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Baüiischüeid mit -r rr t k / »ir ri s » o s r »r s n Vee SAT tißser Pfandhaus »iLGörmlchkGasseZ Z Kssse« Sie Sei msms Iiserestts! lila und die sich nm Kleid als oder kleiner Aufschlag 6ie xrokte kunfLLeitfckrikt, trrin^i alle ?ro- xrsmrue un<l zollen Onterttaltun^s- Mikl Laltlerteil. I^ur §0 ?k. jecle Wcxlie. ^.sron- nemeirtslreltellunA Doi jeclem öriekträAer Probenummern kostenlos vom Verlag Berlin N 24 Inhil A»sr, Ikssde«, > Hemdevschneiderei — Hemdenkliui» Spez.Obrrhemden ».Matz,auch von mllgebr.Stofies Wcstciilatz. Kcagrn kleinen Aermclauf- schlägen. «leid mit neuartigen Bermel» K 2891. Schwarzer Seidenlaschmir in Prinzeßform mi! rol- pgctmng 75 VeeI<Äus58lc!!ea: fast all« ^potkekeo «ock 0roU«ri«« Kleid mit Bermel» im Rcnaifsaneestil li 2915. Nachmittagskleid au» per- zcllanblauem Samt mit Passe aus silbergcsticktcr Bort- und hoch angesetzlen Bauschiirmeln. eine sehr vielseitige Ausarbeitung. Al Vormittagskleidchen ist der Aermel nicht gerade durch dis Ausgestaltung einzelner Details, deshalb erfährt hier der Aermel ' Am paspeliert. Sehr gute Wirkung erzielt man auch mit der Zusammen stellung von Samt und Spitze, die bei der Verarbeitung mit dem verhältnismäßig schweren Samt um so hübscher wirkt,^leichter und duftiger sie ist. An einen anliegenden Oberärmel aus Samt setzt man kurz unterhalb, oder auch ein wenig oberhalb des Ellbogens einen bauschigen Puff aus metallisch glänzender oder zarter gelblich weißer Spitze, die am Handgelenk in ein winzig kleines Bündchen gefaßt wird und die sich am Kleid als kleines Krägelchen, Jabot oder Unsere Leistungsfähigkeit in der Herstellung von AultWen jeder Art ist anerkannt. Mr drinken Ms, ivas der Handwerker, Kaufmann und Fabrikant an Privat-, Geschäfts- und WMe-DruMen benötigt. Fordern Sie Nüster und Preisangebote von der Geschäftsstelle dss.Plattes. Kl-id in Jnmpcrsorm mit langem Aermel li 2918. Nachmittagskleid aus blon dem Crepe de Chine mit einem in Mustern plissier tem Nock u. kleinem Spitzen kragen und Manschetten. ? Mgkde SttMaigmsrsI Bekanntmachung.! Altbefitzrechte müsse« persönlich ««gemeldet werden. Die Besitzer von Reichsanleihe» und vo» Reiche übernommenen Anleihen der Bundesstaate» deren Stücke bei uns noch in» Depot siegel scheinen vielfach der Ansicht zu sein, daß die Alibi sitzrechte durch uns ohne Zutun der Besitzer gl ivahrt werden. Wir machen darauf aufmerksam, da! dies nicht der Fall ist. Der Depotinhaber verliert sci^ Altbesitzrechte, wenn er nicht seinen Allbesitz lN spätestens 15. Fevrunr 1926 bei uns anmeldel Zu einer gültigen Anmeldung gehört, daß das ans' liche Formular au-gefüllt und unterschrieben wirk Die in diesem Formular enthaltenen Fragen könnet wir von uns aus nicht beantworten. Wird die obel erwähnte Frist durch den Besitzer der Anleihestü^ versäumt, io werden die Stücke als Nenbesig behandel' für den nach den bisherigen Bestimmungen auf ab sehbare Zeit eine Aufwertung nicht vorgesehen ist. s Wilsdruff, am 8. Februar 1926. Städtische Sparkasse. Puffen schon aus Gründen der Rücksicht für auf dem Tische stehendes Porzellan und dergleichen nicht angebracht sind. Zu wetten fließenden Aermeln gehören damenhafte, ruhige Bewegungen. Nur dann unterstreichen sie ein Reichen der Zuckerdose, ein Heben der Hände. Bei allzu jugendlich tempe ramentvollen Gesten verlieren sie ihre Grazie und ihre Anmut und wirken nur noch bewegungshindernd. L>r- Usckck^ Ilokmann. Dem hochverehrten Publikum empfehlen wir zur UsvspMbmng verstorbener nach dem Dresdner Krematorium oder Friedhöfe» :: sowie zur schnellsten direllten Ueberführung :: nach und von auswärts unseren nsuLeiMchen Kraftwagen. Seit Dezember 1924 haben wir einen zweiten Kraftwagen mit vornehm ausgestattetem Personen-Abteil für die Hinterbliebenen in Betrieb genommen. Gleichzeitig bringen wir unser reichhaltiges Lager in Kicfern- und Eichenholz-, sowie Metall-Särgen und Urnen in Stein und Metall in empfehlende Erinnerung. Bestattungs-Versicherung DrudM BmdtzMWHMn PW Md HMW Dresden-A, Am See 28. Fernruf 20157, 20158, 28519. hätte nicht mehr das Gefühl „ungezogen" zu sein. Nach der Zeit der Aermellosigkeit oder des ganz kleinen, kurzen Aermeichens trägt man heute sogar am Abendkleid wieder lange Aermel oder wenigstens Vortäuschungen langer Aermel, nämlich schwarzen oder zur Farbe des Kleides passenden Chiffon, der am Handgelenk durch ein Bündchen aus dem Stofs des Kleides zusammengefaßt wird. An Lamee- und Brokatkleidern arbeitet man auch Aermel aus demselben Stofs, aber in einfacher, gerader, unauffälliger Form, denn dein, Abendkleid soll das Kleid an sich als Ganzes wirken, es sollen keine Einzelheiten aus dem Gesamtbild hervorstechen. Daher läßt man den Arni bloß oder verdeckt ihn, aber „bekleidet" ihn nicht. Das Tages kleid, das als Kontrast zum Abendkleid ein fach ist und einfach sein soll, ist variabel lang-»! Aermel II-!' 1W7. Gelblicher Kasha ist mit brauner glan- zcnder Scidenbieude »erarbeitet, mit der auch der Aermel garniert ist. Kleitz mi-' bauschi- -«» Aermelpuften K288Z. Roter Samt ist mit zackig angesetztem Spitzcnsaum und weiten Unterilrmel» aus gelblicher Spitze gearbeitet. MilMM ' Lvk SpLLlglMöKlllNö in sauberer Ausführung übernimmt laufend Mi-SU Mn-ö, LULL Die Beleidigung, die ich gegen Herm E Lehmann in Helbigs dorf, ausgesprochen habe, nehme ich hiermit zurück, und warne vor Weitcrverbreitung. A.AlstMM,Helbigsdorf. muß,. unterlegt. Für junge Mädchen gilt die Mode des langen Aermels eben falls, nur daß hier bauschige Hm Lonnabsnd, den 6. fsbl-uai' abends, bai Lott unseps liebe blutter, Lebwisgsr-, 6ross- und (Irgrossmuttsi', krau MldeLmme Lost x-ek. Klamm im fast vollendeten 83. Dsbsns- jabi-e naeb schwerem Heiden in dis Ewigkeit sbgerufen. Wilsdruff,^sinböbia,Senftenberg den 8. februar 1926. für alle liinterbiiebsnen in stiller Prauer Otto Rost. vis Lesrdigung findet Wttwook den 10. febr. naekm. 3 Ubn vom Prauerkauss aus statt. Nikid mit »»liegen dem Aermel li 2882. Dunkelblauer Samt ist mit weißem Sei- dcubaud verarbei tet, das auch den Aermel in abstehen, den Echluppen ab- schli-ßt. « / S 1 »1 mernden Samten als Material. An Kleidern in Iumperform mit glatten oder in Mustern plissierttu Röcken putzt man den Aermel entsprechend dem Kragen mit einem Spitzenmanschettchen. Eine hübsche Neuheit ist ein kleines enges Aermelchen, das zwischen Ellbogen und Handgelenk aus einem weiten, dreiviertellangen Aermel herauskommt und einem Westeneinsah entspricht, herunter dem Kleid hervorkommenö, sich . mit einem Kragen um den Hals legt. Eine andere, etwas ein- fächere Art der Aermelgarnie- rung erreicht man dadurch, daß man einen ziemlich weit und ge rade geschnittenen Aermel aus buntem Tuch un ten einschneidei und mit ab stechender Seide, Kragen, Blende wiederholen ?W «Skt auf 4 Monate gesucht. 2^ Zinsen pro Monat. Off. u. 525 an die Geschäftsstelle des Blattes. KOMM Lills Wls Mittwoch, de» 10. Februar cmAe /cm'sca O-Eoe/ce — oOc Kirchlicher KmilieMck Donnerstag, 11. Februar, abends >/z8 Uhr „Löwe" Missionar Milin spricht über Ost-Afrika (mit Lichtbildern). Eintritt frei. Freiwillige Misstonsgaben erbeten. Alle Kirchgemeindeglieder in Stadt und Land herzlich eingeladcn. Nachmittags ',»5 Uhr für Schulkinder. Pfarrer Wolke. rr arten KlKMiiM Hierzu ladet freundlichst ein Anna verw. Fucht neu, hier hat er sich auch in der Form wenig gegen früher geändert, denn für Haus und Büro und auch bei den vor mittäglichen Besorgungen gibt das rein Zweckmäßige den Ausschlag. Die Manschette höchstens ist ein wenig kleiner und zierlicher geworden ent sprechend dem Kragen, den man jetzt sehr klein und schmal trägt. Neu ist der lange Aermel am Nachmittags kleid, das bisher überwiegend mit kurzem Aermel gearbeitet wurde und überhaupt dem Stil des Abends mehr angenähert war als heute. Der Stil des Nachmittags ist an sich -dhre größten Wirkungen erzielt die Mode i Li durch Gegensätze. Deshalb überrascht es -—; nicht, wenn heute, bei den kürz und kürzer werdenden Röcken der Aermel wieder lang ist. Je wehr man das Bein zeigt, um so mehr ver deckt man den Arm, denn beides zur Schau zu stellen, wäre ein bißchen viel des Guten, und man IIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIII!!IIII!I!IIIMII!!IIIIII,II!!llIIIllI!IIIIIIIIIIIIlI'!IIIIIIIIIII MKMks, 10.-, 12.-, 14.-, 16. , 18 - u. 22 - M. Ustti« Ach, SMcrW sir. s II!III>I!IiIIIIIIiIIt!!I»IIIIIIIIIIII!IIIIIll!!!llIllIllII!IlIIIII>IIllIIIIII,IIllttIII!! k^sok längsi-sm mit grosser 6s- duIderlrsgenemDsilenverscbied W am 8. februar mein lieber jVlann, « unser guter Vater, tter Lsltlerrrrerster Semriek LrslLrek W im Mer von 7l dabren. , Vkeistropp, den 8. februar1926 D In tiefer Prauer Lerttts vrv. Lrstrsck u Kinder 8 Vie Dserdigung findet Donners- D tag, den 11 februar nackm. 2 Obr «« vom Prauerkause aus statt. als zackig angesetzter Rocksaum «ieh«halt. Der weite Bauschärmel wird mmrHaal schon eine handbreit unterhalb der Schulter an eine glatte Armkugek an gesetzt und fließt von beinahe - Schulterhöhe in weichen, großen Linien zum Handgelenk, in Form und Fall an die Kleider der ' Renaissancezeit erinnernd. Dieser Eindruck wird verstärkt durch über der Hüfte leicht gebauschte Röcke und durch Passen aus Spitze oder breiten gestickten sM! Borten, durch die Farbenfreudig- keit und die Bevorzugung von Mjf glänzenden Seiden und schim- enffacher geworden, weniger an- spnlchsvoll, aber trotzdem nicht eintönig durch die vielen Möglichkeiten der Gruppierung der Weite, durch An bringen von Gürtel, kleinen Kragen, Blenden, Jabots und nicht zuletzt durch die verschiedenen Formen und die vielseitige Verarbeitung des Aermels. Man arbeitet dunkle Samtkleider mit enganliegendem Aermel und bindet sie am Hand gelenk in kleinen wegsichenden Schlappen aus weißem Band zu sammen, aus demselben weißen Band, mit dem man etwa den Aus schnitt einfaßt und dekorative Nähte Ein Hausbesitzer sucht ein varleden vsnISSMK. auf ein Jahr. Werte Off. erbeten unter S. Z. 524 an die Gcschästsst. des Bl. Irr kaufen gesucht älteres, noch gutes Weits-serd Angebote mit Alter und Preis an Egon Schönberg, Neukirchen, Post Reinsberg.