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ilsdmfferTageblatt 8 - stiotionale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Mittwoch den 14 April 1926 Postscheck: Dresden 2840 3L Sowjrt-HuhlZM gegen den Uolkervuncl z 2 0 B A I."- S--> r V L s Die Wirifchüsisl^gs her Sswjeirrmon. Das Zcntralksniitce der Kommunistischen Partei der Sowjetunion prüfte eingehend die Wirtschaftslage der Union. Es faßte eine Entschließung, in der sestgestellt wird, daß trotz des Abbaus des Wirtschaftsprogramms, der sich daraus ergab, daß der Umfang der Ge - trcideeink stufe den ursprünglich übertriebenen Er wartungen nicht entsprach, die Ind» strieproduk- t, on im laufenden Wirtschaftsjahr sich um 35 gegen über dem Vorjahre erhöhen wird. Die Beobachtung äußerster Sparsamkeit im Wirtschaftsleben und der Aus bau inländischer Krrditoprrativncn sollen zur Erhöhung der für die Industrialisierung des Landes notwendigen Mitte! beitragen. Die Entschließung betont weiter die Notwendigkeit des Ausbaues der Ausfuhr, wobei anher der Entwicklung der Ausfuhr landwirtschaftlicher Produtts und Mine ralien energische Maßnahmen zur Entwickln?» jener Wirt schaftszweige verlangt werden, in denen die ^b^gigkeit vom Auslande am stärksten empfunden wird, so -ament- lich der Vaumwollkultur, der Metallurgie und des schinenbaues. Zwecks Vergrößerung der Warenwege zum Zeitpunkt der neuen Ernte muß unter Erhaltung de. »Aktivität der Außenhandelsbilanz die Einfuhr von Rohstoffen für die Textil- und Lederindustrie und nötigen falls auch die Einfuhr von Fertigfabrikaten erhöht werden. Die preußische Verwaliungsreform. Konferenz der Oberpräsidenten und Regierungspräsidenten. Im preußischen Ministerium des Innern fand eine Konferenz sämtlicher preußischen Ober- und Regierungs präsidenten statt,, die unter dem Vorfitz des preußischen Ministers des Innern Severing tagte. Der Zweck der Zusammenkunft, die mit einer Bearüßunasansvracke des 2 Einzelfragen, u. a. die Frage der K r e i s b l ä 1 t e r. Er denke nicht daran, die verfassungsmäßig gewährleistete Pressefreiheit auch nur im geringsten anzutasten. Wenn aber amtliche Kreisblätter sortführen, in verletzender Weise die Reichs- und Staatsregiernng zu beschimpfen und herabzusetzen, wie es in den letzten Jahren häufig geschehen sei, ohne das; von den Behörden eingcschritten würde, dann seien solche Fußtritte verdient. Solchen Blättern müßten unter allen Umständen Auftrage anu licker Art entzogen werden. schichmches Ereignis, der vor anem von den Arbeitern und Beamten des Westens ausgsfochten wurde. Dabei ist es nicht die Zahl und die Macht der Gewerkschaften, die diesen Kampf gewinnen halfen, sondern vor allen Dingen das Gemeinschaftsgefühl, die Disziplin und die Er ziehungsarbeit der Gewerkschaften. Von einem Mißerfolg des Rührkampfes kann keine Rede sein, denn dieser allein hat das französische Volk zum Verhandeln genötigt, und dieses große Moment ist der Erfolg des passiven Wider standes. Wie hier Einheit und Einigkeit den Sieg er rungen haben, so sollen sie auch unser Leitstern sein für die zukünftige Arbeit. Wir haben die Hoffnung, daß die zweite und die dritte Zone früher als zu den vorgesehenen Zeiten geräumt werden. Das werden wir aber nicht mit Waffen und Bomben erreichen, sondern mit der Waffe des Rechts und der Wahrheit. Ich habe die feste Überzeugung, daß wir aus diesem Kampf, den wir für Wahrheit und Recht führen, als Sieger hervorgehen. Wenn auch die Zahl der Arbeitslosen, insbesondere der ausgesteuerten Arbeitslosen ernsthafte Sorge bereitet, so sind wir doch der Auffassung, daß wir im vergangenen Winter den Höhe punkt erreicht haben. Es wird allerdings im kommenden Herbst zu einer erneuten Verschärfung kommen, wenn Neubauten nicht mehr ausgeführt werden, so daß die Arbeitslosigkeit unter Umständen die gleiche oder eine höhere Zahl erreichen wird. Auch hier wird es vornehmste Pflicht und Ausgabe der Gewerkschaften sein, zu Be sonnenheit und Ruhe zu mahnen. Der Neichskommissar für die besetzten Gebiete, Frei herr Langwerth von Simmern, begrüßte die versammelten Gewerkschaftsvertreter. Als Sohn des Rheinlandes be trachte er es als seine höchste Ehre und als Reichskommissar als seine höchste Pflicht, am weiteren Aufstieg des rheini schen Volkes mitzuwirken. Nachmittags versammelten sich die Vertreter des Rheinlandes. Bei dieser Zusammen kunft brachten vor allem die Vertreter der Landwirt schaft und des Weinbaues ihre Forderungen zum Ausdruck. Innenminister Severing versicherte, er werde alle Forderungen an die betreffenden Ressorts weitergeben und alles in seiner Kraft Stehende dazu bei tragen, daß diesen Forderungen stattgegeben werde. regcerung me Beteiligung an ver Avruflungslonferenz un möglich gemacht werde, die g a n z e A kti o n v o n v o r n herein sabotieren wolle, da bereits einzelne der großen Militärstaatcn erklärt haben, daß sie Ab- rüstungsüeschlüsse, die ohne Zustimmung Ruß lands zustande gekommen seien, nicht respektieren würden. Nachdem dann Tschitscherin noch die Friedensliebe der Sowjetregierung betont hat, schließt er sein Schreiben mit dem Satz: „Ich erlaube mir, zum Schluß die Hoff nung auszudrücksn, daß der Völkerbund sich in Zukunft bemühen wird, die Sowjetregierung zu Konferenzen nur in den Fällen einzuladen, wo die Leiter des Völkerbundes auch tatsächlich wünschen, daß sie sich daran beteiligt." 2. SZS » c> AZ wTZ Z.? - ? Z Keine russische Teilnahme an der Abrüstungskonferenz.« Tschitscherin gegen die Schweiz. Die russische Sowjetregierung hat in der letzten Zeit wiederholt zur Frage des Völkerbundes und auch zu oer im Mai stattfindenden vorbereitenden Abrüstungskonfe renz in ablehnender Weise Stellung genommen. Eine offizielle Antwort der russischen Regierung auf die an sie vom Völkerbundsekretariat ergangene Einladung zur Teil- uahme an der Konferenz stand allerdings noch aus. Run-; mehr veröffentlicht die Sowjetregierung den Wortlaut ihres vom Außenkommissar Tschitscherin gezeichneten Ant wortschreibens, das in der Form diplomatisch höflich, in seinem Inhalt zum Teil mit äußerster Schärfe abgcfaßt ist. Tschitscherin betont in diesem Schreiben nochmals, daß cs "er sowjetregierung nicht möglich ist, an einer auf schwei- zeruchem Boden stattfindenden Konferenz wegen der Hal tung der schweizerischen Negierung bei der Ermordung des Sowjetbotschafters Worowski in Lausanne im Jahre 1923 teilzunehmen. Nachdem Tschitscherin dann auf die Tatsache hinge- wiesen hat, daß vom Völkerbund angeregte oder organi sierte Konferenzen in Orten außerhalb der Schweiz statt gefunden haben, und, mit offener Anspielung aus die letzten Vorgänge in Gens, meint, daß diese Stadt „keines wegs die Existenz einer Atmosphäre bewiesen habe, die der Lösung der internationalen Fragen im Geiste des Friedens, der Zurückstellung eigener Interessen und der gegenseitigen Zugeständnisse besonders günstig wäre", er klärt er, daß die Wahl Genfs seilens des Völkerbundratcs „den notwendigen Schluß zulasse, daß er von Anfang an sich bewußt das Ziel gestellt hatte, die Beteiligung der Union der S. S. R. an den Arbeiten der Ab rüstungskonferenz zu verhindern, und daß alle seine formellen Erklärungen über die große Wichtigkeit, die der Mitarbeit der N. S. S. R. bei dem Abrüstungswerke an geblich beigemessen wird, der Aufrichtigkeit und des realen Wertes entbehren". Tschitscherin spricht sodann ganz offen den Verdacht aus, daß man dadurch, daß der Sowjet- o s Vv 2 EH RI ZÄ 2 - -> n Z'ffs - r. »z kE ZZ für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: dieSgcspalttn« Aaumzeilk 20 Doldpsenuig, die 4 grspaltene geile der amtlichknBrkanulmachungr» 4« Dpi», psennig, di« s gespaltene NeklamezeUc im textlichen Teile loo Doldxfennig. Aachwrifungsgrdühr 20 Goldpsevnia. Bor» «-schrieben« Erscheinung«- — , . „ , < ee lag« und Platzoorsidrist« werden nach W»gltchk-it Fernsprecher: Vmt Wilsdruff Nr. 6 b-rüchsichtigt. «nz-igen. »»nahm« dis norm. 16 Uhr " — Für di« Aichtigkett de« durch Fernruf übermittelt«» Anzeigen über nehme» wir keine Garantie. Jeder «abaitnnspruch erlischt, wenn der Betret, durch Klageringe,og-nwerdenmttbodrrd-rAustraggtdtrinAonkur-serLt. Anzeig-»nehmen alleB-rmiülung.st-llen entgegen. Münsters eronuer würbe, war eine Aussprache uver die Frage der preußischen Verwaltungsreform. Zwei Re ser a t e, die von dem Regierungspräsidenten Bergemann (Düsseldorf) und von dem Regierungspräsidenten Krüger (Lüneburg) erstattet wurde», bildeten den Mittelpunkt und brachten die Wünsche und Gedanken der Vertreter der Provinzialbehörden zu dem Stand der Verwaltung und Verwaltungsrcform zur Sprache. In der Aussprache stimmten den Grundgedanken der gehaltenen Referate fast alle Redner zu. Immer wieder wurde von den Vertretern der Provinzen betont, daß die Erhaltung der Re gierungsbezirke sowohl im Interesse des Staates wie der Bevölkerung notwendig sei. Die Behörden müß te» möglichst nahe an die Bevölkerung heran gebracht und nicht von ihr sortgerückt werden. Minister Severing führte aus, daß er es be grüße» würde, wen» n»ch heute schon Klarheit über oeu endgültigen Zustand der P o l i z e i o r g a n i s a t i o n und der Polizeibelegnug geschaffen werden könnte. Aber das sei schon aus politischen Gründen heute leider noch nicht möglich. So entschieden er sich stets gegen einen übertriebenen Pessimismus gewandt habe, so sehr müsse er auch vor einem allzugroßcn Optimismus warne». Nach seiner Überzeugung seien wir ans dem Gröbsten noch nicht heraus. Die starke Arbeitslosigkeit würde auch im Sommer und im nächsten Herbst noch nicht über wunden sein. Auch Ausschreitungen politischer Gruppen müßten in Rechnung gestellt werden. Deshalb könne man nicht daran denken, ans heute mit Polizei belegten Ge- fahrengebieten die Polizei herauszuziehen, denn ihre An wesenheit bedente schon ein gewisses Warnungsstgnal. Bei der regen Tätigkeit der Radikalen auf beide» Flügeln bestände stets die Gefahr, daß einmal „die Flinten von selbst losginge n". Di- Nechtsverbände suchten den Vorwand für ihr Wirken in dem ständigen Hinweis aus dis drohenden Gefahren von links, während umge kehrt die Radikalen auf dem linken Flügel mit der Putsch- gesahr von rechts argumentierten. Er glaube nicht an eine ernste Gefährdung des Staates durch diese Tätigkeit. Die Voraussetzung für diese Zuversicht sei die Erhaltung einer tüchtigen, versassnngstreucn und bereiten Polizei. Der Minister behandelte dann noch eine Reibe von '-As Offene Wunden. Neue Vcsatzungslasten im besetz.tenGebiet, vou , denen in letzter Zeit gemeldet wurde, haben gezeigt, daß! von einer wirklichen Durchführung derEntenieverfprechun-! gen von Locarno immer noch nicht die Rede ist, daß noch immer offene-Wunden brennen. Ebensowenig ist von einer! Verminderung der Besatzungtruppen wie etwa von einer Abkürzung der Besatzungsfristen die Rede gewesen. Au? einer Koblenzer Sitzung des Gewerkschaftsaus schusses für die besetzten Gebiete hat soeben der Reichs- Minister Dr. Marx eindringlich davor gewarnt, mit dem Gedanken zn spielen, als ob es vollkommen gewiß sei, daß die Besatzungsfristcn abgekürzt werden. Gehofft haben wir ja alle darauf in Deutschland mehr oder weniger stark und die Räumung der Kölner Zone als den Anfang einer Erleichterung in, Rheinland betrachtet. Leider hat diese """S aber getrogen und es besteht wohl kaum eine Aussicht darauf, denn sonst würde nicht Dr. Marx gerade davor gewarnt haben, der doch in London 1924 die Ab machungen unterschrieb, die wenigstens eine Bereinigung der wirtschaftlichen Differenzen darstellte. Wenigstens batten wir geglaubt, daß sie dies darstsllen würden. Aber Dr. Marr seht auch hierin schon Zweifel, sieht neue Aus einandersetzungen komme». Die Weltwirtschaft habe ein gesehen, daß die Dawes-Lasten für Deutschland untragbar seien, und Marx hofft deswegen, daß durch diese Einsicht der Weltwirtschaft, die ohne Deutschland wirtschaftlich nicht haltbar sei, jene Lasten endlich einmal gemildert werden. Es ist ja bezeichnend, daß gerade aus Amerika in letzter Zeit besonders eindringliche Stimmen der Kritik laut werden, die die Durchführbarkeit des Dawes-Planes bezweifeln. Es fragt sich nur, wieweit sich diese Ansichten und Einsichten werden durchsetzen können, wieweit es überhaupt möglich sein mag, derartige Abänderungen ein-' zufügen. Dieser Dawes-Plan ist ja ein künstliches Gebäude, das allzu leicht eiustürzcn kann, wenn man auch nur einen! Stein aus ihm herausnimmt. Marx betont, er fei nach! London gegangen, um für das gesamte deutsche Volk ! etwas Nützliches herauszuholen, wobei er sich ohne, klar gewesen sei, daß einzelne, daß ganze i '^^r darunter zu leiden haben würden. Dabei! sich ganz besonders an die Eisenbahner, wohlerworbene Rechte haben verlieren müssen. , Marx hat schon durch seine wenigen Ausführungen, eigentlich den Finger ans das gelegt, was uns alle»! bereitet: das ist die Ungewißheit nicht bloß tvn.tschnfll.ct)er, sondern auch politischer Art Das ist ! L' «.LS W ! jene andere Frage, was aus der Misst ä^r k o n t ! in Deutschland werden soll. In Locarno ist deutscherseits der Öffentlichkeit mitgeteilt worden, daß wir, abgesehen von Einzelheiten, vor dem Ende dieser Militärkontrolle durch die Entente ständen, daß aber die in den berüchtig-! ten „Investigationen" beschlossene Militärkontrolle deri Entente bei Eintritt Deutschlands in den Völkerbund nicht ' in die Erscheinung treten würde. Dieser Eintritt ist nun nicht vollzogen worden, wohl aber hat man in Genf die Mitteilung der Botschafterkonferenz zur Kenntnis ge-! nommen — was überhaupt die Voraussetzung des Ein tritts war — daß Deutschland alle Verpflichtungen des! Versailler Vertrages seinerseits erfüllt habe. Also auch die militärischen. Trotzdem ist aber die Tätigkeit der Interalliierten Milftärkontrollkommissionen keines wegs beendigt worden, sondern sie prüfen nach wie vor, ob die Vereinbarungen des Notenwechsels von; vergange nen N mber, also die Zerstörungen und Zerstreuungen der Mc inen usw., durchgeführt sind, über die Polizei- sragc : vabei eine Vereinbarung überhaupt noch nicht ackommcn, so daß noch gar nicht absehbar ist, " «ns diese Gäste verlassen werden. 1 vereinbart wird, ist ganz ungewiß, weil nichts UenJnvcsti^ °b nicht doch jene ganz unmoq- Fnck bei2 greifen sollen. Sehen diese d der Rheinlandzone, also dem ent-, eine ständige Kontrolle vor: durch Kmnmlffare des Völkerbundes. Und dabei soll, Frankreich den Vorsitz habe«. Das hieße an und sür sich schon weit "brr die Bestimmungen des Versailler Ver trages .hinausgehen, -veil dort durch den Völkerbund nur! dann erne Kontrolle angeordnet werden darf, wenn nach weisbare Verstoße Deutsmlands gegen die Entwasfnungs-! und Entmilitarlfterungsbestlmmungen vorliegen. Der englische Minister hat neulich erklärt, dem Völkerbunde! .werde Mitteilung darüber zugehen, wann die Militär-! kontrolle der Entente beendet sei; darin liegt die Andeu tung, daß dann die Kontrolle des Völkerbundes einzu-' treten hat. Also die Investigationen, die Dr. Luther selbst »ls untragbar bezeichnet bat. Ehe wir also in den Völker bund eintreten, müssen wir uns gerade i» den wichtigsten' Punkten noch Gewißheit schassen. Severing über ben Ruhrkampf. . , Nach dem Neichsjustizminister »ahm bei der Tagung des Gewcrkschaftsausschusscs der preußifäse Mmste^ des Tunern das Wort und führte u. a. aus. „Allmählich geht wieder vorwärts. Der Rubrkamvf war em weltae- Nr 87 — 85 Jahrgang. Tel,gr.«dr: „Amtsblatt- WNsdraffsDrssdeN v«« Wilsdruffer Taurbl»»- erscheint täglich nahm. ö Uhr sür de» idst; La«. Bezugspreis: Bei Abholung in u,, K'.;n>Lkt«it-U- und den Ausgabestellen 2MK. im Monat, bei Zustellung durch di« Boten 2,so Md., bei Postbcstellung , LI» Maäi'ch Abtrag« . gebühr. Einzelnummer» Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Poftd°,-°undun,---«us. »üo-r»nd »eschüs'«ft»u-n ' 2-2 nehmen zu seder Zett »e« Leuunaen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung .Zeitung oder Kürzung der Verugopreiseo. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt «ur, wen« Porto beittegt. Da, Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachunge« der Amtshauptmannschaft Meißen, Les Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forftreutamts Tharandt, Fiuanzamt» Nossen -> -