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jchutz für die auf der Hochebene gelegenen Grundstücke. Zu den Kosten soll eine Beihilfe von der Brandversicherungskammer er beten werden. Diese Feuerschutzmaterialien werden in einem verschließbaren Kasten untergebracht und der Obhut des Grund stücksbesitzers Dietz übergeben. Nach Erledigung der vorliegenden Tagesordnung lenkte Eemeindeältester Simroth die Aufmerksam keit der Gemeindeverordneten aus die zunehmenden Radfahr unfälle an den Steilstellen der Gemeindestraßen und aus das rück sichtslose Radfahren auf Kommunikationswegen. Man beschloß einstimmig, an den steilen Stellen der Straßen Warnungsschilder und an den Gemeindewegen Verbotsschilder anzubringen und sich wegen Beschaffung der Schilder erneut mit^er Geschäfts stelle des Deutschen Radfahrbundes in Dresden in Verbindung zu setzen. Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung. Mohorn. (Gasversorgung.) Wer von Grumbach nach Herzogswalde läuft, kann beobachten, wie Arbeitsleute mit dem Legen der Gasrohre beschäftigt sind. So befinden sich auch seit Wochen Gasrohre an den Rändern unserer Dorfhauptstrabe, ein Zeichen, daß Gas in Sicht ist. Das Gröbaer Werk wird in den nächsten Wochen auch mit der Verlegung der Leitung nach unserem Ort beginnen. Am die Einwohner über die Gasfrage aufzuklären, hielt Direktor K. vom Gröbaer Werk am Donners tag abend im hiesigen Gaschos einen Aufklärungsvortrag. Der Besuch war freilich recht gemessen schwach. Bürgermeister Wüst ner sprach in seinen Dankesworten den Darbietenden die Bitte aus, Vortrag und Vorführungen nochmals zu wiederholen, daß auch die Fehlenden, besonders die Hausfrauen, sich von dem praktischen Wert des Gaskochens noch überzeugen könnten. Krummenhennersdorf. (B a l l on a uf g efu nd e n.) Der Landwirt Alfred Schirmer sand Anfang der Woche beim Futter- hvlen im Hafer einen kleinen Gummiballon mit anhängender Karte, der von der Firma Lson Lambinon in Iodoigen in Bel gien — 650 Kilometer Luftlinie — aufgelassen worden war. * Wetterbericht. Anfangs lebhafte, später abflauende nordwestlich-nördliche Luftbewegung. Vorwiegend wechselnd bewölkt. Noch immer zu Niederschlägen neigendes Wetter. Temperaturen wenig ge ändert. Allgemeiner Witterungscharakter für die nächsten Tage: Noch keine durchgreifende Aenderung. Vereinskalender. Sängerkranz. Sonntag den 1. August Partie nach dem Landberg. Abfahrt 11,10 Uhr. Sonntagskarte Herzogswalde. Priv. Schützengesellschaft. Sonntag den 1. August nach mittags 3 Uhr Monatsschießen. Motorfahrer - Vereinigung Wilsdruff und Umgegend. Sonntag den 1. August Ausfahrt nach Moritzburg. Terpsichore Wilsdruff. 8. August Omnibuspartie. * Mietzinssleuer für August 1926. Nach dem Gesetz über den Geldentwertungsausgleich bei bebauten Grundstücken in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. April 1926 (Sachs. Gesetzbl. Seite 91) ist die Mietzinssteuer für August 1926 vom Hauseigentümer in Höhe von 40 v. H. (wie im Juli 1926) der monatlichen Friedensmiete (soweit die Räume Dom Hauseigentümer selbst benutzt oder an andere unentgeltlich überlasten werden oder unvermietet leer stehen, ist der Friedens wert für die Berechnung maßgebend) an die für das Grundstück zuständige städtische Sleuerstelte bis zum 5. Aug. 1926 abzufüh ren. Der Hauseigentümer hat den zu entrichtenden monatlichen Steuerbetrag auf Grund des ihm bekanntgemachten Nutzungs wertes (Friebensmicte bezw. Friodensmielwert) des Gebäudes selbst zu berechnen und auf volle 10 Pfennig nach unten abzu runden. Das Mahnverfahren gegenüber den Fahlungssäumigen wird unverzüglich nach dem Fälligkeitstage (5. August 1926) ein geleitet. Der Mieter hat den auf seine Räume entfallenden antei ligen Steuerbetrag und außerdem die Miete auf den Monat Aug. 1926 in Höhe von 60 v. H. der Friedensmiete, insgesamt also den Betrag der monatlichen Friedensmiete, an den Vermieter so rechtzeitig zu zahlen, daß dieser in der Lage ist, den obigen Ter min einzuhalten. Erfolgt Zahlung der Mietzinssteuer erst nach dem 12. August 1926, so ist außer der Steuerschuld ein Ver zugszuschlag von zurzeit dreiviertel Prozent für jeden der Fällig keit (5. August 1926) folgenden angefangenen halben Monat zu entrichten. Der gleiche Nachteil trifft diejenigen Mieter, die schuldhaft den auf sie entfallenden Teil der Mietzinssteuer nicht so rechtzeitig an den Grundstückseigentümer zahlen, daß dieser ihn noch vor Fristablauf an die Steuerstelle abführen kann. l Sachsen uns Nschbarltbslt) Sächsische Bevölkerungsbewegung im Jahre 1925- Im Lande Sachsen stand im Jahre 1925 einer Zahl von 52 664 Gestorbenen (ohne Totgeborene) eine Zahl von 88113 Lebendgeburten gegenüber (3861 Kinder kamen tot zur Welt). Der Geburtenüberschuß belief sich also auf 35454 oder 7,2 auf 1000 Einwohner. Damit ist der außerordentlich geringe Gebur tenüberschuß von 1924, der nur 5,8 betrug, nicht unbeträchtlich überschritten, die Zahl 11 von 1913 aber noch lange nicht wieder erreicht. Die entsprechenden Reichszahlen waren: 1912: 12; 1924: 8,2; 1925 : 8,7. Sachsen, das Industrieland, hält sich in den letzten Jahren in seiner Bevölkerungsentwicklung also er heblich unter dem Reichsdurchschnitt, stärker noch als vor dem Kriege. Gestochen find 1925 in Thüringen 52 664, davon waren 7913 Kinder unter einem Jahr, — die Totgeborenen sind auch hier nicht mitgerechnet. Trotz dieser erschreckenden Zahl der in frühester Kindheit Gestochenen, sie war ein noch viel höherer; so kamen 1913 auf 100 Lebenhgeborene in Sachsen noch 15,7 im ersten Lebensjahr Gestorbene (Reichsdurchschnitt 15,1), 1924 nur noch 10/2 (10,3) und 1925 in weiterem Rückgang 9,0 (10,5). In Bezug auf die Säuglingssterblichkeit steht das Land Sachsen im Vergleich zum Reichsdurchschnitt also günstiger da als in der Geburtenzahl. Ein vollständiges Bild wäre erst zu erhalten, wenn das Kapitel der „schon bei der Geburt Gestorbenen" der Statistik zugänglich wäre. Wenn aber die Säuglingssterb lichkeit so stark zurückgegangen ist, so haben wir das nicht nur ben Fortschritten der medizinischen Wissenschaft zu verdanken son dern mehr wohl noch der planmäßigen Aufklärung und An leitung der Mütter zu zweckmäßiger Behandlung der Kinder. Gestorbene aller Lebensalter (einschließlich der Totgeborenen) kamen 1925 in Sachsen 11,5 auf 1000 Einwohner (Reichsburch- schnitt 12,6), 1924 waren es noch 12,0 (12,9) und 1913 gar 14,8 (15,7). Me Sterbeziffer ist also in Sachsen ständig günstiger als im Reichsdurchschnitt. Ehen wurden im letzten Jahre in Sachsen 49 489 geschloffen, das sind 8,3 auf 1000 Einwohner (Reichsdurchschnitt 7,7). 1924 waren es 7,5 (7,1) und 1913 8,2 (7,8). Die Eheschließungszahl, die in Len ersten Nachkriegsjahren emporgeschnellt war, hat sich also wieder dem normalen Vor kriegsstände genähert. Siebenlehn. (Die K r ei sH au p t m a n n s ch a f t be - stätigt die Erhöhung der Schornsteinkehr- löhne.) Im Zollhaus Bieberstein hielt der Kehrverband Sie- benlchn seine Generalversammlung ab. Dabei wurde auch die Frage der Kehrlohnerhöhung eingehend erörtert. Der Verbands- j ausschuß hatte die vom BeAirksschvrnstemfegermeister beantragte weitere Erhöhung der Kehrlöhne abgelehnt, weil er der Ansicht war, daß die !m Juli 1925 zugestandene 10 Prozent Erhöhung des Kehrlvhnes ausreichend sei, um dem Meister ein angemessenes Einkommen zu sichern und infolgedessen keine zwingende Not wendigkeit vorlag, den ohnehin stark belasteten Hausbesitzern durch Erhöhung der Kehrlöhne noch weitere Lasten aufzubürden. Die Amtshauptmannschaft Meißen hat danach unter Mitwirkung des Bezirksausschusses eine Kehrlohnerhöhung um 10 auf 25 Prozent festgesetzt. Die hiergegen von der Verbandsvertretung bei der Kreishauptmannschaft geführte Beschwerde hat aber keine Be rücksichtigung gesunden. Die Kreishauptmannschaft hat im Ge genteil die Erhöhung der Amtshauptmannschaft bestätigt. Es muß infolgedessen die Kehrlohnerhöhung, die die Verbandsvertretung den Hausbesitzern gern ersparen wollte, nun wirksam werden. Eulitz (Amtsh. Meißen). (K i n d e s m o r d.) In einer zu einem Gute gehörigen Aschegrube wurde die zerstückelte Leiche eines neugeborenen Kindes gefunden. Nach dem Befund ist anzunehmen, daß bas Kind gelM hat. Von der Landgendar merie wurde eine in dem Gute beschäftigte schlesische Arbeiterin als Kindesmutter ermittelt. Sie hatte heimlich geboren und das Kind getötet. Dresden. Zu der Verhaftung des Sanitätsrates Dr. Iulius Robert Böhme aus Großröhrsdorf schreibt eine Dresdner Korrespondenz weiter folgendes: Wie bereits mehrfach j berichtet worben ist, erfolgte die Verhaftung des Sanitätsrates s Ende Mai unter dem dringenden Verdacht, daß er gelegentlich eines Iagdganges am 22. September 1916 seine dritte Ehefrau erschossen habe.. Die beim Landgericht Dresden geführte Vor untersuchung wurde inzwischen abgeschloffen und die umfäng lichen Akten dem Staatsanwalt zur Erhebung der Anklage zurückgegeben. Ein Gesuch des in so schweren Verdacht geratenen Sanitäsrates um Haftentlassung würbe abgelehnt. Es steht dem nach zu erwarten, daß diese Angelegenheit bereits im Herbst vor dem Schwurgericht zur Verhandlung kommen wird. Rabenstein. (Ein Iltispaar bei der Arbeit.) Seit einiger Zeit treibt in der hiesigen Umgegend ein Mis- paar fein Anwesen, das in einer Nacht zehn junge Hühner erhitz und teilweise fortschleppte. Dem hiesigen Gärtner Bär ist es fetzt gelungen, einen der beiden Räuber lebendig zu fangen. Marienberg. Ein merkwürdiges „Jagdglück" hatte ein Iagdgast auf dem hiesigen Forstrevier insofern, als er einen stattlichen Hirsch für einen Rehbock hielt und ihn auch erlegte. Zu dem Spott mußte er nun noch eine erhebliche Geldstrafe bezahlen, weil die Hirsche noch keine Schußzeit haben. Frohburg. (Bier nach Obstgenuß.) Der Gastwirt Richard Hänsel in Wvlstitz hatte abends Birnen gegessen und Bier darauf getrunken. Unter qualvollen Schmerzen verstarb er in der folgenden Nacht. Er hinterläßt fünf Kinder. Hohenstein-Ernstthal. (Kommunistisches Fiask o.) Die Kommunisten hatten Liefer Tage eine Erwerbslofenversamm- lung einberufen, zu der bei einer Erwerbslosenzahl von vielen Hunderten glücklich 38 Personen erschienen waren. Man sieht: es dämmert im deutschen Vaterlande! Oelsnitz i. E. (Unfä I l e.) Gestern nachmittag ereignete sich ein schwerer Unglücksfall an einem Grundstück in der Wil helmstraße. Einige Kinder vergnügten sich an dem großen Hvf- tor, indem sie mit demselben abwechselnd nach beiden Seiten pendelten, bis durch plötzlich Anprall an einen Grenzstein das etwa drei Zentner schwere Tor aus seiner Befestigung gerissen wurde und einen fünfjährigen, unbeteiligt zusehcnden Knaben aus Neuölsnitz, dessen Eltern zu einer Familienfestlichkeit in einem Nachbarhause weilten, unter sich begrub. Das bedauernswerte Kind erlitt einen komplizierten Schienbeinbruch und eine größere Verwundung an der Stirn. — Ein schwerer Unfall ereignete sich gestern in der Mittagsstunde in der Ziegelei Marienthal. Der neun Jahre alte Gerhard Wagner aus Marienthal machte sich auf der Kettendahn zu schaffen, auf der er nichts zu tun hatte. Als nach Beendigung der Mittagspause das Getriebe wieder in Gang kam, wurde der Knabe davon erfaßt und ihm das rechte Bein abgequetscht. Seine Ueberführung in das Kranken stift wurde sofort veranlaßt. Wilkau. (Rathausba u.) Die hiesige Gemeindever tretung hat den Bau eines neuen Rathauses beschlossen, einen Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für den Bau aus geschrieben, drei Preise von 2000, 1500 und 1000 Mark aus gefetzt und ein Preisgericht konstituiert. Zwickau. (Entziehung von Reichs- und Lan de s h i l f e.) Ab 15. Dezember 1925 war die erhöhte Erwerbs losenunterstützung zu zahlen. Die hiesige Stadtvertretung hatte aber diese erhöhte Beihilfe schon ab 1. November gewährt. Wegen dieser ungesetzlichen Sonderbeihilfe sind der Städt jetzt je 3000 Mark Reichs- und Landesbeihilfe entzogen worden. Die Stadt will dagegen vorstellig werden. Rochlitz. (Belohnte L eb en s r e t tu n g.) Durch Herrn stellvertretenden Bürgermeister Unktodt wurde im Auf trage der Kreishauptmannschaft Leipzig dem Schulknaben Fritz Schlegel aus Rochlitz für die am 29. Juni mit Mut und Ent- schloffenheit bewirkte Errettung eines Kindes vom Tode des Ertrinkens im Mühlgraben öffentliche Anerkennung ausge sprochen und ihm eine Belohnung von 75 Mark bewilligt. Die Belohnung wurde in Gegenwart des Vaters des erretteten Kindes überreicht. Berlins« VrodNktenbSrse non Henle, dem 31 Juli 192« Roggen 19,00—19,50; Sommergerste 19,00—20,50; Wintergerste 16,20—17,00; Hafer 19,70—20,70; Weizenmehl 38,5(5—40,50; Noggenmehl 27,25—28,75; Weizenkleie 10^5 bis 10,^0; Roggenkleie 11,25—11,50; Raps 35,50—36,00. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten, und die „Wilsdruffer Illustrierte". Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen A. Römer. Druck und Verlag: Arthur Zschunke, sämtlich in Wilsdruff. UZUN« Lils sanitären vsttarssariiks! 5. ULnner, freuen, 8Lug- « lings: Vummmsren, 8plttLppLrLls, 1e!ddlnäsn,vnnrus k.freisleben, gfWLll-ü., posiplsk Nkil kingelrosseu Obftverpscbtung Die Obstnutzung der Gemeinde Lampers dorf wird Sonnabend, den 7. August, abends 8 Uhr, im Gasthof zu Lampersdorf meistbietend versteigert. Kuhn, Bürgermeister. Arbeitnekmerzaklung. Am 10. August findet eine Zählung der Arbeitnehmer aller gewerblichen Betrieb« statt. Bei Betrieben, die an diesem Tage vorüber gehend ruhen sollten, sind die Arbeitnehmerzahlen vom vorhergehenden Tage, gegebenenfalls von der Vor woche anzugevcn. Die Zählblättcr sind seitens der Arbeitgeber unter Beachtung der aus der Rückseite der Zählblätter auf- gedruckten Erläuterungen gewissenhaft auszufüllen mit vollem Namen zu unterzeichnen und sodann un gesäumt an die Ortsbchörde zurückzugeben. Gleichzeitig mit der Arbeitnehmerzählung findet eine Zählung der in den Betrieben beschäftigten Schwer beschädigten statt. Meißen, den 27. Juli 2619. Gw. Vdg. 49. Die Amtshauptmannfchast. Beleuchtnngs Körper äußerst billig empfiehlt Rauschenbach Nachfolger r^dcn.N,,Ringstr.4. Ruf: 17933,12171 «m bei sparsamsten Znckcrver- brauch. 8Kk Akzepte aus HMMitkrWt. Mit 23 Abbildungen. Vorrätig in der Geschäfts stelle des UMM Bestellungen nehmen unsere Austräger e«t- gegen. ObNverpaOtung. Die diesjährige Obstnutzung der Gemeinde Huhndorf soll Montag, den 2. August dss. I. nach- mittags 6 Uhr im Gasthof zu Huhndorf an den Meistbietenden verpachtet werden. Huhndorf, den 31. Juli 1926. Schade, Bürgermeister. PlimWeWW 9 Pfd. 6.— Mark franko Dampfkäsefabrik Rendsburg. Hochtragende .oder junge, neumelkende LssL zu kaufen gesucht. Zu er fahren in der Geschäftsstelle dieses Blattes. IHchlkißuer Pfandhaus Maische Gasse 2 Zucht-und Milchvieh-Berkaus Bon heute Sonnabend, den 31. Juli ab stellen wir einen größeren Transport prima junger Ostpreutzisch-Holländer DLs hochtragend u. mit bei uns preiswert zum Verkauf. Tessslsckork am Bahnhof. 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