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Bunte Tageschronik. Berlin. Bei der Feier des 50jährigen Bestehens des Reichsgesundheilsamtes überwies Reichs innenminister Dr. Külz dem Amt eine Stiftung der Reichs regierung in Höhe von 100 000 Mark. I Trier. In Edingen wurde ein Eiscnbahnarbeiter Vater des siebenten Sohnes. Der Reichspräsident hat bei dem Kinde die Patenstelle übernommen. Zürich. Die Entzündung von Aluminumstaub verursacht« in den Bronzesarbwerken in Kempten bei Wetzikon eine Explosion, durch die ein Arbeiter getötet uud zwei schwer verletzt wurden. Graz. In Ab st all im unteren Murtal wurde durch spielende Kinder ein Brand verursacht, der 23 Bauernan wesen einäscherte. Die Schadensumme beträgt mehrere Millionen Dinar. Paris. Nach einer Meldung aus Santiago de Chile sind bet einer Explosion in einem Bergwerk in Chiqui-Canata 14 Bergleute ums Leben gekommen und etwa 30 verletzt worden. Rom. In Taranto platzte bei der Ausbesserung unter irdischer Abflußrohren ein Rohr. Drei Arbeiter wurden von den hervorstrudelnden Unratmassen mitgerissen und er tranken. Rom. Bei Genua fuhr ein Schnellzug in ein Lastauto hinein,- die drei Insassen des Autos wurden getötet. Aus -em Gerichtssaal. _ Kutiskcr verhaftet. In der gleichen Stunde, in der das Gericht das Urteil gegen die Angeklagten im Kutisker-Prozeß verkündete, ist der Hauptangeklagte Iwan Kutisker auf Beschluß des Gerichts vom Krankenbette weg verhaftet und >ls Gefangener in die Berliner Charitö übcrge- führt worden. Die Ärzte sind der Ansicht, daß er bald geheilt «nd haftfähig sein wird,- er wird dann ins Untersuchungsge- Ängnis eingeliefert werden. Im Prozeß gegen den BreSlauer Amtsgerichtsrat Joseph en kam es bei der weiteren Vernehmung der Zeugin Hesse iu erregten Szenen. Der Angeklagte, der eine ihn belastende Be hauptung der Zeugin und Nebenklägerin als eine „nieder- Nächtige Lüge" bezeichnete, wurde wegen Ungebühr vor Gericht M 30 Mark Geldstrafe verurteilt. Eine Sensation gab es, als üe Nebenklägerin am Schluß ihrer Vernehmung ihre Be- ! chnldigungen gegen Josehpsen widerrief, indem sie nklärte, daß sie nicht behaupten könne, daß der Amtsgerichts kat die Rodenstock zum Morde anqestiftet habe. Die dann ver kommene Rodenstock, die als geisteskrank gift, schilderte hre Beziehungen zu Josehpsen und alles, was unmittelbar nit der Tat im Zusammenhang steht. Sie wurde im Verlaus hier Aussage immer erregter. RedebMien aus -em Parlament. Unbewußter Humor. Der Reichstagsabgeordnete Dr. Moses hat eine neue 8am.nfttng von Wortperlen aus den Reden unserer Par- ülmenlaiwr herausgegeben. Man findet da in bunter Reihe Attes und Neues, Bekanntes und Unbekanntes, Wahres und vielleicht auch Erfundenes. Einige Beispiele seien hier wiedergegeben: „Greifen Sie an Ihren eigenen Busen, da ist ein weites Feld." — »Diesen schweren Stein, der uns allen auf dem Herzen liegt, müssen wir uns endlich von der Leber reden." — ,Die Emulsionsmilch ist nur dazu da, den Berlinern Sand in die Augen zu streuen." — „Meine Herren! Die Loko- notivführer stehen mit einem Fuß im Zuchthaus und mit f wm andern nagen sic am Hungertuch." — „Das Kapital -md die Großindustrie werden ihre Knochen nicht dazu -ergeben, daß die Kommunisten Honig daraus saugen Annen!" — „Greifen Sie sich einmal nachdenklich und auf richtig an den Kopf und Sie werden gleich spüren, wo sie der Schuh drückt." — „Meine Herren, wenn wir das Lieh schützen, dann schützen wir auch uns." — „Bei den Märzvorgängen sind von beiden Seiten Fehler gemacht worden, von rechts und von links. Jetzt gilt es festzu stellen, wer die richtigen Fehler gemacht hat!" — „Der Völkerbund ist nur dazu da, die Giftzähne von Sowjet- cußland auf die Beine zu stellen." — „Hoffentlich wird es sein Wurm der Vaterlandslosigkeit, der sich überall breit nacht, nicht gelingen, auch bei uns Wurzel zu fassen." Es braucht Wohl kaum erst besonders hervorgehoben ;u werden, daß an diesen Redeblüten in schöner Gleich heit und Brüderlichkeit Mitglieder aller Parteien be teiligt sind. Kongresse und Versammlungen. Vcrbandstag des Preußischen Landgemeindeverbandes West. In Anwesenheit zahlreicher Vertreter der Staats- und Bezirksregierungen, der kommunalen Spitzeuorganisationen und sonstiger Verbände tagte in Dortmund die 19. Mit gliederversammlung des Preußischen Landgemeindetages West, zu der rund 1000 Teilnehmer erschienen waren. Ministerial direktor Dr. Klausener vom preußischen Wohlfahrtsministerium referierte über Fragen der Erwerbslosenfürsorge. k. Tagung der Kaffeehausbcsitzer. Vom 6. bis 9. Juli hält der Reichsverband der Kaffeehausbesitzer und verwandter Be triebe in München seine diesjährige Tagung ab. Das l Hauptthema werden die Steuerpolitik, das neue Schankstätten gesetz und die Frage der Polizeistunde bilden. K. Deutsche Diplomingemcurtagung 1926. Die deutschen Diplomingenieure werden in der Zeit vom 19. bis 20. Sep tember in Dortmund ihre Jahrestagung abhalten. Zur Erörterung stehen Fragen der Ausbildung der akademischen Ingenieure, ihre Stellung in der Wissenschaft, im städtischen und Staatsdienst sowie die soziale Lage des Standes. Arbeiter und Angestellte. Gleiwitz. (Kündigung des Arbeitszeitabkom- mens im oberschlesischen Bergbau.) Die Bergar- bciterve.bände haben das Abkcmmen über die Arbeitszeit im Bergbau und die Lohntarise für die oberschlesischen Stem- kohlengruben für Ende Juli gekündigt. Daraufhin hat der Arbcitg-bcrverband der oberschlesischen Montanindustrie seiner seits den Manteltarif nebst Zusatzabkommen über die Frei stellung von Betriebsräten zum gleichen Termin gekündigt. Vermischtes. 15Ü Jahre Unabhängigkeit der Bereinigten Staaten. Der 4. Iuli ist der Nationalfeiertag der Vereinigten Staaten von Nordamerika: es ist der Tag, an dem einst Re Staaten sich von dem englischen Mutterlands lossagten Md ihre Unabhängigkeit proklamierten. In diesem Jahre dürfte die Feier sich besonders eindrucksvoll gestalten, denn 's sind jetzt seit der Unabhängigkeitserklärung l 5 0 Iahre vergangen. Am 4. Iuli 17 7 6 vereinigte üch die Mehrheit des Kongresses von Philadelphia zu der ->on Jefferson entworfenen Erklärung, die nach Dar legung der natürlichen Grundrechte aller Menschen Ver bündete, daß „die Vereinigten Kolonien freie und unab hängige Staaten seien und von Rechts wegen sein müßten", und daß sich die versammelten Vertreter zur Aufrechterhaltung dieser Erklärung gegenseitig ihr Leben, ihren Besitz und ihre heilige Ehre verbürgten. Es folgte der große Unabhängigkeitskrieg unter Georg Washingtons Leitung. Auf Leiden Seiten kämpften damals auch zahl reiche Deutsche, und deutsche Offiziere — es sei nur an Steuben erinnert — standen an führender Stelle. Mit dem FriedenvonVersailles wurde am 19. April 1783 der Krieg beendet und die Union konnte endgültig begründet werden. Jefferson ist genau 50 Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung, am 4. Juli 1826, also vorhundertJahren, in Monticello gestorben. Amerikanische Hausse in roten Tausendmarkscheinen. Unsere roten Tausender, die bekanntlich nur noch Papier wert haben, scheinen jetzt drüben in Amerika auf der Höhe zu sein. Newyorker Bauernfänger reden den Leuten ein, daß die „Roten" unbedingt aufgewertet werden müßten, und da es in der ganzen Welt Dumme gibt, zahlte man an „wilden Börsen" in Newyork dieser Tage für eine Mil lion Papiermark bis zu 230 Dollar. Also rüber nach Amerika! Die Dummen werden nicht alle. Max Klante, der Gründer und Leiter des einst so sehr berühmten Klante-Wettkonzern, ist also von neuem sestgenommen worden. Wieder hatte er ein „System" aufgebaut, nach dem jeder, der 50 Mark erlegte, beim Nennen unbedingi gewinnen sollte. Beim Hamburger Derby sollte der erst« große Streich gelingen, aber es wurde nichts daraus, do die Polizei mit rauher Hand eingriff und Herrn Klant« beim Wickel nahm. Natürlich ist wieder eine große Anzahl - von denen, welche nicht alle werden, anständig hineinge. ! schliddert. Klante war ursprünglich Friseur und er Hai s die, welche zu ihm hielten, gehörig eingeseift und übe: ; den Löffel barbiert. Einst waren es Tausends, die ihn- i blindlings vertrauten, in der Hoffnung, daß sie fabelhaft« ! Vermögen durch ihn erzielen würden. Die Zahl der Leute « die ihre gesamten Ersparnisse bei ihm anlegten, wuchs ! derart, daß sein Konzern Filialen in mehreren Städter s Deutschlands einrichten mußte. Daun aber ging es mii > dem Wettkonzern rapid nach unten. Die Untersuchung ev ! gab bei dem Konzern einen Fehlbetrag von 60 Millioner Papiermark, was damals, im Herbst 1921, noch ein« ! riesige Summe war. Und so wurde Klante eingesperrt s Man hat ihn zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, aber e: : wurde wegen Krankheit vorläufig ans der Haft entlassen > Und nun bat den genialen Schieber von neuem das poli- - zeiliÄe Schicksal erreicht. Eherevolte in Chile. Die chilenischen Ehefrauen § yaven sich empört, aber ihre fraueurechtlerischen Bestre- - Lungen sind nicht von der ganz radikalen Art. Sie ver- s langen ihre gleichen Rechte in der Ehegesctzgebnng, da sie nicht ihr ganzes Leben lang unter der Vormundschaft des i Mannes bleiben wollen. Die Vormundschaft besteht ; darin, daß sie das Geld, auch ihr in die Ehe mitgebraanes, s das sic für kleine Ausgaben brauchen, immer erst von dem zugehörigen Manne fordern müssen, anstatt es sich nach k eigenem Gutdünken nehmen zu können. Sie wollen kein Wahlrecht, sie wollen nicht im Parlamente sitzen, um eben so leere Reden zu halten wie die Männer, die sich dort wichtig tun, nein, sie wollen nur ihr Geld selbständig unter die Leute bringen dürfen, und dazu brauchen sie ein Gleichberechtigungsgesetz. Jetzt wird man sehen, ob die Männer so viel Scham- und Ehrgefühl haben, um ein solches Gesetz zugunsten ihrer „natürlichen Feinde" zu mackien. Einen nur geringen Nebenverdienst erwarb sich der Sachsdorfer Katechet durch Besorgungen schriftlicher Arbeiten für die Gemeinde. So lesen wir zum Beispiel in der Kapellen-Rechnung von 1767 eine Ausgabe von 5 Thlr. 12 Gr. an den Kindsrlehrer Bachmann. Unter welchen Umständen die verdiente Entschädigung gewährt wurde, zeigt folgendes Schreiben: ,Aachdem Ihro des Herrn Geheimdten Cammer- auch Berg-Raths und Cweyß- Hauptmanns, Maximilian Roberts, Freyherrns von Fletcher, Hochsreyherrliche Gnaden auf Klipphausen, Burkersdorf pp. auf des Kinderlehrers, Benjamin Bach manns zu Saxdorff, gehorsamstes Bitten um eine Entschädigung, vor die von ihm verschiedene Fahre daher, ohne Entgeld gefertigte Saxdorffische Capellen-Rechnungen, demselben aus dasigem Capellen-Vermögen dafür überhaupt 5 Thlr. 12 Gr. —. gnädig accordiret «und solches in der nächsten Capellen-Rechnung zu verschreiben angeordnet,- Als wird dem Capellen-Vorsteher, Christian Rülkern zu Saxdorsf, solches hier durch bekannt gemacht, mit dem Bedeuten, sothane 5 Thlr. 12 Gr. dem Kinder lehrer Bachmann, gegen deßen Quittung, Krafft dies, in Ausgabe pasirlich zu ver schreiben. Wornach sich zu achten. Datum Klipphausen, den 10. Iulii 1767. Hoch Freyherrlich. Fletcherl. Gerichte allda. D. Johann Adolph Bucher. Ghltr." In der Gemeinde-Rechnung von 1781 finden wir auch 1 Thlr. 4 für Schreiberei an den Schulmeister angeführt. Daß die Bezüge des Sachsdorfer Schuldieners so gering waren, ist darin mit- begründet, daß er nur Nebenlehrer (Katechet) war und daß die Naturalgefälle an den Weistropper Schulmeister auch fernerhin geleistet werden mußten. Die Höhe derselben wird bei der Ablösung gezeigt werden. Da Sachsdorf ein eignes Schulhaus nicht besaß, fand der Unterricht in den Stuben der Bauernhöfe statt. Die Bänke an den Wänden, wie man sie in alten Bauernstuben jetzt nur selten noch findet, waren zugleich die Schulbänke, die im Verein mit den breiten Bauerntischen das Inventar der Schufftube bildeten. Die Gemeinde besaß, wenigstens in späterer Zeit, auch einige Schulbänke, die als einziges Eigentum der Schule von einem Gehöft zum anderen mitwanderten und die, dem geringen Preise nach zu schließen, vielleicht nur aus einem einzigen glatt gehobelten Brett mit vier kunstlosen Beinen bestanden, denn 1800 wurden „4 Gr. vor eine Schulbank, 1802 2 Gr. vor eine Schulbank, 1807 6 Gr. vor eine neue Schulbank zu machen" ausgegeben laut Rechnung im Gemeindebuch. Sachsdorfs erster Lehrer war Johann Samuel Appel, gebürtig aus Miltitz. Am 12. Februar des letztgenannten Jahres war er vom Superintendenten „examiniret und approbiret" worden. Obgleich er in der Probe gut gelesen, stellte sich doch heraus, daß „er im Lesen nicht gut fortkommen und folglich zur Bestellung der Betstunden untüchtig war". Er wurde deshalb noch in demselben Jahre ,chimittirt" (entlassen) und an seiner Statt wurde Johann Sigismund Röhr von Niederpolenz am 7. Juli 1723 als Kinderlehrer bestellt. Aber schon nach zwei Jahren mußte er wegen Aergernis erregenden Lebenswandels auf Befehl des Super intendenten zu Dresden entlassen werden. Es folgte ihm am 24. Januar 1726 Johann Heinrich Fischer von Niederschöna, den „der Geheimde Rath Alexander von Miltitz" 1733 nach Unkersdorf berief. An feine Stelle wählte die Sachsdorfer Gemeinde George Gottlieb Funke von Herrndorf zum Katecheten, der 1741 nach Reinsberg übersiedelte. Nach abge legter Probe und „mit Vorbewußt der Herrschaft in Klipphausen und des Super- lnteitdenten" wurde August Clauß aus Prosen bei Elsterwerda zum Kinderlehrer eingesetzt, der 1755 durch Fürsorge des Geheimden Kriegsrates von Ponickau auf Klipphausen zum Schulmeister in das Armenhaus zu Torgau, 1758 aber als Schulmeister nach Röhrsdorf berufen wurde. Bei der Mahl dieses Katecheten lesen wir von der Genehmigung der Gerichtsherr- schast zu Klipphausen. 1738 waren die Kapellcnrechnungen dem Geheimden Rat Johann August von Ponickau eingesandt und von ihm approbieret (für richtig er klärt) worden. Zugleich behielt er sich die Oberinspektion vor über das Kapellen- ärar und über den jedesmaligen Katecheten, der ohne sein Vorwissen nicht ange nommen werden durfte und der mit seiner Person unter seiner Gerichtsbarkeit stand. Am 18. Februar 1756 wurde Benjamin Bachmann aus Obergruna bei Nossen mit Genehmigung des Gerichtsherrn nach einer in Gegen wart des ?. Michael Schmeißer von Weistropp in der Kapelle abgehaltenen Probe vom Richter George Schönberg und der ganzen versammelten Gemeinde als Lehrer gewählt. Als ihn 1772 Limbach zum Schulmeister und Organisten berief, folgte ihm Friedrich Lobegott Schöne ebenfalls aus Obergruna, der auch seine Probe in der Kapelle abgelegt hatte. Mit den Kalechetenproben war ein Essen verbunden. Keder die Zehrungskosten bei dieser Probe ist eine „Specifikation" (Rechnung) vorhanden, datiert vom 24. Ja nuar 1772, die uns zugleich die Preise einiger Lebensmittel in jener Zeit angibt. Thlr. 9 Gr. 4 — „ 15 „ 9 1 „ - — „ 18 „ — — „ 16 „ — - - 10 „ — 1 „ — „ — 1 „ 12 — „ 8 „ — 6 Thlr. 18 Gr. 1 Pfg. für 7 Pfd. Rindfleisch a 1 Gr 4 Pfg. (1 Gr. — 12 Pfg.) „ für 9 Pfd. Kalbfleisch a 1 Gr. 9 Pfg. „ für Karpfen „ für Ka. Wein a 3 Gr. „ für Zugemüse und Würtze „ für 1 Kanne Brandewein „ für Bier „ für Brot und (zweierlei unleserlich) „ für (unleserlich) Pfg" Nachdem Schöne 3)4 Jahre das Amt eines Kinderlehrers zu Sachsdorf versehen hatte, wurde er 1775 durch hohe Fürsorge zum Schulmeister von Rammenau berufen. In Sachsdorf folgte ihm Christian Gotthelf Richter aus Rammenau gebürtig. Als er hier 6)4 Jahre tätig gewesen war, übertrug ihm Etzdorf bei Roßwein das Amt eines Schulmeisters. Sein Nachfolger in Sachs dorf war Christian Traugott Tamm aus Kötzschenbroda, der aber schon nach drei Jahren entlassen und von den Sol-