Volltext Seite (XML)
L2WVMV»'! - Spiel und Sport. . Breitensträter schlägt Charles k. o. Den Hauptkampf des Berliner FreMftkampfabends auf der Radrennbahn Berlin-Treptow bestritt der frühere deutsche Schwerge wichtsmeister, H a n s B r e r t e n st r ä t e r, gegen den Belgier Pierre Charles. Nach anfangs ziemlich ruhigem ) Verlauf brachte die vierte Runde die Entscheidung, in der - Breitensträter durch einen mit ungeheurer Schnelligkeit ge- i schlagenen Körperbaken seinen Gegner bis acht zu Boden ! brachte. Charles erhob sich zwar mit größter Energie, ging < aber kurz darauf noch einmal bis acht zu Boden, erhob > sich wieder und mußte zum drittenmal zu Boden, um beim - Hochgehen den Kampf aufzugeben. Dr. Peltzers Heimkehr nach Stettin. Dr. Peltzer traf j ln Stettin ein. Zu dem Empfang hatte sich eine große s Menschenmenge eingefnnden Nachdem Dr. Peltzer von ! den Spitzen der Sportverbände und dem Sportdezernentsn i der Stadt Stettin begrüßt worden war, führte ihn die ' begeisterte Menge in einem Umzug durch die Stadt. Die - VenrMltttng h'at'tyn vuM einen besonderen Peltzer-Nbsnd Kongresse und Versammlungen — Eröffnung drS Antti nationalen PmnenfchifsährtstägeI. Der gwße Internationale BinncnschifsahrtStag in B a s e l wurde durch sink "Generalversannnlung des Vereins für die Schiffahrt auf dem Oüerrhein in Basel rmd des RheinschiM Hrhrtsverbandes Konstanz in Lörrach eingeleitet. Beide Tagnn-- gen waren von einer Reih» Prominenter Persönlichkeiten aus der Schweiz, den Verschiedenen deutschen Bundesstaaten und Vorarlberg besucht. Die Rheinschiffahrt im^Jahre 1925 war ungünstig beeinflußt durch den schlechten Wasserstand, die Valutakonkurrenz del franzöpschcU. und belgischen Eisen bahnen und die deutschen Seehäfeniüriss. Eine einstimmig an genommene Resolution fordert von der schweizerischen und der deutschen Regierung, die Bode-nseetegmierung mit aller Energie in Angriff zu nehmen. geehrt. - Dvmgörgrrr schlägt Nonquet. Jin Rahmen der Bs- russboxkämpfe schlug der deutsche Mittelgewichtsmeister Domgörgen den Franzosen Noiiquet, der in der sechsten Runde, nachdem ihm vorher Domgörgen statt zngesetzt hatte, w^gen einer Fußverletzung aufgab. . Ungarn Sieger im Schachlärchrrkaiupf. In der letzten Runde des Schachländerkampfes in Vndap e st siegte Un garn gegen Jugoslawien; es gewann damit den ersten Preis, da es insgesamt in drei Wettkämpfen siegreich War. Jugoslawien hat zwei,. Rumänien einen, Deutschland keiven der Wettkämpfe gewonnen. sm-m Der neue D^weltmcistcr im Halbschivergewicht. Der Amerikaner Del a ne y besiegte den bisherigen Welt meister im Halbschwergewicht, Berlenbnch, nach äst -Min. in der fünfzehnten Runde und gewann damit den Welt- EkstttMMtsn-^iidstirst' Snu ummaM rock tznukuirdl? dritt mn Ti'M saß u. WÄstsahAnöNsTs-kchks Grün der Bäume. Mit sedem Bissen schlustte man die Sonne hinunter. Mit Dein Tropfen Wein trank Man. ihre goldene Glut in sich , - . . Wilch drehte den Stil seines Glases zwischen den Fin gern, Sinnend sah er vor sich hin. Seine Gedanken kehrten zurück zu dem Tage, da er mit seinem Landesherrn an einer Tafel gesessen und auf des Kaisers Wohl getrunken hatte. Wie war ihn: die Brust so weit, das Herz so voll gewesen! Er hätte gedacht, daß eine schönere Stünde nicht kommen könne. lind nun . . . '? Die Umgebung war so ganz anders. Und doch mußte das bescheidene Moselblümchen ähnliche Geister in sich bergen, wie damals der französische Schaum wein. Als ob die Brüst zu eng, um den Wonnestrom der Ge fühle zu bergen. Er sah zu Erika hinüber. Grüßend hob er ok- WUHHr'MHeWt. smmntt maMst nsS „Fräulein Erika —/ . . Die trannen und die blauen Augen tauchten ineinander, Während die' Lippen den goldenen WeinHiNunterschlüt^ . Isnd nun wollten sie weiter wMdern., Wtlm AM'H Kellner und zählte. ' " 'V-Iamp o.pml omner - Erika aber seufzte ein wenig über die tiefen Bücklinge und dis gewiß nicht schlecht bezahlten Wünsche, die sie in so erschreckender Fülle von' dem Kellner mit auf den Weg be kamen. Das Grandseigneurwesen lag dem armen Wilm noch so im Blut. Da war kein Wunder, wenn am Schluß des Mo nats dis Elle länger war als der Kram. Sie schalst sich dann aber, ob dieses Gedankens. Von heute auf »sorgen knün ein Mensch nicht das abstreifen, was jahrzentelange Gewohnheit errichtet hat. Als sie den Garten verließen, kam auf der Landstraße eine Reiterknvalkade angeritten. Offiziere mit ihren Damen. Sie mußten zur Seite treten, um nicht zu sehr vom Staub belästigt zu werden. Da hob eine der Damen grüßend die Reitgerte. Mit Erstaunen sah Erika, daß sich Wilms Gesicht, als er den Grüß etwas hochmütig erwiderte, mit farbloser Mässe bedeckte, und daß er in schier Nicht zü meisternder Erregung die . Lippen fest aufeinander preßte. Wer war jene schlanke, blonde Dame? Ihr dunkles Er röten machte Erikas Wangen erflammen. Und doch hätte sie sich lieber die Zunge ab gebissen, ehe sie il)M drängenden WWgMÄe Worte gegeben. Aus dem GerrchLssaai. Ein verurteilter Landesverräter. Das Obcrlandesgerichk Dresden verurteilte den Fleischergcsellen Walter Mühl wegen fortgesetzten Verrats militärischer GeKeüpnisse zu acht Jahren Zu ch t h aus und Stellung unter Polizeiaufsicht. Die Ansprüche des Stiftes Tcpl nbgcwicscn. Die Rechts- ameikung des Prager Staatlichen Bobenamtes hat die im Anschluß an die vcrwaltungsgcrichM Entscheidung vom 16. April wym Stift Tepl in Angelegenheit seines Marien bader Besitzes zur Geltung gebrachten Ansprüche detailliert geprüft und dieser Tage die Entscheidung getrosten, daß die Ansprüche abgelehnt werden. Nichtaüliesekuna von Sozialbciträgrn ist nicht strafbar. Eiste wichtige Entscheidung für die Krankenkassen hat soeben vas Oberlande-Zgericht in Dresden gefällt. Ein Chemnitzer Arbeitgeber hatte Betröge für Erwcrbsloscusürsorge den bei ihm beschästigteil Perfollen Wohl vom Lohn abgezogen, sie aber nicht an die zuständige Kasse abgeführt. Der Beklagte ist in erster Instanz für straffrei erklärt worden,, weil es in der Ner- vrdnuug v. 16. Februar 1924 über die Erwerbslosenfürsorge an einer Strafbestimmung stylt. Das Oberlandesgcricht Dresden jat das Rechtsmittel verworfen aus den Gründen der Vor- mstanz. Außerdem wurde darauf hingewiesen, daß nach der Vorschrift des Artikels 116 der Reichsverfassuug eine Verur- eilung ausgcscblossen sei. Danach kann seine! Handlung nur mnu mit einer Strafe'belegt werden, wenn die Strafe gesctz- ich bestimmt war, bevor die Handlung begangen wurde. We^ und Wissen. Vermischies. Steuer für Tranerkränze. Dse SiabtLstter des Mün- «Heuer Vorortes- Pasing sigd in ihrer Fmanznoi daraus verfcÄen, selbst die Trauerkyndgebungen mit einer LuxüA stsuer zu belegen. Bei Blumellspenden für einen Töter muß für. jeden Kranz eine Mark. Steiler gezählt werden Nur drei Kränze bleiben als M des MltgWW Der neue englische Botschafter für Perlin. England schickt in der Person des Sir Ronald Kinhsah einen neuen Botschafter nach Berlin und das ist immerhin ein Ereig nis von.nicht zu unterschätzender Bedeutung. Kommt es doch vielfach auf den Botschafter oder Gesandten an, wie sich die diplomatischen Beziehungen zwischen zwei Läst- dern gestalteii. Ein Botschafter kann Ol in ein loderndes Feuer gießcu oder in Zeiten diplomatischer Spannung ad- wiegeln, und von dem derzeitigen englischen Botschafter in Berlin, dem sehr sympathischen Lord d'Abernon, der, wie es heißt, seinen Posten erst iin Herbst verlassen soll, kann man sagen,, daß er ein Botschafter der milderen Tmräri Mik UW mich gesellschaftlich sich grüßest 'WuevHeit 'er freute. Der nene Botschafter, der den Rittertftel (Sir) führt, ist eine große soldatische Erscheinung imd der ty pische britische Diplomat. Er entstammt einer uralten schottischen Adelssamilie und ist seit W Jahren im diplo matischen Dienst. Als Gesandtschaftsattach« war er in aller Welt, bis er als Privatsekretär Lord Greys im Lon doner Auswärtigen Amt- Verwendung.fand.- In bunter Folge war er dann bald im diplomatischen Llußendienst, halb in Londoner Ministerien beschäftigst bis er 1925 nach Angora, der erst noch im Entstehen begriffenen Hauptstadt der neuen Türkei, als Botschafter kgm. Sir Ronald Lind say war. in erster Ehe mit einer Amerikanerin verheiratest und auch seine jetzige Frau, die er 16 Jahre nach dem Tode der ersten geheiratet hat, stammt ans Amerika: sie ist die Tochter des. verstorbenen Newyorker Millionärs Hoyt und so gut „fundierst', daß sicher auch unter dem neuen Bot schafter im britischen Botschastspälast in Berlin no^rch'nste Gastlichkeit herrsche,» wird. Einer aus dem Hgi.se Lind say ist unter dem Namen Crawford and Balcarres ein sehr bekannter englischer Schriftsteller geworden. Großes Aussehen erregte ein Jahr nach seinem Tode (1881) die Entwendung seiner balsamierten Leiche aus der Kamuiem gruft Dunecht bei Aberdeen; die Leiche lvurds erst,vierzehn Monate später im Walde von Dunecht gesunden und von neuem beigesetzt. Der erste Nordpolhund. General Hubert» Acobile, der Lenker der „Norgs", ist in Rewyork mit dem Terrier angekommen, der sich au,.Bord desLswundseusahrzeugLs befänh. Das 'Tier, das als erM Hünd deu N überflogen .hast wurde bei der Landung, auf echt ameri- kMische Weise mit Ovationen überschüttet,. 15 Monqte. im Sattes. Ein Schweizer, namens.Schiss» key, hat am 21. April 1925 zu, Pferde Buenos Aires ver lassen, um bis nach Newport zu.retteü. Er ist in Quito eingetrossen, nachdem er über 10 000 Meilen zurückgclcgt hatte. ..'Er dem Ritt hie Tüchtigkeit derargen- iinischen.Pferde beweisen. Seine beiden Pferde sind in beßer Zen». ' m Stragengraven. Der ältere der Heiden Söhne wurde verhaftet. Von den übrigen Tätern fehlt, jede Spur. Ein schweres Jagdvergehen hat sich im Spessart zu- getragen. Als sich der 28 Jahre alte Jagdaufseher Lud vig Schwamm auf dem Wegs nach seinem Wohnort Heili- zenkrenz in Unterfranken befand, tyusve er.von seinenst ist Jahre alten Kollegen Lippert, der sich-dienstlich auf nnem Jägdhochsitze befand, für ein Stück Wild- gehalten Md erschossen. In der Verwirrung über die Folgen der Lerwechselung hat Förster Lippert die Leiche seines Kol- 'egen in eine Waldlichtung geschleppt, um den Verdacht rufkommen zu lassen, daß ein Verbrechen verübt worden 'ei. Als die Leiche des erschossenen Jügdaufsehcrs gefun den würde, glaubte man anfangs auch, daß ein Mord vor- !äge, bis, in die Enge getrieben, der unglückliche Schütze Aufklärung gab. --.Sstu Ein Republikanerdenkmal an der Ruhr. Das Reichs banner Schwarz-Rot-Gold errichtet auf dem Hohenstein bei Wftt^n an der. Ruhr, einem der schönsten Punkte, des Jndnstrrcreviers, den drei Republikanern Ekelst Rathenau und Erzberger ein monumentales Ehrenmal. Das Denk mal soll am 8. August eingeweiht werden. - -' Während der Hochzeitsfeier ans dem Fenster ge sprungen. Ein aufregender Vorfall ereignete sich nach einer Hochzeitsfeier in Neukölln. Unter der Hochzeits gesellschaft befand sich auch der stO Jahre alte Arturs Viewrg. Dieser hatte dem Alkohol stark zugesprochen. Plötzlich kletterte er auf das Fensterbrett und sprang zum Entsetzen der Gäste vom vierten Stock aus den Hof hin unter, wo er mit zerschmetterten Gliedern tot liegen blieb. Zahlreiche Opfer einer Unwetter katastrophe in Jugoslawien. Bei der Un wetterkatastrophe in der Gegend von Ipek sind 49 Me n schen nms Leben gekommen. 12 Personen wurden schwer verletzt und schweben in Lebensgefahr. Einige Menschen wurden von Hagelkörnern schwer verletzt oder- getötet. ' ' ' Die Folgen eines Blitzschlages, Airs Grossste wird berichtet, daß in der Ebene von Castig l iw n e während rin.es schweren Gewitters der Blitz in «inen Baum ein schlug, unter den sich zehn Arbeiter geflüchtet hatten. Einer oon ihnen wurde getötet, während die anderen neun ver letzt wurden. AWMieskN. ^omküböüE. Sj e r rm - Da wandte sich Erika mit einem jähen Ruck herum. Mit fliegendem Atem mnd hämmernden Pulsen stand sie vor Mtm, der nicht so schnell stoppen konnte und, um sie nicht umzurennen, sie mit beiden Armen umfassen mußte. Mit Erstanneo sah er, daß ihrs Augen ihn fast feindlich anblitzten, c' - '.'M : c-.--- -knii ---inst- ui Mill Hastig löste sie sich aus seinen Armen: Nein, nein, ich will nicht mehr! Dev ganze Pakt gilt nicht! Denn ein Wunsch, den man aus einer Zwangslage heraus erfüllen müß, der —" Sie stockte, SeineMugen nahmen ihr die Gedanken. Wilm konnte, den Blick nicht von ihr lösen. Sie kam ihm so fremd vor — so UnuahbÄ in ihrem jungfräulichen Stolz. „Sie haben recht/ sägte er mit einem für die Situation seltenen Ernst in Ler Slmmw. „Aster wenn ich bitte — Heute ist mein Geburtstag. Einem Bittenden gewährt, man gern, was ein Sieger ost vergebens heischst" „Und waL.-WurLen Sie bitten?" -Ai Einen Moment war er ratlos. Aber diese Ratlosigkeit stand im Gegensatz zu seinem Fühlen. Ihm wär es als regten sich hundert Wünsche in seiner Musst deren Erfüllung nur vor ihr allein abhintz. Instinktiv griff er nach dem nächsten. „Lassen Sie uns Freunds sein!" ' oiü „Das sind wir." „Nein — Freunde nennen sich Du und beim Vornamen." Erika sah einen Moment in seine Augen -— groß, frei und vssen. sah er ste am Da war beim Hintergedanke» kein geheimes Feuer, kein ... „Ungeduldig wandte sie sich ab. „Sie sind ein Kind, Herr von Holstenbrugk, und einem Kinds soll man nicht alle Wünsche erfüllen." Dann griff sie die herantretendc Wilma am Arm und zog sie mit sich fort: „Nun aber: eu avant! Dort liegt das gastliche Paulsborn. Es ist schon zwei Uhr vorbei und ich habe Hunger." Die heitere Stimmung kehrte rasch zurück, als man zu Was ging sie seins Damenbekanntschaft, was seine ver gangenen oder gegenwärtigen Beziehungen an? Aber nach einem scheu prüfende» Blick auf die Geschwi ster, die mit einstst schmerzhaften Sehnsucht der glänzenden Kavalkade nachschauten, fiel es ihr wie Schuppen von den Avisen. Sie schämte sich ihrer Kurzsichtigkeit. >-k Hatte' sie ihn - noch heute, trotz seiner vierundzwanzig Jahre als ein großes, nicht ernst zu nehmendes Kind ange sehen, das die grausame Veränderung seines Lebens mit kindlicher Unbekümmertheit trug. / Der Schmerz der Erinnerung hatte seinem Gesicht MM erstenmal die Maste des Gleichmuts entrissen, i i l O, was hätte sie nicht tun mögest um den beiden Ar men das Jetzt zu erleichtern! Aber was fi-Bein Ersatz konnte die arme, unbedeutende Lehrerin dem nach jeder Richtung hin Verwöhnten bieten? Im Gefühl ihrer Ohnmacht schlich sie still voran. Erst nach einer ganzen Weile sah sie sich um. Die Tranen schlossen ihr die Augen, als sie die beiden herankommen sah. Hand in Hand. Ein wenig traurig. Ein wenig gedrückt. Aber des anderen Tröst und Hilfe. st/A- - -Wie reich sie waren, trotz allem, diese Armen! ,.Dieser,Anblick, der ihr ihre Vereinsamung so recht'M genschcinlich zum Bewusstsein brachte, nahm ihr in Verbin dung mit der Erregung der letzten Minuten, die Fassung. Die Hände vor das Gesicht schlagend, brach sie in Schluchzen aüs. Sogleich waren Wilm und Wilma an ihrer Seite.. Anter schmeichelnden Zureden trösteten sie ihr die dummen Ge- danken fort.: m .m.-Wm And als sie kurze Zeit darauf alle drei der Länge nach an einer duftenden Halde lagen, da ebbten die Wogen der Erregung allmählich ab., ' . Sie waren jung. Und es war blühender Sommer. Erika wandte sich zu Wilm herum und sah ihm kn die Augen. „Tat es sehx weh?/, sra.ghe. sie mit einer fast Mütter- «2«^- - - A Überfall auf einen chinesischen Dampscr. Der chine- ! sische Dampfer „KwaNgli", von Schanghai nach Kanton s unterwegs, wurde fünf Meilen von Hongkong durch chine- ! sische Piraten überfallen. Die Raubst entkämen mit einer ; Beute von 20 000 Pfund Sterling, und nahmen sechs wohl habende chinesische Passagiere als Geiseln mit. Zwei Mann der Besatzung und ein chinesischer Passagier wur den verwundet. Selbstmord eines aurrrikanifchen Fi«a»zinannes. Nach einer Meldung aus Atlanta hat der Präsident des Grundbesitzerausschusses in Atlanta und Direktor der Bankers Trust Co., I. R. Smith, Selbstmord verübt. Die Tat steht im Zusammenhang mit dem Konkursverfahren gegen die Bankers Trust Co. in Atlanta und der Schließung der ihr ungegliederten 70 staatlich inkorpo rierten Banken GeorgiäH. ' Lpyft Tassschrsnrk. - Stettin. Ter bei der.hiesigen Bausirma Leu; u..Co. be- j schäsligle Komorbote MaZzkicwicz Holle Lei einer» hiesige«» - Bankhausc'12606 Mark - LvhügiLder für feilte Firma ab und « ist damit verschwunden. B. ist Jahrs alt und war als arreasbeschädigter betiiiSsektckechs Jähren bei der Firma-MM i Wien. Ter Stand der Arbeitslosen in Wie» ist tu der > zweiten Halste dLZ Monats Jüli Um 1119 aus 76st'l3 äestlege». Paris. Ter' Hamburger Dampfer „Isebeä", ue.b immer mit Feuer an Bord, ist ans dtt Reche 'voll Cherbourg, ciußst- MffenlUHr- hatte NX) Tonnen Papket gstädew.-st 'M Montreal. In dem vom St. Loreuz-Strom durchslossenen St. Louis-Sce sind beim Nnlcrgkw.a eines Schlcppdampsers füttf MSmE Und eine tzvan erirun.ken. /'-'st Rome Aus Bcraamo berichtet -ic „Tribnna", daß' dort --in Mvcres Gewitter niedechegängen sei. Außgrofe .vagel- körncr bedeckten etwa 15 Zentimötsr hoch eiUSU Landstrich von Lima drei. Kilometern» - tz a l -- n u: st.'e .,1o-s .- . :e Teheran. Das Sowjctfluazena, das am Al. Juli -von Mos kau zu einem Flug »ach Ttzhe.ra» und zurück ausgcstiegcu war, ist hier gclcmdct. Anffindnng'Lineö crs.rorencn Mmiwluts. In Ustkarje im LranKhaUalgekät ist ein gut erhaltener erfrorener Ma numt- kadaver MfgtzfWds». ivordey. Die Akademie der Wissen schaften l:gt sofort eine S'ondercrpeditlon nach Ustkarie zwecks ÜStrfl'hr.lMll dcs 'Mä'.ntilUts nach Leningrad abgesaudt. Pilliger, MchorftnritiiS »US SSgemeyl. Professor Elas- , s tt M'aHW -soll c'I aölunäcii- sei»-, sein Verfahre», durch Verzuckerung und Vergärung von Sagemehl und sbiMgen zeLMafLhatti-oem. .ALjÄll««. SUUUU. Pr«W. lM- züstellen, der nur einM Brnchtsch der heutigen Preise für Motor-, kjastftoffe roi^vchchtt chsrart zu verbessern, däß die Ncnta- lülität der xkakWKAf »MtchfuhrÜsttz^sÄsteO - Psto^sses ge- «MW? Grönlands nörblichAvr Koloiiie „Thnle^ airtretsu Diesmal ist er nicht, wir bti dm fünf früheren Malen, der,Leiter eiMieu Expedition, sonder» Ggst der von dem Ächerikauischrn Pttsru.!» ausgrrüstete» Grötilaüdcxz'editio.u, deren, Liter A tr sck ze zr ar ju Nl hi ru lei ah w- B- zu m- tei N de Ai H. w< zei sti M de Sei lm an m« se< ob Wl lie los D- der du bist wa abc spä Dii im den Ma Zal gesi dar Der und Mo den sicht sam var sick wir schä geft daß Fer eine Ko war brai auf gab, AbU dera vor Auck eins« wir schc die i nisse tigke ring- habe Mitl E r r ^aii