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ilsdmfferTageblatt Da» Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Dekanutmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstreutamts Tharandt, Finanzamts Stoffen. Montag den 12 April LS26 prankrrieds Mitztraurn grgrn Lnglanä Itkl » » sind r Ärz« m dal °twaK Minen orge«4 lic soll brücht ft und Mag- kmanit reicht! neram , und ist s" hsend^ ndste" Wupsrfu Herr in Msking. Rücktritt des Präsidenten. Ter Pekinger Korrespondent des „Daily Telegraph" meldet, mit dem Abzug Frngyuhsiangs aus China sei dir alte Feindschaft zwischen Wupeifu und Tangtsolin wieder ausgelebt — eine Tatsache, die die Lage voMom »neu ändere. Einstweilen seien zwischen allen Parteien Verhandlungen im Gauge, deren Ergebnis vollkommen unsicher sei. Die militärischen Operationen ruhten. Der Pekinger Korrespondent der „Times" sagt, die „natio nalen" Streitkräfte seien, wie gemeldet werde, bereit, zu Wupeifu überzugchen. Wie weiter gemeldet wird, haben die Kuomintschun-Führer Wupeifu gebeten, nach Pe king zu kommen, um die politische Lage wiederher- zustettem Zugleich haben sie den früheren Präsidenten Saokun aus freien Fust gesetzt. Der Oberbefehlshaber der Kuomintschnn-A-mcc, Lutschunglin, hat sich infolge der Unzufriedenheit über die Haltung des Generals Feng- yuhfiang, der Zugunsten Lutschunglins vom Kommando zurücktrat, unter den Befehl Wupeifus ge stellt. Der Präsident Tuantschijui ist zurückgetreten. Gegen ihn werden schwere Borwürfe wegen finanzieller Verfehlungen erhoben. Die Lage in China stellt sich nach den letzten Berichten folgendermaßen dar: Im Westen und Südwesten Pekings stehen die Truppen Tschangtsolins nnmittelbar vor der Hauptstadt. In Anschluß darau: im Süden Pekings be finden sich die Armeen Wupeifus, die nationale Armee selbst jedoch, die sich nunmehr unter den Oberbefehl Wu peifus gestellt hat, ist in der Stadt eingeschlossen. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist mit einer Fortsetzung der Kämpfe zu rechnen, und zwar nunmehr zwischen Tschang- tsolin und den verbündeten Armeen unter Wupeifu, vor ausgesetzt, daß Tschaugtsolin gcuügend Truppen vor Peking besitzt, nm seinen Gegnern entgegentreteu zu können. Lin Sieg Wupeifus würde die Lage etwa so wiedcrher- ste^len, wie sie bis zum Herbst 1924 gewesen ist, d. h. eine reue Präsidentschaft Saokuus unter dem militärischen Schutz seines Schülers. MaffenhmnchLrmgen in Peking. Der provisorische Präsident geflüchtet. Nach Londoner Meldungen über den jüngsten Staats streich in Peking ist es Tuantschijui, dem bisherigen provi sorischen Präsidenten, seinen; Premierminister und den «leisten Ministern gelungen, sich in das Gesandtschafts viertel, vorwiegend in die japanische Gesandtschaft, zu retten. Tie Kommandeure der Nationalarmee, die Tuan tschijui in einer Proklamation als Verräter an China und a!L von den Fremden bestochen bezeichnen, haben mit der mässe uw eisen Enthauptung der Beamten des vrovisorischen Präsidenten und des Kabinetts begon nen. Begleitet von de» Scharfrichtern mit bloßen Schwer tern und umzingelt von Truppcnlörpern, wnrden die Un glücklichen durch die Straße» der Stadt zur Richtstätte ab geführt. Die Führer der Nalronalarmee habe» eiu Tele gramm au Wupeifu gerichtet, iu dem sie diesen auffor dern, mit seinem Stabe, ober ohne Truppen, sokort in Peking ciuzuzichen, um gemeinsam mit seinem ' Gesiu- nungsgenosien Tsaokun die vollziehende Gewalt zu über nehmen. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespaltrne Raumzeile LO Goldpfcnnig, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanutmachungev 40 Gold- Pfennig, die 3 gespaltene Redlamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rcchweisungsgel ühr 20 Goldpfeunig. Vor geschriebene Trscheinungs- tag», und Platzvorsldeiftr« werden nach Möglichkeit ALkNfPVLchek: Allil Nk. 6 dkrücüsichrigt. Anzeigen annahme bis vorm. 10 Uhr > - — die Richtigkeit ver dnrÄ Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatranjpruch erlischt, wenn der Betrag dnrey Klage eingezogen werden mutz oderder Auftraggeber in Konkur» gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. ilbert- Sie wurden nach Athen gebracht und dort kriegsgerichtlich abgeurtcilt. Bei dem Aufstand foll General Plastiras der von General Pangalos ausgewiesen wurde, seine Hand im Spiele gehabt haben. Die Ausstandsbewegung soll aber auch mazedonische Truppen ergriffen haben. Auch die Garnison von Leriuo habe gemeutert. Ein Eisenbahn zug, der vou Athen nach Larissa fährt, sei angeblich von den Aufständischen in die Luft gesprengt worden, um den Verkehr lahmzulegeu. Dabei sei eine große Zahl Sol- dateu umgekommeu. Nach Melduugeu aus Sofia hab« sich nur ein Teil der Meuternden ergeben, der Rest hab« sich hinter Saloniki zurückgezogen. Jedenfalls scheine; die Verhältnisse noch ungeklärt, da auch aus Janina unk dem Peloponnes Aufstände gemeldet würden * Die griechischen Meuterer vor dem Kriegsgericht. Ergebeuhcitsbezeugungeu für P a u g a l o s. Nach den letzten Athener Meldungen sind neun ver haftete aufständische Führer dem Kriegsgericht übergeben worden. Die Anklage lautet auf Meuterei gegen die Negierung, Hervorrufen von Blutvergießen und Ver weigerung des Gehorsams gegenüber den Borgesetzten. Das Gesetz fordert die T o d e s ft r a fe für die Anführer und lebenslänglichen Kerker für die Mitschuldigen. Nach kurzer Beratung des Gerichts wurde die Verhandln»!; gegen die Revolutionäre auf Montag festgesetzt. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". London, 12. April. Sunday Expreß veröffentlicht einen j Artikel des französischen Perünax unter der Ueberschrift: „Warum wir England mißtrauen!" Pertinax setzt darin auseinander, daß die Locarnoverträge Frankreichs starr enttäuscht hätten. Da die von England gegebene Garantie für die Wrstgrenzr zweiseitig sei, könne sie das französische Interesse nicht befriedigen. Rach dem Freudentaumel von Locarno sei eine große Enttäuschung gefolgt. In Frankreich gewinne die Meinung immer mehr Bo de», daß man aus dem Wirrwarr von Locarno nur durch eine direkte Verständigung mit Deutschland herauskommen könne. Pertinax sagt voraus, daß dir englisch-französischen Beziehungen in der nächsten Zeit mehrere Krisen durchmachen würden. Eng land verkenne Deutschlands große Macht in Mitteleuropa. Die mittel- und osteuropäischen Staaten kämen in Gefahr, von Deutschland kolonisiert zu werde», sobald man ihnen die Unter stützung durch die Wesimächte nähme. (!) AnterzMmung des deutsch-französischen Handölsprovisoriums. Paris. Gelegentlich des Besuches des deutschen Bot schasters v. Hoesch beim Ministerpräsidenten Briand jst, wi< amtlich mitgcteilt wird, das neue Handelsprovisoriuw zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet worden. klnrelbetten Her Meuterei in Saloniki. Das unter ewigen Streitigkeiten leidende Griechen land hat wieder einmal einen Revolutionsversuch übe: sich ergehen lassen müssen, der aber anscheinend gründlick in seinen Anfängen erstickt wurde. Nach einem amtlichen Bericht wurden Teile der Gar nison von Saloniki aufgewiegelt und marschierten aus dm Stadt nach der Ortschaft Aüatini. Die 11. Division um zingclte schnell die Meuterer, die, von der Außenwelt ab geschlossen, durch einen Abgesandten erklären ließen, daß die Bewegung sich nicht gegen die Negierung, sonder» gegen ihre Vorgesetzten richte, und daß sie sich ergebe» würden, wenn ihnen versprochen würde, daß diese Vor gesetzten durch andere ersetzt werden würden. Die Regie rung antwortete, daß sie es ablehne, mit Meuterer» z» verhandeln, und stellte ihnen eine Frist, nach deren Ablauf sie mit Waffengewalt auseinandergesprengt werden wür den. Die Flotte zog sofort nach Saloniki ab. Als di« Flotte, an der Spitze der bekannte Kreuzer „Awerow", in Saloniki eingetroffen war und die Position der Auf ständischen den ganzen Nachmittag beschossen hatte, habe» sich die Aufständischen ergeben. Die Aufständische» hatten den Rücktritt des regierenden Mannes Pangalos, freie Präsidentschaftswahlen, Pressefreiheit usw. verlangt Wie zum Wocheuschluß aus Griechenland eintausend« Nachrichten besagten, sollen sich Anführer der Meuternde» : und diese selbst in Stärke von 200 Mann ergeben haben. / pri! . fest Mai! 83 O 50 bß Wine« e Erd Hnitzc! kartost - fest 44,00. ehl sb fester! >0 bis futter-! ril 8,70! lVM läcker- Rog-I mklest! r La-s uligeN! lesen-j Lanö^ -1,15.! Rußland und der Völkerbund. Keine Teilnahme au der Abrüstungs- und Wirtfchastskonfcrenz Die Sowjetregicrung hat, wie die TelegraphLnagen- tur der Sowjetumon meldet, die letzte Note des Völker bundes über eine Teilnahme an der vorbereitende» Ab rüstungskonferenz im Sinne des bereits bekannten ableh neuden Standpunktes der SowZetregierung beantwortet Der Vorsitzende der staatlichen Planwirtschastskom- mission Krziganoivski und der Vorsitzende des Zentral Verbandes der Genossenschaften Chintschuk, die als Sach verständige für die vom Völkerbund einbsrufene Wirt- schaftskonserenz eingeladen waren, haben die Einladung wegen der Tagung der Konferenz auf Schweizer Bode» abaelehnt. Muffolini in Tripolis „Keine einlache Infpekiisnsreife". Eigener Fcrnsprcchdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 12. April. Wie die Mvrgenblütter aus Tri polis melden, ist das Kriegsschiff Cavour mit Ministerpräsident Mußolmi an Bord am Sonntag vormittag um 7 Uhr im Hafen von Tripolis vor Auler gegangen. Mussolini nahm kurz nach jemer Ankunft auf dem Marktplatz eine Parade der Truppen ab. Darauf hielt er eine Ansprache, in der er u. a. erklärte: „Mein hoher Monarch hak mich beauftragt, diesem Lande seine Grüße zu überbringen, das ewig italienisch bleiben wird. Meine Reise darf nicht als eine einfache Inspektionsreise angesehen werden. Sie ist eine Bestätigung der Macht des italienischen Volkes, ein Ausdruck der Kraft, die von Rom ausgehl und dir von Rom Ehre und Triumph bis zu dieser Küste trägt." Auf einem Bankett, das zu Ehren Musfolim's beim Gouverneur De Bonne stottfand, erklärte der Duce: „Das Mittelmeer war schon einmal ein römisches Meer. Ich erhoffe die Wiederkehr dieser Zeit zu erleben." »muu «k Nr. Wipp ist «itt S El- nderl unun'. fühl' cs lebi r nichl itsge- enheb t sie.' rk der affen- «lia« Ernst 0 Pf„ i jun- ich ter - önstep ichtcr- ig de in del t und let a» i idrale. Griechenlands Lags schildert uns ein mit den Verhältnissen vertrauter Mit arbeiter wie folgt: Revolutionen sind in Griechenland weiter nichts Uu gewöhnliches. Ob es sich dabei dann um einen reir Politischen Putsch haudelt oder um eine Militärrevolt« mit politischem Hintergrund — das wechselt miteinandei lieblich ab. Das Land ist ja seit dem Tage des Zu sammenbruches in Kleinasien, seit diesem jähen Absturz von der Höhe militärischen Triumphes überhaupt erst so einigermaßen zur Ruhe gekommen, als der General Pangalos etwa die Rolle eines Mussolini oder eines Primo de Rivera spielte; also: reine militärische Gewalt herrschaft, die sich kaum mit parlamentarisch-demo kratischen Formen verhüllt, die sich aber doch auf ein« rnncre Zustimmung zum mindesten großer Teile, wenn rncy. gar der Mehrheit der Bevölkerung stützt. Nur haben , ^^ger dieser Gewalt mit rücksichtslosen Gegner» -u tun, die gegen jene Gewalt mit allen, auch den unbe denklichsten Mitteln aukämpfen. Mit dem „Wohl" des Tündes haben nieder die einen noch die anderen Strö mungen das geringste zu tun; es sind reine Machtkämpfe, nm die cs sich handelt. Immerhin ist es eigenartig, daß Vie drei südlichen Halbinseln Europas Regierungsformen Ausweisen, die man zweifellos als im letzten Sinne des Wortes autokratisch, also Herrschaft eines einzelnen aus eigenem „Recht", bezeichnen kann. Auch in Griechenland hat — wie iu Italien — Ohn macht nach außen und schwerste Unordnung in; Innern das Aufkommen einer stärkeren Persönlichkeit erleichtert. Statt der Erfüllung der kleinasiatischen Träume, statt der Errichtung des Griechischen Kreuzes aus der Spitze der Hagia Sophia in Konstantinopel, ergoß sich nun ein unab sehbar breiter Strom griechischer Flüchtlinge aus Kleinasien und der europäischen Türkei nach Griechenland hinein. Nach dem Friedensschluß wurde dieser Strom vielleicht noch bre,ter, da ja vereinbart war, daß alle Griechen die Turkel zu verlassen hätten wie die Türken griechisches Land. Der Einzug der Hunderttausende» — allein aus Konstantinopel sollen rund 300 000 Griechen abgewandert sein — brachte furchtbarste Not, uusagbares Elend und stürzte den militärisch geschlagenen, mit Schulden über häuften und von Parteikämpfen zerrissenen Staat in -Miner ärgere Unordnuug. Konstantin, der Sieger im ersten Balkankrieges, 1917 vertrieben, dann wieder zurück geholt, mußte auf deu Thron verzichten, da das Heer meuterte. Die „Herrschaft" seines Sohnes Georgios bc- veutete nur eine kurze Episode. blich trotz Niederlage, wüstester Unord- u a l^i t i„PaAcikänlpse, das sind jene außen- Und hierfür haben sich Fäden zwischen Pi^igalos und Mussolini angcknnpft, wobei mau wohl mchr nnt Unrecht England als Urheber ansehen kann. Sogar IN die Lffcutlichkeit sind schon Gerüchte uou heimlichen Rüstungen gedrungen, die sich gegen die Tür kei richten. Italien besitzt ja seit 1912 immer noch eine Reihe der Kleinasien vorgelagerten Inseln und baut zurzeit die Insel Rhodos zu einem Seekriegshaseu aus. So zerspalten die griechischen Parteien sind — die außen politischen Hoffnungen auf einen neuen Siegeszug nach Byzanz und Kleinasien sind ihnen allen gemeinsam. So sehr, daß z. B. die nach Amerika ausgewauderten Griechen geradezu riesige Geldmittel für die Linderung der Not in der früheren Heimat aufwandten. Man weiß aus Erfahrung, daß sich derartige mili tärische Gewaltherrscher schließlich doch immer nur auf längere Zeit behaupten können, wenn sie nicht bloß Ord nung im Innern schaffen, sondern vor allem sichtbare Er folge nach außen hin aufweiseu können. Mau muß ferner daran denken, daß die aus der Türkei vertriebenen oder Ausgewanderten Griechen dort Träger von Handel und und iu der Regel über einen Nicht Utt- -um allcra^ Reichtum verfügten. Das ist lhnen schleudert werde» verloreugegangen oder mußte ver- nttel^ griechischer Sieg wurde em Heü- , kaum uoch etwas zu verlieren, Schon die Art, wie vor kur- 'n" Bulgarien mili tärisch ansgeluutet »urdc, wirft eiu Schlaglicht auf diese Unterströmungen., Wenn jetzt der Aufstand in Sa l o - niki so werdcü konnte, so war das nur '""ülich- WEK 4 rngalos Heer und Flotte nicht bloß in der Haub /M, sondern auch über stärkste Sympath'.en verfugt. De- „Au,stand" einiger politisch unzufriedener Obersten konnte lokal isoliert 'bleiben, das zurechtgestutzte Walftrccht pat gew^ daß Pangalos auch die demokratnchen „-.-Aleldungsstucke" benutzen und sich vermutlich auch zum ^üiat.K'rastdeuteil machen lassen kann. Daß ihn; dieser Ersoff; sogar in dem politisch be sonders stark unterwühltcn Saloniki gelang — ein Groß- ieil der Bevölkerung sind seit altersyer spamolische Juden, die dort schon unter der Türkenherrschaft politisch eine sehr bedeutende Nolle spielten — bewerft, daß seine Ge walt doch schon tiefe Wurzeln geschlagen ha». Alte Erinnerungen aus der Zeit ^e^ griechischen Königs Otto, des 'Wittelsbachers, neuere aus der Zeit des Weltkrieges, da Griechenland von der Entente nur wit brutalster Gewalt zum Anschluß gezwungen werden wnute, verknüpfen uns mit jenem Lande, dem man nur eine wünschen kann: zur Ruhe zu kommen. Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, «««» -Wilidru-ser Tagebluu- „jchriut täglich nach«. S Uhr für L«u »st - Tag. Bezugspreis: Bei Abholung i» Lelchälisst-U- und den Ausgabestellen 2 ML. im Monat, bet Zustellung durch bi« Boten 2,so Md., bei Postbestellung « ML rurSalich «dtr-g- . .. .. . gebühr. Linzelnummern «Ps- AkirPoft-tuftalt-n Wochenblatt für Wllsdruff u. 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