführt. Es haben dann Vernehmungen durch den die Untersuchung noch leitenden Landgerichtsrat Kölling stattgefuuden. Während dieser Vernehmung hat Schröder sein Geständ nis, er habe Helling aus eigene»» Antriebe ermordet, um sich in den Besitz seiner Geldmittel zu setzen, widerrufen. Die Vernehmungen durch den Untersuchungsrichter wer den fortgesetzt. Wie von zuständiger Stelle verlautet, ist Fabrikdirek tor Haas bis jetzt noch nicht aus der Haft entlasse»» worden. Es steht auch noch nicht fest, wann die über die Haft entlassung entscheidende Beschwerdekammer znsmnmen- tritt. Schröder ist vom Polizeigefüngnis wieder in das Untersuchungsgefängnis gebracht worden. Die Nachricht, daß auch eine Schwester Schröders verhaftet worden sei, ist unzutreffend. Riesenunterschleife in Frankfurt a. M. Fast zwei Millionei» Mark Schaden. Der Magistrat von Frankfurt a. M. hat dein Altestenausschutz der Stadtverordnetenversammlung eine umfassende Darstellung der Lage der Arbeitszentrale ge geben, in deren Betrieb Verluste von mehr als 300 000 M. sestgestellt wurden. Daneben bestehen bei der Stadthaupt kasse rund 1 Millionen Mark Schulden. Die bei der Zentrale tätigen Angestellten Tropp und Roß haben sich schwere Verfehlungen zuschulden kommen lassen. Unter anderem sind für die Wirtschaftszentrale Holzbestellungen gemacht worden, die sowohl im Ausmaß wie in Anbetracht der Qualität der Ware nicht zu recht fertigen sind. Der Ältestenausschuß hat fristlose Ent lassung aller Schuldigen und Verfolgung der Angelegen heit durch die Staatsanwaltschaft verlangt. Helgolands Jubelfeier. Hundert Jahre Seebad. Mit einem Festgottesdienst, einer Denkmalsenthüllüng, einem großen historischen Fesizug, mit Feuerwerk und Grottenbeleuchtung feiert die seit 1890 deutsche Insel Helgoland vom 8. bis zum 10. August das Jubiläum des hundertjährigen Bestehens ihres weitbe rühmten Seebades. Als es den Helgoländer Fischern und Schiffern in de»» Jahren nach den Napoleonischen Krieger» schlecht ging, kam der Schiffszimmermann Jakob An dresen (Andreas) Siemens auf den Gedanken, der wirtschaftlich traurigen Zeit auf der Insel ein Ende zu machen und ein Seebad anzulegen. Seebäder Ware»» zwar schon im Altertum in Gebrauch, aber bis auf die neuere Zeit wenig als Heilmittel angewendet. Im 18. Jahr hundert waren sie zuerst in England üblich geworden. Das älteste deutsche Seebad ist Doberan in Mecklen burg, wo schon im Jahre 1793 Badegäste erschienen. Und dann kain Helgoland, wo der gute Gedanke des Schiffs zimmermannes Siemens, den» die dankbaren Helgoländer jetzt ein Denkmal errichtet habe»», von einer Aktiengesell schaft ausgeführt wurde. Mit ganzen sechs Badekarren und mit etwa 100 Badegäste»» wurde der Betrieb eröffnet — heute zählt man ir» einer Helgoländer „Saison" an Badegästen und Durchreiseirden weit mehr als 20 000 und Vor Beginn des Krieges waren es sogar mehr als 30 000. Gegen Anfang des 9. Jahrhunderts schon wurde Helgoland geschichtlich erwähnt. Um das Jahr 700 soll der Friedenskönig Ratbod sich auf die Insel geflüchtet und dort ein Heiligtum des friesischen Gottes Fosite vor gefunden haben; nach diesein Gotte wurde die Insel Fo- sitesland genannt und später nach dem Heiligtum Hei ligt and; woraus Helgoland entstanden ist. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts diente Helgoland gefürchteten Seeräubern, den sogenannten Vitalienbrüdern, unter denen der bekannte, später in Hamburg Hingerichtete Störtebecker hervorragte, als Schlupfwinkel. Dani» gelangte die Insel in den Besitz der Herzöge von Schles- Wig-Holstein-Gottorp, die sie bis 1714 behielten; in diesem Jahre ging Helgoland ar» Dänemark über und blieb fast ein Jahrhundert in dänischen Händen, um dann an Eng land zu fallen. Am 10. Agust 1890 begann Helgolands deutsche Zeit: die Engländer tauschten es gegen Sansibar aus. Heute ist Helgoland, wo 1841 Hoffmann von Fallersleben das Lied „Deutschland, Deutschalnd über alles" gedichtet hatte, nach dein Kriegsleiden wieder in vollem Ausblühen begriffen. MsdW Ml kl« sNW, Wz Ähren. 2) Erinnerungen von Paul Kirsten, Dresden. „Setzt sich die Friedhofstraße hier fort? Ich meine die Straße, die, ihr gerade gegenüber, von der Hauptstraße sich abzweigt". „Nein. Die beiden haben keine Beziehungen zueinander. Diese Straße führt die stolze Bezeichnung Bergstraße. Sie verläuft ein wenig hügelig. Aber ich glaube, sie heißt in erster Linie Bergstraße, weil das holprige Berg- und Tal pflaster unweigerlich an eine Klettertour im Gebirge erinnert. „In dem Eckhaus, im ersten Stock, — im Erdge schoß befindet sich ein Riemerladen — wohnt mein Schuh macher Hartmann. Da, wo der Lichtschimmer durch das Fenster dringt, hockt er auf seinem Dreibeinschemel vor einer Glaskugel. „Die Kugel hängt an einem dreiteiligen Galgen und ist mit Wasser gefüllt. Sie fängt die kümmerlichen Licht strahlen der dahinter befindlichen Funsel auf und leitet sie weiter. Dadurch daß die Strahlen auf nur einem Punkt sich vereinen, wird, wenn man den Ausdruck überhanpt ge brauchen darf, eine größere Helle erzielt. ' „Als Schulbub war ich — ich darf ohne Selbstbe weihräucherung mich dessen wohl rühmen — ein aner- kannter „Reißteufel" von Beinkleidern. Besonders in der Gegend, in der kein Gedanke zu kreisen pflegt, Und dann vor allem in Schuhwerk. Auf Anraten einiger Bekannten erblickten meine Eltern in Schuhmachermeister Hartmann den auch anderweitig erprobten Kämpen gegen diese meine chronische Krankheit. Hartmann zimmerte Stiefel, die „ewig hielten"! „Ewig halten sollten"! Tie stiefelherrliche Ewigkeit schrumpfte aber bei der Lebhaftigkeit meiner Untertanen und der Sprungwütigkeit meiner Füße regelmäßig zu einigen dürftigen Wochen zusammen, — zur Freude meines väter lichen Geldbeutels! „Die Frau Hartmann, um auch etwas zum Lebens unterhalt beizusteuern, näht für ein auswärtiges Geschäft Männerhosen. Sie hat den erforderlichen Zwirn aus eige nen Mitteln zu beschaffen und erhält als Entlohnung, für alles zusammen genommen, für das Paar zweiunddreißig Pfennige! Bei der Ablieferung wird jedes Stück genau geprüft, ob die Arbeit sauber und gut. Sogar bei jedem einzelnen Knopf wird nachgesehen, ob er genügend befestigt. Lieber Leser, stockt dir jetzt nicht unwillkürlich der Atem? „Im dritten Haus rechts wohnt mein verflossener Geigenlehrer Kohser. Von Beruf Musiker. In de« Haupt sache Cellist. Da aber dessen Fidelbogen zur Förderung meines musikalische»» Talentes jede Minute so und so oft gewisse eigentümliche lebhafte Berührungen meines Kopfes für unbedingt nötig erachtete, ließ ich, als ich mit Doppel griffen in den verschiedenen Lagen auf der Geige herum klettern sollte, geigen geigen sein und begann fortab Klavier- tastsn zu dressieren. „Leider aber entwickelte ich auch hierbei eine bewun dernswerte Virtuosität im Danebengreifen. Aber der Takt angehende Bleistift meines Lehrers schmerzte auf meinen Fingern bei weitem nicht so arg, als die Axthisbe des Fidsl- bogens auf meinen Haaren. Deshalb rate ich jedem, der Musik betreiben will: Klavier! und nochmals Klavier I Niemals Geige!.. . Auch finde ich, daß die Herren Komponisten für Anfänger viel falsch komponieren. — Doch dies ganz nebenbei. „Weiter hinten, in nächster Nähe, wo dis Straße sich empor zu schlängeln beginnt, läßt ein Leinweber das Weber schiffchen in seinem Webstuhl hin- und herschießen. Der Leinweber Wehner. Im Volksmund berühmt als „Hühn- dorfer Birgemeester". Seinen Ruhm verdankt er einer außerordentlich seltenen Fähigkeit. Er ist Wetterprophet von unübertrefflicher Un- trüglichkeit. „Morgen? ..." „Morgen ist unbedingt schönes Wetter" Nun goß es aber mit Gärtnergießkannen vom Himmel herab. „Birgemeester! Diesmal stimmt's aber nicht". „Ratierlich stimmt's! Bei mir stimmt's immer. Meine Prophezeihung is immer richtig. Wenn sich aber der Wind dreht, — das kann ich nich ändern. Da bin ich nich schuld dran". Wie viel könnten die amtlichen Wetterkünder von heute bei dein „Hühndorfer Birgemeester" lernen! ... Jetzt zurück zur Hauptstraße. Ehe wir die Brücke betreten, bitte, einen Moment dem Strome vor uns. Ge nannt „die Saubach". „Der Bach heißt dis Saubach?" „Die Saubach. Und wenn du es genauer wissen willst: die wilde Sau". „Die wilde Sau? Diese paar Tränchen Wasser, die, so weit es sich erkennen läßt, vor Altersschwäche sich kaum fortzuschleppen vermögen: die wilde Sau? Das ist doch nur ein schlechter Witz?" .... „Durchaus nicht". Dieses scheinbar so zahme Bächelein führt den Namen mit Recht. Ich Habs die Sau wild gesehen. Kein Mensch vermochte ihrem Wüten Ein halt zu tun. Nachdem sie in jäher Hast das Ufer über schritten, überschwemmte sie, um nur das eine zu erwähnen, die vor uns liegende Dresdner Straße bis ein gut Teil über die Schulgasse hinaus. Das Haus des Tischlermeister Nenner liegt neben der Schule. Ein erkleckliches Stück weiter als diese vom Wasser entfernt. In dem Hause fegten die Fluten zur Hintertür herein und vorn zur Haustür wieder heraus. In den unteren Räumen stand das Wasser kniehoch. Der ganze Teil von Wilsdruff war ein Klein-Venedig. Nur waren die Gondoliere k-ine berufsmäßigen Schiffer, und die Gondeln ersetzten Waschtröge und Badewannen. Auch erklangen keine süßlich schwärmerischen Melodien, sondern Jammern und Wehklagen erfüllten dis Luft. Es war — trotz der vielfachen unfreiwilligen kölnischen Szenen — ein mehr als betiübeuder Anblick. Doch jetzt hinweg mit dem bedrückenden Gedanken! Hinüber über die Brücks und hinein in das Städtchen! Schlendern wir weiter! (Fortsetzung folgt.) s Letzte Metaungen § Bern» »fetzte Draytnachrtchten vorn 6. August. Tschakos für Landjügereibeamte. Berlin. Die ehemalige Gendarmerie, die jetzige Land- jägerei hat bei ihrer Einrichtung ursprünglich Tschakos ge tragen; jetzt sind derartige Kopfbedeckungen bei der Schutz polizei und kommunalen Polizei eingefühlt, so daß die Be völkerung bereits daran gewöhnt ist, die im Dienst befindlichen Polizeibeamten hieran zu erkennen. Deshalb werden, wie der Amtliche Preußische Pressedienst einem Runderlatz des preu ßischen Ministers des Innern entnimmt, die Landjägereibe amten wieder mit Tschakos ausgestattet. Der Tschako wird in gleicher Weise wie früher der Helm regelmäßig zum Dienst ge tragen; bei bestimmten Dienstleistungen kam» ausnahmsweise das Tragen der Mütze angeordnet werden, »veil der Tschako die Ausführung des Dienstes behindern würde. Ein langgesuchter Raubmörder verhaftet. Stettin. Am Ostseestrande in Bansin war dieser Tage eine Falschspielergcsellschaft verhaftet worden. Der Haupt- beteiligte, der sich August Dudek nannte, war in das Swine- münder Amtsgerichtsgefängnis eingeliefert worden. Die Kri minalpolizei hat nun festgestellt, daß es sich um einen gewissen Alois Klein handelt, der als Angehöriger des oberschlesischen Grenzschutzes seinerzeit gemeinsam mit einem Kameraden bei Cziasnal (Oberschlesien) zwei Handelsleute in einen Wald ge lockt, dort ermordet und beraubt hatte. Klei»» war schon einmal festgenommen, aus dem Gefängnis aber wieder entwichen. Unter vielen falsche»» Namen hatte er sich dam» in Pommern und in Mecklenburg vorübergehend auf Güter»» aufgehalten. Ein neues englisches Arbeiterschntzgcsctz. Landon. Der Staatssekretär des Inner»» hat den Text eines Gesetzentwurfes zur Reform der Fabrikgesetzgebung be- kanntgcgcbcn, der ii» der nächsten Parlamentsscssion znr Be ratung vorgelegt werden soll. Es handelt sich um eine Be schränkung der wöchentlichen Arbeitszeit und das Verbot ge wisser körperlich anstrengender Verrichtungen für die in Fabrik- bclrieben tätige»» Frauen und Kinder sowie uin verschiedene sanitäre und Sicherheitsvorschristen. Ein ähnlicher Gesetzent wurf war von dein Arbeiterkabinett seinerzeit geplant. Es wird erwartet, daß verschiedene wichtige Änderungen, die in dem neu vorzulegenden Entwurf enthalten sind, Anlaß zu leb haften Parlamentarischen Auseinandersetzungen geben werden. Die Haltung der englischen Bergarbeiter. London. Der Vollzugsausschuß des Bergarbeiterverbandcs wird am Dienstag eine Sitzung abhalten, um über das Resul tat der Abstimmung der einzelnen Bezirke über das Memoran dum des Vollzugsausschusses zu beraten, das die Vermitt lungsvorschläge der kirchlichen Kreise enthält. Aus drei Be zirken liegen bereits die Abstimmungsergebnisse vor. Rorthum- berland hat das Memorandum mit 59 gegen 6 Stimmen an- gciwmmen. Cumberland, ein kleiner Bezirk, in dem nur 11000 Bergarbeiter tätig sind, soll das Memorandum abge lehnt haben. Lancashire hat es abgelehnt. Gegen Ende der Woche werden wahrscheinlich die. .Ergebnisse. tM den übrigen Bezirken vorlieaen. ————---—— —— Der Mrchenstreit in Mexiko. Mexiko. Die Regierung hat die am 2. August verfügte Beschlagnahme der amerikanischen Kirche San Jose de Gracie- aufgehoben und ihren Leiter, einen mexikanischen Priester, in seine Rechte wieder eingesetzt. - Rus unlerer Mimst f W ilsd ruff, am 7 August 1926. Merkblatt für den 8. und 9. August. Sonnenaufgang 4" (4^) sj Mondaufgaug 4- V. (5° V-! Sonnenuntergang 7» (7^) sj Monduntergang 7'" N. (8-° N.) 8. August. 1867 Die Radiererin Käte Kollwitz in Königsberg geb. — 1915 Die Deutschen besetze,» Prag«. — 191« Die Italiener besetzen Görz. 9. A ugu st. 1896 Der Flugtechniker Otto Lilienthal gest. — 1915 Die Deutsche»» erobern» Lomza. — 1919 Der Naturforscher Ernst Häckel in Jena gest. Erntesegen. Die Getreideernte ist aus unseren Fluren in vollem Gange. Mit Tagesgrauen geht jetzt der Landmann an die Arbeit, um die ersten Tagesstunden für seine mühevolle Ardelt recht zu nützen. Klingend fährt die Sense durchs Korn, dessen goldne Halme noch vor kurzem dem Wanderer mit geneigten Häuptern wie zum Gru ße entge-genwogten. Köstliche -Last bergen die Aehren, eine Frucht, die für uns mehr denn je Leben und Hoffnung, Zukunft und Ge wißheit in sich schließt. Sonne und Wind, Regen und die uner schöpfte, nie versagende, nie erkannte, und deshalb für uns heilige Kraft der Erde, der der Landmann gläubig vertrauend den Sa men übergab, Haden nach altem unverbrüchlichen Naturgesetz das ihre getan. Mit wunderbarer Genauigkeit hat die Natur wieder das Göttergeschenk -der Erfüllung werden -lassen. Reich wurden unsere Fluren trotz allen schlechten Wetters gesegnet. Der Spruch aus Da-pps Gebetbuch (1820) ist am Platze: Die Ernt' ist da, gelobt sei Gott, Zum Ernten gib Gedeih'n; Und was uns deine Güte gab, Latz uns gesegnet -sein! Schon ist mancher große Erntewagen schwer beladen heimgebracht in die Scheuern. Hoffen wir, daß das Sommerwetter, das sich jetzt doch einz-ustellen beginnt, anhält, damit es unseren -Landwir ten vergönnt ist, den -Segen ihrer Jahresarbeit ungehindert und ungeschmälert zu bergen. * Günstige Wetteraussichten für die nächste Zeit. Wenn auch keine eigentliche Hundtagshitze geherrscht hat, so war in der ver gangenen Woche die Witterung doch sommerlich, im allgemeinen beständig und trocken. Das gilt besonders für die westliche Hälf te Mitteleuropas; der Osten wurde zeitweilig noch stärker von