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Brennerlied. (Nach der Melodie: „Zu Mantua in Banden . . ,«) Zu Bozen auf der Lauer Die welsche Habgier liegt, Des Brenners hohe Mauer Dünkt ihr noch unbesiegt. Es lugt der „Katzelmacher" Haß Schon über diesen deutschen Paß Hinab nach Nordtirol. Es schaut der treue Walther Die welschen „Sieger" an Und seine Fäuste ballt er: „Wer mir das angetan, Den hole doch der Teufel gleich Ins alte italiensche Reich. Hinaus aus Südtirol!" Der Teufel lacht im Grimme: „Das wär auch mir schon recht. Doch ist es nur das Schlimme Ich finde keinen Knecht, Der mir die Bande 'rüber jagt Und nicht nach Tod, noch Teufel fragt, :,: Im heil'gen Südtirol." :,: Da faltete die Hände Herr Walther und er sprach: „Allgüt'ger ohne Ende, Herr Gott, räch' Du die Schmach! Dem Volk, das stets dir Treue hielt, Wie wird ihm übel mitgespielt :,: Im heil'gen Südtirol." :,: Der Herrgott hört das Flehen Und gab zur Antwort drauf: „Ich habe eiüst gesehen Da zog ein Mann zu Hauf', Den litt es in der Knechtschaft nicht, Der schlug den Feind ins Angesicht Und starb für sein Tirol. Der Sandwirt von Passeier Dem Feind die Stirne bot, Weil ihm ein heilig' Feuer Im stolzen Herzen loht. Er wußte, Hilst sich selbst der Mann, Hat Gott das Seine schon getan :,: An seinem Land Tirol. :,: Dmm wollt Ihr Euch erhalten Das deutsche Südtirol, Dann macht es wie die Alten Und weckt den deutschen Groll. Was Gott tut, das ist wohlgetan, Doch zeigt sich erst der rechte Mann Im Kampf um Südtirol." :,: »Hört es, Ihr deutschen Brüder, Wo immer Ihr auch seid: Für Eure heil'gen Güter Zum Kampf macht Euch bereit! Und fehlt Euch noch ein scharfes Schwert, Ist auch der geist'ge Kampf was wert :,: Ums deutsche Südtirol." :,: Bozen klingt vom Walther Der Notschrei über's Land. In jedem Herzen hallt er, Aas noch treudeutsch empfand Ae Autnwrt lautet: Haltet aus! StA Deutschland einst im Sturmgebraus, Gibts wieder ein Tirol, Em einig Land Tirol. :,: , Georg^Lißke, Dresden Vatnirierblut. Roman von Reinhold Ortmann. 23) (Nachdruck verboten.) „Nein, Frau Gräfin, alle meine Borfahren waren hamburgische Kaufleute." Es war gewiß nicht ihre Absicht gewesen, einen Klang abweisenden Stolzes in diese wahrheitsgemäße Erklärung gegen ihren Willen mußte es doch geschehen Nn-n qrm,»* das Erstaunen auf dem Gesicht der N dem Ant^ heraufziehende Zorneswolke Äs -r ibr 1U Sicherlich geschah es nicht, weil er ihr zu Hi fe kommen wollte, daß Hubert sagte: "^ dasselbe danseattscher Weltanschauung ungefähr vas>ewe Mau Gräfin I Oder dock nickt da-, selbe. Denn hanseatische Kaufleute und die hören, pflegen sich gemeinhin noch um ein gut Teil könch. licher zu gehoben als unsere geborenen Aristo raten Ein hanseatische Patnzier achter muß es darum auch ganz folge- richtig verschmähen, sich als Königin zu maskieren." ) Es war ein häßliches, taktloses Wort gewesen — ein Wort, das auch der Gräfin notwendig verraten mußte, wie wenig gute Erziehung hinter den bestechenden Um. gangsformen dieses schönen Malers steckte. Auf Helga aber hatte es gewirkt wie ein betäubender Faustschlag. Sie war hierhergekommen, um Hubert ihre Bereitwilligkeit zur ' Uebernahme der Kleopatra-Rolle zu erklären, um ihm das demütig nachgiebige, liebende Weib zu zeigen. Und noch, als er von ihrem freiwilligen Verzicht gesprochen hatte, war sie in Versuchung gewesen, der Rivalin durch diese Erklärung den leicht erkämpften Triumph 3U entreißen. Nun aber waren ihr die Lippen verschlossen. Weit^ und tiefer denn je zuvor sah sie zwischen sich und ihrem Gatten den fürchterlichen Abgrund, an dessen Ausfüllung sie Mit selbstverleugnender Opferwilligkeit hatte arbeiten wollen, und nAts mehr als ein Gefühl eisigerKälte war in ihrerSeele. .»Mein Mann liebt es zuweilen, mich mit meiner " rdischen Herkunft zu necken," sagte sie sehr ruhig. „Aber KmWWMMMMg. Ehrung der Gefallenen durch Reichs präsident und Reichsregierung Zum diesjährigen Gedenktag an die im Weltkriege ge bliebenen Brüder erließen Reichspräsident und Reichs- regierung folgende amtliche Kundgebung: In stiller Trauer gedenkt das deutsche Volk am heuti gen Tage seiner Brüder, die in dem größten aller Kriege ihr Leben gaben für die Verteidigung der Heimat. Für uns sind sie in den Tod gegangen. An den Arabern unserer Gefallenen, die sich für uns alle opferten, soll die Zwietracht schweigen. Mahnend steht vor uns oas deutsche Leid, das heilige Opfer der im Kriege Ge bliebenen, die starben, damit Deutschland lebe. Aus dem Leid wuchs immer des deutschen Volkes höchste Kraft. Wenn heute die Flaggen halbmast wehen, wenn große Scharen sich zu würdigen Gedächtnisfeiern still vereinen, soll der Entschluß in uns sich festigen, im Glauben an Deutschland das Wort zu verwirklichen: „Nimmer wird das Reich zerstöret, Wenn ihr einig seid und treu!" Berlin, den 28. Februar 1926. Der Reichspräsident DieReichsregierung von Hindenburg. Dr. Luther. * Gedenkworie. Zahlreiche hervorragende in- und ausländische Per- , sönlichkeiten haben die Bedeutung des Gedenktages in Herz- s lichen Worten hervorgehoben. Nachstehend seien einige davon wiedergegeben: j Dr. Frank, Gesandter der Republik Österreich in Berlin: i Die ständige Einrichtung eines Volkstrauertages zur Er- s innerung an sie erscheint mir als eine der wertvollsten s Kraftquellen zur Selbstbehauptung unseres Volkes und l seines Aufstieges in eine lichtere Zukunft. Dr. M. Popoff, Kgl. Bulgarischer Gesandter in Ber- f lin: An dem Gedenktage der Toten, die als Opfer des i großen Krieges gefallen sind, wollen wir, in weihevoller - Erinnerung an ihr gewaltsam unterbrochenes Leben, ! uns dem Gedanken zuwenden, daß in Zukunft die Gegen- - sätze zwischen den Völkern einen anderen Weg zur Schlich- ! tung finden möchten. Kemal Eddin Sami Pascha, Botschafter der Republik , Türkei in Berlin: Möge das Volk sich stets bewußt sein, j was diese Helden für ihr Vaterland geleistet haben, und - möge es ihnen ein treues und dankbares Andenken'be- wahren. Kardinal Bertram, Fürstbischof von Breslau: Es ist ein Zug edler Pietät, der Opfer des Weltkrieges, in ernster Feierstunde gemeinsam zu gedenken und der Sprache zu lauschen, die aus den stummen Gräbern uns alle mahnt zu opferwilliger Liebe zum Vaterlande und zu treuer Einigkeit. Deutschlands Katholiken werden es gewiß nicht bei äußerlicher Gedenkfeier bewenden lassen, son- dern in dankbarer Erinnerung an die Heldengesinnung der Gefallenen heiße Gebete für sie und für unseres Volkes Zukunft zum Himmel senden. Oberbürgermeister Mitzlaff, Deutscher Städtetag: Di- Ehrfurcht gegen die Toten soll das ganze Volk am all gemeinen Trauertag zusammenführen im Gedanken an die, die für uns gefallen sind, damit wir leben. Es sei auch ein Tag des Besinnens, daß die nationalen Güter höher stehen als parteipolitische Ziele, und daß die erste Pflicht heißt, sich zu der Volksgesaintheit zu bekennen, zu der man gehört. Von dem weltkühlen England sollen wir lernen: riKkt or vrong, mx- Oountr^. Gouverneur z. D. Dr. Schnee, Präsident des Bundes der Ausländsdeutschen: All den tausenden Ausländs deutschen, die unter Überwindung unsäglicher Schwierig keiten auf jedem Wege und auf jede Weise es versuchten, sich bei Kriegsbeginn und später der Heimat zur Ver fügung zu stellen, ist in der deutschen Öffentlichkeit noch nicht der Dank entgegengebracht worden, der ihnen ge bührt. In die Feier am Volkstrauertag ein Gedenken der Ausländsdeutschen einzuschließen, die im Kriege gefallen find, würde wenigstens den Hauptteil dieser Dankesschuld abiragen. Siems, Präsident des Volksbundes Deutscher Kriegs- gräberfürsorge e. V., Berlin: Volkstrauertag — das Denkmal deutscher Dankbarkeit, deutscher Einigkeit, deut scher Hoffnung! So vereinen sich stolze Vergangenheit und schwere Gegenwart mit leuchtender Zukunft. was er über meine mangelnde Befähigung zur Ueber nahme irgendeiner Schauspielcrinnen-Rolle sagte, ist voll kommen richtig. Und Frau Gräfin würden sich gewiß ein großes Verdienst um das Gelingen des Festes erwerben, wenn Sie die bereits gegebene Zusage aufrechterhietten." „Nun, ich werde mir's überlegen," erwiderte die Polin leichthin und mit einem merklichen Anklang von Hochmut. „Wir werden ja noch Gelegenheit haben, darüber zu sprechen, Herr Almröder, wenn Sie mir morgen das Ver gnügen machen» den Tee bei mir zu nehmen. Auch wegen der Porträtsitzungen können wir dann das nähere ver einbaren. — Es war mir eine große Freude, Ihre Be- kanntschaft zu machen, gnädige Fraul" Sie reichte Helga die Hand, um sich zu verabschieden; aber nur für einen flüchtigen Moment berührten sich die Fingerspitzen der beiden Frauen. Die Gattin des Malers hatte die konventionell artige Phrase nur mit stummer Verneigung zu erwidern vermocht, und sie überließ cs Hubert, der Besucherin das Geleit bis an die Tür des Hauses zu geben. Starr wie eine Bildsäule verharrte sie an dem Platze, aus dem sie stand, um die Wiederkehr ihres Mannes zu erwarten. 8. Kapitel. Hubert muhte draußen noch eine längere Unterhaltung mit der Gräfin Wassilewska geführt haben, denn es waren wohl zehn Minuten verstrichen, bevor er zurückkehrte. Er schien nicht sehr angenehm berührt, Helga noch hier zu finden; aber er sprach kein Wort, sondern griff nach Pinseln und Palette und begann schweigend an einem in der Vollendung begriffenen Bilde zu arbeiten. Sie wartete noch eine kleine Weile; dann kehrte sie wm ihr eigentümlich starres Antlitz zu und sagte: „Warum erklärst du mir nicht rund heraus, daß du unzufrieden mit mir bist? Ich glaube, es ist Lesser, wenn wir em für allemal darüber ins klare kommen, woran wir Miteinander sind." „Dazu bedarf es doch wohl kaum noch langer Aus einandersetzungen, von denen ich, wie du weißt, durchaus kein Freund bin. — Woran ich mit dir bin, habe ich ja schon vorhin in deinem Zimmer erfahren. Verfehlungen eines LandgenchMrekors Wegen Betruges verhaftet. Der seltene Fall, daß die Behörden gezwungen sind, gegen einen hohen richterlichen Beamten wegen des Ver dachts betrügerischer Handlungen vorzugehen, liegt gegen wärtig in Berlin vor. Gegen den beim Amtsgericht Charlottenburg tätigen Landgerichtsdirektor Jürgens, der erst vor kurzem ans Stargard i. P. nach Berlin ver setzt worden ist, schwebt ein Ermittlungsverfahren, weil Jürgens im Verdacht steht, in zwei bis drei Fällen sich des Versicherungsbetruges schuldig gemacht zu haben. Das aufsehenerregende Verfahren hat zur vor läufigen Festnahme der Ehefrau des Landgerichtsdirek- tors, Frau Marie Jürgens, verwitwete Kugel, geführt. Frau Jürgens ist durch die Berliner Kriminalpolizei sistiert und nach einer längeren Vernehmung in Polizei gewahrsam genommen worden. Landgerichtsdirektor Jürgens selbst wurde in Kassel bei der Mutter seiner ersten Frau verhaftet. Wie es heißt, steht das Ehepaar Jürgens nnter dem Verdacht, zwei Einbrüche, einen in Kolberg und einen in Stargard, fingiert zu haben. In beiden Fällen wurde die Versicherungsgesellschaft Haftpflichtiggeinacht. Man glaubte zunächst, daß es sich um kommunistische Racheakte gehandelt habe, da Landgerichtsdirektor Jürgens, vor seiner Ver setzung nach Berlin kommissarischer Untersuchungsrichter des Staatsgerichtshofes zum Schutze der Republik in Stargard war. Bald bildeten sich jedoch Gerüchte, daß cs mit den Einbrüchen eine ganz eigene Bewandtnis habe. Die Stettiner Kriminalbeamten gingen zwei Monate lang f dem Gericht nach und sind offenbar zu der« Ergebnis ge- , kommen, daß die Einbrüche tatsächlich unter Ausnutzung eines politischen Hintergrundes vorgetäuscht worden sind. Um einen politischen Racheakt zu konstruieren, seien Dienst akten des Landgerichtsdirektors verbrannt und zahlreiche Möbel zertrümmert worden. Unter den gestohlenen Wert gegenständen sollte sich nach Angabe des Ehepaares eine Perlenkette im Werte von 10 000 Mark befunden haben. Die Vernehmung des Landgcrichtsdirckwrs Jürgens. Berlin. Laudgerichtsdirektor Jürgens, gegen den bekannt lich ein Verfahren wegen Versicherungsbetruges schwebt, ist nach seiner Ankunft in Berlin sofort vernommen worden. Ebenso wie seine Gatlin bestreitet Jürgens jegliche Schilld. Er weist entrüstet den Verdacht zurück, daß die Ein- bruchsdicbstählc in seiner Wohnung in Stargard und im Hotel in Kolberg von ihm oder seiner Gattin fingiert seien, vielmehr 'sei er absolut überzeugt, daß diese Einbrüche von kummuuisti- scher Seite in Szene gesetzt wurden, um ihu zu schädige». k politische ^unüschsu f Einschränkung des Mieterschutze in Württemberg . württembcrgische Ministerium des Innern Hw den Mreterfchutz snr Geschäftsräume mit einer jährlichen Friedensmiete von über 1000 Mark in Stuttgart und über 500 Mark in den übrigen Gemeinden des Landes aufgehoben. Die nicht mehr dem Mieterschutz unterliegen den Geschäftsräume sind auch von den Bestimmungen des Reichsmietengesetzes ausgenommen worden. Außerdem wurden große und teure Wohnungen mit einer jährlichen Friedensmiete von über 2000 Mark in Stuttgart und mit entsprechenden Abstufungen in den anderen Städten von den Vorschriften des Mieterschutzgesetzes und des Reichs mietengesetzes befreit. Ab 1. April soll wegen Erhöhung der Gebäudeentschuldungssteuer auch die gesetzliche Miete I erhöht werden. Rücktritt des deutschuatiouoleu Parteivorfitzend«» Lier Vorsitzende oer Veutschnanonalen Voirspartel, Landrat a. D. Dr. Winkler, tritt, wie zuverlässig gemeldet wird, in aller Kürze von seinem Amt zurück. Er hatte diesen Posten im Herbst 1924 nur in provisorischer Absicht übernommen, will aber jetzt von allen Ämtern zurück treten, weil er ein verantwortungsvolles kirchliches Amt übernommen hat, das ihm die gleich zeitige Führung sowohl der deutschnationalen Landtags fraktion als der Deutschnationalen Volkspartei als solcher unmöglich macht. Eine Entscheidung über die Person seines Nachfolgers dürfte erst Ende März erfolgen. Aus In- und Ausland Berlin. Die Ratifikationsurkunden zu dem deutsch- srauzösischen Handclsabkommeu vom (2. Februar 1926 sind in Varis ausgetamcht worden. Das Abkommen tritt „Und wenn mir in dieser Hinsicht doch noch eine Ueberraschung vorbehalten war," fuhr Hubert fort, „fo wurde sie mir lediglich durch den Theatercoup deines Hereinschleichens in das Atelier bereitet. Eine Wieder holung derartiger Vorkommnisse möchte ich mir denn doch mit aller Entschiedenheit verbeten haben, Helga." „Ich habe mich nicht hereingeschlichen, sondern ich bin gekommen, wie ich immer zu kommen glaube. Und ich dachte nicht entfernt an die Möglichkeit, daß deine Be sucherin noch anwesend sein könnte." Hubert lachte spöttisch. „Du solltest also nicht zufällig wahrgenommen haben, daß die Begleiterin der Gräfin sich allein entfernt hatte, und es sollte dir nicht zufällig der Wunsch gekommen sein, dich mit Hilfe eines kleinen Ueberfalls davon zu überzeugen, was zwischen mir und der Dame hier iin Atelier vorging?" „Durch welche meiner bisherigen Handlungen Labe ich dir ein Reckt gegeben, mich solcher Erbärmlichkeiten fähi§ zu halten?" „Ah bah! -- In dem Punkte ist eine Frau wie die andere. Wenn es auch nicht jede versieht, ihre weiblichen Schwächen hinter dem schön drapierten Mantel unuah- barer Hoheit zu verbergen. Aber ich wiederhole, daß ich solche Schachzüge und kleine Listen nicht sonderlich liebe. — Es ist mir ja auch nicht eingefallen, dich zu fragen, was der Herr Konsul Cäsar Frederiksen dir zu schieden hatte." „Ich verstehe nicht, in welchem Zusammenhang diese Dinge miteinander stehen sollten, Hubert!" Er pfiff durch die Zähne, dann, indem er eifrig weiter malte, sagte er mit geflissentlichem Zynismus: „Ich bin ja von Haus aus ein verzweifelt einsalt-ger und argloser Mensch; aber mitunter sehe ich dach zufäbig etwas, was ich wohl eigentlich nicht hätte s Heu -alten. So zum Beispiel, wenn man einem Brief, der nach be endeter Lekttire in den Schreibtisch — oder noch acffer bi den Papierkorb — gehört, gleich einem töstiiryen Heiligtum einen Platz auf dem Herzen gemährt. Der Herr Konful würde sich ohne Zweifel sehr geehrt fühlen, wenn er cs wüßte." (Fortsetzung folgt:)