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uen» dert ») )ann leine Leile pro war wen- war men, ater, ck in Ge» des auch Öecke igen i sie t der crem Oskar Hagen: „Die Minen von Rio Tino". 8,15 Mr abends: Pamela Wedekind. Die Tochter des Dichters Frank Wedekind spricht Dichtungen von Wedekind, Morgenstern, Süßkind, Heine. Anschließend (etwa 9^0 Uhr abends): Pressebericht -und Sport funkdienst. Daraus Tanzmusik bis 11,30 Mr cchends, ausgeführt vom Leipziger Rundfunkorchester. das Ist nern , di- Jm esehe- sen, Har- einew n be- ndun- > war rimi- h auf sollte, ß er cschla- i ihm- Zeche örder- d ich : des aber ittel- > auf- einer gten, ;ung nach Ex- Ge- schaft na nn ^esternbar /'a,sonst u-ürcksn §ta srcst «in Xonto dst dsr 6r>okasse ruksglsn «nct barge/rüos ra/rtsnt rrres des r ich ;ear- und üßt; als wrch hmte einer Ich denn Frau hlen. mir chem Ich nter- Aus- Paar Usch reine lner- lnnft sonst Kops Doch vann aten, alles abends (auf Welle 452): Vortrag v. Jena aus: Prof. Dr. Pistor, Jena: „Moderne SehhÄfen". Vortrag (auf Welle 294): Dr. Wanderer: „Das Bier im Wandel der Zeiten." 7^0—8 Mr abends: Vortrag (auf Welle 452): „Neues aus der Natur wissenschaft," veranstaltet von der Naturwissenschaftlichen Werk gemeinschaft der Universität Leipzig. Vortrag (auf Welle 294): rufen, n aus er in- irrt« einen ?e g<- wr» av, wurde aber durch Sicherheitsvorrichtungen so stark gebremst, daß von den 44 Insassen des Korbes nur einige leicht verletzt wurden. Lebendig verbrannt. In E sch a. d. Alzette brach in dem Hause eines Korbmachers ein Brand aus, dem die hochbetagten Eheleute Cames zum Opfer fielen. Sie wurden im Schlafzimmer verkohlt aufgefunden. Nur mit Mühe wurde ein weitaus größeres Brandunglück verhütet. Dreitägiger Orkan auf dem Atlantischen Ozean. Nach stürmischster Überfahrt, wie man sie seit vierzig Jahren nicht erlebt hat, sind die Dampfer „Aqui- tania" und „La France" mit zweitägiger Verspätung in New York eingetroffen. Die ganze Reise war ein un unterbrochener Kampf gegen stürmische Winde und Wellen berge, die teilweise 70 Fuß hoch waren. Zeitweilig betrug die Geschwindigkeit der „Aquitauia" weniger als fünf Knoten. Der Orkan dauerte ohne Unterbrechung 72 stunden. Ein angeblicher historischer Fund. Ein Unternehmer für öffentliche Arbeiten fand in Pontevedra auf einem Bauplatz einen Koffer auf, welcher einer der beiden mit Gold und Edelsteinen gefüllten Koffer sein soll, die der Seeräuber Benito Soto, der aus Amerika kommende Schiffe ausplünderte, im Jahre 1828 verborgen hatte. Der Unternehmer leugnet den Fund ab, die Zeitun gen und Einwohner bestätigen ihn. Bunte Tageschronik -..„Düsseldorf. In der Großeinkauss- und Produktions-A.-G., Dusscldors-Reisholz, entstand infolge Kurzschlusses Groß seu e r, wodurch ein Teil der Zentralanlagen vernichtet wurde. Merzig (Saar). Zwischen Losheim und Hausbach wurde me Leiche eines vollständig verstümmelten sünfjährgen Knaben ausgcsuuden. Die Hände waren abgeschnitten, der Kopf wies schwere Wunden aus. Es handelt sich anscheinend um einen Lustmord. Mch. Zwei betrunkene junge Leute gerieten in einem Vorort von Metz in Streit. Dabei stach der eine der beiden Betrunkenen dem anderen mit einer Heugabel beide Anaen aus. Ter Verletzte starb bald daraus. Dämon -es Lebens. Kriminalerzählung von A. Ostland. (Nachdruck verboten.) lt es Kues man- srotz- daß mich ipril- rden, Wir mrde star- den Wochenspielplan der Dresdner Theater vom 1. bis 7 Februar 1926. , be- gen- Daß sie heimkehren mußte, das sah er ein. Sie war minderjährig, und ihr Vater hatte ein Recht, ihr zu ge bieten, bei ihm zu bleiben, solange man ihm' nicht Nach weisen konnte, baß der Aufentbalt in seinem Hause für das junge Mädchen eine ernste Gefahr bedeute. Und wie sollte mau ihm dies nachweisen? Es blieb nichts anderes übrig, als vorsichtig zu sein. . . Herbert von Ramin sah forschend in Ediths liebliches Gesicht. Darmnen stand neben aller Weichheit doch auch «in Zug von Festigtest und Tapferkeit. Ueberdies besaß sie einen klaren, scharfen Verstand. Das waren gute Bundesgenossen. Aber trotz allem war ihm bitter weh ums Herz, als er ihr nun selbst zuredste, heimzukehren, damit ihre Abwesenheit nicht auffalle. Er bat sie noch, den geladenen Revolver, mit dem ibr Vater sie hatte gut umgehen gelehrt, neben ihr Bett zu legen und die T ire sehr gut zu verschließen. Dann zog er sie noch einmal stürmisch an sich. „Lebe wohl, mein Liebl Halte dich tapfer! Und morgen/ wenn ich irgend kann, komme ich wieder bis zur Säule. Sei vorsichtig und klug, Edith! Und wenn dir irgend etwas ausfällt, dann schicke mir Botschaft! Aber nicht zum Onkel, der bestimmt in irgendeiner Beziehung steht zu dieser Fremden, sondern in mein Bureau." Er ließ sie jo schwer fort heute. Und sie ging so un gern Immer wieder und wieder kehrte sie noch einmal zurück zu idm: endlich aber riß sie sich doch los. Noch ein letzter Kuß — dann ging sie langsam den schmalen Weg, welcher rund um den Garten herumführte bis zum vorderen ' ore dahin. Er blickte ihr nach, wie sie all mählich verschwand in der Dunkelheit. Dann wartete er noch, bis er das scharfe Zufällen des Türchens horte. Edith Miilsladt war daheim. Dabeim? schehen, und niemals hatte der Vater sich seiner Tochter gegenüber ausgesprochen über die Veranlassungen, die ihn zwangen, ein so unstetes Wanderleben zu sühren. Nun aber waren sie schon seit fünf Jahren hier in diesem Hause. Edith hatte angenommen, daß sie da bleiben würden. Die Umgebung, die vollständige Abgeschlossenheit entprach doch vollkommen dem immer verschlossener wer denden Wesen ihres Vaters. Seltsam, daß sie heute, zum erstenmal seit langem, deutlich die Empfindung hatte: auch hier wird meines Bleibens nicht mehr lange sein! f Auch dieses einsame Haus wird für mich nicht zur dauern den Heimstatt werden! War daran die fremde Fran schuld? Nahm schon die Gegenwart dieses seltsamen Wesen» ihr den Rest von Heimatsgefühl, den sie noch besaß? In tiefes Sinnen verloren stand Edith am Fenster und sah hinaus, hin über die braune Erüfläche, die sich nun endlos in die halbe Dunkelheit hineinzudehnen schien. Da klopfte jemand an ihrer Türe, welche sie, treu Herberts Gebot, hinter sich zugeschlossen hatte. Ehe sie öffnete, fragie sie halblaut, wer draußen sei. Die Stimme ihres Vaters antwortete ihr im Flüstertöne. Da öffnete sie, und rasch, als sei er froh, hereinzu kommen, trat er über die Schwelle. Er selbst drehte schnell den Schlüssel wieder im Schlosse herum. Dann stand er eine Sekunde tiefatmend stille. „Edith," sagte er leise und ängstlich, als fürchte er, von Unberufenen gehört zu werden, „Edith, Kind, wo bist dn gewesen? Ich habe zweimal an deiner Türe geklopft. Hast du mich nicht gehört?" Das junge Mädchen entzündete eben die große Hängelampe. Sie antwortete nicht und war froh, als er dies kaum zu bemerken schien und, sich überstürzend, weiterredete, als hätte er sie überhaupt gar nicht gefragt. „Ich bin gekommen, weil ich mit dir sprechen muß^ Edith. Wir — wir haben seit heute nachmittag eine — eine Hausgeuossin." " (Fortsetzung folgt.) Rundfunkspielplkn der mitteldeutschen Sender Leipzig und Dresden. Sonntag den 31. Januar: 8^0—9 Mr vorm.: Orgelkonzert aus der Leipziger Uni- verAätskirche. 9 Uhr vorm.: Morgenfeier. 11—12 Mr vorm.: Hans Bredoiv-Schule. 11—11,30 Mr vorm.: 48. Vorlesung über LharMerköpfe aller Zeiten. „Naturforscher". Priv.-Dozent Dr. Weygand- ,Lavoisier". 11,30—12 Uhr mittags: 5. Vortrag im Zyklus- Naturkatastrophen" Prof. Dr. Weickmann. 12—1 Uhr uochm: Musikalische Stunde der Mitteldeutschen Besprechung-- ' Weimar. 4—6 Uhr nachm.: Moderne Tanzmusik. 7—8 Mr Hans Bredow-Schute. 7—7,30 Uhr abends: Vortrag Jena aus): Prof. Dr. Esau, Jena, 3. Vortrag im Zyklus: Bon der Negertrommel dis zur drahtlosen Bildübertragung". 7 gn—8 Ubr abends: Dr. Schmgnitz: Vortragsreihe: „Die Krists der modernen Kultur". 3. Vortrag: „Die Probleme und die MMkte der Gegenwart." 1. Teil. 8,15 Mr abends: Aus klassischen Operetten. Eva Graf (Gesang). Das Leipziger Rund funkorchester. Dirigent: Hilmar Weber. Anschließend (etwa. 10 Mr abends): Sportfunkdienst. Montag den 1. Februar: Wirtschaftsrundfunk. 10 Mr vorm.: Wirtschaftsnachrichten: Woll- und Daumwollpreise, amerikanische Metallmeldungen des Vorabends; 3,30 Mr nachm.: Wirtfchaftsnachrichten: Devisen Baumwolle, Landwirtschaft Berliner Metalle amtlich und Del- Notiz; 4,45—5 Mr nachm.: Geschäftliche Misteilungen fürs Haus; 6 Mr nachm. Wirtschaftsnachrichten: Wiederholung von 3,30 Uhr nachm.; 6,15 Uhr abends: Wirtfchaftsnachrichten: Fort- setzung für Baumwolle, Londoner Metalle amtlich und Land- sürs^^' 6'20—6,30 Mr abends: Geschäftliche Mitteilungen Rundfunk für Unterhaltung und Belehrung: 10,10—10,15 1 ^'"Wetterberichte des Sächsischen Verkehrter- Handes, 10,1 v Mr vorm.: Was die Zeitung bringt; 11,45 Mr und Wettervoraussage der Wetterwarten 'Magdeburg, Weimar; 12 Mr mittags: Mittagsmusik Uhr nachm.: Nauener Zeit- und Börsenbericht. 3-4 Mr Rundfunk des Zentralinstitutes - istorhcnckm st c. eile 1300 Meter, Uebertragung von Königs- wusterhausen stehe Programm Deutsche Welle. 4—4,45 Nachmittagskonzert des Leipziger Rundfunkorchesters. Dirigent: Hilmar Weber. 7—7,30 Uhr einen guten Riecher. Seit Wochen kaufen sie die Aktien der Unternehmungen, dle an der Freigabe der Vorkriegsguthabe» profitieren, besonders Norddeutschc-Lloyd-Akticn. Sie find von 45 auf 130 A gestiegen. Im Zusammenhang damit zeigt die Börse überhaupt eine freundliche Tendenz. Die Amerika millionen, keine Anleihe, sondern eine Rückgabe einstigen Eigentums, werden die Wirtschaft beleben; es steht leider nur noch nicht fest, wann sie kommen. Sonst zeigen die Einzel vorfälle lm Wirtschaftsleben (1400 Konkurse in den drei ersten Wochen des Januars), daß die Wirtschaftskrise unvermindert sortdauert. Nahezu 80 Millionen Mark hat der Staat monat lich sür die zwei Millionen Arbeitslosen zu zahlen. Amtliche Berliner Notierungen vom 29. Januar. Börsenbericht. Die allgemeine Stimmung war fest, wiederum standen Schissahrts- und Kaliaktien im Mittel- punkt des Interesses, außerdem entwickelte sich eine stürmische! Hausse in Kolonialwerten. Auch der Markt der inländischen 'Anleihen lag fest, Kriegsanleihe zog von 0,24 aus 0,25 an. Am Geldmarkt erhöhte sich der Satz für tägliches Geld aus 6,50 bis 8,50 A, während monatliches Geld mit 8—9 H unver ändert blieb. f Devisenbörse. Dollar 4,19—4,21; engl. Pfund 20,89—20,44; holl. Gulden 168,21—168,63; Danz. 80,90' bis 81,10; franz. Frank 15,80—15,84; belg. 19,07—19,11; schwelz. 80,89—81,09; Italien 16,90—16,94; schweb. Krone 112,25-112,53; d ä n. 103,69—103,95; norwcg. 85,24 bis 85,46; tschech. 12,41—12,45; österr. Schilling 59,06 bis 59,20; poln. Zloty (nicht amtlich) 57,15—57,45. Produktenbörse. Das Ausland sandte leicht befestigte Notierungen und auch die Cifforderungen waren meist etwas erhöht. Das bewirkte sür Wetzen etwas festere Tenvenz, zumal das Jnlandsangebot an Weizen nicht groß und etwas höher gehalten war. In Roggen besteht Wohl noch viel faches Angebot von Waggonware, doch sind viele Forderun gen zu hoch gehalten. Die Mühlen haben zum Teil bereits Kahuzufuhren, so daß sie mit weiteren Anschaffungen nicht dringend sind. Stettin ist weiter Reflektant für Roggen, jedoch weniger für den Export als zum Umschlag nach Berlin, da die Stettiner Preise entsprechend niedriger als die Berliner sind. Nossener Produktenbörse vom 29. Januar Weizen, Export, neu 11,90; öo. hiss., neu, 74 Kilo 11,60; Roggen, hies. neu 7P0; Gerste, Brau-, 9,50—10,00; do. Win ter-, neu 8,50; Weizenmehl, Kaiferauszug, o. S. m. Ausl. 25,00; do. Bäckermundmehl 21,00; do. 70 Proz. aus Inlandsweizen 18,25; Rvggenmehl 70 Proz. 12,75; Roggenkleie, ml. 5,80; Weizenkleie grob 5,90; Maiskörner (La Plata) 11,10; Kartoffeln in Ladungen, weiß, neu 1,80; do. rot, neu 200,; do. gelb, neu 2,00. Am heutigen Markte wurde bezahlt: Kartoffeln Zentner 2,50—3,00; Wiefenhou, neu 5,00; Preßstroh 1,20; Gebundstroh 1,00; frische Laudeier Stück 0,16—0,18, - körse - Kandel - Äirtlckall - Wan» kommen die 350 Millionen Dollar aus Amerika? Diese Frage interessiert die Börse, interessiert jeden Men- ,chen in Deutschland außerordentlich. Einige Großfirmen, allen voran die Schiffahrtsgesellschaft „Norddeutscher Lloyd", hatten vor Kriegsbeginn Guthaben von mehreren Millionen Dollar in den Vereinigten Staaten. Alle Tage verlautet, daß diese Vorlriegsguthaben „nächstens" freigegeben werden sollen. Insgesamt handelt es sich um eine Summe von 350 Millionen Dollar. Die Herren an der Börse haben für solche Dinae Er warf noch einen finstern Blick auf das Haus, welches so unnahbar dalag inmitten des verwilderten Gartens. Kein Laut drang jetzt heraus; nur ein paar beleuchtete Fenster zeigten an, daß dieses Gebäude be wohnt sei. Noch eine ganze Weile wartete Herbert von Ramin. Immer hoffte er, einen Schimmer ihrer lieblichen Gestalt zu erhaschen, noch einen Ton ihrer Stimme zu vernehmen. Aber es zeigte sich nichts, und die Stille schien immer lastender zu werden. Da wandte er endlich seine Schritte der Stadt zu, aber je weiter die Entfernung ! wurde zwischen ihm und dem einsamen Haus, das sein Liebstes barg, desto schwerer ward ihm ums Herz, desto ! banger und dunkler erschien ihm oas Leben. Edith Willftadt hatte das Haus betreten und ging zuerst geradeswegs auf ihr Zimmer. Dieses war von einem der langen, stets finsteren Korridore aus zu be- treten. Es war ein großer, sehr Heller Naum, in dem , sich das junge Mädchen alles Mögliche zusammengetragen s hatte, um ihm den Anstrich einer gewissen Wohnlichkeit ' zu geben; da standen — noch aus dem Besitze des früheren Hauseigentümers stammend - alte, schöne Mahagoni- § möbel an den Wänden; da hing in goldenem Rahmen > das Bild einer sehr lieblichen jungen Frau, Ediths früh ! verstorbener Mutter, da hingen Bilder seltsam schöner ! tropischer Landschaften. Hauptmann Willftadt hatte schon vor fünfundzwanzig Jahren den Militärdienst in Oester- ! reich quittiert und war dann als Fabrikdirektor in Mexiko tätig gewesen. In späteren Jahren hatte er dann Ediths Mutter, eine Deutsche, geheiratet und war dann, nach dem frühen Tode seiner Frau, nach der alten Heimat zurück gekehrt. Edith hatte keine Ahnung, ob ihr Vater ein Ver mögen besaß oder nicht. Da er aber in anständigen bürger lichen Verhältnissen lebte, war dies wohl anzunehmen. Von seinem Aufenthalt im fernen Westen sprach er nie, und Edith selost hatte nur mehr eine dunkle Er» mnerung an die üppige Schönheit des Landes, in dem sie geboren war. Als kleines Kind war sie mit ihrem Vater nach Europa zurückgekehrt. Sie hatten dann sehr oft ihren Wohnsitz geändert. Meist mar dies- ganz plötzlich und unerwartet ge» Tag Opernhaus Schauspielhaus NeTSchMpielh. Neues Theater Rtsidtuztheater Etutralthealtt Montag Dei verkaufte Braut Anrcchtsreihe A V-8 Uhr Der natürliche Vater Anrcchtsreihe A v.8 Uhr Moral V.8 Uhr Wer seinen Vater lieb hat BB. 2801-8050 Der Orlow V, 8 Uhr Bis auf weiteres geschlossen Dienstag Tannhäuser Anrechtsreihe A '/.I Uhr Stella Anrcchtsreihe A v.8 Uhr Lady Frederick Anfang V, 8 Uhr Geschlossene Vorstellung Der Orlow V.8 Uhr Mittwoch Ariadne auf Naxos außer Anrecht V.8 Uhr Der Traum ein Leben Anrechtsreihc A V.8 Uhr Moral V.8 Uhr Wer seinen Vater lieb hat VB. 3051-3300 In Waldmännleins Reich 8Vr Uhr Der Orlow V.8 Uhr - Donnerstag Die Entführung aus dem Serail Anrechtsreihe A V.8 Uhr Stella für den Verein Dres dner Volksbühne v.8 Uhr Charleys Tante V.8 Uhr Wer seinen Vater " lieb hat VB. 8301-3550 Der Orlow V.8 Uhr Freitag Der Waffenschmied Anrechtsreihe A Vs 8 Uhr Die Hermannsschlacht Anrechtsreihe A V.8 Uhr Der fröhl. Weinberg V.8 Uhr Wer seinen Vater lieb hat VB. 3551—8800 Der Orlow V-8 Uhr » Sonnabend Die Fledermaus außer Anrecht 6 Uhr Der Revisor Anrechtsreihe A 7 Uhr 3 V, Uhr Frau Holle Kapitän Braßbounds Bekehrung V.8 Uhr Wer seinen Vater lieb hat VB. 380l bis 4050 In Waldmännleins Reich 8 '/y Uhr Ter Orlow V.8 Uhr - » j Sonntag Der Rosenkavalter außer Anrecht '/-7 Uhr Der Froschkönig V.3 Uhr Herodes u. Marianne V28 Uhr Frau Holle V-4 Uhr Der fröhl. Weinberg V.8 Uhr Geschlossene Vorstellung In Waldmännleins Reich 3 Vr Uhr Der Orlow V.8 Uhr