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sehen in Köln erregt. Dr. Bröcher wurde beschuldigt, Oberreuter im Krankenhaus eine unbedingt tödlich wir kende Quecksilberdosis verabreicht zu haben, was sich jetzt durch das Geständnis bestätigt. Frau Oberreutsr gibt an, sie habe Dr. Bröcher zu der Tat veranlaßt, weil sie von ihrem Manne brutal behandelt worden sei. Die Verhaf teten waren bei ihrer Festnahme völlig mittellos und her- untergckommen. Sie sind bereits nach Köln transportiert. - Neues aus aller Well - — Schweres Autounglück bet Berlin. Am Abend oes Hkmmelfahrtstages ereignete sich auf der Chaussee zwi schen Schönfelde und Rudow bei Berlin ein schweres Autounglück. Eine Berliner Autodroschke, deren Chauf feur betrunken war, fuhr in einen Zug von 200 Mit gliedern des Neuköllner Kriegervereins hinein und über fuhr elf Personen. Zwei wurden sofort getötet. - _ Drei Personen ertrunken. Bei einer Zusammenkunft der Ortsgruppen Berga, Pausa, und Weida vom Bund Deutscher Jugend in der Nähe von Triebes benutzten drei Teilnehmer trotz Warnung des Führers ein Floß -auf einem Teich, in dessen Nähe man sich gelagert hatte. ^Dieses kenterte und zwei der jungen Leute, der 16 jährige ^Helmut Hofmann aus Weida und der 12 jährige Fritz Feuster aus Pausa, ertranken. Der 22 jährige Gotthold Lorenz aus Gera, der die beiden retten wollte, erlitt einen Herzschlag und ertrank ebenfalls. Aufnahme des Flugverkehrs zwischen Deutschland und Frankreich. Auf Grund des deutsch-französischen Luft fahrtabkommens hat ein französisches Flugzeug einen ersten Versuchsflug auf der Linie Kopenhagen—Paris über Deutschland zurückgelegt. Das Flugzeug stieg um 0,10 Uhr in Kopenhagen auf mW landete in Köln um 3,10 Uhr nach einer Zwischenlandung iu Hamburg. In Köln stieg es vormittags um 11 Uhr auf und landete um 1,26 Uhr in Le Bourget. Tödliches Reichswehr Unglück. Bei der Übung einer Neichswehrfunkabteilung bei Bärwalde in der Neumarl berührte ein Antenuenmast der Sendestation eins Hoch spannungsleitung. Ein Wachtmeister, der den Mast gerade anfaßte, wurde durch den Starkstrom getötet. Denkmalsschändung in Dortmund. Das Dortmunder Bismarck-Denkmal ist nachts mit roter Ölfarbe angestrichen worden. Der hohe Sockel und eine bronzene Plakette wurden über und über mit Farbe beschmiert, während die 'Figur selbst weniger beschmutzt wude, da sie den Tätern osfenbar nicht erreichbar war. Die Täter sind unerkannt entkommen. Fahrt eines deutschen Geschwaders nach Spanien. Die Linienschiffe „Elsaß" und „Hessen" sowie der Kreuzer „Nymphe", sämtlich von der Marinestation der Ostsee, haben Kiel verlassen. Die Schiffe fahren durch den Nord-Ostsee-Kanal nach der Nordsee. Nach erfolgter Vereinigung mit den Schiffen der Wilhelmshavener Station wird die gemeinsame mehrwöchige Fahrt nach den spanischen Häfen angetreten werden. Eine Million Pfund auf dem Meeresboden. Auf der Höhe von Brest sind die Hebungsarbeiten für den eng lischen Passagierdampfer „Ägypt" ausgenommen worden, der während des Krieges mit einer Goldladung im Werte von über einer Million Pfund gesunken ist. Das Schiss liegt iu einer Tiefe von 110 Metern. Es soll mit Hilfe von deutschen Tauchern gehoben werden. Mit Kind und Kegel zum Militärdienst. Ein junger Mann aus Versailles war zum Militärdienst einbe rufen worden. Da er Vater zweier Kinder ist und seine Frau ihn vor einiger Zeit verlassen hat, brachte er seine beiden Kinder in die Kaserne mit. Die Kinder wurden in der Kaserne unlergebracht und werden später einer Fürsorgeanstalt überwiesen werden. Beendigung des spanischen Philippinenfluges. Die spanischen Flieger Gallarza und Loriga sind in Manila angekommen und haben damit ihren am 5. April in Madrid begonnenen Flug nach den Philippinen beendet. Bunte TagesÄronik. Gera. Am Himmelfahrtstage wurde der Geraer Flug- Pla tz in Betrieb genommen. Von jetzt ab wird auf der Strecke Plauen—Gera—Halle regelmäßig in jeder Richtung ein Flug zeug täglich Verkehren. Paris. Das Automobil des Generalstaatsanwalts der Ver einigten Staate». James Veck, ist iu Varis in voller Labrt mir einer» Lastwagen z u j a mmeugestoße n. Der General staatsanwalt wurde ernstlich verletzt. Paris. Aach einer Meldung aus Hankau ist ein Güterzug auf der Strecke Peking—Hanka» entgleist, über fünfzig Soldaten, die in einem Güterwagen untergebracht waren, wur den getötet. Budapest. Der Budapester Bankier Ladislaus Samuel hat sich erschossen, weil seine Firma stark an dem Umsatz ge fälschter ungarischer Kriegsanleihestücke beteiligt war. Moskau. Frau Krugskaja, die Witwe Lenins, ist schwer nervenleidcnd geworden. Sie hat sich zur Herstellung ihrer Gesundheit nach Kislowolsk begeben. Ncwyork. Das Rotorschiff „Baden-Baden" unter nahm eine dreistündige Fahrt im Rewyorker Außenhafen mit Vertretern der Kriegsflotte, der Staatsbehörden, des Schiff baues und der Schiffahrtsgesellschaften, die mit größtem Inter esse den Rotorantrieb besichtigten. Oe/' //? Q-7 /? <7. OÄ/l/L-LaMe L-S//Äs/rEd/Zsc/?«? //?? rcnov/ie/' Ne Geldspende derdeutschenArbelker. Dieser Tage hat der ' „Allgemeine deutsche Ge- werkschaftsbund'', beschlossen, die streikenden britischen -Arbeiter mit Geld zu unterstützen. Alsbald wurden Listen in Umlauf gesetzt, auf denen die deutschen Arbeiter Beträge zeichnen sollten. Als vor fünf Jahren die britischen Bergleute im Streik standen, sind sicherem Vernehmen nach mehrere Millionen Mark aus Deutschland an die britischen Bergleute über wiesen worden. Umgekehrt hat man nie gehört, daß aus England Streikgelder nach Deutschland gelangt sind. Die Geldspende der deutschen Arbeiter an ihre britischen Kollegen soll ein Beweis der Solidarität zwi schen der Arbeiterschaft der beiden Länder sein. Während der ersten Tage des großen britischen Streikes hatten sich die sozialdemokratischen Freis» Gewerkschaften in Deutsch land damit begnügt, die kämpfenden Klassengenossen jen seits des Kanals ihrer Sympathie zu versichern. Sofort setzten die Bestrebungen des kommunistischen «r», die deutsche Arbeiterschaft zur Erklärung ves Sympathie streiks zu bewegen. Diese selbstmörderische Forderung schei terte an dem gesunden Sinne der Mehrheit IN den freien Gewerkschaften und der gesamten übrigen Gewerkschaften. Immerhin glaubte die Leitung des ADEV. den radikalen Hetzern dadurch den Wind aus den Segeln nehmen zu müssen, daß sie den Beschluß faßte, eine Eeldsammlung zugunsten der Streikenden in England zu veranstalten. Sie zeigte damit erheblich mehr Solidarität und internatio nalen Opfersinn, als die englischen Arbeiter Ze betätigt hatten. Man muß daran erinnern, daß die britischen Bergleute, die jetzt den großen Arbeitskampf in ihrer Hei mat entfesselt haben, während des Ruhrkampfes eine un- kameradfchaftliche Haltung eingenommen hatten. An mündlichen und papierenen Solidaritätsbekundungen haben es die Arbeiter Englands, Frankreichs und Belgiens damals nicht fehlen lassen. Die englischen Bergleute haben es aber nicht verschmäht, durch fleißiges Verfahren von Ueberschichten die Kohlenabsatzmärlte, die bis dahin von den deutschen Ruhrkohlenzechen beliefert wurden, mit britischen Kohlen zu versorgen und so die verheerenden Folgen abzuschwächen, die sonst der fast vollständige Aus fall des bedeutendsten kontinental-europäische» «teln- koblenaelnets aehabt hätte. Die britische Arbeiterschaft Ingeborg. 1g Roman von Fr. L e h n e. Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzenlrale > C. Ackermann, Stuttgart. „Pünktlich um acht Uhr", hatte Frau von. Franzius gebeten, und er befolgte diese Aufforderung so genau, daß er der erste der Gäste wart Die Zimmer waren mit Tannenzweigen geschmückt, und im Salon brannte der Weihnachtsbaum. Die Baronin war in strahlender Laune; man sah ihre Freude, und feder gab sein Bestes zur Unterhaltung. Bei Tische saß Dietrich neben Ingeborg, die ihm heute ernster als gewöhnlich er- schien. Er beobachtete sie und nierkte, daß ihre Gedanken anderswo weilten. Schließlich fragte er halblaut: „Woran denken Sie, gnädiges Fräulein?" Fast erschreckt blickte sie zu ihm auf. Es war Vas erste Mal, daß er eine solche Frage an sie richtete, und vorhin schon, bei ihrem Eintritt, hatte sie gesehen, wie es in seinen Augen freudig aufgeteuchtet Halle, wenn auch seins Begrüßung wie üblich war. „Ich dachte an zu Hause, Herr Baron", entgegnete sie. „Und weshalb feiern Sie Silvester nicht dort? Sie hätten sicher, wenn auch zum Bedauern aller Kunstfreunde, Urlaub bekommen!" Da sah sie ihn groß an. „Weil mir das Elternhaus verboten ist —- ich habe keine Heimat mehr!" Ihre Stimme bebte, und in ihren Augen glänzten Tränen.^ „Weil Sie doch zum Theiler gegangen sind?" Sie nickte. „Ja, mein Vater ist unversöhnlich! Und die Mutter tut nur so leid, besonders an solchen Tagen wie heute! Wir sehen uns ja in jedem Monat einmal; die Meise zu mir verbietet ihr Vater nicht, wenngleich sie nis- mals von mir sprechen darf; sie leidet sehr unter diesem Zwiespalt." „Wie geht es Ihrer Freundin, Fräulein Hedi Boden?" fragte er ein wenig lächelnd, und sie errötete etwas, indem sie daranwachte, daß sie durch Hedi Dietrichs Bekanntschaft gemacht. Es geht ihr gut. Sie ist seit fast zwei Jahren Friedel Bauers Frau, wenn Sie sich seiner noch erinnern —" „O ja, sehr gut! Er machte mir damals viel Spaß mit seiner großen Eifersucht." „Hedi ist ganz anders geworden. Uebrigens haben sich unsere Beziehungen sehr gelockert, denn eine ehrsame Pfar- rerSfrau und eine Schauspielerin, das paßt wohl nicht gut zusammen. Nachträglich noch hat sie mir meinen heim lichen Fortgang aus vem Elternhause sehr verdacht." „Ah, Sie haben wirklich doch den Mut gehabt? Bitte, erzählen Sie nur — ich war in ver Tat sehr überrascht, Sie als Künstlerin auf den Brettern, die die Welt bedeu ten, zu sehen." Und sie erzählte ihm flüchtig, wie sie dazu gekommen. „Und sind Sie nun znsrieven, da Sie Ihr Ziel erreicht haben?" „Vollkommen, wen» ich die Verzeihung meines Vaters erlangt habe. Ich zweifle nicht varanr, daß nur das doch noch gelingen wird; steter Tropfen höhlt oen Stein!" — Die Zeit auf Mitternacht rückte näher, nur wenige Mi nuten noch, dann war wieder ein Jahr hinabgesunken in das Meer der Ewigkeit. Es hatte sich aller eine halb wehmütige, halb feier liche Stimmung bemächtigt. Die lustigen Gespräche waren verstummt, und man blickte, die gefüllten Sektgläser in der Hand, nach der Uhr, die eben jetzt den ersten Schlag tat — „Prosit Neujahr!" rief einer dem andern zu, und hell klangen die Gläser aneinander. Tt Ms' Jie« Feri 8rnn 3o« "h ers veröffe Ä preis > 10 Pf den a! größte! Grund von ei Mille i Dietrich trat mit dem jeinigen auf Ingeborg zu. „Alles,) was Sie sich wünschen für das neue Jahr, es möge in Er füllung gehen!" sagte er innig, voll in ihr ernstes, ergrif fenes Antlitz sehend. Sie war betroffen von seinem ungewohnt herzlichen- Ton, und sie mußte den Blick senken vor dem heißen Strahl der aus seinem Auge brach. Ihr Herz sing an, unsinnig! zu klopfen. Nein, sie hatte,sich nicht getäuscht - immer sah er sie so eigen an, ihre Blicke wurzelten jetzt fest! ineinander; er drückte ihre Hand, baß es sj > last schmerzte wie ein beseligender Traum erfaßte es sie wad es denn mögli^? Professor Krammer hielt setzt eine kurze, halb ernste, halb scherzhafte Rede, in der er dem alten Jahre den Ab schied gab und das neue willkommen hieß. Die feierliche Stimmung war bald wieder verflogen, und man gab sich von neuem der Fröhlichkeit hin. j Unbemerkt entfernte sich Ingeborg von der Gesell« schäft; sie mußte einige Minuten der Sammlung haben. Im Salon brannte noch immer der Weihnachtsbaum; die niedergebrannten Kerzen waren durch frische ersetzt worden. Inge saß träumend da, die Hände im Schoß 6?' faltetennd in den Lichterglanz blickend. Alle ihre Gedan« ken drehten sich um Dietrich Steineck, den bösen, über alles geliebten Mann. Und die Vergangenheit wurde lebendig in ihr. Sie sah sich auf Dr. Bodens Balkon stehen, w> sie auf Hedis Zureden dem hübschen Ulanenleutnant m Rose zuwarf. Jede Einzelheit jenes Nachmittags un Abends erstand in ihr so deutlich, seine gewinnende Freun ' ligchkeit zu ihr, dem schüchternen Mädchen, und dann z letzt das Schreckliche, das Süße — sein Kuß —io Strafe für die Vermessenheit, die ihn so arg getroffen, er es ihr bis heule noch nicht hatte vergessen können. (Fortsetzung folgt-'' Aus dem Gerichtssaal. Borkumer Burgfriede durch Vergleich. Nach viertägiger Verhandlung des Schöffengerichts A u r i ch auf Borkum wurde ' im Münchmeier-Prozeß ein Vergleich geschloffen. Die drei An-' geklagten und der Nebenkläger nehmen alle bisher ausae-i fprochenen Beleidigungen zurück. Die drei Angeklagten er-t kläre», daß die Absicht einer Beleidigung des Landeskirchen-» amts Hannover nicht vorlag und daß sie diese Beleidigungen! zurücknehmen. Der Nebenkläger Pastor Münchmeier beantragt^ zur Wiederherstellung seines Gesundheitszustandes einen Er^ s holungsurlaub bis zum 10. Oktober 1926. Nebenkläger und' t Angeklagte verpflichten sich zu einem vollständigen Burgfrieden 4 auf Borkum uno in bezug auf Borkum. Vor Ablauf des Ur-sf laubs wird Münchmeier, wenn das Landeskirchenamt Han- I nover es fordert, seine Versetzung von Borkum beantragen. Die Angeklagten übernehmen die Kosten des Verfahrens. hält eben im Gegensatz zü der deutsche» Arbeiterschaft f> nationale Solidarität höher als die internationale Soli darität. . Wenn aus Sowjetrußland ein Betrag von meyrere Millionen Rubeln an die streikenden britischen Ardener überwiesen worden ist — die Streikleitung in England yai übrigens die Annahme Lieser Spende verweigert w w das dadurch zu erklären, daß die kommunistischen Arbeiter Rußlands durch eine möglichste Verlängerung des brut schen Streiks die Weltrevolution in Gang zu bringe» hof fen Solche Absichten können die deutschen Arbeiter, welche auf den Sammellisten Beträge gezeichnet haben, nicht ge hegt haben. Kmegreffe und Versammlungen. k. Jahresversammlung des Deutschen Sluslandsinstituts. I» Suttgart sand in Anwesenheit von Reichs- und Länderver tretern die Jahresversammlung des Verwaltungsrats des Deut schen Auslandsinstituts unter Leitung von Staatssekretär a. D- von Hintze statt. Der Vorsitzende des Vorstandes, der General konsul Dr. Wanner, konnte in seinem Jahresbericht erfreuliche Erfolge in der Tätigkeit des Instituts und im Ausbau seiner Einrichtungen berichten. Ergänzende Ausführungen machte Generalfekretär Dr. Wertheimer über die Lage des Deutsch tums im Auslande. Jahresabschluß und Voranschlag für 1926 wurden genehmigt, über den Bau des Hauses des Deutsch tums wurde mitgeteilt, daß er im ganzen 1950 600 Mark er fordere. K. Tagung des Deutschen Motorradfahrerverbandes. In Düsseldorf begann die Tagung des Deutschen Motorrad fahrerverbandes, die durch eine Sternfahrt eingeleitet wurde. Zum Teil sind die Teilnehmer aus Stralsund, Kiel, Berlin, Fulda, Nürnberg, Saarbrücken usw. auf Motorrädern einge- troffen. Ferner fand die ordentliche Hauptversammlung des Verbandes statt. K. Internationaler Stüdtebankongres; in Wien. Im Sep tember findet in Wien der Internationale Städtebaukongreß statt, zu dem 600 Teilnehmer, darunter Vertreter aller großen deutschen Städte, erwartet werden. Das Interesse in Deutsch land an der Veranstaltung ist außerordentlich groß, was auch darin zum Ausdruck kommt, daß das deutsche Städtearchiv den Auftrag gegeben hat, zu der gleichzeitig in Wien stattfinden- ven Ausstellung für Städtebau alles wertvolle Material zur Verfügung zu stellen, so daß die Ausstellung ein vollständiges Bild des deutschen Städtebaues geben wird. S 5.30: Ealtm , Mo iuniorch. Rum: Musikges Aavisr. Ansonst Die iuniorch. ivon C! Elektro» Tiere u Keßler. — von - Rost Mann: lein D T 10: Theater Ml sche Sa Achs.^ scheu D Roth: Meinen Der!.: Ehe S seins F R. Bai Ostwaü E. Jim Erster r auf den der Sc von D: D- vrchestei Sugo i detzky: gottswc Winds Bergew man „ aus de 7. Kai der 6. Roman Fr orchcstei Prof, s 7.3l eigenen dei Ec Mm Werthe Sl vtcheste! gesund 1 Chemni D 7.3! Wagns Sovrai Ouv. l zuerst C-dur aus ds 29. M Paris, Theater Die M vrigim Früh!» Spähw tation Ledar: «cunr. S FröhÜ- S Alu RundfUNkspielplan der mitteldeutschen Sender Leipzig und Dresden. Sonntag den 16. Mai: 8,30—9 Uhr Orgelkonzert aus der Leipziger UmverWts^ kirche (Prof. Ernst Müller). 9 Uhr vorm.: Morgenfeier. 11 bis 12 Uhr mittags: Hans Bredow-Schule. 11—11,30 Uhr vorm.: 61. Vorlesung über Charakterköpfe aller Zeiten. „Naturforscher." Prof. Dr. Erich Marx, Leipzig: „Robert Meyer." 11,30—12 Uhr mittags: Vortragsreihe: Alter Volksglaube unb moderne Forschung. 7. Vortrag Prof. Dr. Weickmann, Leipzig: „In der Wetterkunde." 12—1 Uhr nachm.: Weimar. Musikalische Stunde. 3,30 Uhr nachm.: Funkheinzelmann. Von Hans Bvden- stedt, Hamburg. Uebertragung von Berlin. 4,30 Uhr nachm/. Ernste Schwänke von Herbert Eulenburg, mit einem Prolog des Dichters. 7—7,30 Uhr abends: Vortrag von Dr. Gebhardt, Leipzig: „Verbrecher und Aberglaube." 7,30—8 Uhr abends: 2. Vortrag (von Dresden aus): Dr. K. Großmann: „Der König stein und seine Geschichte." 8,15 Uhr abends: „Die Königin vom Naschmarkt" (Wiederholung). Anschließ, (etwa 10 Uhr abends): Sportfunk. Rundfunk Leipzig (Wette 452), Dresden (Welle 294) Lhemnitz Welle 454, — Weimar Welle 454. — Wochentags: 10: Wirtschaft, Wetter d. Sächs. Verkehrsverbandes. SN-45: Wetter- oienst der Wetterwarten Dresden, Magdeburg, Weimar. D 12: Mittagsmusik. S 12.55: Nauener Zeitzeichen. D 1.15: Börse, Presse. D 2.45: Wirtschaft. D 3-4: Padagog. Rundfunk d. Zentral- Institutes (D-Ech- Welle 1300t. D 325: Berl. Drod.-Vörie.