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und getilgt wer- Politik»- bunülchsu r Neues aus aller Welt den men (Nachdruck verboten.) - 11 der Friedenshütte ergaben wiederum Wilsdruffer Tageblatt 2 Blatt. Nr. 97. Montag, den 26. April 1926 Kattowitz. Die Betriebswahlen auf und den Rcsthütten der Silesia, Lipine, einen Sieg der deutschen Gewerkschaften. Verhaftete Hungerkünstwr. In Berlin wurde de> Hungerkünstler „Ventego* alias Adolf Glücks man« wegen Betruges, Hochstapeleien und Heiratsschwindeleier! verhaftet, ebenso der Hungerkünstler Kurt Wahl m a n n weil er gedroht harte, ein Berliner Verlagshaus in du Lust zu sprengen. Ein Zug in eine Eisenbuhnarberterrotte gefahren Auf dem Bahnhof Magdeburg-Neustadt fuhr ein elek Irischer Zug der Linie Magdeburg—Zerbst in eine Nottl von Eisenbahnarbeitern. Ein Arbeiter wurde getötet, de, Rottenführer tödlich verletzt. Karlsbad wird Garnison. Karlsbad soll über raschenderweise eine Garnison erhalten. Die Stadtver waltung erhielt aus Prag den Auftrag, binnen 24 Stun den Quartiere für eine Garnison freizümachcn. Dem Auf-. !rag ist die Stadt nachgekommen. In einer Entschließung des Stadtrats wurde Beschwerde erhoben gegen eine ständige Garnison, weil Karlsbad als Weltkurort sich hierzu nicht eiane. Die Zugspitzvayn wird ihren Probebetrieb Anfangs Mai aufnehmen und in der ersten Hälfte des Juni feier lich eröffnen. Von der Station Ehrwald an der Bahn Garmisch—Partenkirchen—Neutte führt ein Autobus zur Talstation und von dort in 20 Minuten zum Zugspitzgrat. Der Fahrpreis für Hin- und Rückfahrt einschließlich Aut» beträgt 18 Schillinge. Unfall eines Personenzugcs beim Bahnhof Gemünden Wie die Reichsbahndirektion München mitteilt, entgleiste ein Wagen des beschleunigten Personenzuges 852 von Aschaffenburg nach Würzburg bei der Ausfahrt des Zuges aus dem Bahnhof Gemünden. Dadurch wurde der Zug abgerissen und ein Personenwagen.umgestürzt. Bei dem Unfall wurden der Fabrikant Feikel aus Nürnberg schwe, und elf Personen leicht verletzt. Wohnungsübersluß in einer deutschen Stadtge meinde. Wohl die einzige Stadtgemeinde in Deutschland, die bei der jetzigen großen Wohnungsnot über eine größer« Zahl leerer Häuser und Wohnungen verfügen kann, dürft« das niederbayerische Städtchen Aidenbach sein. Hie« stehen infolge Abwanderung ganzer Betriebe die schönster Wohnungen zur Verfügung. über 1400 englische Matrosen in einem Jahr ertrun ken, Der enalische Handelsminister aab bekannt, daß 1925 Kuiiskers wettere Vernehmung. Neue belastende Momente. Die weitere Vernehmung Kutiskcrs gestaltete sich außer ordentlich belastend für den Angeklagten. Der Vorsitzende hielt ihm vor, er habe den Beamten der Staatsbank vorgespiegelt, daß er aus Amerika 500 000 Dollar zn bekommen habe, die er von der City-Bank an die Guarantes Trust Company auf das Konto der Staatsbank überweisen lassen würde. Auf zweimalige Anfrage der Staatsbank bei der Trust Company habe sich aber ergeben, das; von einer solchen Überweisung, nichts bekannt sei. Eine Telegrammfälschung, die Kutisker in diesem Zusammenhang begangen hat, erklärte dieser für ein Mißverständnis. Der Vorsitzende führte alsdann folgendes aus: Im Februar kam Rühe wieder auf die Dollars zu sprechen und da haben Sie ihm ein anderes Telegramm vor gelegt, wonach Ihr gesamtes Guthaben in Höhe von 900 000 Dollar von der City-Bank an die Deutsche Bank in Berlin überwiesen wäre. Sie wollten dann sofort über diese Summe zugunsten der Staatsbank verfügen. Als Rühe dann später wieder drängte, kamen Sie mit der Ausrede, das Fiuanzamt habe die Dollars beschlagnahmt. Merkwürdigerweise hat Dr. Rühe diese Angelegenheit nicht weiter verfolgt. Dieses zweite Telegramm ist verschwunden. Haben Sie es vielleicht vernichtet? — Kutisker: Ich habe gar kein Telegramm gehabt. Ich habe auch nicht so gesagt, wie Rühe es behauptet. — Bors.: Zu dem ersten Zettel haben Sie übrigens zu dem Unter suchungsrichter gesagt, er beziehe sich auf die 50 000 Dollar, über die Sie sich eine Notiz gemacht hätten. Es handelte sich aber doch um 5000 Dollar. — Kutisker: Da hat sich der Unter suchungsrichter Wohl verhört. — Vors.: Ein Hörfehler ist doch kaum möglich. einen Kampf auf Leben und Tod mit unserer Familie begonnen. Wenn man ihm nicht Einhalt gebietet, so wird er unsere ganze Familie vernichten." Wir sind nicht die Angreifer, denn wir verteidigen uns nur. Wenn ich unsere Stellung diesem Menschen gegenüber einige Stunden früher gekannt hätte, so hätte uns der Arm Sforzas von diesem furchtbaren Feinde be freit. . . Aber ... ich höre nichts mehr von dem Kampfe . . . . Sollten uns neue Unglücksfälle betroffen haben?" „Heilige Madonna, wache über meinen Verlobten," schrie Maddalena erschrocken auf. „Ich werde mich erkundigen, Maddalena, komm!" Sie stiegen in das untere Stockwerk hinab, wo An selmo vor allen Dingen seine Waffen wieder aufnahm. Er war kaum damit fertig geworden, als Maddalena die am Fenster gehorcht hatte, auf ihn zueilte und ihm ins Ohr sagte: „Ich habe draußen Schritte gehört. Sei vorsichtig!" Anselmo legte sich auf den Boden, preßte das Ohr gegen die untere Türspalte um besser zu hören und erhob sich dann wieder mit den bestätigenden Worten: „Du hast recht, es sind mehrere Menschen in der Nähe." Während Anselmo mit sich noch zurate ging, was er zur Verteidigung der Osteria unternehmen könnte, knirschte ein Schlüssel im Schlosse und Gaetano trat ein. Mit einem befreienden Rufe warf sich Maddalena dem geliebten Manne entgegen. Aber die tödliche Blässe auf seinem Gesicht und das Blut, das an seinen Kleidern klebte, gaben Zeugnis von dem verzweifelten Kampfe, den er bestanden. Sein Anblick entlockte ihrer Brust einen herzzereißenden Schrei. „Was hast du, Gaetano? Bist du verwundet?" Es ist nichts von Bedeutung," erwiderte dieser. Mer seine zunehmende Schwäche strafte seine Worte alsbald Lügen. Nin nicht zusammenzusinken, mußte, er sich auf seine unglückliche Braut stützen. Vom Walde her drangen heisere Rufe. „Betten, Leute, bringt Betten herunter!" riefen die bedrängten Schmuggler, die auf Bahren einige Verwun dete, darunter Sforza, brachten und auf die in der Eile herbeigeschafften Matrazcn niederlegten. Während An selmo die Türe wieder abriegelte, wandte sich Maddalena mit den be'den Männern, die die Bahre getragen, den Verwundeten zu. Zweien von ihnen stand der Too auf den bleichen Zügen geschrieben. Bei ihnen kam mensch liche Hilfe zu spät. Gaetano, Sforza und ein dritter hat ten ebenfalls gefährliche Wunden davougctragen, aber so weit es sich beurteilen ließ, schien deren Heilung möglich. Ihnen widmeten die Anwesenden daher besondere Auf merksamkeit. Während Maddalena ihrem Samaritcrwerke mit größter Aufopferung nachging, berichtete Anselmo über das schreckliche Ende seines Großvaters und erwähnte da bei auch das Wesentliche aus der Erzählung des alten Mannes. Als er geendet, sagte Gaetano, nach kurzer Überlegung: „Ein schwerer Fluch lastet aus uns. Wir müssen die Strafe für die Fehler anderer tragen. . . . Aber wo wi d endlich die Rache dieses verruchten Grenzers Halt machen?" „Ich glaubte, ihr hättet über die Grenzer gesiegt und Giovanni erledigt?" entgegenete Anselmo. Die Braut des Schmugglers Aus den Papieren eines Grenzjägers. (Aus dem Italienischen übersetzt von F. Emmeri ch.) Plötzlich richtete sich Pietro auf. Er bat um einen Trunk Wasser und als ihm Maddalena dies gereicht hatte, fiel er entkräftet auf seine Matraze zurück. Mit klarer Stimme rief er dann aus: " s ^gne euch, meine Kinder. Herr behüte sie!" ? " ahm" Wark dl-Lmch ergriffen seine Hände. Madda- 2 vereinigten Ä 'lpi und ihre inbrünstigen Ge- lbete ü sich mit der entfliehenden Seele. Um den durch den Krieg und die Inflation sowie wachsenden Kraftwagenverkehr stark mitgen om- nen .8 uit and des bäuerischen Straßennetzes Preußischer Wohlfahrtsmiuister Hirtfiefer 59 Jahre alt. Am 26. April begeht der preußische Minister für Volkswohlsahrt, Heinrich Hirtfiefer, seinen 50. Geburts tag. Hirtsiefer ist aus dem Handwerkerstand hervorgegan gen. Er ist gelernter Schlosser und hat als solcher bereits in jungen Jahren als Bezirksleiter und Verbandssekretär des Christlichen Metallarbeiterverbandes regen Anteil am politischen Leben genommen. Seine eigentliche politische Laufbahn begann er 1907 als Stadtverordneter in seiner Vaterstadt Essen. Als Nachfolger Stegerwalds übernahm Hirtfiefer im November 1921 in dem damaligen Kabinett Braun'das Wohlfahrtsministerium. Unter seiner Amts tätigkeit als Wohlfahrtsminister wurde die Hebammen- reform durchgesührt und das Gesetz zur Bekämpfung der Tuberkulose verabschiedet, die Jugendfürsorge und Jugendpflege, insbesondere auch in sportlicher Hinsicht, weiter ausgebaut und auf dem Gebiete des Wohnungs- und Siedlungswesens eine Reihe reformatorischer Maß nahmen eingeleitet. Disziplinarverfahren gegen Bewersdnrff Gegen den Land- und Amtsgertchtsdtrettor Bewers- dorff in Magdeburg und gegen Amtsgerichtsrat Schulze, die Richler des Schöffengerichts, das im Urteil gegen Rothardt den Reichspräsidenten Ebert als des Landes verrates überführt bezeichnete, ist ein Disziplinar verfahren eröffnet worden. Die Vernehmungen der Zeugen haben bereits begonnen. In den letzten Tagen sind vor Berliner Gerichten als Zeugen in dieser Ange legenheit vernommen worden u. a. Abg. Landsberg (Soz.) und der Landtagsabgeordnete Riedel (Dem.). Landge- richtsdirektor Bewersdorff wohnte den Vernehmungen bei und stellte eine ganze Reihe von Fragen an die Zeu gen, von denen jedoch mehrere nicht zugelassen wurden. Aus In- und Ausland. Berlin. Reichspräsident v. Hindenburg wird am 10. Mai der thüringischen Regierung in Weimar einen Besuch abstatteu. Berlin. Beim Reichsminister des Auswärtigen, Dr. Stresemann, fand ein Essen zu Ehren des bisherigen italienischen Botschafters in Berlin, Grafen Bos- dari, statt. Reichsminister Dr. Stresemann widmete dem scheidenden Botschafter herzliche Worte des Dankes und der Anerkennung für seine Tätigkeit in Berlin, auf die Graf Bosdari in einer Erwiderung in demselben Sinne antwortete. Berlin. Die Reichsregierung hat den deutschen Botschafter in Paris, Herrn von Hoesch, zum Vertreter Deutschlands in der Kommission zur Prüfung der Frage einer Umgestal tung des Völkerbundes ausersehen. Die Kommission tritt am 10. Mai d. I. in Genf zusammen. Berlin. Der preußische Ministerpräsident Braun hatte mit dem Bürgermeister Dr. Petersen von Hamburg eine Unterredung über die Groß-Hamburg-Frage. Es wurde ver einbart, daß zwischen Preußen und Hamburg die Verhandlun gen von Regierung zu Regierung sofort ausgenommen werden sollen. Berlin Die Handelskammer in Mexiko hat dem Deut schen Industrie- und Handelstag und der Handelskammer Berlin die bronzene Ehrenmedaille verliehen. Karlsruhe. Wie von zuständiger Seite verlautet, hat das Staatsministerium als badischen Gesandten in Berlin den Rechtsanwalt am Oberlandesgericht Franz Honold in Aussicht genommen. Irgendwo Irgendwo ein früher Flieder, Irgendwo ein Hasästtauch, Alle Büsche blähen wieder. Die Gedanken blühen auch. Irgendwo ein Drosselsingen, Irgendwo ein Kuckucksschrei,. Scham-verschlossene Knospen springen Zagend aus im jungen M-ai. Irgendwo ein alter Garten, .Irgendwo vom Licht burchlacht, Unter Kirschenblüten warten Kinderaugen aus -die Nacht. .Irgendwo ein mattes Blauen Zwischen Frühlingstag und Nacht, Irgendwo ein stummes Schauen In wer weiß wie viele Pracht. Jürgen Uhde. i schäft und der übrigen Arbeiterschaft durch Annahme - solcher Vorschläge in den Rücken fielen". Die Folge dieser Kurzsichtigkeit war, daß sowohl der Auslandsauftrag ver loren ging als auch das Werk stillgelegt werden mußte. Mit dieser Einstellung wird es niemals gelingen, daß das Ausland wieder Vertrauen zu deutschen Fabri katen gewinnt. Der Ruf des deutschen Arbeiters aus der Vorkriegszeit, pünktlicher Qualitätsarbeiter zu sein, ist teilweise verloren gegangen. Daß wir ihn wiedererlangen, ist eine unbedingte Voraussetzung für die Hebung des Er- portes. Die Möglichkeit, ihn wiederztierlangen, liegt einzig und allein bei uns selbst. Die Marke „Made in Germany" muß wieder ein Ehrentitel werden. Zeigen wir den Willen zur Erkenntnis, dann wird die Tat folgen! Maddalena Vetter lievreich die Hand um ihm für sE Mitrnrruna bei der Bekehrung des Verstorbenen zu danken. Anselmo verstand ihre Absicht. Ar zog sie ans Fenster und sagte leise zu ihr: - „Und doch werde 'ch diesen Menschen töten, wenn er -seine verbrecherischen Anschläge auf uns nicht aufgibt." 1 „Anselmo! rief Maddalena m vorwurfsvollem Tone. „Giovanni glaubte eine Pflicht zu erfüllen, als er Pie tro Sarti zerschmetterte, denn er kannte dessen Geschichte nicht vollständig. Aber wenn er seine Roche auf dich, Mad. chalena, auf deinen Vater, auf deinen Bräutigam ausge dehnt hat, so hat er damit wirklich ein Verbrechen verübt und mir dadurch das Recht gegeben, ihm nach dem Leben iu trachten." „Anselmo," wiederholte Maddalena, du hast nicht das "echt, einen Menschen ums Leben zu bringen. »Du verstehst mich nicht, Maddalena. Giovanm hat tzuMArmre u»a?Si>ittIMril im kxpottgesMt. Unter den vielen Ursachen für den herrschenden Er- portmangel tst auch eine, an die man nicht gern denken will, deren Beseitigung aber nur durch uns selbst möglich ist. In Vorkriegszeiten kaufte das Ausland gern von Deutschland; es wußte, daß es pünktlich mit guter Quali tätsware beliefert wurde. Das ist leider in manchen Ausnahmefällen anders ge worden. Klagen aus Uebersee über „nachlässige Lieferun gen aus Deutschland" treten auf und werden von unserer englischen Konkurrenz aufgebauscht, aber man beginnt, in uebersee „an Qualität deutscher Ware zu zweifeln,'! die vor dem Krieg einen guten Ruf hatten, yaoen darunter stark zu leiden. Nur mit bester Ware und mit pünktlicher Lieferung — auf Pünktlichkeit legt namentlich der Engländer großen Wert — kann man rin dauerndes Exportgeschäft betreiben. A,r uwssen uns wieder Pünktlichkeit und gute Arbeit augewöhnen, das ist ein Gebot der Stunde. Hierzu ge hört aber das Verständnis aller Kreise. Wie sehr es daran noch fehlt, zeigt folgendes Beispiel: In Westsachsen hatte eine Firma bis Ende Dezember eine Maschine abzuliefern, da sonst der Käufer das Recht hatte, die Annahme zu verweigern. Um die Weihnachtszeit trat der Fabrikant mit dem Vorsitzenden des Betriebs rates in Verbindung, um zu erreichen, daß die Belegschaft einige Stunden länger arbeite, da sonst die Ablieferung der Maschine in Frage gestellt war. Obwohl der Betriebs- Vertretung der Grund für die vorübergehende Verlänge rung der Arbeitszeit bekannt war, lehnte sie diese ab. Tie Folge war, daß die Maschine nicht rechtzeitig abge- llefert werden konnte. , „ , < , Eine noch deutlichere Sprache redet folgendes Ver spiel: „ Eine große westsächsische Firma hatte die Möglich. M einem sehr gedrückten Preise einen Auslandsauf- . M hereinzubekommen. Nicht nur im Interesse der -Metterbeschäftignng der Belegschaft — der Weiterbetrieb des Werkes stand in Frage — sondern auch im Interesse < Volkswirtschaft wollte die Firma diesen Aus- lanosaus ag zum Selbstkostenpreis übernehmen. Die Ueocrnahm ar sedoch nur möglich, wenn die Belegschaft nnt einem etwas gennneren Lolmsatz als dem tarifmäßigen für eine kurze Zett einverstanden gewesen wäre. Obwohl diele damit einverstanden war, lehnte der bei den Bor- Handlungen anwesende Gewerkschaftsführer in Gegenwart eines Negierungsvertreters den Vorschlag der Firma ab und bedauerte, „feststellen zu müssen, daß es solch« traurige Gesellen gäbe, die auf diese Weise der Gewerk- zn yeven, wuroe von Abgeordneten der Bayerischen Aorrs- partei im Landtag ein Antrag eingebracht, der die Regierung ermächtigen soll, zur raschen Wiederherstellung der bayerischen Straßen eine Staatsanleihe aufzulegen, die aus den Er trägen der Krastfahrzeugsteuer verzinst und getilgt wer den soll.