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Da» Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bedauntmachnngen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forftrentamts Tharandt, Finanzamts Nassem Donnerstag, 1 April 1S2S WilTdrufs-Dresden Postscheck: Dresden 3840 Deutsche Mitarbeit in Genf I »r n er i« d r« te » i» u o m kN tk ch le t IM ar- en. in len gt. »er I)is em ;eß ts- md rar zes ten ses mg ien ar- lge be ¬ sten für ten. ihi- tfer wer lzer der und t. s ie 'Lie oft- )M. iro- ait- äd- Nd, zel- »nit In» ein er- rd- im hte t- I. ft ' t» I. N Übertraf bald jenen vom 13. März dieses Jahres, der tn Newyork noch in unheilvollem Andenken steht. Der Börsentelegraph erwies sich außerstande, die im schnell sten Tempo erfolgten Kursrückgänge zu verzeichne»» und blieb in starkem Rückstand. Hierdurch wurde die Verwir rung noch vermehrt und es kam zu Kursrückgängen bis zu 15 Dollar. Vornehmlich wurden Eisenbahnwerte ab gegeben, die zum Teil einen völligen Zusammenbruch er litten. Im Prinzip rugesagt Eines der wenigen positiven Resultate, welche die kürzlich im übrigen so erfolglos verlaufene Genfer Ta gung des Völkerbundes brachte, war der von Briand angeregte Beschluß, eine Kommission zur Beratung über die zukünftige Gestaltung des Völkerbundrates einzu setzen. Im wesentlichen soll es sich dabei um die Art der Zusammensetzung handeln. Gerade aus der etwas unbestimmten Festung der Bestimmungen und den dar aus entspringenden, durch heimliche Versprechungen noch geschürten Begehrlichkeiten von verschiedenen Seiten, säst mit Gewal, unter Hintansetzung aller Zweckmäßigkeiten in den Nat einzudringen, gaben den Anlaß zum Scheitern der letzten Verhandlungen. Deutschlands als sicher angesehener Eintritt mußte unterbleiben, weil — Bra silien »ridersprach. Nun war vor einiger» Tagen Deutschland vom Völkerbundrat eingeladen tvorden, sich an den Arbeiten der Studicnkommisston zur Besserung der bisherigen Zustände zu beteiligen. Das NeichSkabinrtt, das Milti^ch unter Vorsitz des Reichskanzlers Dr Luther zum letztenmal vor den , Ostertagcn znsammentrat, beschäftigte sich neben anderen laufenden Angelegenheiten »nit dieser Einladung. Sie war vor» dem Generalsekretär des Völkerbundes der deut schen Negierung übermittelt worden und sagte, Deutsch land werde eingcladcn, an den Beratungen der Kommis- sio» teilzunchmen, die demnächst die Frage der Zusam mensetzung des Nates sowie der Zahl seiner Mitglieder Die Reparation?? bank. Die wenigsten von denen, welche vor Ostern lasen, das die „Bank für deutsche Industrie-Obligationen" ihren erste» Geschäftsbericht sfür Vie Zeit vom 30. September 1924 bi- zum 31. Dezember 1925» vorgelegt habe, werden gewuß haben, daß dies eine Bank ist, die ausschließlich der Durch führung von Bestimmungen des Londoner Repara» tionsabkommens vom 30. August 1924 gilt. Di< Bank mit dem langen, etwas undeutlichen Namen hat näm lich die sogenannte ..Industricschuld" durchzuführen und z» verwalten. Bekanntlich hat das Londoner Reparation^ abkommen drei Quellen bestimmt, aus denen Deutschlanl Zahlungen leisten muß: den Haushalt des Reiches, du Einnahmen der Reichseisenbahn und die Erträge unserei Industrie. Diese letztgenannte Zahlungsauelle vermalte! die Industriebank. Der deutschen Industrie ist eine Gv samtichuld von 5 Milliarden Goldmark auserlegt worden die zu verzinsen smit 5 Prozent) und von 1927 auch zu til gen (mit jährlich 1 Prozent) ist. Im Jahre 1964 wird v« ganze Industrieschuld getilgt fein, da die durch Tilgung er sparten Zinsen zu verstärkter weiterer Tilgung verwende! werden sollen. Der Geschäftsbericht der ..Reparations bank" — wie man das Institut vielleicht nennen könnte — legt von den zahlreichen und zvm Teil überaus schwieriger Manipulationen, die zur Durchführung der Industrieschult erforderlich waren. Rechenschaft ab. Das Erste war. daf eine Schätzung des Betriebsvermögens der deutschen Indu strie (einschließlich kaufmännischer. Bank- und Perkehrs-Be triebe, aber ausschließlich landwirtschaftlicher tlnrerneb munaen mit ihren Nebenbetricben) durckmeführt wurd: Mrsenpanik in Newyork. Stürmische Abgabe großer Aktien posten. Die Vorgänge an der Newyorker Börse haben alles bisher Dagewcsene noch in den Schatten gestellt. Obgleich sich in den ersten Börsenstunden durch Deckungskäufe der Baissiers eine gewisse Erholung zeigte, hielt diese Stim mung im weiteren Verlauf nicht an, sondern machte einer Verflauung Platz, die sich immer mehr steigerte und schließ lich zu stürmischen Abgaben großer Äktienposten führte. Die Stimmung nahm nun den Charakter einer Panik an: immer mehr häuften sich die Abgaben und der Umsatz Lännszenea in der Französischen Kammer. Der Kampf um die Finanzreform. In der Französischen Kammer ist cs zu großen Tu- multszenen gekommen, als die beiden neuen kommunisti schen Abgeordneten zum erstenmal im Parlament er schiene». Ein Teil der Rechten begrüßte die beiden Abge ordneten »nit höhnischen Bemerkungen, auf die die Kom munisten antworteten. Die Rechte veranstaltete darauf eine lärmende Kundgebung. Sie ließ die von chr aus gestellten, aber durchgesattencn Kandidaten hochleben. Sämtliche Kommunisten erhoben sich darauf von den Sitzer» und sänge,» stehend die Internatio nale, in die ein Teil der Tribünenbefucher einsrcl; es wurde gerufen: „Eü lebe S o w f r tr u ß l a nd!" Auf der Tribüne kam es zwischen Kommunisten und anders gc- sinnten Elemente»» zu Zusammenstößen, so daß der Kam- präsident die Sitzung unterbrechen mußte. In der Kammer geht der Kampf um das Finanzgesetz noch immer fort. Kammerpräsident Herriot hat zugunsten des Finanzplans der Regierung eingegriffen und auf die schweren Folgen hingewiesen, die die Ablehnung der Finanzgesetze für die französische Währung nach sich ziehen würde. Es wird damit gerechnet, daß ein Teil der Oppo sition, dieser Mahnung eingedenk, für die Finanzresorm stimmen wird, so daß das Kabinett Briand weiter am Ruder bleiben könnte. 6 hr- ier- nn- erg in he" ach rgt. en» ten ßes ge- gen len. den ns- tag ns- iue tel, lm- die uch och er- ven der en- ire, 000 Sie Sswjetregierung lehnt die Teilnahme an der Abrüstungskonferenz ab. Moskau. Die Sowjetrcgierung hat jetzt auf die Note des Generalsekretärs des Völkerbundes eine Antwort erteilt. Sie weigert sich, an der Abrüstungskonferenz »eilzunehmen. In der Antwortnote teilt Tschitscherin dem Generalsekretär des Völkerbundes mit, daß die Sowjctregicrung die Weige rung, die Abrüstungskonferenz nach einein anderen Ort zu verlegen, als eine englische Intrige auffaffe und die Ab rüstungskonferenz sabotieren werde. Die Sowjetrcgierung ge denke nicht, die Entwaffnung der Roten Armee und Flotte vorzunchmen. Ein gleichlautendes Memorandum ist an dir Botschafter Englands, Frankreichs, Italiens und Japans ge richtet worden. Nr 78 — 85. Jahrgang. T-legr.-Adr.: .Amtsblatt für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: d>e8gespal!ene«»umztil»r0<boldpfrnn>g, die 4g«jpa!ten-Zeil« der amtliche» Bekanntmachungen 10D»Ib> pscnnig, die 3 gespeltene Reblamezeil« im textlichen Teil« Ivo Goldpsennig. Rechwe>sung»ge!llhr 30 Goldpsrnnig. Bor» geschriebene Tsicheinun-»» a e- tage uub Platzoorschrifta» werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtig,. Anzeige», annahmr di» vorm. IV UHr > „ die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabananspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezoge» werden mutz »derder Auftraggeber inKonkur» gerät. Lnzetgen nehmen all« Vermittlungsstellen entgegen. und des Verfahrens bei ihrer Wahl prüfen soll. Im Reichs kabinett trat bei dieser erste» Erörterung der Angelegen heit die einmütige Auffassung zutage, bei der weiteren behairdlung der gekennzeichnete» Fragen mitzuwirlen. Die Beschlußfassung über dir sachlichen Einzelheiten wurde '.»»er späteren Kabincttssihung Vorbehalten. In den irgendeiner Bindung in Genf widerstreben den politischen Kreisen wird schon jetzt angcveutet, die ge- slante Studienkommisslon habe den einzigen Zweck zu er füllen, auch Natsitze für Polen, Brasilien, Spanien und vie Kleine Entente zu schaffen. Deutschland müsse des halb bei etwaigen Beratungen sehr aus sei»" L«» sem. Die Studienkommisston soll am 10- Mai in Gens zusam- mentreten. * Sanbelsvettragspla'ne mit Spanien. Reichskanzler Dr. Luther empfing in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen, des Reichsmi nisters der Finanzen, des Reichswirtschaftsministers und des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft Vertreter von Industrie, Handel, Landwirtschaft, Wein bau und der Gewerkschaften zu einer Aussprache über de»» Abschluß eines Handelsvertrages mit Spanien. Rach ein gehenden grundsätzlichen Darlegungen wurde auf Vor schlag des Reichskanzlers ein Ausschuß aus den beteilig- len Wirtschaftsgruppen gebildet, der mit der Negierung zusammen das gesamte einschlägige Material überprüfen wird. Der Ausschuß trat alsbald zu seiner ersten Sitzung zusammen. Dr. Ramek wieder in Wien. Der Prager Besuch des Bundeskanzlers. Der österreichische Bundeskanzler, Dr. R a m e k, ist von seinen Besuche»« in Berlin nnd Prag wieder in Wien eingctrofsen. Dem Präsidenten Masaryk überbrachte Dr. Name! das österreichische Große Goldene Ehren- Zeichen am Bande mit dem Stern. Bei einem zu Ehren Dr. Nameks auf der Prager Burg veranstalteten Festessen toastete Außenminister Dr. Benesch auf eine freundschast liche und dauernde Znsammenarbeit mit Österreich. Bundeskanzler Dr. Name! dankte und trank auf eine glück liche und friedliche Zukunft der Tschechoslowakischen Re publik. Ramek hat in Prag eine außerordentlich gute Presse ohne Unterschied der Partei gefunden. Selbst die Tat sache, daß Ramek über Berlin nach Prag kam, wird durch aus mit Verständnis zitiert. So schreibt das Organ Dr. Beneschs, die offiziöse „Prager Presse": „Der Umstand, daß Ramek von Berlin nach Prag kommt, ändert nichts an den guten freundschaftlichen Beziehungen. Österreich wird immer Berührungspunkte mit Deuttchland und der Tschechoslowakei haben. Die Tschechoslowakei steht keinen Gegensatz zwischen der Berliner uns Prager Nette Nameks. Diese Reise berührt auch keinesfalls die tschecho slowakischen Beziehungen Zur Kleine»» Entente oder zu Italien. Das ischeckusch-italienische Verhältnis wird W»e früber durchaus freundschaftlich sein." Die amerikanische Milliarde. Wir wollen vorläufig noch nicht in allzu frohen Opti mismus verfallen — aber man kann nun wohl doch mit einiger Sicherheit darauf rechnen, daß die amerika- nischeFreigabedesdeutschenPrivateigen- tums ei»» sehr starker Ansporn für unsere Wirtschaft sein wird. Vor allem deswegen, weil an die Stelle der ursprünglich geplanten Schuldverschreibungen auf das be schlagnahmte deutsche Eigentum — unter Garantie der Union — nun die Barzahlung tritt. Das erleichtert nämlich ganz außerordentlich die Flüssigmachung der in Frage kommenden Werte durch Kreditbelastung, wobei dieser amerikanische Kredit dam» — endlich! — deutsche Gegenwerte hat, die wieder zu unserem Volksvermögen hinzukommen, der Kredit also nicht eine Pfändung von Teilen des bisherigen Volksvermögens darstellt. Ist das schon ein Vorteil des Gesetzentwurfes, so kann "Neulicher,»eise darin noch eine zweite kreditpoli- «rsche Erleichterung festgestellt werden. „Einer Verwertung des Ersatzanspruches (z. B. zu Beleihungs- Zwecken) nach Inkrafttreten des Gesetzes wird nichts ent gegenstehen." Das ist deswegen so besonders wichtig, weil natürlich das Schiedsgericht, das über die Anträge der früheren deutschen Eigentümer entscheidet, angesichts der ->e,sättigen Zahl dieser Anträge mit seiner Arbeit rst in sehr langer Zeit wird fertig werden können. Das »st nun „her für die Verwertung der deutschen Ansprüche nicht von Belang überall dort, wo dieser Anspruch hinsichtlich seiner Berechtigung klar zutage liegt. Angeblich sollen auf Grund dieser Bestimmung des Entwurfs derartige vor- wegnehmende Beleihungen schon in ausgedehntem Maße erfolgt sein, und zwar in der Art, daß sie de»» Gegenwert sür die Lieferung amerikanischer Rohstoffe nach Deutsch land abgeben. Die Verträge treten dann also in dem Augenblick in Kraft, da der Entwurf Gesetz wird. Eine weitere Klärung bedeutet aber weiter noch, daß »ie Vereinigten Staaten nun selbst an die Stelle aller „ge schädigten" amerikanische» Bürger treten, die gegen Deutschland Forderungen geltend gemacht haben. Das verlangt, daß diese Forderungen möglichst schnell erledigt werden, und man nimmt an, daß alles in allem die Union von uns 240 Millionen Dollar beansprucht. Zur Deckung dieser Forderung wird nun zunächst das »rutsche Staatseigentum in Amerika herangezogen, ferner »ie Ansprüche Amerikas aus den Dawes-Zahlungen und schließlich ein den Rest deckender Prozentualsatz des be schlagnahmten deutschen Privateigentums, der aber nicht groß sein kann, »veil außerdem das Schatzamt bekanntlich das Einverständnis der früheren deutschen Besitzer der jenigen Gelder, die beschlagnahmt und zinstragend an gelegt wurden, dafür hat, daß diese Zinsen dem Schatz amt verbleiben. Das ist aber eine recht erhebliche Summe; vie jetzt wieder in den Besitz ihres Eigentums Gelangen- oen werde« sicher zufrieden sein, daß sie ihr Geld jetzt über haupt, wenn auch inzwischen unverzinst, zurückerhalten sollen. Erfreulich weitgehend sind ja auch die Bestimmungen, »ie hinsichtlich der bisherigen Verwertung deut scher Patente in Amerika und ihrer künftigen Regelung Platz greifen sollen. Freilich — was voin Treu händer (dem manchmal sehr ungetreuen!) des „feindlichen Vermögens" an Patenten amerikanischen Privaten ver kauft worden ist, bleibt verkauft; der frühere deutsche Patentinhaber erhält nur so viel, als beim Verkauf des Patents erzielt wurde. Aber dort, wo die Patente nicht verkauf., sondern nur unter einer Lizenz vergeben wurden, dis also ausgenutzt wurden, soll eine nicht „kriegsmäßige", sondern wirkliche Entschädigung gewährt werden, von der natürlich das abzuziehen ist, was der jetzige Inhaber bereits bezahlt hat. Daß hierfür eine Grenze der Gesamt- enifchädigungssumme nach eben hin gezogen ist — leider beträgt sie ja für Patente, Schiffe und Funkstationen nur 100 Millionen Dollar —, ist verständlich, nur wird damit "" Schlußstrich unter deutsche Verluste gemacht, die ja weil, weit höher sind. I»» diese Summe hlnein gehört ja auch die Entschädigung für die Wetter venutzung ursprünglich deutscher Patente, Schiffe und Funkstationen. Aber trotzdem können wir einiger n» aßen zu frieden sein; dem» der Versailler Vertrag — den Amerikas Volksvertretung allerdings nie raiifiziert hat — gestattete ja die emschädigungslose Liquidierung des gesamten deutschen Eigentums in den Ententestaaten. Anderswo, fast überall, hat man ja von diese»» jedem Völkerrecht hohnsprechcnden Bestimmungen ausgiebigsten Gebrauch gemacht. Amerika gibt uns jetzt wenigstens einen Teil unseres Eigentums wieder und das in einem Augen blick, da wir diese wirtschaftliche Stärkung überaus brauchen können. Schließlich geschieht es ja nicht uin unserer schönen Augen willen, sondern des wegen, »veil wir in weitgehende wirtschaftliche Abhängig keit von Amerika geraten sind und es eine sattsam bekannte Erscheinung ist, daß ein Gläubiger am wirtschaftlichen Wohlergehen seines Schuldners ein besonders großes Interesse dann hat, wenn dieser bei ihn» tief in der Kreide sitzt. Auf jeden Fall ist die finanzielle Stärkung, die wir jetzt durch das amerikanische Vorgehen für die deittsche Wirtschaft erhoffen und die man auf eine Mil liarde Goldmark berechnet, zu begrüßen. Rationale Tageszeitung für die Landwittschafi, D», .Mlodruff-r Tageblatt- scheint täglich nach«. S Uhr sür den Tag. Bezugspreis: Sri Abholung in d« ildeschaftsstellc und den Au-gabistellen 2MK. im Monat, dr» Zustellung durch di« Boten r,M Mb., b«i Poftdeftellun, » Wk. zuzüglich Abtrag» ... , , , .. . gebühr. Einzelnummern »Psg. AltePostanftalten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten und unlercAu«. trtger und VeichufissteUcn L nchmen zu jede« geil Be- Melnxgeu entgegen. Im Kalle höhere, Lewalt, Krieg »der sonstige, Betriedrftörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung »ä» Zeitung »der Kürzung de» Bezugspreise». — Rücksendung etngesandter Schriftstücke rrsolgt nur, wenn Porto deiliegt.