Volltext Seite (XML)
Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. Mittwoch, 21. Iuli1A2S Nr.168 — 85.IahrgaRg. WnKdrUff-De« Kd SN. Telegr.-Adr.: .Amtsblatt» Postscheck: Dresden 2640 K8 WWe StzW des MWMetts gan- Wo iren alle. Auto- aonen sinder ei hat urden auf cherr chiert umelt macht Mi- l den durch >0 000 natro- lorge- üglich :r zur nach gegen ichieil :n die wei den! mde der Sozialisten einzustellen, nicht billige, und weil er sich außer dem heute nachmittag in seinen Unterredungen mit zahlreichen Bankiers davon überzeugen mußte, daß die Pariser Hochfinanz von dem Kabinett Herriot nichts wissen will. Herriot hatte sich um 7 Uhr nach dem Elysee begeben, wahrscheinlich, um Dou mergue von dem Rücktritt de Monzies in Kenntnis zu setzen. Die ser stellte allerdings vor Beginn des Ministerrates auf Befragen der Journalisten die Demission in Abrede, doch ist bekannt gewor den, daß der Zweck des Ministerrates gerade darin bestehen wird, de Monzie von seinem Vorhaben abzubringen. Ob dies gelingen wird, ist noch fraglich. Wenn nicht, so muß mit der Möglichkeit einer Demission des Gesamtkabinetts noch heute abend gerechnet werden. arZpa. wann drei Keady leüers Prung :un- lber i so der mit !ma um- chir- jetzt l in ver- gen größere Meliorationsarbeiten in den Landkreisen Sonne berg, Meiningen und Hildburghausen; in Hessen die Fort führung der Riedentwässerung und in Oldenburg die Fort setzung des Kanalbaues Kampe—Wedelsberg und die Regu lierung der Haascgewälser. Diese Unternehmungen stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Gesamtprogramm der Notstandsarbeiten dar; denn die Mitwirkung der Reichsarbeitsverwaltung bei der An erkennung von Notsiandsarbeiien ist auf die Projekte be schränkt, bei denen die Beihilfe aus den Mitteln der Erwerbs losenfürsorge den.Betrag von 200 000 Reichsmark übersteigt. Die Anerkennung der weitaus zahlreicheren kleineren Unter nehmungen ist, auch soweit Reichsmittel in Anspruch gcnommcM werden sollen, den obersten Landesbehörden oder Nachgeord neten Stellen überlassen. Der Umfang dieser Arbeiten ist zur zeit nicht zu übersehen. l dem oeiten utsche kraße, rüden a den Zug Stu- »atten varen cittcl- ;reck sich Zoot seli- mßt Ver> n sm Duis- rutsch- lP für tanchc amen- n der ;e mit er die w 400 , mil : steht ! Mi au in r von Meter täßig. Troß- n die irden- istun- 2 Se- Nuts- amen, stung. . Die Frl. - gut. 5,15 1,445 7eter, r, im ld in inden gesunden. Auch Engelhardt ist hinterrücks erschossen wor den wie Helling, so daß eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Identität des Täters besteht. Man ist der Auf fassung, daß im Fall Engelhardt die Magdeburger Polizei versagt hat. Engelhardt verschwand bereits im November 1925 spurlos. Trotz aller Vorstellungen der Brüder und des Vaters des Verschwundenen blieb die Kriminalpolizei tatenlos. Als dann die Leiche Engelhardts in der Elbe gefunden wurde, hielt es die Magdeburger Kriminal polizei nicht einmal für nötig, eine Obduktion vorzu- nehmcn. Sie nahm kurzerhand Selbstmord an und man benachrichtigte auch nicht einmal die Angehörigen. Durch Zufall erst erfuhr Engelhardts Vater vor etwa drei Wochen, daß die im Januar gefundene Leiche die seines Sohnes gewesen ist. Erst auf nachdrückliches Verlangen der Beamten Bus dorfs wird jetzt nachträglich eine Obduktion der Leiche Engelhardts stattfinden, um festzustellen, ob Engelhardt mit Patronen desselben Kalibers getötet worden ist wie Helling. Eine weitere Meldung besagt: In der Mordaffäre Helling—Schröder scheinen die Behörden, bevor die Unter suchung energisch weitergeführt wird, zunächst einmal den Kompetenzkonflikt in der Behörde selbst klären zu wollen. Wie verlautet, soll dem Kriminalkommissar ten Holt, der in dem bisherigen Verlauf des Verfahrens eine vie-um strittene Nolle gespielt hat, die Weiterführung der Unter suchung untersagt worden sein. Eine Erklärung der Magdeburger Kriminalpolizei. Magdeburg. Von der Magdeburger Kriminalpolizei wird in der Mordsache Helling ein amtlicher Bericht ausgcgeben, in dem es heißt: Die große Erregung über die Mordau- gelcgcnheit sei verständlich. Immerhin müsse man die Ruhe wahren und die Dinge so sehen, wie sic in Wirklichkeit lägen. Das Verfahren sei im Stadium der gerichtlichen Untersuchung, um das Bcwcismaterial zu ermitteln, auf Grund dessen gegen eine bestimmte Person Anklage erhoben werden könne, über die Festnahme von Personen entscheide lediglich das Gericht und nicht die Polizeibehörde. Diese stelle dem Gericht nur Organe zur Durchführung der Ermittlungen zur Seite. Im Interesse der Sache sei es im Augenblick unmöglich, die Öf fentlichkeit über die vorliegenden Verdachtsmomente zu unter richten. Die Bevölkerung solle daher das Ergebnis der Umcr- Oie Magdeburger Moröaffä're. Ungeklärte Verdächtigungen. Der Berliner Kriminalkommissar Busdorf, der bereits Ende voriger Woche an der Untersuchung des Magde burger Mordes mitgearbeitet hatte, fuhr im besonderen Auftrage des Reichsministeriums des Innern nach Magdeburg zurück und wird entgegen anderslautenden Nachrichten die Recherchen in der mysteriösen Magde burger Mordasfäre wieder aufnehmen. Gegen die Magdeburger Kriminalpolizei werden verschiedentlich Be schuldigungen erhoben, die noch nachzuprüfen sind. Bis her hat weder der Magdeburger Untersuchungsrichter den des Mordes angeschuldigten Haas vernommen noch ist der Safe geöffnet worden, den der verhaftete Chauffeur Große seit kurzem bei einer Großbank besitzt. Soweit sich übersehen läßt, scheinen bei der Durchführung der Unter suchung der Mordasfäre Helling verschiedentlich Diffe renzen zwischen der Berliner und Magdeburger Kriminal polizei zutage getreten zu sein. Der Fall Engelhardt. Im übrigen beansprucht der Fall Engelhardt das selbe Interesse wie der Fall Helling. Busdorf und seine Beamten haben jetzt eine Reihe sehr belastenden Materials für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die8gespalteneNaumzei!e20 Goldpfennig, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Gold» Pfennig, die 3 gespaltene ReKlamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rcchweisungsgel ühr 20 Goldpfennig. Vor geschriebene Erscheinungs- tage und PlatzvorschrisUn werden nach Möglichkeit A LLN1 v L b tu bk I Amt ÄBUSdrUff Nk. h berücksichtigt. Anzeigen annahme bis vorm. 10 Uhr ---—- - --- . — Für die Nichtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatranspruch rrlischt, wenn der Betrog durch Klage eingczogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Förderung von Foistan-sarbeiien. Eine amtliche Erklärung. Neben der Erteilung von Aufträgen an die Industrie und der Förderung der Ausfuhr uud des Wohnungsbaues sicht die Reichsregieruug in ihrem Arbcitsbeschaffungsprogramm vor, auch künftig auf die verstärkte Durchführung von Notstauds- arbeitcn hinzuwirkcn, die sich in besonderem Maße für die Beschäftigung von ungelernten Arbeitern eignen. Die Be deutung dieser Arbeiten ergibt sich daraus, daß allein die Reichsarbcitsverwaltung in den Monaten April, Mai und Juni d. Js. der Ausführung oder Fortführung von Unter nehmungen mit einem Gesamtaufwand von 28 Millionen Reichsmark, von denen 22 Millionen Reichsmark auf die Mittel der Erwcrbslofenfürforge fallen, zugestimmt hat. Von diesen Arbeiten verdienen besonderes Interesse: in Preußen umfangreiche Stratzenbauten; in Sorgctal-Kreis Hafenerweitcrungsbauten; in Wange Regulierungen im Riederschlagsgebiet der Sesekc und die Fortsetzung des Kaual- baucs Kampe-Dörpen; in Bayern der Bau einer Bahn Viech tach—Blaibach; großzügige Kraftcrschließungsarbciten in der mittleren Isar und die Regulierung der Isen zwischen Ampfing und Erharting; in Sachsen Regulierungen der Elster und Bau einer Talsperre bei Weiicrswicse: in Tbürin- Jas «Meade Kabinett Herriot. Der Fiuanzminister will schon wieder gehe«. Paris, 20. Juli. De Monzie hat Herriot seine Demission angeboten, weil er dessen Bestrebungen, sich aus die Unterstützung Valutapanik in Paris In Pariser und Londoner Finanzlreisen hat die Kabinettsbildung Herriots einen überaus ungünstigen Eindruck gemacht und in der Hauptstadt Frankreichs zu einer Valutapanik geführt. Vielfach weigerte man sich in Pariser Geschäften, noch Papierfrank anznnch- men. Auch im internationalen Devisenverkchr setzt sich die Flucht aus dem Frank fort. Für ein Pfund Sterling wur den am Dienstag nachmittag in London 237,50 Frank notiert. Auch in der Presse ist die Aufnahme der neuen Re gierung, von wenigen Linksblätiern abgesehen, die denk bar schlechteste. Die Rechtsblätter, wie das „Echo de Paris" und der „Gaulors", nennen die neue Negierung eine Herausforderung an das Laud. „Echo de Paris" be zeichnet die Auflösung der Kammer als dringend not wendig. Der „Gaulois" weist auf die Schwierigkeiten auf außenpolitischem Gebiet hin. Früher habe Herriot auf die Sympathien seines Genossen Macdonald rechnen kön nen. Aber welche Ausnahme würde ihm der konservative Baldwin bereiten, da er Herriot auf dem besten Fuße mit der Moskauer Negierung wisse? Das Blatt befürchtet, daß Herriot, der auf die Ruhr verzichtet habe, auch die Rheinlandbesetzung aufheben werde. Von den Links blättern äußern sich das „Oeuvre" und die „Volants" wenig günstig für die neue Regierung. Der „Quotidien" ist beinahe das einzige Blatt, das der neuen Regierung in vollem Umfange zustimmt. Oer Tanz ums Goldene Kalb. . Wer kennt nicht Klante! Wer kennt nicht diesen „König" der Wcitbureaus, der versprach, die bei ihw hinterlegten Gelder mit Hilfe von vier Pferdebeinen auf dem grünen Rasen verdoppeln zu wollen in vier Wochen! Er ist rasch gestürzt worden, dieser „König", aber nur mit Mühe konnte die Hamburger Polizei neulich verhindern, daß er seins allerdings nur für ihn selbst so „frucht"brin- gends Tätigkeit wieder aufnahm und dabei — zahlreiche neue Dumme fand. Er und nicht wenige seinesgleichen spekulieren auf den Wunsch so Unzähliger, schnellund mühelos reich zu werden, wobei diese Spekulan ten dann meist Glück haben, bis — dis Polizei zugreift. Jetzt hat sie auch wieder zugegrissen. Auch er „machte" in Rennwetten, in „Sparsystemen" und dergleichen, dieser Herr Artur Keil, versprach für Einlagen eine Verzin sung von monatlich (!) 65 A und hatte hierfür sein ebenso geheimnisvolles wie einträgliches „System". Er hatte — natürlich! — sein Hauptbureau und zahlreiche Filialen, denn zahlreich ist die Schar jener, die ihm Glauben schenk ten, ihr Geld Hingaben und jetzt „in den Mond gucken" können. Was Herrn Keil und seinem weiblichen Anhang recht gut bekommen ist. Also wieder einmal einer, trotz aller Warnungen der Presse! Aber — „am Golde hängt, nach Golde drängt doch alles, ach, wir Armen!" seufzt Gretchen, als ihr Faust das Halsgeschmeide heimlich in den Kasten hatte stellen lassen. Herr Keil ist natürlich vorbestraft — worauf hin sich die Frage erhebt, warum die Kriminalpolizei den ganzen Schwindel nicht längst schon verhinderte, da es doch Pflicht des Staates ist, auch die Dummen zu fchtttzen. Freilich, schon der alte römische Schriftsteller Tacitus berichtet, das; die Germanen ganz unverbesserliche „Spiel ratten" gewesen seien und sich selbst, Hab und Gut, Frau uud Kind „verjcuten". Wir Nachfahren begnügen uns damit, Hab und Gut zu verspielen; zahllos sind Tra gödie» dieser Art bei hoch und niedrig. Ein biß chen besser ist es ja geworden seit jenen Tagen der Nach- revottttions- und Inflationszeit, als der „Drang nach Gold" geradezu unersättlich schien und an allen Straßen ecken irgendeine Bassermannsche Gestalt den Spieltisch aufstellte und die Vorüberkommenden zu raschem „Ge winn" anreizte, aber zu noch rascherem Verlust verführte, während in Hunderten von Spielklubs hinter verhängten Fenstern und verschlossenen Türen der Nepp im großen vollzogen wurde, wobei die wütendsten, seßhaftesten Spieler die — Frauen waren. Jetzt aber rolltdas Geld langsamer, wird viel schwerer verdient als in jenen wilden Tagen, sind wir erwacht aus dem rasen den Rausch der Stunden, sind nüchterner geworden. Leider nicht so nüchtern, daß nicht immer noch jene Schafscherer genug der Opfer finden. Gerade dis Not der Gegenwart verleitet ja so manchen dazu, mittels der letzten paar Marl aus diese Art das „Glück" zwingen zu wollen. Es bleibt ja doch immer vergebens, nur neue Leid tragende gesellen-sich zu den bisher schon vorhandenen Tausenden; das Spieldezernat der Kriminalpolizei weiß ein Lied davon zu singen. Zu spät kommt dann immer die Reue und wie oft wird ein F a m i l i e n l e b e n z e r- stört durch diesen Tanz ums Goldene Kalb. Wirkliche Gewinner sind nur die anderen, die die Schaft scheren, aber nur solange, bis sich die Gefängnistüren hinter ihnen schließen. Da ist es eine Pflicht des Staates, vorbeugend oder schnell zugreifend zu verhindern, daß derartiges verkommt. Hierbei ist ja gar kein Unterschied mehr zwischen „Spiel" und Betrug und nicht immer iss es Leidenschaft, die jene dunklen Elemente auszunutzeu versuchen, sondern so manches Mal auch Unerfahrenheit. Da kann der Staat viel Unglück und Leid verhindern; das Wichtigste freilich bleibt Selbstbesinnung und Selbst erziehung. Sr. Geßler iw« u° Eutivaffnungsnoten Noch keine Entscheidung über das Ehrenmal. Die Neichsregierung nahm in einer Kabinettssitzung den Vortrag des Neichswehrmimsters Dr. Geßler über die jüngsten Noten des Generals Walch ent gegen. Dr. Geßler hat sich, wie verlautet, aus den Stand punkt gestellt, daß die Frage der Stellung des General obersten v. Seectt grundsätzlich und endgültig im Früh jahr geklärt worden ist. Das Neichskabinett hat sich dieser Auffassung einmütig angrschlvsscu und ist der Ansicht, daß sie keinen Anlaß habe, die Erörterung über diese erledigte Frage noch einmal aufzunehmen. Das Kabinett beschäftigte sich dann mit der Frage der künftigen Mitwirkung der Reichsregierung bet wichtigen Entschließungen des Verwaltungsrates der Reichs bahngesellschaft. Da die Frage, ob und inwieweit das Reichsbahngesetz geändert werden müßte, noch nicht genügend geklärt ist, soll der Reichskanzler mit dem Präsidenten des Verwaltungsrates, v. Siemens, noch weiter verhandeln. Aus diesem Grunde wurde vor- länsig der Beschluß über die Bestätigung der Wahl des neuen Generaldirektors Dr. Dorpmüller noch aus gesetzt. Auch in der Frage des N c i ch s e h r e n m a l s, über die der ReichsruncmninisiLr Dr. Külz berichtete, wurde noch keine Entscheidung getroffen, da von rheinischer Seite gegen die Wahl des Berkner Forsts als Denkmalsftätte Einspruch erhoben worden ist uud die Rhcinprovinz sich mit allen Mitteln für die Errichtung des Gefallenendenkmals am Rhein einsetzt. Die Reichsre- gicrung hat dru formellen Beschluß zwar vertagt, aber zugleich betont, daß Berka schon deshalb der Vorzug zu geben wäre, weil es im Herzen Deutschlands liege. Am Schluß der Sitzung befaßte sich das Kabinett mit dem Vorschläge des Reichskanzlers, einen Wechsel im Staats sekretariat der Reichskanzlei ein treten zu lassen. Dr. Kempuer, der sich auf Urlaub be findet, dürfte durch einen Beamten ersetzt wer den: die endgültige Entscheidung liegt beim Reichs präsidenten. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das «Wilsdruffer Tageblatt" erscheint täglich nachm. 5 Uhr für den genv Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2MK. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mk., bei Postbestellnng 2 Mk. zuzüglich Abtrag- —, . gebühr. Einzelnummern 15Pfg. Alle Postanstalten Wochenblatt sÜk WttSdrUff U. UMgegLNS PostbotenundunsereAus- träger und Geschäftsstellen — -- - - nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalr, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto beiliegt.