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Wilsdruffer Tageblatt 2 Blatt. Nr. 106. Freitag, den 7. Mai 1926 Latz das Fragen. Lieb Seelchen, laß das Fragen sein; Was wird der Frühling bringen? Lichtgrünes Gras, Waldmeisterlein Und Veilchen vor allen Dingen. Auch Herzeleid und Frauenhull) Gedeiht in diesen Tagen, Ein bißchen Glück, ein bißchen Schuld, Lieb Seelchen, laß das Fragen! Hans Hopfen. Saarland. Frankreichs politische und Wirtschaft»^ Iiche Ziele. , . Unter dem Deckmäntelchcn des scheinbaren Rechts, das im Friedensvertrag niedergelegt ist, verfolgt Frankreich nun schon seit einigen Jahren seine Absichten und Ziele im Eaargebiet. Die Struktur der Negierungskommission und die Zollbestimmungen kommen ihm dabei trefflich zur Hilfe, und im Geiste von Locarno, über den das deutsche Volk die wirklich großen Ziele vergißt, betreibt Frankreich die politische und wirtschaftliche Losreißung des Saarge- gebietes vom deutschen Naterlande. Politisch haben die Franzosen allerdings dank der Vaterlandsliebe der Saargebietsbewohner bisher nichts erreichen können; zu dieser Ueberzeugung sind die Fran zosen jetzt selbst gekommen, und darum machen sie umso größere Anstrengungen, um in der noch langen Zeit der Be drückung zu versuchen, ihr Ziel der Loslösung zu erreichen. Die französischen Pläne, die im „Geiste von Locarno" durchgeführt werden sollen, liegen vor aller Welt offen; Erst jüngst schrieb ein Blatt der Pariser Presse über die daarpolitik: „Wirtschaftlich sind wir die Herren des Lan- politisch ist unser Werk kompromittiert. Wir können mehr hoffen, daß die Saarländer in neun Jahren Ihren Anschluß an Frankreich verlangen werden; aber es ist unsere Pflicht, alles Menschenmögliche zu tun, damit die Saarländer sich wenigstens für den Status quo entscheiden, das heißt also: Verwaltung durch den Völkerbund, Berg werke und Zölle französisch. Dazu bedarf unsere Saar politik einer kräftigen Erneuerung, und diese würde wesent lich erleichtert, wenn bei der Wiederbesetzung der Posten des Regierungspräsidiums in französischer Hand bliebe". Ein weiterer Beweis für die Pläne der französischen Ne gierung ist die beabsichtigte Auflösung des Landesrates im Caargebiet. Aus Paris kam kürzlich eine Meldung, wonach an seine Stelle kleine parlamentarische Vertre tungen in den Kreisen des Saargebietes eingerichtet wer den sollen. Durch einen solchen Kleinkrieg will man die nationale Front der deutschen Saarländer unterwühlen; Denn der Landcsrat bildete bisher infolge seiner rein deut schen Zusammensetzung das Symbol für die einheitliche Abwehrfront gegen dis französischen Annerionsgelüste. Ist diese Körperschaft erst einmal zerschlagen, so wird damit das Saargebiet empfindlich getroffen. Um also die ge steckten Loslösungsziele auf jeden Fall und um jeden Preis durchzusetzen, scheuen die Franzosen nicht davor zurück, die im Friedensvertrag festgelegte Saarversassung zu ver ätzen. Und bedarf es noch eines weiteren Beweises, wenn man den Inhalt des 1017 zwischen den Staaten Frank sch und Rußland abgeschlossenen Geheimabkommens ^wil, in welchem die Annexion des Saargebistes durch Frankreich als Kriegsziel bezeichnet worden ist?! Die Er eignisse seit dem Abschluß des Friedensvertrages haben immer und immer wieder bewiesen, daß Frankreichs Bestrebungen im Sinne dieses Abkommens aus eine poli tische Trennung des Saarlandes von Deutschland gerichtet sind. Tie Wirtschaft des Saargebietes liegt ganz in den Händen der Franzosen, da sie über die Bergwerke, Zölle Mebsrg. . Roman von Fr. Lehi.L Urheberschutz ourch Stuttgarter Nomanzentrake C. Ackermann, Stuttgart. L dachte bei sich, wie blendend Ingeborg Ellguth wohl in einem ihr zukommenden Nahmen wirken würde, der ihre Schönheit diskret unterstützte und hervorhob. Bebauern erfüllte es ihn, daß seine Bekannt- Ein und vorübergehend sein sollte! ifur sie war,6zu"^'° Uhr zeigte Inge, daß es bald Zeit 'Tas Mädchen ich -u Hause sein! „Schade", sagte er. ^n halb elf abholen. „Auch mir tut es leit, . ruhte. - , „Darf ich Ihnen sagen, Fraule,n Ellguth, wie sehr ick Wünsche, daß dieses nicht unsere letzte Begegnung ist?" Mte er leise. . rn k - „Es würde ein großer Zufall sein — , erwiderte sie, ohne ihn anzusehen. „Und wäre das so ausgeschlossen? — Vielleicht sehe ich Cie doch noch mal auf der Bühne und kann Cie dort als „Nora" oder „Gretchen" bewundem - , scherzte er. „DaS ist wohl ausgeschlossen, Herr Aron. Cie stand aus und schritt au! das Nosenbeet zu. das hör der Veranda angelegt war. Ties atmete ste den kost- pichen Duft ein, indem sie die Nosenzweige zu sich hernieder» Ul und ihr heiße« Gesicht an die weichen sammetigen Blumen legte. Wie war ihr nur! — und den Geldumlauf herrschen und verfügen. Die reiche Wirtschaft des Saargebietss an sich zu reißen, ist neben den politischen Absichten, die diese Pläne nur unterstützen sollen, das oberste und letzte Ziel der französischen Politik. Die Kohlengruben sind zu verlockend, als daß man sie Deutschland und seiner Industrie gönnen möchte. All diese Bestrebungen und Bedrückungen lasten naturgemäß schwer auf der saarländischen Wirtschaft, und nur mit Mühe vermag sie sich durch diese ernste Lage durchzu ringen, zumal ihr fast kaum Hilse aus dem Mutterlande kommen kann. i politische flunclfchsu s Paraphierung des deutsch-schwedischen Handels vertrages. Der deutsch-schwedische Handels- und Schiffahrtsver trag, über den in den letzten Wochen in Berlin verhandelt wurde, ist von den Delegierten der beiden Länder para phiert worden. Der Vertrag soll nach Genehmigung durch die beiden Regierungen demnächst in Berlin unterzeichnet werden. — Auch die Handelsvertragsverhand lungen mit Spanien sollen in Kürze abgeschlossen werden. Der Vertrag soll nach Madrider Pressemeldungen für die spanischen Landwirtschaftsprodukte sehr günstig sein. Anmeldepflicht für Versammlungen unter freiem Himmel. Das Reichsinnenministerium hat eine Novelle zum Neichsvereinsgesetz ausgearbeitet, die bereits demNeichsrat vorgelegen hat. Die wesentlichste Bestimmung der Novelle ist die, daß Versammlungen unter freiem Himmel binnen 48 Stunden unter Angabe des Ortes, der Zeit und des Verhandlungsgegenstandes a ng eme l de t werden müssen. Die Anmeldung ist schriftlich von der Polizei zu beschei nigen. Ebenso muß schriftlicher und begründeter Bescheid über ein Verbot gegeben werden. Vereine können verboten werden, wenn ihre Tätigkeit der Ver fassung oder den allgemeinen Gesetzen zuwiderläuft. Das Verbot kann im Verwaltungsstreitverfahren angefochten werden. Besonders geschützt werden Vereinigungen der Ar beitnehmer und Arbeitgeber, die sich mit Berufsfragen be schäftigen, die Arbeitsbedingungen verbessern und sozial politische Ziele vertreten. Grütte-Lehder und die Völkische«. Der völkische preußische Landtagsabgeordnete Dr. Körner hat an den Vorsitzenden des Femeuntersuchungs ausschusses des Preußischen Landtages, den Abg. Schmidt- Lichtenberg (Ztr.), ein Schreiben gerichtet, in dem er größte Beschleunigung der Untersuchung in Sachen Grütte-Lehder und sofortige Vernehmung der von diesem beschuldigten deutschvölkischen Abgeordneten beantragt. Es ist nicht an gängig, so heißt es in dem Schreiben, daß die maßlose Hetze einer gewissen Presse, gegen die Strafantrag gestellt ist, auf Grund der aus den Fingern gesogenen Phan tastereien des Robert Grütte-Lehder ungehindert die politische Atmosphäre weiter vergiftet. Weiter wird bean tragt, bei kommenden Vernehmungen des Robert Grütte- Lehder den gerichtlichen Sachverständigen Herrn Geheimen Medizinalrat Dr. Störmer hinzuzuziehen, da begründete Annahme besteht, daß Grütte-Lehder ein pathologischer Lugner ist. Aus In- und Ausland. Berlin. Der Auswärtige Ausschuß des Reichs tags ist für Freitag einbernfcn worden. Auf der Tagesord nung steht u. a. das Abkommen über Zollerleichtcrungen mit Dänemark. Berlin. Der ehemalige Kronprinz des Deutschen Reiches beging am 6. Mai feinen 44. Geburtstag. Kattowitz. In der Sitzung des Oberschlesischcn Sejm wurde die Aufhebung der Immunität des deutschen sozialdemokratischen Abgeordneten Kowoll wegen eines Artikels, der eine Kritik der polnischen Gerichtsbehörden dar stelle, mit 19 gegen 17 Stimmen beschlossen. . Krag. Die behördliche Zensur hat jugendlichen Personen den Beiuch des Bismarck-Filmes untersagt. Es ist dies nach dem bekannten Nibelungenfilm das zweitemal daß die tschechischen Behörden die deutsche Jugend von dem Besuche von dem deutschen Volkstum gewidmete« Filmdar bietungen ausschließen. Moskau. Auf Grund eines Beschlusses des durch Re gierungsverordnung vom Jahre 1923 mit besonderen Voll- machten zur Bekämvsuna von Amtsverbrecken Da war Steineck auch schon wieder an ihrer Seite. Er hatte Hedi schnell einige Komplimente gesagt und sie ge beten, seinen Lieblingswalzer zu spielen, die „Donm- wellen", und die lockenden Klänge schluom darnach an sein Lhr. Er wollte die Gelegenheit nützen, noch einige Minu- ter mit dem schönen Mädchen allein zu sein. Die älteren Herrschaften waren in ein eifriges Gespräch verwickelt und Sie^r'ed lehnte verzückt am Klavier, Hedi bewundernd. Steineck brach eine halberschlossene dunkrate Rose. „Zum Andenken an den heutigen Abend, den ich nie ver gessen werde", sagte er innig. Ingeborg bebte, als seine Hand die ihre berührte. Etwas war in ihr erwacht, wovon sie sich keine Rechenschaft gkben konnte. Ein weiches, wohliges Gefühl durchrieselte sie; sie hätte die Augen schließen und weiter so dahin träumen mögen. Sie befestigte die Rose in ihrem Kleide. Langsam, fast unbewußt, ging sie tiefer in den Garten hinein, und er hielt sich dicht an ihrer Seite. Es war eine sternenlose, dunkle, schwüle Nacht. „Nehmen Sie doch meinen Arm, bitte —" Zögernd legte sie die Hand darauf, die er weiter durch seinen Arm zog, sie sesthaltend. Ein unsinniger Gedanke durchzuckte ihn plötzlich, als er ihren jungen Körper so dicht neben dem seinigen fühlte. Du möchtest sie küssen! wenn du sie jetzt küßtest! Er sah ihr weiches Gesicht zu ihm leuchten, sah ihre Augen glänzen — sie berauschte ihn wie junger Wein. „Fräulein Inge", sagte er da leise, hastig, „Inge, Sie sind wunderschön!" Sie senkte tief den Kopf; das hatte ihr noch niemand gesagt! Sie war wie von einem Bann umfangen. Der Mann an ihrer Seite hatte es verstanden, daß ihre Seele siä> ihm zuneigte und zagend das Glück seiner Gegenwart genoß. ausgepancum nouegiums wurocn orcr höhere Beamte der Valuta abteilung des Fiuanzkommissariats er schossen. Sie standen an der Spitze einer Gruppe von Börsenspekulanten, die durch Herbeiführung einer gesteigerten Nachfrage nach Gold und ausländischer Valuta auf die Sen kung des Kurses der Staatspapiere hinarbeiteten. Kuiisker-Prozch. Gefälligkeitswechsel. s Berlin, 6. Mak. Dke Zeugenvernehmung wurde fortgesetzt und zuerst der Kaufmann Petri vernommen, der im Jahre 1921 Ange stellter in der Kutisker-G. m. b. H. war und im Jahre 1922 als Kassierer zur Stein-Bank übernommen wurde. Auch dieser Zeuge hatte aus Veranlassung des Angeklagten Blei mehrere Wechsel unterschrieben, einen im Betrage von 70 000 Mark, sowie ein Blankoformular, das später über fast eine halbe Million Mark ausgestellt wurde. Es war ihm von Blei gesagt worden, daß sie als Depotwechsel als Zusatzdeckung für die Staatsbank Verwendung finden sollten. Ans Befragen des Sachverständigen, Bücherrevisor Lachmann, erklärte der Zenge, daß er als Kassierer in der Stein-Bank Holzmann verschiedent lich Beträge ohne Quittung gegeben habe, und zwar auf Ver- , anlassuug Kntiskers. Kutisker habe auch selbst Geld entnom- i men und später gesagt, daß diese Beträge auf das Konto Holzmann gebucht werden sollten. Der Sachverständige stellte dann fest, daß Holzmann ungefähr 350 000 Mark für seine Be mühungen um den Verkauf des Hanauer Lagers und 150 000 Mark für „andere Zwecke" lant der Buchungen erhalten habe. Der nächste Zeuge, der Lagerverwalter Gösle, ein früherer Feuerwerksoffizier, bekundete, gleichfalls Wechsel mit unterschrieben zu haben. Der Direktor der Stein-Bank, Major a. D. Rother, der sodann gehört wurde, hatte ebenfalls kinige Wechsel als Gefälligkeitsakzepte unterschrieben, und ;war auf Veranlassung des Angeklagten Blau, der stets sagte: .Die Sache ist unbedenklich, ich stehe dahinter." Im übrigen erklärte der Zeuge auf Befragen von Staatsanwaltschaftsrat Hölz, daß er nur „papiermäßiger" und nicht wirklicher Ge schäftsführer gewesen sei. Er hatte neben seiner Pension als Maior auch nur ein Gehalt von 160 M. monatlich zuzüglich eines wöchentlichen Zuschusses vou 20 M., erhalten. j Neues su» aller well l Neue Linien für den Durchgangsverkehr von Kraft wagen zwischen Ostpreußen und dem übrigen Deutschen Reich. Für den Durchgangsverkehr von Kraftwagen und Motorrädern zwischen Ostpreußen und dem übrigen Deut schen Reich ist neben der früheren Linie Konitz—Preuß.- Stargard—Dirschan—Marienburg jetzt die Strecke Lauen burg—Neustadt—Zoppot—Danzig—Pranst—Hohenstein— Dirschau—Marienburg neu eröffnet. In einem Wutansakl das Elternhaus demoliert. In Over bei Harburg wollte der Arbeiter Fabel in dem irrigen Glauben, von feinen Eltern benachteiligt worden zu sein, in einem Wutanfall mit dem Beil seine alten Eltern niederschlagen. Wie durch ein Wunder gelang es ihnen, aus dem Hause zu entkommen. Nun schlug Fabel mit dem Veil Türen, Fenster und Möbel kurz und klein mnn zündete er die in einem Raum aufgestapelten Gemüse körbe an, um das Haus niederzubrennen. Schließlich machten Nachbarn dem Treiben ein Ende. Maikäserplage. In Ober-Eichstädt treten die Maikäfer in so unglaublicher Menge auf, daß die nach Millioneu zählenden Schwärme tatsächlich und buchstäblich den Himmel verfinsterten. Die Bevölkerung in Ober- Eichstädt und Umgebung ist gegen einen Stundenlohn von 50 Pfennig aufgeboten, die Tiere zu vernichten. Die Schwärme verursachen ein Geräusch, als ob Flugzeuge kreisey. Eröffnung der Zugspitzcbahn. Die Eröffnung der Zugspitzcbahn wird, wie nunmehr feststeht, am 14. Juni in Anwesenheit des österreichischen Bundespräsidenten Dr. Hamisch und des Handelsministers Dr. Schürff erfolgen. Ob bei diesem Anlaß eine Begegnung des deutschen Reichs- Präsidenten von Hindenburg mit dem Bundespräsidenten Hamisch stattsindet, steht zwar noch nicht fest, wird aber in Wiener politischen Kreisen angenommen. Eifersuchtstragödie im Theater. In einem Theater in Marseille stand während der Nachmittagsvor stellung ein Zuschauer im Parkett plötzlich auf und rief: „Jetzt spiele ich eine Soloszene!" Der Mann zog ein Rasiermesser aus der Tasche uud schnitt sich die Pulsader am linken Arm auf. Der Unglückliche ist ein junger Mann aus Nizza, der mit einer Choristin des Theaters ein Ver hältnis hatte und sich vor ihren Augen töten wollte, um sie für ihre Untreue zu bestrafen. Er blickte sich um; niemand achtete auf ihn. Da legte er den Arm um ihre Taille und zog sie un^ widerstehlich an sich. „Süße Inge —" flüsterte er dabei. Und ehe sie wußte, wie ihr geschah, fühlte sie seinen Mund in heißem Kusse auf dem ihren. Vor Entsetzen war sie einen Augenblick wie gelähmt. Dann hob sie die Hand, schlug ihn mitten ins Gesicht und eilte wie gejagt den Garten hinauf, bis ihr die Mauer ein Halt gebot, und dort brach sie schluchzend zusammen. Was lvar ihr geschehen? — Was halte er eigentlich von ihr gedacht, daß er ihr das zu bieten gewagt hatte? — Sie war doch nicht die Erste, Beste! Sie konnte das Geschehene kaum fasten, und unaufhalt sam flossen ihre Tränen. Wurde sie da nicht gerufen? — Lauschend hob sie den Kopf. Ja, es war Hedi, die näher kam und mrt ihrer Hel» len Stimme „Inge — Inge —" rief. Sie trokneie ihre Tränen und zwang ihre Erregung nieder. „Ja, Hedi, hier bin ich —" „Wo steckst Du denn. Du Träumerin? — Ach hier — Euer Mädchen ist da, Dich zu holen. — Doch was ist Dir?" „Ich weiß nicht, Hedi — mir ist so eigen ich hab' auf einmal jo viel Kopfweh", stammelte sie mit zuckenden Lippen. Da lachte Hedi laut. „Du, sag nial, wieviel Glas Bowle hast Du eigentlich getrunken? — Drei? — Ta haben wir e? die w- m schwer sür TÄ und vorher noch der Wein zum Abend brot —" und wieoer lachte sie. „Das wird's wohl sein, Hedi —", dankbar griff I ae- borg diesen Ausweg auf. „Ich will nur gleich gehen, Mut ter wird sonst unruhig." . (Fortsetzung folgt.)