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Musser Tageblatt D« Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meitze«, des Amtsgerichts und Stadtrat» zu Wilsdruff, Forstreutamts Tharandt, Finanzamts Nassem Sonnabend, 24 April 1926 Wil »druff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 240 Millionen Mark Nusfuhrübrriehuh lllcr eit« Wes-Kl vollst», dgiild Mind< idluns Frankreichs auswäriige KolLiik. Erklärungen Briands in der Französischen Kammer. Bei der Kammerberatung über das Budget der aus wärtigen Angelegenheiten sagte Ministerpräsident Briand m Beantwortung der Ausführungen eines sozialistischen Abgeordneten, er hoffe, das; die Angelegenheit der un garischen Banknotenfälschungen von den ungarischen Be hörden in befriedigender Weise geahndet werde, anderen falls Frankreich die Angelegenheit einem internationalen Schiedsgericht unterbreiten würde. Aus die französische Politik gegenüber Italie n ein gehend, betonte er, daß Frankreich die besten Beziehungen mit Italien unterhalte, und nicht den Fehler begehen werde, anderen Völkern über die Art, wie sie sich regieren müßten, Vorschriften zu machen. Zwischen Italien und Frankreich gebe es keine unüberwindlichen Interessen gegensätze. Briand schloß mit der Erklärung, daß er an die Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Italien auch in der Zukunft glaube. Hierauf interpellierte der sozialistische Abgeordnete Spinasse über den Verlauf der letzten Völker bundtagung, die allgemeine Enttäuschung und zum Teil sogar Befürchtungen hcrvorgerufen habe. Briand erwiderte:. Ich bin sicher, dass die Völkerbundversamm- treten soll. Diesem Gesetzentwurf ist eine ausführliche Begründung bcigegeben, die alle die Argumeilte enthält, die bereits die erste amtliche Regierungserklärung in dieser Angelegenheit brachte. Ausdrücklich wird bemerkt, das? das vorgcschtagene Gesetz auf die Regelung der A u s- e i n a n d c r s etz u n g der Länder mit den ehemals re gierenden Fürstenhäusern und damit auch auf den bereits lausenden Volksentscheid keine Anwendung finden kann. . Der Sparerbund wendet sich mit einer Zuschrift an die Öffentlichkeit, in dem er bestreitet, daß das von ihm gewünschte Aufwertungsoolksbegehren den Haushalts plan oder die Abgabengesetze betrifft, wie dies von der Reichsregrerung behauptet wird. Der Sparerbund be streitet auch entschieden, daß Kreditwirtschaft nnd Wäh rung durch das Volksbegehren erschüttert würden. Im Gegenteil würde die Kaufkraft der Massen gesteigert und insbesondere die Kaufkraft der Sparer und Gläubiger gehoben werden. Ebenso erscheine es bedenklich, diePer - sondesReichspräsidenten erneut iu den Kamps hineinzuziehen, was durch den Negierungsentwurf un weigerlich geschehen würde. dieser Aufschwung Weitergeyen, so wird sich dies auch bald auf dem Arbeitsmarkt auswirken, und die vielen Tausende, die jetzt vergeblich Arbeit und Brot suchen, werden wieder einer ständigen Beschäftigung zugeführt werden können. n ein« c Han- i eine setzte ms z htung eal fe! zen Ä klügel o Ma wchD' on F )win^ enncch rach abs d- Verdoppelter Ausfuhrüberschuß im März Nach Mitteilung des Statistifchcn Neichsamts hat der deutsche Außenhandel im Monat März einen Ausfuhr überschuß von 240 Millionen Reichsmark auszuweisen. Im reinen Warenverkehr ist die Außenhandelsbilanz im Mo nat März mit 278 Millionen aktiv gegen 121 Millionen im Februar und 88 Millionen im Jan«ar dieses Jahres. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß sich bei einem Rückgang der Einfuhr an Fertigfabrikatcn um rund 11 Millionen die Ausfuhr fertiger Produkte um rund 122 Millionen gehoben hat. Daran sind beteiligt die Textilfertigwaren nrit 32,4 Millionen, Eisenwaren mit 18,8 Millionen und Maschinen mt 12,3 Millionen. Ferner weisen alle anderen Gegenstände, vor allem Farben, Papier, Kupferwaren, Leder, Schuhwcrk, sowie Glas und Glaswnren eine erhöhte Nusfuhrziffer aus. Die Einfuhr an L c b e n s ui i t t c l n und Ge tränken weist im März gegenüber dem Vormonat eine Abnahme um 7 Millionen aus. Zurückgegangcn ist unter anderm die Einfuhr au Weizen, Fischen, Kaffee, Fleisch und Obst. Zunahmen zeigen dagegen Butter, Südfrüchte und Käse. Iu Berliner Großbankkreisen wird dis Besserung des deutschen Außenhandels als ein erfreuliches Symptom zur Besserung der wirtschaftlichen Lage ge wertet. Dieser Erfolg wird auf die billigere Preisstelluug der deutschen Industrie und des deutschen Exporthandels zurückgeführt, die unbedingt notwendig waren, damit Deutschland auf dem Weltmarkt der Konkurrenz gegenüber wieder mit Erfolg arbeiten kann. Im eigentlichen Ex porthandel ist man allerdings etwas zurückhaltender mit dem Optimismus. Das Anwachsen des deutschen Ex portes im März wird vor allem auf die auf der Leip ziger Frühjahrsmesse getätigten Abschlüsse zu- rückgeführt. Im übrigen wird in diesen Kreisen daraus hingewiesen, daß das Ausland vielfach Ankäufe bei Not- und Ausverkäufen notleidender Industrien in Deutsch land vorgenommen hat. Wie dem auch sei, cs ist erfreulich, festzustelleu, daß Deutschland, wenn auch langsam, auf dem Weltmarkt wieder konkurrenzfähig wird, und daß es ihm in zäher Arbeit gelingt, die durch Krieg und Inflation zufammen- gebrochene Wirtschaft stückweise wieder aufzubauen. Sollte eiE ' ie.) Ä ustrie h Lom: einigt n den E. S ege d Kerkeht er K<s ationa' t. <b hat th Marx teil. Die Besprechungen waren zwar streng ge heim, doch verlautet in politischen Kreisen, daß eine Einigung mit Preußen wegen des Fürstenkom promißentwurfes erzielt worden ist. Diese Einigung soll im wesentlichen auf folgenden Punkten beruhen: Die Herrschaft Schwedt Wildenbruch verbleibt dem Hohenzollernhaus. Dem Staate Preußen werden die Museen usw. entschädigungslos zugesprochen. Der Preußische Staat erhält ein Rücklanssrecht auf diejenigen Güter, die das Hohenzollernhaus, wie z. B. Romintcn, Springe usw., früher einmal billig erworben hat. Bei der Wiederaufrsllung von Einzelurteilen soll nicht mehr eine Zweidrittelmehrheit des Sondergerichts, sondern nur noch eine einfache Mehrheit, also fünf statt sechs Stimmen, notwendig sein. Von den Regierungsparteien sind außerdem Ver handlungen mit den Deutschnationalen und den Sozial demokraten ausgenommen worden, um neue Grundlagen für die Verhandlungen im Rcchtsansschuß zu suchen. Die für Freitag nachmittag angesetzte Sitzung des Ausschusses mußte abgesagt werden, da die Verhandlungen bis zu diesem Zeitpunkt noch in der Schwebe waren. Statt dessen trat der Ausschuß in den Abendstunden zusammen, um über den weiteren Geschäftsgang und die weitere Behand lung des Kompromißentwurfes zu berate«. Jedenfalls sah man in politischen Kreisen die Lage am Freitag be deutend günstiger an als am Tage zuvor, so daß von einer Regierungs- oder einer Reichstagskrise nicht mehr die Rede war. Sr. Luthers SmiMSSvekhandlumen. Das Entgegenkommen für Preußen. , Die Besprechungen, die Reichskanzler Dr. Luther 'wch den aufsehenerregenden Vorgängen im Nechtsaus- wuß des Reichstages mit den Regierungsparteien aufge- uonuneu hat, um einen Ausweg aus der Krise zu finde«, '"'d am Freitag fortgesetzt worden, nachdem sie am vor- AgehendenTage ergebnislos abgebrochen werden mußten. Besprechungen nahmen auch der preußische Mi- Dr resident Braun, der preußische Finanzminister ' Hobler - Aschoff sowie Neichsjustizministcr Seschränkung des VMenifcheides. Sparerbund und A.u f w c r t u n g s f r a g e. Der von der Neichsregierung angekündigte Entwurf eines zweiten Gesetzes über den Volksentscheid, zu dem der von dem Sparerbund und der Reichsarbeitsgemeinschaft der Bufwertungsgeschädigten- und Mieterorganisation geplante Volksentscheid über eine neue Aufwertung An stoß gegeben hat, ist jetzt der Öffentlichkeit mitgeteilt wor den. Der Artikel I dieses Gesetzes sieht vor, daß als Gesetz im Sinne des Gesetzes über den Volksentscheid auch alle Fragen gelten sollen, die die Folgen der Geldent wertung regeln. Der Artikel H bestimmt, daß über ein Gesetz zur Änderung oder Aufhebung dieses Gesetzes nur der Reichspräsident einen Volksentscheid veranlassen kann. Der Artikel Hl bestimmt, daß das Gesetz mit dem au? die Verkündigung folgenden Tag in Kraft nfstM i n- ckuG :enWi i Mell se ans ch ein -kanni „Jie Bereichten slawische» Staate»" Prag, 23. April. Die Lidove Novonny meldet aus War schau ernsthafte Bestrebungen der dortigen politischen Kreise, eine Einigung der Tschechoslowakei mit Polen herbeizusühren, und aus diese Weise einen Block der flämischen Staaten vorzubereiten, die sich „gegenseitig ihren Besitzstand und damit auch Europa die Früchte derF riedensverträge sichern würden. Im Zusammen gehen mit Frankreich, Rumänien und Italien solle ein Gegenge wicht gegen das deutsch-russische Bündnis geschaffen werden. v. koelck Mitglieck ckrr völker- bunckkommWon. Aufsehen in Paris. Berlin 23. April. Wie wir Horen, hat die Reichsregie rung den deutschen Botschafter in Paris, Herrn von Hoesch, zum Vertreter Deutschlands in der Kommission zur Prüfung der Frage einer Umgestaltung des Vvlkerbundsrates auserjehen. Die Kommission tritt am 10. Mai d. I. in Genf zusammen. Paris, 24. April. Die Nachricht, daß der deutsche Bot schafter von Hoesch Deutschland in der Studienlommission des Völterbudndes vertreten wird, ruft hier großes Aussehen hervor. Sie kam völlig unerwartet. Ab el Krim zum Abzug aus Marokko bereit? Paris, 23. April. Die politische Wochenschrift „Aux rcontcs" meldet, daß die Entfernung Abd el Krims aus dem Ris- gebiet bereits grundsätzlich geregelt fei. Der Generalgouverneur von Marokko Slecg habe nach längeren Verhandlungen mit der Regierung durch Vertrauenspersonen Abd el Krim ein Angebot für die Zahlung von 50 Millionen Pfund nach seinem Aufbruch aus dem Rifgebiet unterbreiten lassen. Abd el Krim sei auf dieses Anerbieten eingegangen. ch ab'' ur, hre als ter erte ct kam E n mei§ . Alle? r ?ei^ einel schrei -Mol e. Vo Frost Fra c fra« le m für Bürgertum/ Beamte/ Angestellte u. Arbeiter. Anzkisenpreir: die »gespaltene Raamzeile ro Doldpsennig, die 4 gespaltene geile der amtlichen Dedanntmachnngea 40 »«Id. Pfennig, die 3 gespaltene Reklame,eile int textlichen Teile lvv Doldpscnnig. Rachweifnng,gebühr 20 Doldpsennig. B«r» geschriebene Erscheinung»» —, . , . er - tage und Vlahnorschrifte» werden nach Möglichkeit Akvlkfpvkchek: Ätllt LVklSdvUff 6 derü-ksichiigt. An,ri,«»» ansahme bi» vorm. 10 Uhr Für die Seichtigkeit der durch Fernruf übermittelten Auze gen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatlanfpruch erlischt, wen» dcr Belrag direch Klage eingejogen n>erden mub «der der Auftraggeber in Aonkur» gerät. Anjeigen nehmen all-LermIitl»ng»stellen cutgegere. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft »«» ,Wil»drusfcr Tageblatt- erscheint täglich nach«. 5 Uhr für de» Tag. B-jU,»preis: Lei Abholung in »eschästsst-lle und den Ausgabestellen 2 Mk. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,SO Mk., bei Postdestellung »Psg. Alle DÄ-nft-Il-n Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten und ünsercA"/ ARger »nd Geschäftsstellen " - - nehmen zu jeder Zeit Be- WeLungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung Zeitung oder Kürzung de« Bezugspreise«. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Nr 96 — 85 Jahrgang. Tekgl.-Adr.: .Amtrblatt Heft lager''' ven mich,f - ich"' Ein Zchr Reichspräsident. Hindenburg vom 26. April 1925 bis heute. Man kann ganz schlicht, ganz rnhig und sachlich bleiben, wenn es gilt, der ersten Wiederkehr des Tages M gedenken, an dem des deutschen Volkes Stimme den Heerführer des Weltkrieges an die Spitze des Reiches be- rres. ^re Unglückspropheten von damals sind längst ver- stummt, wie auch diejenigen, die den „Retter", den sie zum Reichspräsidenten erhöhen wollten, wohl für besondere Zwecke in Aussicht genommen hatten. Gelassen, in aller seiner menschlichen und dienstlichen Würde, hat Hin denburg in diesem ersten Fahre seines Amtes gewaltet, nicht achtend der übertriebenen Lobhudeleien auf der einen, der zuweilen noch recht deutlichen Sprache früherer Geg ner auf der anderen Seite. Er ist den Weg des Rechts Und der Gerechtigkeit, der Milde und der Weisheit ge gangen und hat mit großem Taktgefühl stets die rechte Mitte zu halten verstanden zwischen den Überlieferungen /Wer ihm teuren Zeit und den so sehr veränderten An forderungen und Anschauungen der Gegenwart. Er Wird, je länger er die höchste Würde des Reiches reprä sentiert, um so besser vom Volke verstanden werden. Freilich, das Amt, das er zu verwalten hat, ist eine Wirkungsstätte der Entsagung. Das hat sein Vor gänger, der erste Präsident der Deutschen Republik, ein Mann von lebhaftem Temperament und reich bewegter politischer Vergangenheit, noch verhältnismäßig jung an Jahren, gewiß oft genug bitter schwer empfunden. Aber er hat sich, nicht nur durch seinen Eid, auch durch Einsicht und Verstand vor allen Versuchungen gefeit, gewissenhaft an die Grenzen der von ihm selbst mitgeschassenen Ver fassung gehalten und hat in sturmbewegten Tagen die Einheit des Reiches gewahrt. Hindenburg hat, be vor er sich dazu entschloß, die ihm angebotene Prüsident- kchaftskandidatur anzunehmen, keinen Zweifel darüber gelassen, daß er sich weder von ungezügelter Tatenlust »och gar von irgendwelchem politischen Ehrgeiz beseelt fühle. Er wollte dem Vaterland ein neues, vielleicht das größte Opfer darbringen, indem er nun auch noch seinen Lebensabend hingab, obwohl er das biblische Alter be reits überschritten hatte, und indem er, ein Monarchist ohne Tadel, aus der Hand des neuen Staates ein Amt Uerncchm, das ihn zu ganz besonderer republikanischer Mchtentfaltung nötigte. Hindenburg wollte dem deut- 'wep Polk ein Beispiel geben, ein Beispiel der Eint» 0 ung, per Treue, der Versöhnung. Der Erfolg waiN^A» daß dieser Wille nicht umsonst über uns ge- .... , .„»sonst. Von wenigen, poli- üsch mcht ins Gewicht fallenden Ausnahmen abgesehen, lst der zweite Reich^^^eM von allen Seiten stets mit dem Respekt behandelt worden, der ihm seinen Ver diensten wie seiner heutigen Stellung nach gebührt, und Wo er auch hingekommen ist in Deutschland während dieses Jahres, nach Leipzig, nach München, «ach Köln, überall war er der Mittelpunkt begeisterter Stim mungen, berzerhebender Kundgebungen. Wenn es in der inneren Politik auch unter Hindenburg Konflikte mancher Art gegeben hat, an ibm hat es gewiß nicht ge legen, daß sie unvermeidlich wurden. Nur in einem ein zigen Fall hat er als Reichspräsident gegen Beschlüsse der übrigen verfassungsmäßigen Faktoren unserer Gesetz gebung Einspruch erheben müssen. Die neuen Strafbe stimmungen gegen den Zweikamps in der Reichswehr Wußten einer Revision unterzogen werden, da sie, so wie sie aus de« Beratungen des Reichstages hervorgegangen waren, die Unterschrift des Reichspräsidenten nick« fan den. Dabei standen ihm selbstverständlich verfassungs- wäßige Ermächtigungen zur Seite, gegen deren Anwen dung in diesem Falle auch nicht die geringste Beschwerde Malich war. In der auswärtigen Politik dagegen ist A'Udenburg den Locarnoweg, der schon beschritten ns er sein Amt übernahm, bis nach Gens mitge- »angen, obwohl gewiß auch hier Bedenken nicht fern- 'Ugen. In dieser Frage ganz besonders hat Hinden burgs Beispiel einen beruhigenden Einfluß geübt, zum mindesten aus Ton und Masse der Opposition, die ge leistet wurde - und das will in dem zerklüfteten Deutsch- schon etwas besagen. ün ? 1 seinem greise« Reichspräsidenten von qanzem^er^ 7-'°, 777L7' ?-«L-« hat. unser «'/er Ausgabe bleibt es uns seines Vorbildes wert und würdig'z'u er weisen! Dr. SU. > Pe hmE Arb- Arbe'i rten, k mg, öi" st. « ll. N -Proze gen di ht. Al on d> ezemb< Habel Neöck zu el en dk Unistc >as U in zn> tete al ls. A ii'.luili ich B eunell recaiel Ganß h NE angi « Veft