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s »Sie - wmael. wirllcvslt s Preissenkungen und doch kein Geschäft. Mit dieser Überschrift ist das Ergebnis der Leipziger Messe wiedergegebc». Die Aussteller verzeichneten im Vergleich zur Herbstmesse 10—25 billigere Preise, aber die inländischen Besucher entschlossen sich trotzdem nicht zum Kaus. Das Aus land war stärker aus der Messe vertreten, als man gedacht hatte, fand aber die deutschen Preise noch immer um 10—20 zu teuer und tätigte wenig Geschäfte. Gelingt cs der deutschen Industrie, mit den Preisen um weitere 10 herabzugehen, dann kann sich der deutsche Export vereineiuhalbfachen. Diesen Ausspruch konnte man von jedem ausländischen Messebesuchei hören. — Die noch folgenden Frühjahrsmessen von Brcslan und Frankfurt (Köln fällt wegen der schlechten Wirtschafts lage bekanntlich aus) kann man schon vor ihrem Beginn als Fehlschlag bezeichnen. Das Inland hat kein Geld zum Kausen und kaust auch dann nicht, wenn die Preise etwas herunter- gchen, denn mit „nichts" kann man nur „nichts" kaufen. Aber das Ausland kauft nur deutsche Ware, wenn sic billiger ist. Ge lingt ein weiterer Preisabbau, dann werden die Schornstein« wieder rauchen und dann wird sich auch die inländische Kauf kraft wieder heben. Aus einen Preisabbau kommt alles an Der Finanzminister Hai mit dem Steuerabbau angesangcn mögen die wirtschaftlichen Verbände ihm folgen und die Per bandspreise heruntersetzen, damit wir exportieren können. Amtliche Berliner Notierungen vom 5 März. Börsenbericht, Die feste Haltung der letzten Tage wm unter Führung von Schisfahrtswertcn weiter zu beobachten namentlich lagen auch aus der Provinz zahlreiche Austräg« vor. Nie Gcldverhältnisse sind weiter sehr günstig, tägliches Geld 5,50—7 A, monatliches Geld 6—7,50 ?L. Devisenbörse. Dollar 4,19-4,21; enql. Pfund 20,37-20,43; holl. Gulden 168,11-168,53; Danz. 80,8c bis 81,05; j r a u z. Frank 15,60—15,64; b e l g. 19,05—19,09; schweiz. 80,74—80,94; Italien 16,81—16,85; sch Wed Krone 112,41—112,69; d ä n. 108,76—109,01; vorweg. 89,43 bis 89,65; tschcch. 12,41—12,45; österr. Schilling 59,1l bis 59,26; poln. Zloty (nichtamtlich) 54,41 -54,74. Produttenbörse. Die ausländischen Terminmärkte, die iy Amerika nach anfänglichen weiteren Rückwärtsbcwegnngerj leicht befestigt schlossen, und die auch nur geringe Erholung der heutigen Liverpooler Kurse boten dem hiesigen Weizew markt keine Anregung, zumal die argentinischen und teilweise auch kanadischen Cissorderungen weiter ermäßigt waren und erstere in vollem Rendemcm stehen. Daraus erklärt sich auch die Flaue des Mai- und Julipreises. Das Jnlanssangebos . bleibt klein, an der Küste ist aber auch dänischer Weizen seif einigen Tagen preiswert offeriert. Roggen lag ziemlich fest da heimische Offerten fast ganz fehlen, der Weltmarkt für Roggen vergleichsweise noch hoch bleibt, und weil die Verhand lungen wegen einer Preisstützung für Roggen doch wohl manche Käufe des Inlandes veranlassen. Gerste und Hafer behauptet. M e h l hatte etwas leichteres Geschäft. Futter, artikel ruhig. . Getreide uur Disaalen per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilo gramm tu Reichsmark: Wetz., mär! 5 3. e49-2S3 4. 3. 249-253 Welzkl.j.Brl. 5 3. 10 4. 3. 10 pommersch — — Rvgkl. i.Bll. 8.V-9 8,9-9 Rogg., märt 148-150 145-14U Raps — pommersch 145-149 144-148 Leinsaa« —- — westpreuh — -- Vitt-Erbsen 26-32 26-32 Braugerste 162-186 163-187 kl.Spelseerbs 23-25 23-25 Futtergerste 136-150 136-ISN Futtererbsen 20-22 20-22 Hafer, märk 158-168 157-167 Peluschken 20,0-21.5 20.0-21 ,i pommersch — Acteibohnen 20-21 20-21 westpreutz. — — Wicken 22-25 22-25 Weizenmehl Luptn.. blaue 115-12,5 11.5-12,§ v. IVO Kß ir. Luptn., gelbe 18,7-14,5 13,7-14,1 Bln.br.inkl. Seradella 26 28 26-28 Sack ttrinft. Rapskuchen 14.0 14.5 14.0-14.« Mrk.ii.Not. 32,2-35.7 3S.S-SS.7 Leinkuchen 18.8-19.0 18.8-19« Roggenmehl Trockenschtzl. 8,2-8,5 S.2-8,5 p.100 Kg fr Soua-Schrot 18.6-18.9 18.5-18.« Berlin bi Torsml.M/70 - — «nkl. S«ct 21.2-23 21-23 Kartosseislcl. 14 0-14.2 14,1-14- Marktbericht vorn Mogcrviehhof In Friedrichsfelde. Rindermarkt. Austrieb: 141 Stück Rindvieh, 14!) Kälber, 738 Milchkühe, 2 Zugochsen, 7 Stück Jungvieh, 519 Pferde. Verlauf des Marktes: ruhiges Geschäft, Preise wenig verändert. Es wurden gezahlt für: F. Milchkühe und hochtragende Kühe; 1. Qualität 360—500 M., 2. Qualität 280—360 M., 3. Qualität 200—300 M. 3. Ausgesuchte Kühe über Notiz; tragende Färsen: 1. Qualität 250—390 M., 2. Qualität 160—230 M. pro Stück; ausgesuchte Färsen über Notiz. 0. Jungvieh zur Mast: Bullen. Stiere und Färsen 32—38 M. pro Zentner Lebendgewicht, v. Pferdemartt: Ausgesuchte Posten über Notiz. Pferde 1. Klasse 900-1200 M., 2. Klasse 600—900 M., 3. Klasse 306 bis 600 M., 4. Klaffe 50—300 M. Mittelmäßiges Geschäft. Der Milchprcis für die Zeit vom 5. bis 11. März beträgt für alle nach Berlin liefernden Erzeuger unverändert 18,5 Pfg le Liter gekühlte Milch frei Berlin. Kartofselnoticnmg. Weiße Kartoffeln 1,25—1,50, rote Kartoffeln 1,45—1,70, gclbsleischige Kartoffeln 1,65—1,80 M. Der durchschnittliche Berliner Bvrsenroggenprcis für 56 Kilogramm betrug in der Woche vom 15. bis 20. Februar d. I. ab märkischer Station 7,25 M. Konkurseröffnungen im Februar. Nach Mitteilung des Statistischen Reichsamts wurden im Februar d. Js. durch den Neichsanzeiger 1998 neue Konkurse — ohne die wegen Maffe- mangcls abgelehnten Anträge auf Konkurseröffnung — und 1573 angeordnete Geschaftsaufsichten bekanntgegeben. Die ent- sprechenden Zahlen für den Januar d. Js. stellen sich auf 2092 bzw. 1553. Die amtliche Grotzhandelsindcxziffcr vom 3. März und sü? den Durchschnitt Februar 1926. Die aus den Stichtag des 3. März berechnete Großhandelsindexziffer des Statistischen Reichsamls ist gegenüber dem Stande vom 24. Februar (117,6) um 0F A auf 117,3 zurückgegangen. Gesunken sind die Preise kür Gerste, Kartoffeln, Schweinefleisch, Hopfen, Treibriemen- leder, einige Textilrobstofse und -halbwaren sowie die meisten Nichteisenmetalle. Höher lagen die Preise für Weizen, Hafer, Schmalz, Zucker, Rindshäute, Schwingslachs und Benzin. Von den Hauptgruppcn haben die Agrarerzeugnisse von 111,5 auf 111,3 oder um 0,2 N, die Jndustriestoffe von 129,0 aus 128,5 oder um 0,4 74 nachgegeben. Für den Durchschnitt Februar ergibt sich ein Rückgang der Großhandclsindexziffer von 120,0 im Durchschnitt Januar auf 118,4 oder um 1,3 H. DresLKer Produktesbörse vom 5 März j Weizen, inl., 74 Kilo 241—246, stetig; Roggen,inl. 71 Kilo ! 145 150, behauptet; Sommergerste, sächsische, 182—-192, ruhig; Wintergerste igeschäftslvs; Hafer, sächf. 160—175, ruh.; do. ! preuß. 178—182, ruh.; Raps geschäftsios; Mais <La Plata) l 187—192, flau; do. neuer anderer Herkunft 180—185, ruhig; Cinquantin 210—23,0, ruh.; Wicken 27,50—28,50, fest; Pelusch ken 25,00-26,00, fest; Erbsen, kleine 27,50—28,50, fest; Rot klee 220—250, fest; Trockenschnitzel 10,00—10,25, ruh.; Zucker schnitzel 17,00—19,00, ruh.; Kartoffelflocken 16,00—16,50, ruh.; Futtermehl 11,50—13,00, ruh.; Weizenkleie 9,50—10,60, ruh.; Roggenkleie 9,50—10,60, ruh.; Kaissrauszug 50,50—52,00, ruh.; s Bäckermundmchl 40,00—41,00, ruh.; Weizennachmehl 15,50 bis - 16,50, ruh.; Nnlandsweizenmehl, Type 70 Proz. 37,00—38,50, t ruh.; Roggenmehl 01, Type 60 Proz. 25,50—27,00, ruh.; Rog genmehl 1, Type 70 Proz. 23,50—25,00, mH.; Roggennachmehl 15,50—16,50, ruh. Feinste Ware über Notiz. * Nossener Produktenbörse vom 5. März. Weizen, Erportw., neu, 76 Kilo 12,00; do. hies., neu 74 Kilo 11,80; Roggen, hies. neu 7,40; Gerste, Brau-, 9,00—9,25; do. Winter- neu 8,50; Hafer neu 8,60; Weizenmehl, Kaiferaüzug o. S. m. Ausl. 25,00; ho. Bäckermundmehl 21,00; do. 70 Proz. aus Inlandsweizen 18,25; Roggenmehl 70 Proz. 12,25; Roggen kleie, inländ., 5,60; Weizenkleie, grob 5,70; Maiskörner (La Plata) 10,00; Kartoffeln in Ladungen, weiß, neu 1,60—1,70; do. rot, neu 2,00; bo. gelb, neu 2,00. Am heutigen Markte wurde bezahlt: 'Kartoffeln Zentner 2,50—3,00; Wiesenheu, neu 5,00; Preszstroh 1,10; Gebundstroh 0,90; frische Landeier Stück 0,12—0,13; frische Landbutter Li Pfd. 0,95—1,10. Wetter: Veränderliche Stimmung: Ruhig. Hilfe heim Großremsmachen. Das Polituröl. Während des großen Reinemachens, das ja in der Vorosterzeit überall auf der Tagesordnung steht, sind die Möbel immer mit einer dicken Staubschicht bedeckt, die mit dem Staubtuch nicht restlos zu beseitigen ist. Es ist des halb nötig, die Möbel blankzupolieren. Aber das war bisher eine sehr mühsame Arbeit, da man sehr viel und an- gestrengt reiben mutzte. Ost nahm man Wachs, das man s flüssig machte und mit einem Bürstchen auftrug, aber davon - blieben dann Reste in den Verzierungen kleben. Mit Leichtigkeit geht jetzt das Polieren vor sich, denn ! es gibt ein verdünntes Ll, das nicht schmiert. Marr wringt ! einen weichen Lappen in lauwarmem Wasser fest aus, ; tränkt ihn mit einigen Tropfen Polituröl und reibt damit die Möbel ab, nicht anders, als ob man mit einem Leder- ! kappen Staub wischen würde. Die Möbel werden glänzend und sauber. Man sollte solch einen imprägnierten Lappen j immer grün Staubwischen benutzen. Nach einiger Zeit ; wäscht man ihn aus und tränkt ihn von neuem. Vorzüg- i lich ist das Polituröl zum Reinigen von weißlackierten ! Möbeln, Türen, Fensterbrettern, von lackierten Bettstellen ! und von Marmorplatten, ebenso auch von dunkellackierten s Eisensachen in Küche und Badestubc. Die Anwendung des Sls erleichtert alle jenen Arbei. - ten, zu denen man sonst Seife, warmes Wasser und viele Tücher brnnchte. Schließlich ist das Polieröl auch für den Fußboden zu gebrauche», ob er nuu gestrichen oder mit Linoleum be kleidet ist. Man verfährt hierbei genau so wie mit den Möbeln, nur muß das Tuch natürlich größer sein; man kann es, wenn man die Ecken und Ränder des Zimmers gesäubert hat, um einen Besen binden und die großen Flächen stehend abreiben. Jedenfalls ist das eine viel leichtere Arbeit als das Einreiben init Wachs und als das Bohnern. Die Dielen werden zwar nicht ganz so blank, aber doch ganz staubfrei. Dabei ist dieses neuartige Ql nicht teurer im Gebrauch als alle anderen ähnlichen Reinigungsmittel. G. K.-L. Mroettsr und Bngeftetlis. Berlin. (Der Schiedsspruch im Buchdruckgc- verbe für verbindlich erklärt.) Wie der Deutsche gnchdruckerverein mitteilt, hat das Reichsarbcitsmiuistcrium ?en von Arbeitgeberscite abgelchnten Schiedsspruch, durch den ser Reichstarif für das deutsche Buch- und Zeitungsdrucker^ Hilfspersonal bis zum 31. Mai 1926 verlängert wurde, für verbindlich erklärt. London. (Die Arbeitslosigkeit in England.) Die Zahl der Arbeitslohn betrug am 22. Februar 112ö806f Die Abnahme gegen die Vorwoche beträgt 13 428 NundfukkspLeLfilarr der miLLeldeAtscherr Sevder Leipzig und Dresden. Sonntag den 7. März: 8,30—9 Uhr Orgelkonzert aus der Leipziger Universitäts- kirche. 9 Uhr vorm.: Morgenfeier. 10—11 Uhr vorm.: Weimar; Musikalische Stunde. 11—12 Uhr mittags: Hans Bredow-Schuie 11—11,30 Uhr vorn«.: Vorlesung über Lharakterköpfe aller Zei ten. „Naturforscher." Prof. Dr. Erich Marx von der Leipziger Universität: „Farra-day". 11^6-12 Uhr mittags: Vortrag Dr- Rammer: „Der Tod als biologisches Problem". 12—1 Uhr nach- mitiags Chemnitz: Musikalische Stunde. Mitwirkmde: Willy Hennig (Tenor), Karl Hoyer (Klavier), Bläservereinigung dcr städtischen Kapelle. Werke von Karl Hoyer. 4,30—6 Uhr^ nachm.: Durchgabe der Rheinischen Gedenkfeier anläßlich der Befreiung der Kölner Zone aus dem Plenarsaale des Reichstages Berlin. 7—8 Uhr abends: Hans Bredow-Schule. 7—7,30 Uhr abends:' Vortragsreihe „Grundbegriffe des modernen Denkers." Prof- Dr. Friedrich Lipsius von der Leipziger Universität. 2. Vortrag: „Entwicklung". 7,30—8 Uhr abends: Vortragsreihe: „Deutsch lands politische Parteien -und ihre geschichtliche Entwicklungen." Dr. Schwarze, Bernburg: 2. Vortrag: „Die Parteien von dcr Revolution 1848 bis zur Reichsgründung." 1. Scheidung des Liberalismus. 2. Die Parteien im Derfasfungskonflikt. 3. 1866 und die Parteien. 8,15 Uhr abends: Operetten und Schlager abend. Mitwirkende: Eva Graf und Franz Baumann, Bertin (Gesang) und das Rundfunkorchester. Dirigent und Gesangs- begleitun-g: Dr. K. F. Duske. Anschließend (etwa 10,15 Uhr abends): Sportfunkdienst. Montag den 8. März: Wirtschaftsrundfunk. 10 Uhr vorm.: Wirtschaftsnachrichtcn: Woll- und Baumwvllpreife, amerikanische Metallmeldungen des- Vorabends; 3,30 Uhr nachm.: Mirtschaftsn-achrichten: Devisen^ Baumwolle, Landwirtschaft Berliner Metalle amtlich und De!- Notiz; 4,45—5 Uhr nachm.: Geschäftliche Mitteilungen fürs- Haus: 6 Uhr nachm. Wirtjchaftsn-achrichten: Wiederholung von 3,30 Uhr nachm.; 6,15 Uhr abends: Wirtschaftsnachrichten: Fort setzung für Baumwolle, Londoner Metalle amtlich und Land-s Wirtschaft; 6,20—6,30 Uhr abends: Geschäftliche Mitteilungen! fürs Haus. Rundfunk für Unterhaltung und Belehrung: 10,10—10,15 Uhr vorm.: Winterwetteiberichte -des Sächsischen Verkehrter-' bandes; 10,15 Uhr vorm.: Was die Zeitung bringt; 11,45 Uhr vorm.: Wetterdienst und Wettervoraussage der Wetterwarten Dresden, Magdeburg, Weimar; 12 Uhr mittags: Mittagsmusik aus der Hupseld-Phonola; 12,55 Uhr nachm.: Nauener Zeit zeichen; 1,15 Uhr nachm.' Presse- und Börsenbericht; 3—4 Uhi nachmittags: Pädagogischer Rundfunk des Zentralinslftutrs Deutsche Welle, Welle 1300 Meter, Uedertragung von Königs- wuisterhausen, ffehe Programm Deutsche Welle; 4—4,45 und 5—5,30 Uhr nachm. Nachm MagskvNMt der Dresvnrr dkund funkhauskapelle. Leitung: Kapellmeister Gustav Agunte. 6,30 bis 7 Uhr abends: Esperantvkursus. 7—7Z0 Uhr abends: Vor trag des Aerztlichen Bezirksvereins Dresden. 7,30—8 Uhr abends: Bortrag (von Dresden aus): Dr. H. H. Kritzinger: „Sonnenähnliche Wandelsterne. Jupiter — Saturn — Uran.6 — Neptun." Aus dem Zyklus: „Das Sonnenreich." 8,15 Uhr abends: Dresden: „Die Schalreiterin." Lustspiel in einem Ast von Emil Pohl. Anschließend 9—12 Uhr nachts: Militärkonzcrt, ausgcführt von der Kapelle des 1. (Jäger-) Batt., in (Sachs- Fnf.-Reg. Leitung: Obermüsikmeifter H. Thiele. DaAv-ifch^ (etwa 10 Uhr abends): Pressebericht und Sportfunkdienft. Wochenspielplan der Dresdner Theater vom 8. bis 14 März 1926. Sag Opernhaus Schnuspielhaue Neusl. Schauspiel!). Neues Theater Restdensiheater Ceutralthtatkr Montag Abenteuer des Casa nova Anrechtsrcihe B >/r8 Uhr Der Geizige Der cingebild. Kranke ' Anrcchtsreihc B -/,8 Uhr Die Durchgängerin V°8 Nhr Lady Fanny und die Dienstbotenfragc Anfang allab. ft-8 Uhr Das Strumpsband der Herzogin V- 8 Uhr Annemarie Gastspiel der Gilbert Turnee Dienstag Josef in Aegypten Anrechtsrcihe B 7 Uhr Jugend Anrechtsreihe B V28 Uhr Antonius u. Kleopatra ft-8 Uhr Lady Fanny und die Dienstbotcnfrage Das Strumpfband dcr Herzogin V28 Uhr Mittwoch Carmen außer Anrecht 7 Uhr Herodes u. Marianne Anrechtsrcihe B ft-8 Uhr Die Durchgängerin ft. 8 Uhr Geschlossene Vorstellung In Waldmännleins Reich 31/2 Uhr Das Strumpfband der Herzogin ft^Uhr Donnerstag Der Evangelimtmn Anrechtsrcihe B -/„8 Uhr Dame Kobold außer Anrecht ft-8 Uhr Antonius u. Kleopatra Anfang V, 8 Uhr Lady Fanny und die Dienstbotenfrage Das Strumpfband der Herzogin ft,8 Uhr Freitag Hochzeit im Fasching für den Verein Dres dner Volksbühne V,8 '.Ihr Kyritz-Pyritz Rnrechtsreihe B >/-8 Uhr Die fünf Frankfurter V-8 Uhr Der Mustergatte Das Strumpfband der Herzogin ft,8 Uhr Sonnabend Die Macht des Schicksals außer Anrecht Die Hermannsschlacht Anrcchtsreihc B 1/28 Uhr Die fünf Frankfurter V-8 Uhr Der Mustergatte In Waldmännleins Reich 3 >/« Uhr Der Hampelmann ft-8Uyr Sonntag Tristan und Isolde außer Anrecht '/2k Uhr Dame Kobold außer Anrecht 1/28 Uhr Charleys Tante ft-4 Uhr Madame Sans-Gene ft-8 Uhr Geschlossene Vorstellung In Waldmännleins Reich 8 ft- Uhr Der Hampelmann ft-8 Uhr « "I* '--KSe., t. fr««, 2 IIl»9» c i.»U>tan<!«n,ÜvnK« «.kkL.Äsden,SmZW-k, psslptstr Mh!» Hssst, MW, . «ne,.Oberbemi n».Mak,«mLvonmttaebr -Stoll«