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mag and, dr asabcM m, ciitt> ic Kla» ^««enstu l ,-iänM 1 . nuici k > Ban'« i zuM , n scic«-! Inwclc" ismE, !,-n rrpro;^ -auptvck «lutzw^ ch abciü chineß liche b nwisse« !nd GrM t PolitS wlksvck erin-tt« en wo-' chüleri« )ie pol> des uiil ages d» ibureal Dickie ? nne G tnrrnü« besitz gi ;ei nic> Die M chüleri« Frauen Wie aE der alt§ Italien - MS rn sii 1 nau /, veil ina N>^ Mgcstk sühre « re: „A wtheM lden Ä atsächli^ ig anM c X. M gen!« Fiqgi« eldstral das V Finai« >en Ap> eker d^ al;N, v« e er d> ik er v> u buch' aus. Mütze» ltl A Veit si^l bgerB ' mein! bcsie^ >cur?il 1t sui'l es nüb sich a» uindsn!, — no« pf ob^ Örtlich' h dann kolatl gokeA- e. Ä"k acht, d» -N? unp je km»' «gt, wer st babe, u enZ»' r V-«^' an V^' Wnn!,ch satte M' rnglna' §eh»b Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Donnerstag, 27. Mai 1S26 Rr 121 — 85 Jahrgang. ST für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Lnzeigenprers: r>ie8gelpaLtenLRau«zeUr20Go-"opfenn^g, die 4gejpart«r«Zr:i!e der LMMchen Bcdannrmachunvtv 4V^V»U>« Pfennig, die 8 gespaltrue ReLla«ezeUc im textttcher. Teile 100 Goldpfenniy. Rkchweisurrgsvedüdr 20 Goldpfenniz,' Bar» geschriebeneLrfcheinrmgs- tage und MatzvorsG^fte« werde» NLch Möglich»-,- Fernsprecher: Amt EUsdrrrn Nr. 6 derüchsichligi. «»m«««- annahme bis vor«. 10Uhr . — — - - — - - - ' - Für die Nichtigkeit de« durch Fernrufübervritte!ten A»zeige»r übernedmen wir keine Garantie. Jeder Radatranspruch erlischt, wenn der Betrag d«retz Klage eivgezogen werden muh oder der Anftraggeberin Konkurs gerät. Aajeigen nehmen alle PermiLrlnngssteÜeu entgrH«. Tel»sr.-Sdr.: Amtsblatt- WNKdrWff-DreSdSK Postscheck: Dresden 2840 .MI,dn,ftei T-gebl««" erfcheint täglich »-ch». S U»r fS- de» Tag. Vez«,-?^.: B-i Lb^-ng l» d« S^chSstbstelle und Len Ausgadesteile» 2 Wk. m> Mo««!, dei DuiteS»«, »«ch die Bote« L,z» Wk., bei Poodestellung » Ml, ' «dtraa« . gebühr. Llnzelnumnierv «--P-st-nft-ue-, Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegend -I-Hcre, Gewalt, »rteg »de, sonstig--Be!ried«ftür»«,eu dcftehl tei» «n,--rnchons Lt-sern», ^Sew!», -dri»«rtuug de. Be,-,dpreit««. — «üchse-du», et»,es-Udler echrtststich« ersalgt nur, wea» Porl» bellte,>. B« WU-druffer Tageblatt enthält die amtliche» Bekanntmachungen de- Amtshauptmannschaft Meitze», des Amtsgerichts und Stsdtrat- z« Wilsdruff, Forftrentamts Tharandt, Finanzamt- Stoffe» Sparen — aber überall! 91 Aus politischen Kreisen wird uns geschrieben: Datz wir in Deutschland genau 9 Reichskanzler uni Reichsminister seit dem 9. November 1918 haben übei die Bühne des öffentlichen Lebens ziehen sehen — diese Jubiläumstatsache wird das deutsche Volk teils kalt lassen, teils nicht gerade sehr angenehm berühren. Denn man denkt z. B. auch daran, daß der politische Tod — auch dann, wenn er ein endgültiger ist — ein nicht gerade dürftiges Weiterleben mit Hilfe der Pension gestattet. Meist ist man außerdem im Genuß der Neichstagsdiäten oder auch noch sonstiger Einkünfte, die eigenes Verdienst oder der Par teien .Gunst verschaffte. Dann läßt sich das Leben als Reichsminister a. D. durchaus ertragen. Oder als Staats minister a. D. irgendeines Landes oder sonstwie als frühe rer Beamter, den eine Änderung in der parteipolitischen Konstellation wieder beseitigte. Aber die Zahl jener Hundert, ebenso wie die Tatsache, «aß wir in Deutschland über ein paar tausend Volksvertreter verfügen, während auf der anderen Seite Personalabbau — auch in der Behördenverwaltung — erfolgte, in der Privatwirtschaft schon erschreckend große Ausmaße angenommen hat, drängt jene Pläne wieder in den Vordergrund, die eine Verbilligung und Einschrän kung dieses ungeheuer angeschwollenen Apparats herbei führen wollen. Vor der Revolution hatte der Deutsche Reichstag 397 Mitglieder trotz des größeren Reichsgebiets, also 100 weniger als heute — und es ging auch. Man Wird natürlich einwenden, daß er jetzt viel mehr zu tun habe unter der Staatssorni von heute. Richtig; aber nie mand wird behaupten, daß die Arbeit qualitativ größere Erfolge gehabt hat. Der Reichstag empfindet übrigens selbst die Notwendigkeit eines gewissen Abbaues, denn die ein entsprechendes Ziel verfolgenden Wahlreformpläne nicht auf grundsätzlichen Widerstand. , m «''desparlamente — Preußen hat z. B. 4v0 Abgeordnete! Der größte Teil früherer Auf gaben — die ganze Eisenbahn- und die wichtigsten Teile der Finanzverwaltung — untersteht den Landesparlamen ten nicht mehr. Dafür ergeht man sich in uferlosen De batten, bei denen irgend etwas Praktisches selten heraus kommt. 18 Länder mit ebensoviel Parlamenten; dabei hat z. B- Mecklenburg-Strelitz auf 110 000 Einwohner 34 Landtagsmitglieder, also auf 5000 Einwohner je einen Abgeordneten, während in Preußen auf etwa 80 000 Ein wohner ein Abgeordneter entfällt. Wohl am luxuriösesten verfährt hierbei aller wohl Lübeck, das auf 116 000 Ein wohner nicht weniger als 100 „Bürgerschafts"mitglieder also auf 1160 immer einen Vertreter. Dort kommt aber auch noch der Senat dazu. Das nur 56 000 Ein wohner zählende kleine Waldeck leistet sich aber auch 16 Landtagsmitglieder, das noch kleinere Schaumburg-Lippe auch immer noch 13. . Das sind rasch ein paar Beispiele und jeder, auch der überzeugteste Befürworter des Föderalismus wird zu- geben müssen, daß es durchaus keine Antastung der Län dersouveränität bedeutet, wenn man eine Einschränkung dieses gewaltigen parlamentarischen Apparats empfiehlt, bei dessen Darstellung aber die preußischen Provinzial landtage noch gar nicht erwähnt sind. Bayern hat über zwanzigmal soviel Einwohner als Bremen, aber „nur" etwa ebensoviele Volksvertreter! Und Bayern macht jetzt den Versuch einer Einschränkung des Kabinetts. Wenn so viele unter der furchtbaren Not der Gegen wart leiden müssen, dann sollten auch alle jene Einrich tungen unter die Ersparnislupe genommen werden, die kostspielige und überflüssige Übertreibungen aufweisen. Und an allen Stellen. NjeMncheneMenbchnkMrophe Zahlreiche Trauerkundgebungen. In einem amtlichen Bericht der Reichsbahndirektion München heißt cs, daß in dem Befinden der Verletzten eine wesentliche Änderung nicht eingctretcn ist und daß der Leiter der Gruppcnverwaltung Bayern der Reichsbahn- Sesellschaft, Staatssekretär von Frank, und der Präsident der Reichsbahndirektion München die Verletzten in den Krankenhäusern besucht Habelt. Die Herren übermittelten den Verunglückten die Teilnahmetelegramme der Reichs- swd Landesbehördsn. Die Aufrüumungsarbciten an der stufallstelle sind beendet. Gegenüber der Behauptung -wes Münchener Blattes, der Unfall sei auf ein übertriebe nes Sparen an Personal zurückzuführen, wird von zu- «c-ndiger Stelle erklärt, daß von einer übertriebenen In- wispruchnahme des Lokomotivführers keine Rede sein wnne. Der Lokomotivführer habe sich auch selbst nicht auf Übermüdung berufen. Anderes Personal als der Loko- ^vtivführer komme nach dem gegenwärtigen Stand der Untersuchung nicht als schuldig in Frage. . Das Eisenbahnunglück hat ein weiteres Todesopfer fordert. Im Krankenhaus rechts der Isar erlag ihren Verletzungen die Verlagsangestellte Emilie Stechcle, deren tzT"ter sich ebenfalls unter den Toten befindet. Die Zahl lj.-Todesopfer beträgt entgegen den ersten höheren aint- Nens bekanntaeaebenen Ziffern 28. Vas enüe aes MarokkoauManäes. ma e«-WM Unterwerfung. Eigener Fernspr.chdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 26. Moi Havas berichtet aus Fes: Amtlich wird bestätigt, datz Abd el Krim sich aus drm Wege zu den französi schen Linien befinde. Er wird nach Taza geführt, wo man die Instruktion des Eeneralresidenten Steea erwartet. Abd el Krim stellt sich mit seiner Familie und seinem Hab und Gut unter den Schutz Frankreichs. Bevor er sein Hauptquartier verliest, hat er alle französischen, spanischen und eingeborenen Gefangenen frei- gegeben. Die Ucbergabe Abd el Krims kann als das Ende des Marottoaufsiaudes bewachtet werden. Die Tragödie eines Frei- heitskampses hat damit ihr Ende gefunden, und für die Regie rung Briand bedeutet dieser Erfolg unmittelbar vor dem Zu sammentritt des Parlaments eine wesentliche Entlastung. Sie MrüsiungsbchrechiUlg vertagt. Neue Ausführungen des deutschen Vertreters. Der Abrüstungsausschuß in Geris hat am Mittwoch f seine erste Tagung beendet und den Bericht des Redak z tionslomitees nach Einfügung zweier Zusatzanträge des i finnischen Vertreters, Erich, die die Forderung nach s Sicherheit auf allgemeiner Grundlage unterstrichen, ein stimmig angenommen. Der Vertreter der Vereinigten Staaten, Gibson, wiederholte nochmals seinen Vorbehalt wegen der an den Völkerbundrat überwiesenen Anregun gen in bezug auf die aus Artikel 16 (Durchmarschrecht) resultierenden wirtschaftlichen und militärischen Hilfe leistungen zugunsten eines angegriffenen Staates. EL wurde beschlossen, daß die Unterausschüsse für militärische und wirtschaftliche Fragen ihre Arbeiten sofort aufnehmen. Die Berichte der Unterausschüsse, für deren Arbeiten eine Frist nicht gesetzt wurde, die aber mindestens einen Monat sür die Beantwortung der ihnen gestellten Fragen benöti gen werden, sollen zunächst sämtlichen Ausschußmitgliedern und ihren Rsgicrnngen zngestcllt werden. Präsident Loudon wurde ermächtigt, den ZeitpmUt der zweiten Tagung in, Einvernehmen mit den Vorsitzenden dex beiden Unterausschüsse später fefizusetzen. , Der Schluß der Sitzung brachte eine längere Debatte über ein ungarisches Memorandum betreffend die Rüstungsbeschränkungen. Die Vertreter der Kleinen Entente betonten, daß in der ungarischen Denkschrift die politischen Gesichtspunkte überwiegen, und machten des halb starke Vorbehalte wegen ihrer Überweisung an die technischen Unterausschüsse. Sie wiesen die in dein ungarischen Memorandum zum Ausdruck kommende Auf fassung zurück, daß Ungarn durch den Rüstuugsstand seiner Nachbarstaaten bedroht werde, und erklärten, das die einzelnen Negierungen der-» Kleinen Entente bereits wiederholt der ungarischen Regierung den Abschluß von Verträgen angeboten haben, durch die sich die Vertrags parteien gegenseitig verpflichten würden, sich nicht anzu greifen. Veverk-Tscheckoslowakei sagte hierbei, daß Ungarr Trauerscier in München. InMünchen fand eine Trauerkundgebung anläßlich des Eisenbahnunglücks am Ostbahnhof statt. Bürgermeister Scharnagl hielt dabei, während die Teilnehmer sich er hoben hatten, eine Ansprache. Er schloß mit den Worten: „Als Trost in diesem schweren Unglück darf ich mit Dank und Anerkennung der raschen Hilfeleistung gedenken, die sofort mit Bekanntwerden des Unglücks eingesetzt hat." — Bei leidskundgebungen erfolgten von feiten des päpstlichen Nuntius in München, Vasallo della Torregrossa, ferner vor« der italienischen Regierung, von der sächsischen, badischen und preußischen Regierung sowie vom jugoslavischen Ge neralkonsulat. Das englische Generalkonsulat hatte halb mast geflaggt. Flugverkehr Verlm-Paris. Acht Stunden Flugzeit. Vom Flughafen Berlin-Tempelhof ist das erste Flug zeug ausgestiegen, das den regelmäßigen Luftverkehr zwischen der Hauptstadt des Deutschen Reiches und Paris eröffnet. Gleichzeitig hat ein französisches Flugzeug den Flugplatz Le Bourget verlassen, das über Essen und Köln Berlin erreichen soll. Der Luftweg ermöglicht es, die Ent fernung zwischen beiden Städten in acht Stunden zurück- zulcgen. Bei dem heutigen Stand der Technik würde sich sogar die Möglichkeit ergeben, die Fahrzeit auf fünf bis sechs Stunden zn vermindern. Auf deutscher Seite ist für den ersten Flug nach Paris das Junkers-Großflugzeug „v 876" der Deutschen Luft hansa eingesetzt worden, das nach den neuen Verein barungen zugelassen ist. Die Führung hat der Pilor a>s e-nzlges i-anb Vie Notwendigkeit der Abänderung dei Friedensverträge hinsichtlich ihrer Nbrüstungsbestimmun gen betont habe. Demgegenüber stellte Graf Bernstorff fest, da! er wiederholt darauf hinwies, daß die Arbeiten des Ab rüftungsausschusfcs nicht den gegenwärtigen Nüftungs stand der einzelnen Länder, wie er ans den Friedens vertrügen abgeleitet werde, zum Ausgangspunkt habe« dürfen, sondern auf eine in sich ausgeglichene, zukünftig- und allgemeineAbrüstung aller Länder und auf die Herstellung des zukünftigen Gleichgewichts aller Länder abzielen müssen. Nach dieser Erklärung, mit der Graf Bernstorff dic Frage späterer Rückwirkungen der allgemeinen Abrüstung ans die militärischen Bestimmungen der Friedensverträge offen ließ, betonten Lord Robert Cecil, de Martnie und Clanzel-Frankrcich, daß immerhin die Beratungen der Unterausschüsse auf der Grundlage der bestehen- den Verträge erfolgen müssen, und daß die Erörte rung aller politischen Gesichtspunkte dem Vollausschuß Vorbehalten bleiben müsse. Es wurde ferner beschlossen, das ungarische Memorandum an die technischen Unter ausschüsse weiterzuleiten mit der Bemerkung, daß in den Unterausschüssen nur jene Erwägungen der ungarischen Denkschrift berücksichtigt werden können, die zu den an die Unterausschüsse überwiesenen Fragen in Beziehung stehen. Coolidge über Völkerverständigung» In einer Ansprache vor dem zweiten panamerika nischen Roten-Kreuz-Kongretz erklärte Präsident Coolidge, die engste Zusammenarbeit aller Völker der Welt sei die Voraussetzung zur Lösung der verwickelten internationalen Probleme, die in immer größerer Zahl aufkämen. Die Völker selbst müßten zu sympathischer Ver ständigung und wechselseitiger Duldung den Weg sinden, um die Gegensätze zu überwinden, die jetzt noch so häufig im Wege stünden. 4 Jahre Luchlbsus Mr AinMchgrStz und Nsdollv Eigener Fernfprechdicnst des „Wilsdruffer Tageblattes". Budapest, 26. Mai. Unter ungeheurer Spannung wurde heute das Urteil im Frankenfälscherprozetz gesprochen. Die Haupt- angcklaglen Prinz Windischgrätz und Nadossy erhielten je vier Jahre Zuchthaus, 10 Millionen Geldstrafe und drei Jahre Amts verlust. Vier Monate und zwei Wochen Untersuchung werden auf die Strafe angerechnet. großKuer im §»«arMia. Schönau im Wiejental, 26. Mai. In der Neustadt brach hier heute nachmittag Grotzseuer aus. Bis abends 7 Uhr waren 14 Häuser eingeäjchert. Einzelheiten fehlen noch. Novzmka. unter den Passagieren befindet sich der Direk tor der Lufthansa, Merkel. Dem Start wohnte das Direk torium der Lufthansa sowie als -Vertreter der Stadt Berlin Stadlbaurat Dr. Adler bei. Die Vulkankaiastrophe in Japan. Bisher 100 Tote geborgen. Von den Opfern des Vulkanausbruches sind bis jetzi 100Tote aus den Lava- und Schuttmassen geborgen worden Wieviele von den tausend Bauern, die vermißt werden, infolge des Ausbruches lebendig begraben worden sind, konnte noch nicht festgestellt werden. 200 Ärzte unk Krankenpflegerinnen sind zur Hilfeleistung für die Verletz ten herbeigeeilt. Die dein« ersten Ausbruch vom Berge herabströmend« Lava sperrte einen Flußlans ganz ab, so daß das Wesse« das umliegende Gelände überschwemmte. Der dritte Erd stoß sprengte einer« Abhang des Berges, dessen Trümmer das Bett eines anderen Flusses aussüllten, wodurch di« ftberschweinmrrugen vergrößert rind mehrere Dörfer unter Wasser gesetzt würden. Drei Kilometer der Eisenbahnlinie sind zerstört. Nach weiteren Meldringen ar s Tokio ist der Ausbruä des Vulkans Tokatfchi auf Hokkaido mit seinen schwerer! Erdstößen eines der ernstesten Naturereignisse, die die Ge schichte Japans verzeichnet. Nur die Vulkanausbrüche des Vandai im Jahre 1888 und des Sakurajima im Jahre 1914 übertrafen den gegenwärtigen Vulkanausbruch an Gewalt Die Eruption fand in einem Krater statt, der seit undenk- liehen Zeiten von einem See gefüllt war. Der erste Aus bruch warf alles Wasser aus dem Krater, das die Berg- abhänge herabströmte und dabei einige Dörfer und einer,