Volltext Seite (XML)
e den» rner >»te ;ten den wm ckd-ttk- z-roter re der izen ines nge, di« das !tor 8or nd- ttch rieb Es- atte das clar- w'ge sine 1», sie in- icht nd !ln- be- en. den f di^ r der mlm, >üter< große setzte, lären n die iählt«^ Ldner miau: n Zu- vsr- i eine t und nireu- Einch ntrsn- Masi r vot» e der >r der rnten, äkiig- ' uns Mumcycn Verkehr twergebcn. Die Brücke stellt als Ganzes Acn der schwersten Baukörper Deutschlands dar mit einem Eiftngewicht von 7000 Tonnen. Altena. Ein Obertertianer warf sich in Altena vor den "-Zn« Frankfurt—Hagen, weil er zu Ostern nicht versetzt war. Er wurde vollständig zermalmt. London. Die Zahl der Automobil» in England wird im April aus etwa MO 000, die der Motorräder aus 500 000 ge- ichntzt. Allein während der vergangenen drei Wochen sind tO 000 neue Automobile und Motorräder verkauft worden, hier von allein in London 3500. Nom. Ein englisches Flugzeug stürzte bei der Landung aus dem Flugplatz von Calafrana (Malta) ins offene Meer und sank. Der Flugzeugführer ertrank. Manila. Eine Feuersbrunst zerstörte 400 Bambushäuser. 3M0 Menschen sind obdachlos. Rewyvrk. Ein Wirbelsturm vernichtete die Ortschaft Center Ville (Louisiana) vollständig. Große Schneestürme ziehen von Westen nach Osten und haben bereits wette Land- striche heimgesucht. Per- bliw däuds, s verq r Be<s muss, e des > bis» rßen. runz oßen ßuug adere scheu ende- s ein artig lnntt j dr«! sche^ l sich i deü Tur- S des Kata- rfcr luzahl ötadi nd - tenge d«3 llver- ngen mnn- euer. neun nung Kirchennachrichten 1. «nd 2. Osterfeiertag. Prsdigttext für den ersten Feiertag: 1. Petri 1, 3—S. Prsdigttext für den Weiten Feiertag: Apoftelgefch. 10, 34-^3. Wilsdruff. 1. Feiertag: Vorm. 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl; vorm. >49 Uhr Festgvttesdienst; vorm. 1V Uhr Hindergottesdienft; nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Kollekte für die Sachs. Hauptdibelgesellschaft. — 2. Feiertag: Borm. >49 Uhr Festgottesdienst; vorm. 10 Uhr Schwerhörigen-Gottesdienst mit Abendmahlsfeier; nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst. Kollekte für Anschaffung eines Harmoniums auf dem Friedhof. — Die An- meldung der Konfirmanden hat in der Zeit vom 6. bis zum 10. April vormittags 9—12 Uhr auf dem Pfarramt zu erfolgen. — Mittwoch den 7. Juli: Abends 6 Uhr Iungmännerverem (Hagendheim). Kirchenmusik für den 1. Feiertag: „Sei du begrüßt, du freu denvoller Morgen". Osterkantate für Sopranfolo, gemischter Chor und Orchester von Kummer. Sopranfolo: Frl. Traube Brauckmann. — 2. Feiertag: Triumphlied: „Heut triumphieret Rottes Sohn". Doppelquartett für gemischten Chor von Jo hann Sebastian Bach. Gesang: Ein Doppelquarttet des Kirchen- «bvrcs. Grumbach. 1. Feiertag: Vorm. X-9 Uhr Festgvttesdienst. Kirchenmusik: „Christ ist erstanden." Gemischter Chor von P. Fehrmann. — 2. Feiertag: Vorm. >49 Uhr Festgottesdienst. Kirchenmusik: „Die Lerche stieg am Ostermorgen " Kinderchvr von Gust. Fleischer. Au beiden Feiertagen Kollekte für die Sacks. Hauptbibctgesellfchaft. — Donnerstag: Posaunenchor. Kefjelsdorf. 1. Feiertag: Vorm. >S9 Uhr Beichte: vorm. 3 Uhr Fcstgottesdienst (Pf. Heber). Kirchenmusik: „Halleluja Pröhne es hermcber." Geistliches Liod für Sopran von Hugo Kann. Vorm. »11 Uhr Kinbergottesdienst-, nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst. — 2. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst icand theol. Heber). Kirchenmusik: „Wunderbares Morgen- licht" Ostermusik für Sopran und Tenorsolo, gemischter Chor und Orgel von Fr. Nagler. Nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst. Unkersdorf. 1. Feiertag: vorm. 9 Uhr Festgvttesdienst (cand. theol. Heber). — 2. Feiertag: Vorm. >49 Uhr Beichte und heil. Abendmahl; vorm. 9 Uhr Festgottesdienst (Pf. Heber); vorm »11 Uhr Kindergottesdienst. Weistropp. 1. Feiertag: Vorm. 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl in der Stille; vorm. >49 Uhr FestMttesdienst. Kir chenmusik: Osterlied von M. Vulpius. Freiw. Kirchenchor. An schließend Kindergvttesdienst. Kollekte für die Hauptbibelgesell schaft. — 2. Feiertag: Vorm. »9 Uhr Festgvttesdienst. Kirchen musik: „Ich weiß, daß mein Erlöser lebt" von Händel. Sopran solo: Frl. Campe-Niederwartha. Anschließend Kirchgemeinde- se-rsammMg. Kollekte für. Orgelerneuerung. Sora. 1. Feiertag: vorm. 8 Uhr Festgottesdienst. 2. Feier tag: Vorm. 10 Uhr Festgottesdienst (Predigt: Pf. Lie. Walther). Röhrsdors. 1. Feiertag: Vorm. 10 Uhr Festgvttesdienst, anschließend Kindergvttesdienst. — 2. Feiertag: Vorm. 8 Uhr Festgottesdienst (Predigt: Pf. Lic. Walther). Limbach. 1. Feiertag: Vorm. »9 Uhr Beichte und hell. Abendmahl; vorm. 9 Uhr Festgottesdienst, darnach Kindergottes dienst. — 2. Feiertag: Vorm. »9 Uhr Festgottesdienst. An bei den Feiertagen Kollekte für die Sachs. Hauptblbelgesellschast. Blankenstein. Vorm. »9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl; vorm. 9 Uhr PrcdigtMttesdienst; vorm »11 Uhr Kindergottes dienst. 2. Feiertag: Borm. 9 Uhr Lesegottesdienft. Tanneberg. 1. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Lesegottesdienst. — Z. Feiertag. Vorm. »9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl; vorm. S Uhr PredigtMttesdiensi; vorm. »11 Uhr Kindergvttesdienst. Herzvaswalde. 1. Feiertag: Vorm. 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl; vorm. »9 Uhr Festgvttesdienst (Kollekte). Lhor- gesang: „Christ ist erstanden." Dreistimmiger Kinderchor von N. Härtel. stUO Uhr Kinbergottesdienst. 2. Feiertag: Vorm. 9 Uhr lit. Festgvttesdienst (Kollekte). Chorgesang: a) „Jesus lebt." Zweistimmiger Kinderchor mit Orgel von E. Müller, b) .Christ ist erstanden." Dreistimmiger Kinderchor von R. Här tel.' c) „O du fröhliche Osternzeit." Zweistimmiger Kinderchor mit Orgel. Katholischer Gottesdienst in Wilsdruff (Schloßkapelle): 2. Feiertag: Hochamt und Predigt, h. Osterkommunion, Beichtge- legenheil von >48 Uhr früh. Nachmittags X-2 Uhr Segens- Andacht. Monatliche Kirchenvachrichten Wilsdruff (Monat März.) Getauft: Ursula Gertrud, Tochter des Ernst Richard Trommer, Tischler hier. — Paul Armin, Sohn des Paul Rudolf Tränkner, Tischler hier. — Heinz Werner, Sohn des Paul Edgar Christmann, Tischlermeister hier. — Erna Ingeborg, Tochter des Friedrich Alexander Karl Kroblell, Hilfseifenbahnbe- triebsassistent hier. — Martin Gerhard, Sohn des Curt Martin Schindler, Anstreicher hier. Beerdigt: Vera Käte, Tochter des Adolf Matolin, Schneider hier, 5 I. 9 M. 6 Tge. alt. — Pauline Schötz geb. Kröber, hinterl. Witwe des weil. Iulius Hermann Schötz, gewes. Händlers hier, 83 I. 2 M. 10 Tge. alt (f im Bezirksheim Saal hausen, zur Bestattung nach hier überführt). — Hilma Ida Her- chenröder geb. Andrich, Ehefrau des Wilhelm Friedrich Herchen- röder, Hilfsrvttenführer in Grumbach, 31 I. 8 M. 13 Tge. alt. — Gustav Emil Kunze, Kantor i. R. hier, 91 I. 10 M. 26 Tge. alt. «7!^ K-pzks-Dn-dm. UL A;, A - Me.mm ch drr Wetterwarten Dresden, Magdeburg. SSrsin. ü D >2.55: Nauemr Zeitzeichen. S 1.1S: S 2 45: W S L-4: —d« Kriwal-Jmtitutes kDenttL- Wellt 136« S 3.251 Bett. Prod.-Börss. S 6.1S: Börse, Wittschastsnachrichien D Anschi, an dis Abendveranstaltung: Presse-, Sportsunkdienst etc. Sonntag, 4. April. 8.30: Orgelkonzert aus der Unio.-Kirche. G 9: Morgenfeier. D 11.30: Ostsrfsisr. Mitw.: P. Losse, Gesang: Prof. Winds, Nez. S 3: Musik. Darbietungen anl. der v. Funk- Verein Meisten veranst. Funk-Ausstellung vom 3.—11. April. S 4: Sinloniskonzert. Dirig.: Szendrei. Mitw.: Annu Quistorp, Sopran: Lsivz. Sins.-Orch. F. Sammler. Cembalo. 1. Bach: „Jauchzet Eoti in allen Landen". 2. Ouv. aus Olteroratorium. 3. Mozart: Mo tette. 4. Schumann: Frühlingssinfonie. S 7.30: Pros. Witkowski: „Faust". D 8.15: Goethes Faust in ursprüngl. Gestalt. Montag, 3. Avril.- 8.30: Orgelkonzert, s 9: Morgenfeier. S 11: Vorlesung über Charakterköpfe aller Zeiten. „Naturforscher." Dr. Sängewald vom Physik. Inst.: „Kirchhoff." D 11.30: Vriv.- Doz. Grimpe: „Entwicklungstheorien". S 12: Dresden: Musikalische Stunde. S 3: Orchesterkonzert. 1. Rezuicek: Ouv. „Donna Diana". 2. Mozart: Deutschs Tänze. 3. Wagner: Ballettmusik aus „Rienzi". 4. Weber: Aufforderung zum Tanz. 5. Sirauh:„FIedermaus"-Ouo. 6. Smetana: Hochzeits-Szenen. 7. Zeller: Potp. aus ..Vogelhändler". 8. Strauß: Wiener Frauen. 9. Suppe: Wisner Jubelouv. S 6: (Von Dresden aus): Schachmsister Blümich: „Der Ländeiwett- kämpf Deutschland—Oesterreich und der Dresdener Schachkongreh." D 6.30: 1. Vortrag. Prof. Sigerist: „Alter Volksglaube und mod. Forschung." S 7.30: Dresden: Don Cesar. Operette von Walther. Musil von Dellinger. Akt 1 und 2 in Madrid, Akt 3 auf einem Schlosse in der Nähs. Darauf: Tanzmusik von Dresden aus. Dienstag, 6. April. Wirtschaftsrundfunk. S 4: Leipz. Funk orchester. S 6.30: Leseproben vom Büchermarkt. S 7: Dr. Kunath: „Boheme und Gesellschaft." T 7L0: (Von Dresden aus): Prof. Kammerer v. d. Univ. Wien: „Der Kampf ums Dasein." D 8.15: Mar Jungnickel-Abend. Mitw.: Jungnickel und Funkorch. 1. Volk mann: Andante aus D-Moll-Sins. 2. a) Aus „Peter Himmelhoch"; b) Aus „Sorge 13": c) Aus „Jakob Heidebuchel"; d) Aus „Wind und Himmel'. 3. Stett: Wut über den verlorenen Groschen. -. M Aus dem Närrischen Lesebuch; b) Aus „Trotz Tod und Tränen". 5. Schubert: Zwei Märsche. Ain aie Litern unü Lebrverren! In dm letzten Tagen kamen Hunderttausende deutscher Jungen und Mädchen zur Schulentlassung. Sie sollen in das Leben treten und einen Beruf ergreifen und zu körperlich und geistig tüchtigen und leistungsfähigen Mitgliedern der Volksgemeinschaft erzogen werden. Gerade in den Jahren, in denen die körperliche Ent wicklung des Menschen besonders wechselvoll ist und in denen auch das Innenleben durch äußere Einflüsse besonders stark berührt wird, ist cs für die Jugend eine unbedingte Not wendigkeit, daß sie über den Rahmen des Berufs und der Schule hinaus körperlich und seelisch gesund erhalten und in gutem Sinne beeinflußt wird. Man sage nicht, daß die berufliche Tätigkeit etwa im Handwerk schon genügend für Durcharbeitung deS Körpers sorge! Jede berufliche Be tätigung ist mehr oder minder einseitig und beansprucht nur gewisse Körperteile und Muskelgruppen. Es müssen also Ergänzungsübungen betrieben werden, die einseitige Aus bildung des Körpers verhindern. Gleichzeitig aber muß ein Gegengewicht geschaffen werden gegen die Schädigungen des Berufslebens, dis sich mehr als sonst in den Uebungs- jahren vom Mädchen zur Frau, vom Knaben zum Manne geltend machen. Kein Beruf ist so gesund, daß es nicht nölig wäre, auf die Gefahren zu achten, die seine Ausübung im Gekolge hat. Die Arbeit in schlechter Fabrikluft, das Sitzen auf dem Kontorschemcl, ja selbst die stsifmachende Arbeit der ländlichen Bevölkerung, sie alle haben Schädi gungen im Gefolge, denen der einsichtige Vater, die um ihrs Kinder besorgte Mutter, der kluge Lehcherr rechtzeitig entgegenzuwirken sucht, am besten dadurch, daß er seinem Kinde oder seinen Pflegebefohlenen die Erlaubnis gibt, einem Verein der Deutschen Turnerschafl beizulreten. Hier werden nicht nur die Muskeln gestählt, sondern auch Charakter und Seels gefördert und wohltätig beeinflußt Dmn das Be- tät'gungsgediet ist vielseitig und die Ausbildung so gediegen daß sie volles Vertrauen verdient. Das Turnen an den Geräten schafft Kraft und Gewandtheit, bildet Mut und Ge schicklichkeit. DaS Volksturnsn. in freier Luft wird zu einem Quell der Gesundheit, ebenso das Schwimmen und das Turnspiel, das in allen Vereinen, soweit eS die Verhältnisse zulassen, betrieben wird. Hinzu kommt das Wandern, das die Lunge gesund macht und Sinn für die Schönheit der Natur und des deutschen Landes erweckt. Im Verein mir Gleichaltrigen unter verständnisvoller, gut vorgedildeler Leitung ist also den Jugendlichen reichliche Gelegenheit ge geben, sich in guten erzieherischen Formen zu bilden und zu vervollkommnen und stark zu werden und fröhlichen Sinn zu erlangen. Frische Jungen und Mädchen und tüchttgs Menschen werden in den Vereinen erzogen, und der leuch tende Blick des gesunden Knaben und Mädchens zeugt von den Wohltaten, die ihnen im Verein zuteil werden. Gerade in der heutigen Zeit, in der des Lebens Un kultur mit all ihren Lockungen und Verführungen nur allzu leicht und rasch an dis Jugend herantritt, gibt eS kein besseres erzieherisches Vorbeugungs- und Ausgleichsmittel als vielseitig betriebene Leibesübungen in einem gutgelefteten Verein. Nicht im Kino, nicht im Tanzsaal, nicht bei Alkohol und Nikotin wird das kommende Geschlecht erzogen, sondern einzig und allein in dem Kreise Gleichgesinnter, in dem es Leib, Geist und Gemüt in gleicher Weise bilden kann. Die Kosten sind so gering, daß sie gegenüber den Leistungen gar nicht in Be tracht kommen. Hundert- und tausendmal kommt wieder Her rin, was man hineinsteckte. Ein gesundes, frisches Mädel, ein kräftiger, aufrecht schreitender Junge: sie werden sich ihren Weg durchs Leben bahnen und, was sie im Turnverein lernten und in sich aufnahmen, wird ihnen nicht nur, solange sie jung sind, von Nutzen sein, sondern ihnen die Grundlage geben für ihr späteres Leben. Laßt der Jugend Freude an ihrer Betätigung im Verein! Brdenkt, daß daS, was sie dort erlernt und empfängt, sie bewahrt vor falschen Lebensansprüchen und Forderungen, die ihnen daS Schick sal nicht erfüllen kann! Erschließt ihnen den Quell der Freude, der Jugend und unserem Volke zum Segen, euch selbst zur Freudei Denn was gibt es Schöneres und Besseres, als wenn Kinder und Zöglinge gedeihen? Sie sind frisch, steigert sich ihrs Leistung, sind sie abgespannt und allzufrüh den Emflüsscn deS Lasterlebens unterworfen, nagt an ihnen der Verfall. Schickt daher die euch anoertrauten Jugendlichen in die Turnvereine. Sie werden dort eine gute Pflegstätte finden und zu an Leib und Seels tüchtigen Menschen er zogen werden. Spiel und Sport. Jagvausstellung 1927. Nach dem Beschluß der Hauptversammlung der Deutschen Jagdkammer findet im Jahre 1927 wieder eine Jagdausstellung, verbunden mit einer Schau von Beutestücken, statt, die Geweihe und Ge hörne der letzten beiden Jahre zeigen wird. Die Vorar beiten sind bereits im Gange. Großer Wert wird auf Hegesammlungen gelegt werden, die eine zielbewußte Pflege des Reviers beweisen. Die Jagd- und Hegever eine werden gebeten, sich für die nächste Ausstellung zu rüsten. Die deutsche Schwerathletik - Ländermannschaft gegen Frankreich. Zu dem am 18. April in Mannheim stattsin- denden Länderkampf der Schwerathleten Deutschlands gegen die Frankreichs hat der Deutsche Athletiksportverband folgende Mannschaft aufgestellt: Federgewicht: Friedrich- Nürnberg, Leichtgewicht: Nheinfrank-Mannheim, Mittel gewicht kl: Zinner-Würzburg, Mittelgewicht L: Laug- Feuerbach, Schwergewicht: Straßberger-München. Eine Kette von Zufällen. Der Sieger der kürzlich ausgetragenen Grand National Steeple Chase zu Liver pool wurde übrigens erst einige Tage vor dem Rennen vorl seinem früheren Besitzer an seinen jetzigen verkauft. Allerdings hatte sich ersterer für den Fall eines Sieges eine Summe von 40 000 Mark Prämie ausbedungen! Auch bei der Jockeyfrnge waltete der Zufall. Zuerst sollte ein Bruder Haynes das Pferd reiten. Aber Haynes stürzte, und ein junger schottischer Jockey namens Watkinson wurde auf das Pferd gesetzt, der das Nennen bekanntlich mit einer großen Quote gewann. Weltmeister Dempsey von der Polizei verhaftet. Der Weltmeister im Schwergewicht, Jack Dempsey, wurde auf einer Autofahrt von Los Angeles nach Fresno verhaftet, da er die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 110 Kilo meter überschritten hatte. Also ein zweiter Prominenter, der wegen zu schnellen Fahrens verhaftet wird. Vor eini gen Jahren wurde der berühmte Autorennfahrer Ralph de Palma wegen übermäßig schnellen Fahrens ebenfalls verhaftet. Wochenspielplan der Dresdner Theater vom 5. bis 11. April 1926. Tag Opernhaus Schauspielhaus MH. SchMspielh. Neues Theater Resldeujtheater Ceutralthkater Montag Die Macht des Schicksals Aurechisreihe V 7 Uhr Faust außer Anrecht b Uhr nackm.Sckmeewittchen und die sieben Zwerge abends Der einsmne Weg Der Mustergatte Gräfin Mariza 3'/- Uhr Der Orlow -/»S Uhr Annemarie Gastspiel der Gilbert- Turner Dirustag Abenteuer des Casa nova Anrechtsreihe D h,8 Uhr Der Geizige Der eingebild. Kranke Anrechtsreihe V >/s8 Uhr nachm Schneewittchen und die sieben Zwerge abendsDie Stützender Gesellschaft Der Mustergatte Gräfin Mariza 3 Vs Uhr Alt-Heidelberg V- 8 Ubr Mittlsoch Der Nosenkavalter außer Anrecht V-7 Uhr Wilhelm Teil Anrechtsreihe B >/-8 Uhr nachm.Schneewittchen und die sieben Zwerge abends; Der einsame Weg Geschlossene Vorstellung Der Zigcunerbaron >>8 Uhr Ksuutrslag Rigoletto Anrechlsrcihe B V«8 Uhr Dame Kobold Montag- Anrechtsinh. Reihe B vom 5. April V,8Uyr nachm.Schneewittchen und die sieben Zwerge abends: Reiner Tisch Der Mustergatte Unbestimmt! Freitag Xcrxes Die V-rliebten außer Anrecht 7 Uhr Dame Kobold Anrechtsreihe B r/s8 Uhr - Mariech.v.Rymmegen Unbestimmt! Ssusadeud Die Macht des Schicksals außer Anrecht 7 Uhr Was ihr wollt Anrechtsreihe B 7 Uhr » Der Mustergatte Der süße Kavalier V,8 Uhr Ssmtag Aida außer Anrecht 7 Uhr Hasemanns Töchter außer Anrecht >,,8 Uhr nachm.Schneewittchen und die sieben Zwerge abends: Narziß. Geschlossene Vorstellung Unbestimmt! 8 /i Uhr Der süße Kavalier >/jj8 Uhr Gaugruppe „Elbtal" der D. T. Handball. Im Iugmdpflichtspiel gegen A. T.--V. Pieschen konnte die Wilsdruffer Iugenömannfchaft die Punkte kampflos buchen. Die 1. Mannschaft fertigte die 2. Mannschaft mit Mem 3:2 ab. Obwohl die 2. Mannschaft etwas im technischen besser spielte, verscherzte sie sich manche Torgelegenheit durch das viele Abseitsstehen des Rechtsaußen. — An: 1. Feiertag treffen sich auf dem Sportplatz an der Meißner Straße Wilsdruff 1