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K3 Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. Nr 53 — 85. Jahrgang. Mittwoch, den 3 März 1826 Wilsdruff-Dresden Telrgr.-Adr.: „Amtsblatt^ Postscheck: Dresden 2540 --ZK ' Ter »Me ötMMM in kr Frage der MW Z. Z3 2 kA ZtS WWWnl m WOW ia Letzzig -GZ -it >7 >L s c: 3 S 3 2 L« 8. _ O O-' EiniriLL Deutschlands in den Völkerbund ivac es für uns ganz selbstverständlich, daß vor unserem Ein tritt irgendwelche bedeutungsvollen Änderun gen innerhalb des Völkerbundes nicht mehr vorgenommen werden könnten. Auch als die Vertrags partner die Verbindung zwischen Sichcrhcitspakt und unse rem Eintritt in den Völkerbund anrcgten, ist keinerlei An regung erfolgt, ans der etwas anderes entnommen werden konnte. Ebenso selbstverständlich war von vornherein, daß der Eintritt Deutschlands nur dann erfolgen kann, wenn wir einen stündigen Sitz im V ö l k c r b u n d r a t erhalten. Dies ist von attcn beteiligten Regierungen auch anerkannt worden. Alle Erwägungen in Deutschland über die Bedeu tung unseres Eintritts in den Völkerbund sind demnach von der Tatsache der jetzigen Organisation, besonders der jetzigen Zusammensetzung des Rats mit der einzigen Ergänzung aus- gegangen, daß Deutschland einen ständigen Ratsitz sofort bei seinen! Eintritt bekommen sollte. Ich will aber sofort als Deutschlands Anschauung fest- stcllcn, daß Deutschland als Mitglied des Völkerbundes dem großen Gedanken der Bölkerbundgemeinschaft dienstbar sein will und wird. Mit diesem Stand der Dinge ist cs unvereinbar, wenn die Einräumung des ständigen Notsitzes an Deutschland mit einer weiteren Änderung in der Zusammensetzung des Nates verbunden würde. Wer auf Grund bestimmter Abreden seine Aufnahme in eine Organisation beantragt, darf erwarten, diese Organisation bei seinem Eintritt in unveränderter Ge stalt vorzufindcn. Es ist neuerdings gesagt worden, daß die Erweiterung des Rates ein längst in Aussicht genommener Pla» sei, zu dessen Verwirklichung der deutsche Antrag jetzt die passende Gelegenheit biete. Wäre dem so, dann wäre doch wohl das Gegebene gewesen, die deutsche Regierung bei de« Verhandlungen des letzten Jahres hiervon zu verständigen. Mir ist auch nicht bekannt, daß die jetzt erörterten Veränderun gen jemals auf der Tagesordnung der Bundesversammlung oder des Rates gestanden hätten. Wir haben von derartige» Absichten erst Kenntnis erhalten durch die Prcsseerörterungc», die unmittelbar nach Absendung unseres Völkcrbundantragcs einsetzten. Jede Meinungsäußerung über etwaige Verände rungen in der Zusammensetzung des Nates oder in der Orga nisation des Völkerbundes würde Deutschland in eine völlig unmögliche Lage bringen. Erst wenn Deutschland Mitglied des Rates ist und durch*praktische Erfahrungen Einblick in die Einzelheiten des Völkerbundorganismus gewonnen hat, kann es rn begründeter Weise zu etwaigen Anträgen auf eine anderweitige Zusammen setzung oder Organisation des Rates Stellung nehmen. Es ist für mich bei diesem Sachverhalt unfaßbar, daß man es durch Ablehnung dieses unseres Standpunktes in der Frage der Rat sitze dahin kommen taffen könnte, daß die großen Ergebnisse der Politik des letzten Jahres zerstört und die Aussichten, die die Mitarbeit Deutschtands iin Völkerbund eröffnet, noch im letzte« Augenblick vernichtet werden. Für seine besonderen Interessen erwartet Deutschland i» gleicher Weise Berücksichtigung und Verständnis, wie es sic selbst den Interessen der anderen Völker entgegenbringt. Wir hoffen mit Bestimmtheit, daß die Wirlungsmöglichkeit des Völkerbundes durch Deutschlands Eintritt in den Völker bund erweitert und gestärkt wird. Laßt uns unerschütterlich an Deutschland glauben, aber laßt uns auch mit festem Willen darauf vertrauen, daß positive und hingebungsvolle Arbeit im Völkerbund die Welt weiter voranführen wird. Zu einer Gestaltung, in der zum Segen der ganzen Menschheit die starken Kräfte des deutschen Volkes und der deutsche» Kultur sich in voller Freiheit wieder ent falten können. K Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das »Wilsdruffer Tageblatt- erscheint täglich nachm. 5 Uhr für den Tag. Bezugspreis: Bel Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2MK. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mk., bei Postdeftellung 2 Mk. zuzüglich Abtrag- , . gebühr. Einzelnummern 15 Pfg. Alle Postanstatten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend PoftbotenundunsereAus- träger und Geschäftsstellen nehmen zu jeder Zeit Be- - Wellungen entgegen. Im höherer Wewal,, Krieg oder sonstigrr Betriebsstörungen besteh» kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Hindenburg ans der Leipziger Meße Reichspräsident von Hindenburg traf, begleitet vom Reichsminister Dr. Marx, dem Neichswirtschafts- minister Dr. Curtins, dem Reichsfinanzminister Dr. Reinhold, dem sächsischen Gesandten in Berlin, Dr. Gradnauer, sowie sonstigem Gefolge Dienstag mor gen 9,45 Uhr in Leipzig zum Besuch der Messe und des Reichsgerichts ein. Am Bahnhof wurde der Reichsprä sident von dem sächsischen Ministerpräsidenten Heldt, dem sächsischen Justizminisier Dr. Bünger sowie dem Oberbürgermeister Dr. Rothe begrüßt und willkommen geheißen. Ferner waren auf dem Bahnhof erschienen Reichsgerichtspräsident Dr. Simons, Oberreichsanwalt Dr. E dermaler, die Chefs der Reichs- und Landes behörden, im Ramen der Garnison Oberst Krantz. Der Reichspräsident schritt, während ihn die große Zuschauer menge mit Hochrufen begrüßte, die Front der auf dem Bahnhofsvorplatz stehenden Ehrenkompagnie ab und nahm den Vorbeimarsch entgegen. Sodann fuhr der Reichspräsident mit seiner Begleitung zum Gelände der Technischen Messe. Uber der Stadt kreiste dabei ein Flug zeuggeschwader. Im Vorraum der großen Maschinenhalle wickelte sich die Begrüßungsfeier ab. Ministerpräsident Dr. Heldt begrüßte den Reichs- Präsidenten in der sächsischen Handelsmetropole mit herz lichen Worten und svrack die Loffnuna aus. daß der Nem)sprap.oem die Überzeugung mitneymen werde für das in der Messe sich dokumentierende ernste Bestreben der deutschen Wirtschaft ans Wiedererlangung ihrer Welt geltung. Der Leiter der Messe, Dr. Köhler, hielt einen erläuternden Vortrag über Aufbau, Organisation und Bedeutung der Messe. RerchswirSfchastsmimster Dr. Evrims dankte im Namen des Reichspräsidenten für den festlichen Empfang und führte aus, man dürfte die leisen Anzeichen einer Besserung nicht übersehen, die sich in dem Stillstan der Arbeitslosigkeit und in der wachsenden Auftragser teilung in manchen Industrien geltend mache. Hoffentlich werde man von der diesmaligen Leipziger Messe sagen können: sic war die Messe des wiedererstarkcnden Vertrau ens. Dr. Curtius crinuerte an das Finanz- und Wirtschaftsprogramm, mit vcm die Regierung vor vas Reich getreten sei, und er hofft bei der Durchführung dieses Programms auf die tätige Mitwirkung aller Wirtschafts kreise. Ebenso wie die Messe sowohl deutsch wie inter national sei, so sei es auch für die Regierung notwendig, ventsch zu sein und europäisch zu wirken. Rundgarrg durch die Messe. In Begleitung des Direktors des Messeamtes, Dr. Köhler, begab sich ver Reichspräsident auf den Balkon des Hauses 9, nm von dort aus den überblick über die grobe 2 -- WZ »IS. s 8 3 2.^3 s IUI Q Z r-« s SS ZZ.3 ^»8 LZ-S 8 is Dr. Luthers Hamburger Rede. Im Hamburger Rathaus sand am Dienstag abend der Empfang des Reichskanzlers durch den Hamburger Senat statt, an dem zahlreiche führende Persönlichkeiten ieilnahmen. Bürgermeister Petersen begrüßte hierbei sen Reichskanzler im Namen der Stadt und betonte in seiner Rede, daß auf Hamburgs Boden nie Reichs oer d r o s s e n h e i t gedeihen werde. Reichskanzler Dr. Luiher rankte für die freundliche Begrüßung und betonte, daß mitten durch alle innenpolitischen Schwierigkeiten hin durch unsere außenpolitische Linie klar und geradlinig geblieben ist und bleibt. Es unterliegt keinem Zweifel, daß es nicht angeht, Außenpolitik zu trei ben ohne Festhalten einer bestimmten Linie. Augenblicks erfolge lassen sich vielleicht auch durch plötzliches Um- schwenken erzielen. In schweren Tagen ist wohl oft nicht mehr geleistet worden, als daß das Gefährt des Staates wr dem Sturz in den Abgrund bewahrt wurde. Für die praktische Arbeit kann es nur die eine Losung geben: Verantwortlich und zielbewußt alles daran setzen, um die vorhandenen weltpolitischen Kräfte so zu nutzen, daß aus ihnen der möglichste Vorteil für das Vaterland entsteht! Nachdem die Wege des Ruhreinbruchs sich als un gangbar erwiesen hatten, konnten auch außerhalb Deutschlands Vie Mächte die Oberhand gewinnen, die danach strebten, mit friedlichen Mitteln das durch den Krieg zerstörte Europa wiedrrauszurichten. Die deutsche Politik ist seit Abschluß des Weltkrieges aus den Voraussetzung der Lage Deutschlands heraus diesen Weg gegangen. Aber nunmehr konnte Deutschland mit erhöhtem Nachdruck um die Erreichung einer Lösung ringen, die den wirklichen Frieden bedeutet. Ein solcher wirklicher Frieden ist nur möglich, wenn Deutschland seiner Größe und seiner inneren Bedeutung entsprechend wieder als Großmacht in den Kreis der Völker eintritt. Wir wissen alle, daß wir von der Erreichung des endgültigen Zieles noch sehr weit entfernt sind. Um aber überhaupt vor anzukommen. müssen wir den Irrtum überwin.den, als könnten wir den Weg zur Höhe wie durch ein Wunder mit einem Sprung zurücklegen. Daß die gesamte Richtung der politischen Arbeit seit dem Ende des Ruhrkampscs bei Anlegung solchen Maßstabes nicht falsch war, ergibt sich aus dem tatsächlichen Ablauf der Dinge. Der Reichskanzler erwähnt hierbei die ein zelnen Phasen der Liquidierung des Ruhrkampfcs und des Inkrafttretens des Versailler Vertrages. Dazu kommen, so meinte der Kanzler, die bereits durchgeführten Änderungen im Besatzungsregime der zweiten und dritten Zone, die aller dings noch wichtiger Ergänzungen bedürfen. Diese Ergebnisse sind auf der geraden Linie der bisherigen Politik erwachsen. Dr. Luther leitete dann zum Abschluß von Locarno über, den der Reichstag mit großer Mehrheit gmgeheitzen hat. Auch Locarno ist nur ein Schritt auf dem Wege der all gemeinen Politik eines wirklichen Friedens. Das deutsche Volk wird sich, wie ich bestimmt annehme, immer mehr in das Bewußtsein hineinleben, daß es in Deutschlands nun ein mal gegebener Lage aus politischen und auS wirtschaftlichen Gründen gar keinen anderen Weg, als die aufrichtige Berfol- zung der Verständigungspolitik gibt. Bei allen Erörterunarn über den Vor der Entscheidung in Genf. Der Streit um die Völkerbundratsitze beginnt alb mählich zu einer Komödie auszuarten, bei der wir da- angenehme Gefühl haben, als gänzlich unbeteiligte Zu schauer dabeisitzen zu können, weil wir einfach abwartcr werden, wie das Ende sein wird. Den Hauptspielern ft Paris und London ist natürlich unser klarer Stand punkt unbequem. Deutschland wurde wiederholt über du Rückwirkungen von Locarno enttäuscht, daß man jetzt ent schlossen zu sein scheint, nicht weiter mitzugehcn, falls man die damals gemachten Zusagen wieder nicht hält nnd zwar weder dem Geiste noch dem Wortlaut nach Man soll auch nicht erst versuchen, aus uns „grund sätzliche Zustimmungen" herauszulocken, um dann di, Ausführung, also die Übertragung von Natsitzen ar andere Mächte, im September vornehmen zu wollen Wir wollen das Spiel von Locarno, wo Polen uiü Tschechen schließlich doch in den Saal hincingeschmug gelt wurden, nicht wiederholen lassen. Chamberlain hat ja ein solches K-o mpromitz bereits in Arbeit. Dock das ist schließlich nicht die Hauptsache; wichtiger ist nämlich ob Briand es wirklich fertigbekommcn wird, süi Pole« einen ständigen Sitz im Völkcrbundrat gleich zeitig mit Deutschlands Aufnahme zn beantragen. Das schon heißt die Vereinbarungen von Locarno über der Haufen rennen: dann bedarf es nicht jetzt noch einer kom- vromißähnlichen, also verhüllten Zustimmung des eng lischen Außenministers. Nicht umsonst wird der deutsch< Reichskanzler nach Genf gehen. Nach den Eröffnungen, die die Debatte über all dies« Völkerbundsragen im englischen Unterhaus gebracht hah ist uns auch das Schicksal Chamberlains gleichgültig ge worden. Mail kann es dem französischen Ministerpräsi denten Briand nicht weiter übelnehmen, wenn er Poley und Spanien gleichzeitig mit Deutschland in den Völker- vnudrat Hineinbringen will, ohne dabei Rücksicht zv nehmen auf das, was man in Locarno versprach. Daß aber auch der englische Außenminister sich diesen französischen Plänen beugte, war eine derartige Enttäuschung für uns, daß wir unsere bisherige politische Stellungnahme ihm gegen über einer Revision unterziehen müssen. Dabei hat ei «och die große Ungeschicklichkeit begangen, diese Pläm irotz der Aussichtslosigkeit ihrer Verwirklichung zu unter stützen, hat sich damit in einen schroffen Gegensatz zu dei typische« englischen Politik einer vorsichtigen Zurückhal tung gestellt. Und erleichtert hat er die Situation auch nicht gerade dadurch, daß er cs nicht verhindert hat — was er verhindern konnte. In welcher Weise die Tages- ordnung für die Montagssitzung in Gens ausgestellt wurde: Deuftchlaud wird erst in den Völkerbundrat ausgenommen werden, nachdem zuvor eine der wichtigsten deutschen Lebensfragen, nämlich die Verhältnisse im Sa ar ge biet, behandelt wurden. Auf diese schwere strategische Ungeschicklichkeit wurde auch im Englischen Unterhaus hingcwieftn; sie ist geradezu als eine Hintergehung Deutschlands bezeichnet worden. Chamberlain hat nur die Achsel» gezuckt und hat verlangt, daß keine Regierung sich hinsichtlich der bevorstehenden Verhandlungen in Genf vorher irgendwie festlegen solle. Mit dieser Mahnung wird er Deuischland gegenüber kein Glück haben, hier besteht von den Deutschnationalen bis zur Sozialdemokratie eine völlig einheitliche Mei nung. Hier besteht ein klarer, oft zum Ausdruck gekom mener Entschluß der Regierung, an dem nicht zu drehen und zu deuteln ist, ein Entschluß, der die Zustimmung nicht bloß der neutralen Länder hat, sondern auch Bel giens und sogar weiter Kreise in England. Bedeut sam ist es, daß der englische Ministerpräsident endgültige Bcschlüfse über ein Kompromiß oder dergleichen erst n a ch der angekündigten Rede des deutschen Reichskanlzers fas- se« will. Weiß ma« doch, daß inan im eigenen Laude als hinterhältig zu bezeichnenden kn"„ Negierung braucht man nicht die Mahnung ZU werde hart!" Ohne daß das ein i gleichzeitig auch das Wort zu L aiidcm^ Georg von Fruudsb rg aus einem anderen Luther zurief. ..lonchlcm, Mouchiej«, du gehst einen schweren Gang. * Chamberlains Absichten Briand wird in Gens jedenfalls zunächst die sofor tige und gleichzeitige Kandidatur Polens für einen Nat sitz anmelden. Chamberlain wird, wie es in London heißt, den Vermittler spielen wollen. Er wird fordern, daß keine Partei einen von vornherein unverrückbaren Standpunkt einnehmen dürfe, sondern daß die Frage „im echten Geiste von Locarno" versöhnlich erörtert und durch gegenseitige Zugeständnisse beigelegt werde. Das Kom promiß, aus das er abzielt, läuft wohl darauf hinaus, daß die Deutscheu erklären sollen, nicht grundsätzlich gegen eine Vermehrung der Natsitze zn sein und auch nicht grundsätzlich bestimmte Kandidaturen abzulehnen: wofür dann die tatsächliche Entscheidung über die Nat- erwciteruug bis zum September verschoben werden soll. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anz-igrnprei-: die «gespaltene Raumzelle 2g Goldpfennig, die 1 gespaltene Zeile der amtlichen Bckanntma-bungen 40Sold« Pfennig, die s gespaltene Reklamezeiie im textlichen Teile Ivo Goldpfennig. Rcchweisungrgeliühr 20 Goidpfcnnig. Bor« qejchriedene Erscheinung-- tage und Pladoorkobriftea werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Ami Wilsdruff Nr. 6 brrücksichtigtf Anzeigen« annahme bi-oorm.lv Uhr Mr di- Richtigkeit der durch Fernrus übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatianspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigennchmcnall-Vcrmiitlung-stellen entgegen.