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unserem Garten ein. Italiens dunkle Zitronenhaine traten in der Erinnerung zurück und die deutsche Baumblüte eroberte ihren alten Besitz. Der herrliche deutsche Wald schmückte sich mit frischem, würzig duf tendem Grün — und von deutscher Größe und deut scher Not rauschte es in seinen Hallen. — „Deutsches Volk, erhalte deine unsagbar schönen Wälder und lasse ihren Zauber in Frühling, Sommer, Herbst und Winter auf dein Gemüt wirken." Denn: so lange die weißstämmigen Birken im Frühjahr ihr zartes Hellgrün über der noch kahlen Natur entfalten, so lange wird die deutsche Hoffnung im Herzen keimen: — so lange zur Sommerszeit im Walde aus den Kehlen der Singvögel die Freude über Gottes Wunderwerke erschallt, so lange wird der deutsche Glaube neue Kraft spenden; — so lange die knorrigen Eichen im Herbststurme wohl gebeugt, aber niemals gebrochen werden, so lauge wird auch deut sches Denken und Tun Wohl vorübergehend gehemmt, aber niemals vernichtet; und so lange die herrlichen Waldpyramiden der Fichten im Winter schneebedeckt in stiller, heiliger Nacht gen Himmel ragen, so lange werden wir im Vaterlande und unsere Brüder und Schwestern draußen in der weiten, fremden Welt empfinden, was deutsche Heimat und deutsches Weih nachten bedeuten. — Und dennoch: trotz der ungezählten Schönheiten des deutschen Vaterlandes ist unser Volk nicht zu fällig unter den Nationen Europas dasjemge, das zu allen Zeiten von dem unstillbaren Drange erfaßt worden ist, Gottes Wunderwerke in der großen, Wei len Welt zu schauen und zu empfinden. — Einst waren es Abenteurer und Minnesänger, die von Burg zu Burg, von Land zu Land, von Meer zu Meer ihre Schritte lenkten; dann waren es die Kreuzzüge mit den von Sehnsucht nach dem „heiligen Lande" ergriffenen Kreuzfahrern; dann die Hanseaten mit ihren Schiffen und Warenzügen nach den Ländern ihrer Niederlassungen, — und so schlummern in unseren Herzen Urmotive dieser Zeiten in der Lust zum Wandern in fremde Länder und zum Schauen der herrlichen Welt. Die Welt ist eine große Seele Und jede Seele eine Welt; Das Auge ist der lichte Spiegel, Der beider Bild vereinigt hält, Und, wie sich dir in jedem Auge Dein eignes Bild entgegenstellt, So steht auch jeder seine Seele, Sein eignes Ich nur in der Welt! Em-l Rittershaus. Ende. Uebergroße Höflichkeit ist gewöhnlich ein Ausfluß unbesiegbaren Schuldbewußiseins. vresüner Kries- * k Dieses Winterwetter ist ein Hohn auf alle Rodelschlitten, s Schnee- und Schlittschuhe! Ist denn der Wintersport eine so unnütze Angelegenheit, daß die Natur schon zur Selbst hilfe greift? Was heißt denn das mit dieser polizeiwidrigen warmen Luft und mit dem Regen? Wissenschaftler heraus! Was wißt Ihr denn nun? Und was könnt Ihr dagegen tun? Wo ist denn der Sinn aller W ssenschaft, die immer gepriesen wurde und nun nichts weiß und nichts ändern kann ? Auf diese hilflosen Laute einer aufgebauten Verzweiflung antwortete eine ruhige Stimme: „Mein Sohn geht kreiseln." Die „Steinsetzer" und „Rotkehlchen" springen wieder unter den Peitschen der Kreisler! Wie man im Sommer i schwimmt, im Herbst die Drachen steigen läßt und im Winter rodelt und karnevalt, so werden nach dem winterlichen Stuben- ! hocken, sobald nur die Sonne die ersten warmen Strahlen freundlich und mild wieder zur Erde sendet, von den Kindern die Kreisel aus dem bodenkammerlichen Gerümpel hervor- gesucht, eine Peitsche dazu gefertigt, und damit geht es auf die Straße! Die vorfrühlingshafte Witterung fordert ja geradezu zum Kreiseln heraus! Es wimmelt jetzt auf den Bürgersteigen holpriger Straßen von kreiselnder Jugend! Vom Dreikäsehoch bis zum Backfischbubikopf kreiselte vom frühen Morgen bis in den Abend hinein. Am Nachmittag ist Hochbetrieb. Mancher Steinsetzer setzt ausnahmsweise ein- ! mal durch die Fensterscheibe einer Kellerwohnung, aus der ! dann plötzlich ein Mann oder eine Frau hervorspringt und den ersten, besten, nächststehenden Kreisler im Genicke packt und ihm die Jacke vollbaut. Der Täter aber hat sich längst s verschanzt und steht auf der anderen Straßenseite und be- ! odachtei heldenhaft die Dinge, die sich jenseits von Gut und - Böse entwickeln. Bemerkt er dann, wie die Verräter da f drüben mit den Fingern nach ihm zeigen, bezahlt er den - Schaden mit Fersengeld! Nur einen Schmerz empfindet der j Kreisler: den Verlust seines „Steinsetzers." Die Fußgänger ? sind vor den Kreislern ebenfalls nicht sicher! Beim Aus- s holen mit der Peitsche, um diese dem Kreisel um den Wanst s zu schlagen, werden die Fußgänger, wenn sie nicht gut auf- passen, sehr oft ins Gesicht getroffen, was sich diese wieder um in den seltensten Fällen gefallen lassen. So schön wie der Frühling ist, so sehr man ihn her- beisihnt, die Kreisler kommen ungewünscht mit ihm: eine Begleiterscheinung, die schon manchen Schaden angerichtet hat und die man zum Teufel wünschte, wäre sie nicht ein Vergnügen der Kinder. Aber die K-e'sel-„Saison" ist es nicht allein, durch s welch« das nachwinterliche sächsische Hauplstädtchm von sich i reden macht. Da sind jetzt wirklich waschechte Sioux-Jn° ! dianer da, die ihren Wigwam im Zirkus Sarrasant auf- ! geschlagen haben. Sie fühlen sich wohl in Dresden und ihr s 97 Jahre alter Häuptling hat mit dem Oberbürgermeister l .... die Friedenspfeife geraucht! Also sind wir vor in- - dianischen Ueberfällen sicher! Unsere Kinder aber, mit ihrem i Nachahmungstrieb, besinnen sich wieder aus Ledeistrumvf ) und Karl May! Die guten Kartoffeln» und Kohlensäcke ' werden entsühn und zu indianischen Gewändern umgewan» Llon aen Kindern. delt. Keine Feder ist mehr sicher vor den rotbeschmierten Händen. In roter oder grüner Tinte werden die Federn gefärbt und zum Putz verwandt. Nicht wie friedliche Sioux, sondern wie die Hottentotten, die Gesichter schlauerweise bunt bemalt, jagen unsere Lieblinge mit Gebrüll durch die Straßen und um die Ecken, blind, kopflos, alles umreißend was sie nicht auf ihren Wegen bemerken! Abends erst kehren sie in ihre elterlichen Wigwams zurück, wo man in zwischen Sack und Federn vermißt hatte, und eins Tracht Prägel beendet auch dieses Kindergaudi. Zur Fastnacht aber hatte sich die Dresdner Jugend einmal völlig von der Oberhoheit der Eltern freigemacht und sich dem Prinzen Karneval angeschlossen! Buben und Mädels waren narrisch zugsstutzt und zeigten sich ein mal in ihrer ganzen kindischen Dummheit. Gemästet mit Pfannkuchen und Plinsen, blökten sie ihre satte Albern heit aus und zwitscherten, wie die Alten sungen. Ach, war das schön! „Awer da Hammer gelacht!" Höne ich stolz eine Mutter sagen, die von den Mummenschanz ihrer Kinder eben einer Nachbarin berichtet hatte, die sich vor Lachen bog. Eine narnsche Welt! Wie soll das enden? Mitten hinein in dieses Narrengeklingel verlegte ein weiser Schulrat die Aufnahmeprüfungen für die Real schulen und Gymnasien! Fleißige Volksschülsr trainierten für die Prüfung ihre schon übervoll geredeten Gehirne. Und trotzdem sah in diesen letzten Tagen manches ent täuschte Kindergesicht mit dem Bescheid: „Nicht bestanden" ' in den Händen bang in die Zukunft. Keine Sorge, mein I junger Freund! Es kommt jeder Mensch an seinen Platz und dort ist er ebenso wichtig und notwendig, als der, welcher die Weisheit mit der Schöpfkelle eingenommen! Wir sollen nicht vergessen, daß es nicht darauf ankommt, was einer in sich hineintrichtern kann, sondern darauf, was er leistet! Und darauf kommt es auch an, daß der Mensch ein starkes, gutes Herz hat, das auf dem richtigen Flecke sitzt! Nur keine Sorgen, meine jungen Freunde, es kommt s ja doch alles anders! W. Alexander Köhler. Vermischtes. Zum Verkauf der Gutenberg-Bibel. Wie dieser Tage gemeldet wurde, ist die aus dem Stift Melk in Österreich stammende zweibändige Gutenberg-Bibel, ein kulturhisto rischer Schatz ersten Ranges, für einen sehr hohen Beira- ' an einen Amerikaner verkauft worden. Das Stift Melk sucht jetzt diesen Verkauf zu entschuldigen, es befinde sich seit längerer Zeit in einer Notlage, da seinen geringen Einnahmen gewaltige Lasten gegenüberstünden, so daß es i sich nach einer neuen Einnahmequelle habe umsehen müssen. Die 42zeilige Bibel ist der erste große Druck Gutenbergs; er j hat ihn mit finanzieller Unterstützung des reichen Mainzer Bürgers Johann Fust hergestellt. In Österreich gibt cs gegenwärtig noch ein Exemplar dieser 42zeiligeu Bibel, und zwar in der Wiener Nationalbibliothek. Die übrigen Exemplare befinden sich in Deutschland, im Vatikan und ' in Enalnnk ES aibt n»ch eine Gntenberg-Bibel. Über deren Autorschaft allerdings die Ansichten der Gelehrten auseinanderaeben. schwistern. Im Kaufbuche für Wilsdruff' steht darüber: „Auch ist ein rechter Lrb- taufs des Forberges geschehen vttd ein geschwister dem andern seins wie das andere) also gegunlh (gegönnt) Erhart reichen vnd sonst keinen frembben Inn einem kauft' vor 411 gut schock angeschlagen'." 411 Schock Groschen sind 1174 Gulden (sl.) 6 Groschen (Gr.). „Auch hader die geschwister Erhart Reichen verkaufst das zum schwelte geherth (gehört) vmb (um) 5 alt schock vnb 2 Gr.; davon geburth (gebührt) einem Wichen 13 Er. vnd 3 I; davonbehelt Erhart Reiche Innen (behält inne) von sunfs brüdern -jüngsten." Das Schwert ist das Wahrzeichen des freien Mannes. Sein Träger gehört dem Ritterstande an. Das Gut war also ein Schwertlehen, das nur auf die männ lichen Mieder der Familie übergehen konntet Da Erhart Reiche, der jüngste Sohn, beim Tode seines Vaters mündig ist, darf angenommen werden, daß Mats (Matthes d. i. Matthäus) Reiche das Gut etwa 1510 übernommen hat. Fast ein halbes Jahrhundert war es Eigentum des Erhart (Erhard) Reiche. Da versammelte er seine zahlreiche Familie um sich und besprach mit ihr den Verkauf des Gutes und ordnete die Bezüge der einzelnen Kinder. In dr großen Bauernstube saß oben an langer, weißgedeckter Tafel die würdige Gestalt des Forbergsherrn. Aus seinem freundlichen Auge spricht herzliche Güte, während die Züge um Mund und Kinn die Entschiedenheit seines Wesens kenn zeichnen. Zu feiner Rechten sahen wir den ältesten Sohn, Peter Reiche. Mit be sonderem Wohlgefallen ruht des Wen Auge auf diesem; denn er hatte sich dem geistlichen Amte gewidmet und war Pforrhrrr im Heimatdorfe des Verfassers. Er mag nicht geahnt haben, daß heute — nach 340 Jähren — fein Name genannt wird von einem, der als Knabe in derselben Kirche den Predigten lauschte, wo er einst Gottes Wort verkündete. — Peter Reiche gegenüber saß Hans Reiche, der mit den übrigen Brüdern den Beruf des Vaters erwählt hat; er war Bauer im -be nachbarten Sachsdorf, wo er das Gut Nr. 13, das Walthersche Beigut, früher Dietrichsche Gut, besaß, das damals -zu den größten Gütern des Ortes zählte. Nun folgten George Reiche, Bauer zu -Grumbach und Paulus Reiche von Naustadt. Ihnen reihten sich die Eidame oder Töchtermänner an. Am untern Ende der Tafel hat der jüngste Sohn der Familie, Matthes Reiche, Platz genommen; er ist der Kürerbe Der Vater -hat die vor ihm liegenden Blätter noch einmal durchgelesen; dann beginnt er: Liebe Kinder, ich habe euch um mich erfordert; denn ich bin alt und schwach und die Zeit meiner Wallfahrt ist fast verfloßen; mit gutem Rate bin ich willens, unser -Forberg eurem jüngsten Brüder Matthes zu verkaufen. — ' tt.S.K. z. Dr. Koufbch. f. Wilsdr. Nr. 70. S. H. 2. 2 Im Übergang vom 16. zum 16. Jah-bundert ist der Gulden etwa SO Mk., der Groschen 2,SO Mk. des Geldwertes von 1914; zu vergl. Knriächsische Streifzüge von Swmidt, III. Bd. S. 184. 1174 fl. würden nach dem Geldwert von 1914 ungefähr SOOOO Mk. sein. " Im Gegensatz zum Schw-wilehen oder Mannleken steht das Ännkellehen. Die Kunkel, d. j. der Spinnrocken, ist das Zcich-n des Weibes. Das Kunkellehen konnte auch auf die weibliche Linie verfallet werde». 4 Nach der Sitte hiesiger Gegend wurde das Gut tast immer dem jüngsten Sobne der Kamilie überlassen; dach konnte er den Besitz ausschlaaen und das Kürgeld wählen (küren), das je nach dw Größe ins Besitzes 10—100 fl betrug. Ein Vater konnte auch einem andern Sohne das Gut verkaufen; in solchem Falle wurde der lüngste durch das Kürgeld entschädigt. Hören wir hierzu den Bericht rm Kaufbuche: „Aufs dato den 6. Aprilis des Lrchsvnbe Achtzigsten Ihaarß (15S6) -- hat Herr Erharr -Reiche Forbergs Herr von Wilßtorf seine föhne vnbt Eydame zu sich erfordert vnbt in betrachtung (in anbe nacht) daß er Mertz halben schwach vndt nun mehr die Zeil seiner Walfart fast t>erfloben tverr (wäre) Ihnen gütlichen (in Güte) vorgehalten, Daß ehr mit vor gehabten Mitten Rat willcnß vndt bey sich entschlossen, sein forberg Macheus Reichen, seinen Jüngsten sohne verkauffen wolle". Eß soll Matthes Reiche für daß Forberg! dabey 4 Pferden drey lausend gülden geben (etwa 150 000 Mark). Infall aber der gennantte unser bmder daß forderst nicht erhalten (behalten) oder aber ohne Neulich« leibeß Erben sterben wurde, alß (dann) soll das fsrwergt keinen frembden, sondern seinen brudern vndt der selben Erben (den Söhnen der Brüder) angebothen werdend" Der Vater hatte seinen Kindern bereits gegeben, z. B. „Vierzig! gülden vnd drey luhe hat Peter Reiche, der Zeit pfarherr zur großen Schirm (Großschirma bei Freiberg), 242 s! und 2 K-uhe Hanß Reiche zu Sachßdors, 500 fl und 1 Kühe George Reiche zu Grumbach, 130 fl Paulus Reiche zur Naustadt." Matches Reiche batte 1500 fl als Angeld zu entrichten, di« übrigen 1500 fl mußte er in Ter minen von 50 fl jährlich abtragen; nach 30 Jahren war das Geld also bezahlt. 1612 schloß „Mattheus Reiche eine handelung ab um einen Brun Quell" (Wasserq-uelle) mit dem Besitzer des Rittergutes Wilsdruff, dem „Churs. S. Rath und Berg-Hauptmann v. Schönberg". Letzterer verkaufte „seinem vnterlehns- herrn (nicht Unterlehnsmann!) einen brunn Quellen vf (-uf) ein stück wießen nach dem Dorffe Kaufbach gelegen". Reiche durfte das Wasser durch die Wiese seines Erbherrn auf „seine guttern leisten" (leiten). „Von den Matz Reiche hingegen (wird) vdgcdachten (oben erwähnten) von Schenbergk, seinen Erbherrn, die flscherey, so er in der Bach, welche von Kaufbach nach Wilßdorff fließen thut, bißhero gehabet, dieselbe fisch gerechtigkeit, welche -die Zeit Hero zu seinem gutte gehörig! ge meßen, vollenstendig-k (vollständig) abtretten vndt den von Schenbergk Erblichen obergeben" (übergeben). 1618 „thut der Achtbare und Wohlgelahrte Herr Erhartt Reiche Schulmeister und Burger zu Doppoldißwalda einen Verzicht in seines Vatters Matthes Reichen Forbergk 1" Er erklärt, sämtliche Erbegelder empfangen zu haben, und verzichtet auf jede fernere Forderung. 1634 verkaufte „Matches Reiche ger Eitere sein Fvrbergsguth achter vorm dreßnischen Tor gelegen seinem eltesten Sohne auch Matches Reiche vmb vnd vor 3200 fl." Der jüngste Bruder Hans erhielt außer dem Erbteil 100 fl für dür Kür; er war Lohgerber geworden. 1647 wird er als ausländisch ° aufgesührt, jedoch schon nach acht Jahren ist er Meister und Bürger in Wilsdruff. Käufer Matches Reiche mußte seinen beiden unverheirateten Schwestern drei Metzen Lein säen, ein Beweis, daß die Töchter des Forbergsherrn zu ihrer Ausfte«er ° «8.^. z. Dr. Kfbch. f. Wilsdr. Nr. 70 (Seitenzahlen fehlen). ° Wie der Erzvater Jakob sitzt E-bart Reibe im Kreise der Seinen und ordnet in herzlicher Liebe, verbunden mit Entschiedenheit, die Angelegenheiten der Familie. ' Die Bestimmung bezüglich des Saniertes ist hier durch die auf die männlichen Leibeserben beschränkte Besitznachfolge ersetzt. » Kfbch. f. Wilsdr. Nr. 73 S. 210. o Mit .ausländisch" ist nicht immer das überschreiten d r deutschen Landesgrenzc zu verbinden. Der Aufenthalt in Deutschland außerhalb Sachsens wird auch mit aus ländisch bezeichnet.