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der de« in, die, freigab. Gestalt » horte Nacht- zurück- rausend Jahre! u, löste ! Loria in und ie!" in, dec Tochter, e und Küche, Stube n eine -ände» « l lende» sollen füyit/ tr MsdmfferTageblatt V« Wttsdraffrr Tageblatt enthält die amtliche» Bekonntmachunge« der Amtshauptmauuschast Meisten, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wiladruss, Forftremamts Tharandt, Finanzamt» Stoße» für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anwscilprti»: dieügelxi-NenrR-eiuzciNroS-lvxlku«»«, di« 4,e!p»!lcLcAeUr d«r o»atch<r.L.»u-,r>im«ch»i'.«-««!V«k»- ojrnni,, die »««jpLilkül Äc-lniLezcilc im textliche» Teile lvo »oldpfennio- Aach«rIf»n,«,r>>iNjr es »oldpfrüni,. »«. »cschriedeneSr!-tz«in»nx.. _ lc>^ und P!°tz»2gchktsd»« werde» nach MiioNchdtU Aernfprechev: Amt Wlldbruff Nr. 6 icr-icksichjigl. ««»eil»». an«»hMcdi, »orm.tuNhr — -.-— —"— Für di- Nichtiger- d», durch Fernruf Ldermitlelten Anzeixeu llbernehnteu wir keine Dnrantie. Jeder ««dotranjvruch crlifch,, Mrnn »er Betru, dem» Ala«e eiugezogeu «erde« muji »der der Auftraggeberin Kontur, ,erLt. Anzeigen u-hm-n alle Bermi<tiun,rft-Urn ent,»«» Rahönale Tageszeitung für die .Landwirtschaft, »WUebrnsier TugtblkU* ,7jchLl«t rAglich «sch«. 5 Uhr fLr Äen . ^„.»drn Te-z. Dezugsprrii.: LU Abholung in Äs» GsfchSftrftesl« uuv den Auc^iLdrftLLeu LMlr. i» Monat, bei AusteLuuz durch die Bsren 2,SO Mb., dri Postdesielluug ^*tk- Wochen blutt für Wilsdruff u. Umgegend Poftd-tcu und uni-reÄul. AI«»«!,<krfch<ist»stel!rn .»»- - nehmen zu jeder Zeit De- «t,car». Zur ddherrr iSemalt, Krieg »der fonftigrr Betrled»stdrun,en besteht kein Anspruch aus Lieferung kvr Zeitung »de: Kkqnng de» De,»«»preise». — Rüchsendu»« eingesandter Schriftstütke erfolgt nur, »eun Ports bellte,I. Postscheck: Dresden 2646 Seipels Rückkehr. Berlin. Der frühere Bundeskanzler Dr Seipel ist wieder nach Wien znrückgckchrl. Zum Abschied hallen sich n. a. der österreichische Gesandte und Abordnungen oer katholischen Ver- emiaunaen aus dem Bahnhof eingefunden. Eventueu fou die Kouscrenz in Brüssel statt- Auch „Daily Telegraph" berichtet aus Genf, von mehreren Seiten werde vorgcfchlagen. vast sie vorberei tende Abrüstungskonferenz und die Wirlschaftskonfercnz ui Aix-les-Bains auf französischem Gebiete slattsinden solle, da dies den Sowjctvertrctcrn ermöglichen würde daran teilznnehmen. Die Kosten, die dem Sekretariat des Völkerbundes bei einer Übersiedlung nach Aix les-Ba>ns entstehen würden, würden jedoch so groß sein, als wenn es sich nach Paris oder Loudon begeben würde genügend. Sie halten sichtlich noch bei dem Italien von vor 30 Jahren. Sie wissen nicht, daß Italien 42 Millio nen Einwohner auf dem begrenzten Raum seiner Halb insel zählt, und daß 0 oder 10 Millionen Italiener noch im Auslande wohnen. Aber vor allem kennen sie nicht unsere Mentalität, und vor allen Dingen kennen sie nicht das faschistische Italien. Auf alle Fälle lege ich Wert daraus, zu erklären, daß die italienische Politik in der südtirolcr Frage nicht um eine Linie nach geben wird. Wir werden alle un sere Gesetze streng, methodisch und zäh zur Anwendung bringen, mit jener Methode der kaltblütigen Ausdauer, die dem Faschismus eigen ist. (Sehr lebhafter Beifall.) Wir werden jenes Gebiet wieder zu einem italienischen machen, denn es ist tnlicnisch. (Sehr lebhafter Beifall.» Tatsächlich kann man vom Brenner sehr wohl sagen, das; er die Grenze darstellt, die von der unfehlbaren Hand Gottes festgclcgt wurde. (Sehr lebhafter Bei fall.) Die Deutschen im oberen Etschtal stellen nicht eine natonalc Minderheit dar, sondern ene ethnische Reliquie. Es handelt sich um 180 000 Seelen. Von diesen 180 000 Seelen behaupte ich, daß unter ihnen 80 000 deutsch ge wordene Italiener sind, die wir zurüüzugcwinaen ver suchen werden. Wir werden versuchen, ihnen wieder zu ihren alten italienischen Namen zu verhelfen, damit sie stolz darauf seien, Staatsbürger des großen italienischen Vaterlandes zu sein. Die anderen 100 000 sind der letzte Rest ans der Zeit barbarischer Invasionen. Meine Rede muß alS eine politische und diplomatische Stellungnahme betrachtet werden. Ich hege den Wunsch, daß sic von allen jenen gehört werde, die sic hören sollen, damit die italienische Regierung nicht zu einer konkreten Ant wort sich entschließen muß, wie cS geschehen würde, wenn morgen die deutsche Negierung die Verantwor tung übernehmen würde für das, was sich in Deutsch land zugetragen hat und für das, was in Deutschland noch geschehen könnte. (Lebhafter Beifall.) Eine faschistische Provinzzeitung brachte unlängst über sechs Spalten hinweg die Schlagzeile: „Das faschistische Italien wird niemals seine Flagge auf dem Brenner streichen." Ich habe das Blatt dem Direktor mit folgender Berichtigung zurückgeschickt: „Das faschistische Italien kann, wenn cs nötig sein sollte, die Trikolore werter vorwärts tragen, aber niemals niederholcn. Am Schluffe der Nebe erhoben sich alle Abgeordneren und brachten Mussolini eine laue,,- Ovatio n dar. Als sich der Beifall nach der Rede Mussolinis gelegt hatte, er griff Farinacci das Wort und sagte, diese Erklärung des Duce möge das flam m ende Zeugnis dafür sein, daß das Italien von deine nicht mehr so schwach ist wie das von gestern. Ich lade die Abgeordneten ein, die Sammlung für -das Monument Cesare Battisti auf dem Platz von Bozen zn beginnen. (Wiederholter Beifall.) Darauf vertagte sich die Kammer aus unbestimmte Zeit. Entscheidung über ihren Wortlaut wird oer am Montag zusammcntretende Kabinettsrat treffen, der gleichfalls die endgültige Entscheidung über die Absendung des Aus- nahmegesmhes an den Völkerbund fällen wird. Unmittelbar nach Empfang der amtlichen deutschen Mitteilung wird der Völkerbundrat zusammenbernfen werden, um seinerseits zu beschließen, der Vollversamm lung des Völkerbundes die Aufnahme Deutschlands zu empfehlen. Auch diese Ratssitzung wird nur eine Forma lität sein, und aus diesem Grunde werden sich die Regie rungen der WesLmächte dabei lediglich durch ihre Schweizer Gesandten vertreten lassen. Gleichzeitig soll der Termin für die Vollversammlung des Völkerbundes bestimmt werden, in der die offizielle Ausnahme und auch der offi zielle Eintritt Deutschlands in den Völkerbund beschlossen werden und erfolgen soll. * Verlegung des VölkerbundMes? Abrüstungskonferenz in Aix-les-Bains? Der Genfer Berichterstatter der „Morning Post" ineldet, in Völkerbundkreisen sei wieder eine Bewegung zugunsten einer Umsiedlung des Völkerbundes im Gange, da die Mehrheit dxs Sekretariats und des Stabes wegen des t c u r e n L e b e n s i n d e r S ch w e i z sehr dafür sei. In Völkerbundlreisen habe die Anregung, die vorberei tende Abrüstungskonferenz in einer französischen Stadt in der Nähe der schweizerischen Grenze abzuhalten, ernstliche Erwägung gefunden: Air les-Bains wurde dafür vmac- Zustimmung der Länder zum MkerbundsemM Vor der Absendung des deutschen Anfnahmegesuchcs. Auf Einladung der Neichsregicrung waren die Staats- und Ministerpräsidenten der Länder unter Vorsitz des Reichskanzlers mit den Mitgliedern des Reichskabi-l netts zu einer Aussprache über die außenpolitische Lage zusammengctreten. Im Anschluß an einen Vortrag des Reichsministers des Auswärtigen sowie an grundsätzliche Ausführungen des Reichskanzlers wurdet? die mit der: Frage des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund zu sammenhängenden Fragen eingehend erörtert, wobei seitens einzelner Länder Bedenken geltend gemacht wurden. Abschließend wurde die einmütige Auffassung °ahin scstgcstcllt, daß, falls die Neichsregicrung den Ein ritt Deutschlands in den Völkerbund beschließt, seitens rr Länder alles geschehen wird, was die Stellung D ? " tschkands im Völkerbund zu stärken geeignet ist. „ vrmulierung des Aufnahmcgesuchcs "v Lcgcnwärtiq im Auswärtigen Amt vorbereitet. Die Vermehrte VereiMovg vsn Aotstandsarbeiter!. Täglich 200 000 Erwerbslose beschäftigt. Das Rcichsarbritsministerium hat zu Anfang des Jahres im Einvernehmen mit den Ländern gewisse Er lcichtcrnngcn für die Finanzierung der öffentlichen Not standsarbcitc» geschaffen. Diese Erleichterungen haben es den Ländern und Gemeinden ermöglicht, für die Zeit der gegenwärtigen großen Arbeitslosigkeit Notstands- arbciten in erheblichem Umfange in An griff zu nehmen. Nach Mitteilungen der Länder waren am 15. Januar d. I. Notstandsarbe-len bcrett- i gestellt, die insgesamt rund 20 Millionen Erwerbslosen j tagcwcrkc umfassen. In der Hauptsache bandrkt es sim Der verderbliche Frank. Seit länger als einem Jahr laufen nun schon die veuischen Handelsvertragsverhandlungen mit Frank- r e tch und es ist bisher nicht gelungen, auch nur ein Pro- zu erzielen. Wenn soeben ein kleiner Teilab- über die Einfuhr von Frühgemüse, Obst and Blumen zustande kam, so wird dadurch das Pro- oiem der handelspolitischen Beziehungen kaum berührt, Einfuhr dieser Gegenstände nicht sehr bedeutend sit, außerdem gerade hierfür durch den deutsch-italienischen Handelsvertrag schon gewisse Voraussetzungen für ein Abkommen geschaffen waren. Werter zu kommen ist so überaus schwierig; denn das Frankreich der Gegenwart hat ja leider kaum ein Jnter- eße an einer Abänderung des bestehenden, für Deutsch land ganz nntragbaren Zustandes. Frankreich hat eine aktive Handelsbilanz trotz oder vielmehr wegen der chro nischen Schwäche des Frank, auch wenn das nichts anderes als eine I u f l a t i o n s b l ü t e ist. Gerade aber die Frankinflation verhindert das Zustandekommen eines Han- öelsvertragsprovisoriums, weil ein neuerliches Absinken des Frank die Abmachungen ohne weiteres sinnlos macht. Dazu kommt, daß man auch die Zahlungsbilanz Frank reichs jedenfalls zurzeit als durchaus aktiv bezeichnen rann, »veil ja Frankreich seine auswärtigen Kriegsschulden nicht nur nicht abbezahlt, sondern nicht einmal verzinst. Aus der D a w e s-I a h r e s z a h l u tt g hat es aber über 400 Millionen erhalten. Die Handelsbilanz ist mit etwa 750 Millionen Goldfrank aktiv, so daß die Zahlunas- bilanz einen Überschuß von über 1 Milliarde Goldfrank aufweist. , . .. Dabei ist die französische Industrie, durch die Schwäche des Frank exportfähig gemacht, in stetem Vordringen. Aus dem Eisen- und Stahlmarkt herrscht sie absolut, nicht zuletzt in Deutschland, überhaupt ist unsere Handels bilanz mit Frankreich geradezu hofsimugsios Passiv; allein in den ersten neun Monaten 1925, wofür endgültige Zahlen jetzt vorliegen, hat Frankreich für 559 Millionen Mark in Deutschland eingcsührt, wir aber haben nur für 195 Millionen an Frankreich verkauft. Der ttiedrige Stand des Frank hat auch das soge nannte Saarabkommen über den Hausen geworfen, das sich auf die Abnahme einer bestimmten Menge saar ländischen Eisens durch den deutschen Roheisenverband bezog, wofür dann eine allgemeine deutsch-französische Eisenpreiskonventlon vereinbart werden sollte. Der neue Montantrust hat sich grundsätzlich bereit erklärt, in dieses Abkommen einzutreten, wenn Frankreich nur wollte. Es soll einen Teil des Handelsvertrages bilden, erst mit ihm in Kraft treten. Aber Frankreich null nicht; ihm geht es aut so, wie die Zustände jetzt sind, da die ganze deutsche Zollgesetzgebung durch den Frank unterlaufen wird. Im Reichstag ist vorgeschlagen worden, Anti- uuterbictuugszölle einzuführen, die sich dann theoretisch nicht gegen einen einzelnen Staat, sondern gegen alle Länder mit unterwertiger Währung richten würden. Prak tisch also gegen Belgien, Italien und Frank reich. Das wäre ein Gedanke, der auf den Fortgang der deutsch-französischen Handelsvertragsverhandlungen von sehr erheblichem, aber sehr förderlichem Einfluß sein würde. Gewiß fängt Frankreich schon an, seine Export waren in Gold zu fakturieren, kann aber infolge der weit stärkeren inneren Kaufkraft des Frank die Preise weit unter dem Weltmarktpreis halten. So kommen wir bei den Ver handlungen aus der Zwickmühle ebensowenig heraus wie die französische Regierung selbst bei ihren Versuchen der Frankstablisierung. Überall stoßen wir und stoßt diese au die Abwehr der französischen Industrie, die voll beschäftigt ist und anscheinend gut verdient, infolgedessen gar kein Interesse daran hat, die handelspolitischen Beziehungen zu Deutschland durch eiuen Vertrag in normale Bahnen lenken zn lassen. , „ Und darum werden wir Frankreich gegenüber an dern Zustand von Provisorien solange nicht herauslom- men, als der Frank noch nicht stabil geworden ist- Nr. 33 — 85 Jahrgang. r-ikgr.-Adr.: .Amtsblatt- WiLsdrnff-Dresden Die Ilalienifierung Süd tirols. Der ttaliemfche Ministerpräsident Mussolini hielt in Beantworlung einer Interpellation des Generalsekretärs der Faschistischen Partei, Farinacci, eine bedeutungsvolle Rede, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in allen andern Ländern wegen ihres agressiven Charakters Auf sehen erregen wird. Mussolini wandte sich dagegen, daß nach Abschluß eines Handelsvertrages mit Deutschland dort eine anti-italienische Kampagne eingesetzt hätte. Er sprach gegen die in den Zeitungen erschienen Meldungen von der Entfernung des Denkmals Walters von der Vogel- Weide, der nur ein mittelgroßer Poet gewesen sei. In Bozen werde allerdings auch ein Denkmal für den italie nischen Freiheitshelden Batisti errichtet werden. Die Nach richten von dem Verkaufsverbot der Wcihnachsbäume und von einer Entschuldigung Italiens bei Deutschland wegen der Studentendemonstrationen nannte er Lü g e n und fuhr dann fort: Nach all diesen Lüge« sprach man schließlich vom Boykott -ei' italienischen Waren und -es Reiseverkehrs naa) JtnUcn. Lassen Sie mich ein für allemal über diesen " folgendes sagen: Wir sind ein hervorragend gastfreundliches Volk. Das kommt von unserer tausend jährigen Kultur (sehr gut, Beifall) und wir wvllcu so bleiben, selbst wenn ein primitiver Volksforfchrr beim Studium unseres Volkes durch unsere herrlichen Städte zieht, und wenn man sehr primitivgelieidetcJn- dividncn durch unsere Straßen wandern sicht. Aber niemand darf sich der Tünschung hingeben, Italien durch Boykott seines Reiseverkehrs gewinnen zu können. Italien lebt von ganz anderen Dingen und verfügt über ganz andere Krästequeüen. übrigens kommen viel dieser Leute nicht nach Italien, nm uns Geschenke zu machen, sondern um zu sparen. (Beifall.) Auf jeden Fall aber will ich zu scr Frage des Boykotts erklären, daß, wenn morgen dieser Boykott praktisch durchgeführt würde, und wenn er die stillschweigende Zustimmung der verantwortlichen Behör den hätte, so würde,, wir mit einem Boykott im Quadrat und auf evtl. Repressalie» mit Repres salien in der dritten Potenz antworten. (Sehr lebhafter, langanhaltender Beifall.) Mussolini wandte sich sodann gegen eine Rede des bayerischen Ministerpräsidenten Held im Bayerischen Landtag, in der er den heftigsten Protest gegen die bru talen Vergewaltigungen m Südtirol erhob. Mussolini fand diese Ausführungen unerhört, da auch vor dem Kriege niemals eine Frage des deutschen Südtirols be standen habe. Wir machen, so sagte Mussolini, im oberen Trentiuo eine Politik der I t a l i a u it ä t. (Sehr gut.) Wir betrachten seine Bewohner als italienische Staatsbürger, indem wir dort unsere Gesetze zur Geltung bringen. Würden wir anders handeln, so hätten wir an der Grenze einen Staat im Staate. Ist es notwendig, dem italienischen Volke und der zivilisierten Welt die Absichten ins Gedächtnis zurückrnfen, die die Leiter des Pangerma nismus für den Fall eines deutschen Sieges hatten? Ich glaube, eine aanze Anzahl Deutscher kennen uns nicht Mussolini droht Deutschland Montag, den 8. Februar 1S2V r ihrs» en. SO :ück, n so Hofham wie aus Kindes, e. kn? f seines Thermo- ngs ai« ist dic iier von 911 be- lfischba! ar hier, Mittel- este de> ttel. In' egenden Iahres- us. »alpinen lglischen msäglick Ilk, in üainackn an sich» kälteste k. Der chojanst m, eis- l. 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