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Kob- unü anderer Äinterlport. Ein erfreuliches Kapitel. Eines der erfreulichsten Kapitel in der deutschen CPortgeschichte ist unzweifelhaft die Entwicklung nuferes Wintersports. Noch vor 1)4 Jahrzehnten kannte man diesen Begriff in dem heutigen Sinne und in der heutigen Verallgemeinerung überhaupt kaum. Gewiß, man lief Schlittschuh, hie und da wurde, wie beispielsweise bei Berlin, das Eissegeln gepflegt und einige wenige Auserlesene leisteten sich den Luxus, nach Tirol oder dem Engadin zum Rodeln und Skilaufen zu fahre». Das war aber auch im wesentlichen alles. Inzwischen ist der Wintersport in einer Weise All gemeingut geworden, wie man sich das vor dem Kriege wohl so leicht nicht hat träumen lassen. Diese Entwick lung ist das beste Zeichen dafür, daß der Gedanke von der Notwendigkeit der Gesundheitspflege durch Sport immer mehr zum Allgemeingut geworden ist. Heute hat jeder Badeort im deutschen Mittelgebirge im Winter seine zweite Saison, bei der oft größerer Hochbetrieb herrscht als im Sommer. Ja, neuerdings denkt man sogar daran, auch die Nord- und Ostscebäder dem Wintersport zu er schließen und dort entsprechende Sportmöglichkeiten zu schaffen. überhaupt macht pch das Bestreben bemerkbar, jenen, denen es nicht vergönnt ist, ins Gebirge, das eigcntlichc Dorado des Wintersports, zu reisen, im Flachlandc einen gewissen Ersatz zu schaffen. Das Skilaufen wirs längst fast allenthalben in Deutschland in der Umgebung der Großstädte eifrigst gepflegt, wo man noch vor zehn ! Jahren kaum einen Skiläufer zu sehen bekam. Künstlich j erbaute hohe Holzgerüste dienen da wohl als Sprung schanze und müssen, so gut oder schlecht das eben möglich ' ist, den fehlenden steilen Gebirgsabhang ersetzen. Auch zum Rodeln findet sich ja meist irgendein Abhang, der einem wenigstens einen kleinen Vorgeschmack gibt, wie schön es sich im Gebirge rodeln läßt. Nur eine Art des Wintersports läßt sich beim besten Willen nur im Gebirge austtben, weil die andernfalls dazu erforder liche künstliche Einrichtung Unsummen verschlingen würde, und das ist der Bobsport. Der mehrsitzige lenkbare Bobschlitten ist vor allein auch das Sportgerät jener, dir neben der Erholung auch noch ein wenig Sensationslust befriedigen wollen. Denn der Bobsport ist nicht so ganz »ugesährlich nnd ernste Unfälle kommen immerhin leider kn fast jedem Winter vor. Aber gerade dieses Gefahrmo- mcnt reizt die Bobfahrer, die in sausender Fahrt die steile Bahn mit ihren vielen kühnen überhöhten Kurven mit Schnellzugsgeschwindigkeit hinuntersauscn. Bobfahren ist in säst noch größerem Maße als Ski- fahren eine Kunst, die erlernt sein will. Es ist noch lange nicht damit getan, daß man sich in möglichst kleid samem Sportdreß auf de» Bob setzt und dem Führer der vorn am Steuer sitzt, nun alles übrige vertrauensvoll überläßt. Nicht nur von der Geschicklichkeit des Führer-: am Steuer hängt das Gelingen der Abfahrt ab, sondern in noch viel höherem Grade von der Kunst der Gewichts- Verteilung, die die gesamte Mannschaft automatisch in den Kurven vornimmt, und schon manche nicht genügend ge übte Bobmannschaft ist in der großen Kurve, an der sich die Zuschauer scharenweise eingcfunden hatten, mit der größten Bravour — umgekippt. Das ist überhaupt angeblich auch noch ein geheimer Reiz mehr, daß gerade der au seine Bahn gebundene Bob sport tmmer vis zu etnem gewissen Grade in der Öffent lichkeit und vor Zuschauern ausgeübt wird. Wenn man der Fama glauben darf, hätte so manche mutige Sport- lady sich dem Bob niemals anvertraut, wenn sie dadurch nicht eine so herrliche Gelegenheit bekommen hätte, ihren Schneid und ihr fesches Sportkostüm vor einer größeren Zuschauermenge zur Schau zu tragen. Doch das sei nur so nebenbei bemerkt. Angesichts dieser Beliebtheit des Bobsports haben sich im Laufe der letzten Jahre alle bedeutenden Wintersport plätze der deutschen Mittelgebirge Bobbahnen angelegt und die oft nicht unerheblichen Kosten dafür nicht gescheut, denn erst mit dem Vorhandensein einer Bobbahn wird heute ein Wintersportplatz für voll angesehen. Bei den meisten Bobbahnen hat man mit Hilfe großer Holzgerüste die Kurven, die den eigentlichen Reiz des Bobsports aus machen, künstlich angelegt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß wir seit dem vorigen Winter in Deutschland eine Bobbahn haben, die ohne solche künstlichen Notbe helfe im Berggelände angelegt ist,-das ist die Bobbahn in Ilsenburg im Harz, deren tiefes Gefälle und Hohs Kurven auch sonst von den zünftigen Bobfahrern gelobt werden. Hier fand am Sonntag, den 24. Januar, ein größerer Wettbewerb um die Ganmeisterschaft statt. Auch in diesem Winter werden und wurden bei uns viele Bobrenuen ausgefahren und ausgeschriebene Wett bewerbe heiß umstritten. Freilich handelt es sich bei uns meist nur um Gaumeisterschaften und örtliche Einzelpreise, die großen internationalen Wettbewerbe werden bis jetzt nach wie vor in der Schweiz ausgefochten. Das wird Wohl auch künftig der Fall sein, denn mit den günstigen Schneeverhältnissen im Engadin, wo fast ein halbes Jahr mit idealen Schneeverhältnissen gerechnet werden kann, können wir in unseren stets dem Tauwetter ausgesetzten Mittelgebirgen einfach nicht konkurrieren. Aber wenn wir es auch im allgemeinen nicht erleben, daß sich auf unseren Bobbahnen die besten Bobfahrer aus aller Welt ein Stell-, dichein geben, so haben doch die Leistungen unserer Bob- sahrer gezeigt, daß wir dem Auslande jetzt absolut eben-, bürtig sind. Es liegt in der Natur des Bobsportes, daß seine praktische Ausübung immer nur verhältnismäßig wenigen, Vorbehalten bleibt, aber dadurch, daß gerade der Bob sport, der nächst dem Skispringen die höchsten Anforde-, rungen an den persönlichen Mut stellt, wie bereits oben betont, in breitester Öffentlichkeit ausgeübt wird, wirkt er auf breiteste Kreise anspornend, denn er ist wie so leicht keine zweite Sportsart dazu angetan, bei dem Zuschauer! Sportgeist und Sportbegeisterung zu wecken, und das kommt dann wiederum dem Wintersport allgemein zugute. O. Vermischtes. Jubiläumsknctpe der Fünfundstcbzigjährigen. Fünf zehn „alte Jungen" traten dieser Tage in Nom zu einer solennen Kneiperei, die bis in den Morgen hinein währte, zusammen.- es waren würdige Männer, von denen jeder mindestens 75 Jahre zählte — der „Präside" aber war ein Jubelgreis von 90! Die fünfzehn trinkfreudigen Herren sind die letzten überlebenden Vertreter einer stuventen- grnppe, di,- geh an der juristischen Fakultät der Univer sität Nom immatrikulieren ließ, als die Kwiae Stadt ans pästttchem Besitz in den Besitz des Königreiches Italic überging; alle haben sie in den Jahren 1875 und 18? ihren juristischen Doktor gemacht; der Herr von SO abt war der frühere hervorragende Universitätslehrer Pool Boselli, eine Leuchte der juristischen Wissenschaft i Italien. Unter denen, die an der Kneiperei teilnahmer befanden sich Minister a. D., Senatoren (darunter Tittom Exbotschaster, Journalisten usw. Als. der Morgen vä> werte, hielt der alte Boselli „an die Jugend" — wo« er natürlich die Fünfundsiebzigjährigen meinte — e' hinreißende Bierrede, woraus unmittelbar vor So""^ -aufaang die fünfzehn Jubelgreise, etwas schwankend zwo' aber immerhin frisch und munter, den Heimweg antrate» Rebellion gegen den Messias der Theosophen. N kurzem wurde berichtet, daß die von Frau Annie Besantgt führten Theosophen in der Person des 19 jährigen JnSC Krishnamurti sich einen neuen Messias gewählt liM Diese Wahl wird nun von den englischen Theosoph scharf angefochten und es ist eine richtige TheosoM rebellion ausgebrochen. Man behauptet, daß die Beso» den Krishnamurti „für sich" erzogen habe. KrishnanuN weilt zurzeit in Indien, um sich gehörig zu präpariert Der Konflikt in der Theosophengesellschaft soll ihn Hai mitgenommen haben: er befinde sich, heißt es, dauer« in einem Zustande nervöser Überreizung, und es düri ihm, außer seinen Aposteln mit Annie Besant an si Spitze, kein Sterblicher nahekommen, um sein tiefes Rack denken nicht zu stören und seine Gedanken nicht zu vcl wirren. Protokoll über den Prozeß der Jungfrau von k kcans. In der Pariser Nationalbibliothek ist ein kürz! aufgefundenes, auf den Prozeß der Jungfrau von Ortess bezügliches Aktenstück ausgestellt worden. Es handeltj um ein aus 120 Blättern bestehendes Pergamentmak skript. Thomas de Courcclles, einer der Gerichtsräte, > an der Urteilsfällung mitgewirkt haben, übertrug aust nicht mehr auffindbaren französischen Vorlage das Ort nalprotokoü des Prozesses ins Lateinische; drei Not« haben dann die Übersetzung — das jetzt ausgestellte Akt« stück — gegengezeichnet und für echt und richtig erklä An der letzten Seile hängt noch das Siegel des Ketz Richters und das bischöfliche Siegel;*vuf einem Bruchst ,des Bischofssiegels kann man das Wort „LLUV^O.... entziffern; man kann daraus schließen, daß man es h mit einem für den Bischof von Beauvais lLelvneonsis) l stimmt gewesenen Protokollexemplar zu tun hat. Gute Aussichten für verheiratete Journalistmnl Nicht nur für Europa, sondern auch für das reich« Amerika heißt es jetzt vielfach für die Frau „Dazuv« , dienen", das heißt: durch einen Nebenberuf zur Aufrec! erhaltuug des Haushaltes beitragen. In Amerika schei man das am besten so zu machen, daß man sich verheirat und dann Journalistin wird. Frau Susan S. Dibelt selber Jonrnalistin, empfiehlt das sehr. „Früher," s^ sic, „war das anders: die verheiratete Frau hatte kci Ehanccu. Jetzt aber haben die Verhältnisse sich griindl' geändert. Man reißt sich förmlich um verheiratete Jo« ualistinnen, und in der „Chicago Tribune" gibt es jc« schon fast mehr weibliche als männliche Mitarbeiter M wie gut es den Frauen dort geht! Sie bekommen ni§ bloß glänzende Gehälter und große Ferien, sonvc' haben auch einen Mutterschaftsvertrag, der den Verleb verpflichtet, ihnen in Entbindnngsfällen sechs Wochen la« , jinen bezahlten Sxtraurlaub und ein hohes Krankend ' l" gewahren Da können die männlichen JournatM f Allerdings nicht nut! und das Käferpaar wandert vereint in den Krähenmagen. Nun streicht ^der schwarze Geselle wieder ab. Eine kleine Straßentragödie war vorüber. Trap, trap, trap, ein Wagen rollt heran. Da macht das Pferd einen Seiten- jpvung. Ein Peitschenhieb saust nieder. Was hat denn das Tier? Es war weiter nichts gewesen, ein Frosch huppelt über die Straße. Den wollte das Pferd nicht zertreten. Ein Auto hupt hinterher, es rast vorüber. Diesmal hats den Quaker erwischt, brettekbreit Regt er dort und streckt alle vier von sich. Um eine Pfütze sitzt eine ganze Kolonie Weißlings-Schmetterlinge, um sich ein Schlückchen zu nehmen. Es ist in fortwährendes Auf- und Zuklappen der Flugei. Bei der geringsten Gefahr stieben sie auseinander. An den Rändern hat die Wegwatte ihre sparrigen Zweige ausgeistreckt. Ihre großen, schön koboldblauen Blüten leuchten -in 'der Sonne. Hühnerdarm und Wege- breit machen sich mit den Graskaupen en Platz streitig. Langsam wandern die Baumschatten mit dem Sonnenstände über die nun wieder getrocknete Straße md «legen sich wie dunkle Balken darüber. Breitet dann zuletzt die Nacht ihren Schleier über alles, so ruft >das Käuzchen vom Straßenbaum, und neue Nacht- iragödien beginnen. Vie saSerfcbleiß»'. Bei der Harngen wor letzthin grüße Faderschleißche. Wie dos nu bei fu enner wichügn Sache harzugichn pflügt, wor olles schtm durchgenummen, de Ungerhaltung vor ins Stucken geraten. Se wor an akuten Stuffmangel erkrankt, denn chronisch ionn ju su wos ich wärn, do sind sich fchun noch wos, wu eene anne Neuigkeit ver- -assen Hot. — Uff eemol mußte de Grätscheln dichtg pusten. Dos nohmen de Fadern ober übel und fingen noch Zeprelmschen Muster m de Luft. Wie se sich nu wieder oesänftgt Hutten, sote de Grätschein zer Fuchsen: „Was willfte denn deinen Utto larnen lussen, wenn er ze Ustern aus der Schule kimmt?" — „Egentlich," sote de Fuchsen, „sullter Moler warn, ar konn fu schiene zechn. Mei Monn meent ober, ke Moler kriegten wun bann in 'de Hieh sahn, dein Deckenmolen, an dicken Hals!" „Hot'r denn keene Lust zun Tischler?" meente de Wiesenrichtern, „mri Robert ward o eener." — „Die machen itze o olls mit Maschinen. Wie ba-le konn er do ze Scheiden kummen." — „Do konnsen glei a mol zermärscheln," sote de Fuchsen. ..Mei Grußer," sote de Preschern, ,chot nu schun bäte a Johr wag bei der Schnei- d -rei, irscht bekom'n dos Sitzen o nich, do schlief'n de Beene immer ein, nu Hot ar sich ober eigericht." — Mit der Schusterei wor v nischt, wie eene meente, weilfe is; 's Geschiebe meestens fattg koofen und bei der Flickerei hält itze ju kee Stich mer in dann Kupplader. Su gings nu rüber und nüber. Bein Bäcker gefiel de Nachtsieierei nich. Bein Fleescher kunter kee Mutt dorsahn. Schmied ud Stellmacher wor zu schwer. Der Hirscheln ihr Emil wor noch zu schwach, ar füllte arscht a Johr unger de Bauern, „dos er fick a bessol ronißt, blus in eenen wor ihr bange, wag'n zeit'gen Sirene, de Orbeiter schoff'n ju olls vor de Noje hin, rovchen tut 'r schun wie a aler, „jo idar ward Meier," meente de Farschtem. Dernoch'n kom a anderes Thema dron. Z. SinMsprecbmig. Bon Bibliotheken und Archiven von D r. G g. Herm. Müller, DireLor des Ratsarchivs und der Stadtdibliothek zu Dresden. Helingsche Verlagsansralt Leipzig. 1925. Durch dieses vom Verleger sehr gut ausgestattete Buch ist die Literatur über Bibliotheken und Archive um einen wertvollen Beitrag bereichert worden. Dor Verfasser schildert in zwei Vorträgen, kurz aber gründlich, die Entwicklung der Bibliotheken und Archwe. Qn einem dritten Vortrage geht er besonders auf das Verhältnis der beiden Kleininstitute zueinander ein. Besonders wertvoll ist das Buch dadurch, daß es von dem Gedanken getragen wind: Wie können Bibliotheken und Archive der Allgemeinheit zu wissenschaftlichen Zwecken nutzbar gemacht werden? Als langjähriger, erfahrener Fachmann weiß Dr. Müller sowohl seinen Berufs- j genossen, als auch dem entleihenden Publikum viele vortreffliche Ratschläge zu erteilen. Weicker, Dr. Gotthold und Wiese, Albert. Die klugen ansl Der Heimatbücher für die weitere Umgebung Dresdens 1. Band: Gesteine und Land schaft. Leipzig, F. Hirt und Sohn. 1926. Wer Weickers Buch „Rings um Dresden in 15 Tagen", das er in Gemein schaft mit Dr. Süß 1923 in >der Reihe der Sachs. Wanderbücher herausgab, schätzt und idurchgearbeitet hat, der wird oft den Mangel veranschaulichender Bilder in der Verdeutlichung von Begriffen und in der Vorbereitung auf irgendwelche Wanderung gefühlt haben. , Diese Lücke ist jetzt zum Test geschlossen und wird sich bei Herausgabe weiterer derartiger Hefte hoffentlich ganz schließen. Das vorliegende Buch ist in jeher De-! Ziehung mustergültig. Ein tüchtiger Erdkundler hat hier mit einem ebenso tüchtigen Photographen zusammengearbeitet. Sie haben allerlei Charakteristisches in der Ge- samtlandschaft sowohl wie auch im Einzelgestein ausgesucht und geben es nun in klarer Photographie und mit knappem Text wieder, um unser Auge zu schulen, derartige Erscheinungsformen dann selbständig drauhen aufzuspüren. Au allen guten Dingen gehören drei: -der dritte im Bunde ist der Verlag, der Buch fein ausstattete. Alles in allem: Das Buch ist dem denkenden und suchenden Heimatfreunde warm zu empfehlen. uffftieht," ar stond nämlich su schwer uff. Hebe Hütte su ihre Surgen, blus de Farschtern wor sich klor mit ihm Wilhelm,, dar wurde Meier. Dos wor schm - feste, an Meester Hutter och schun, im Winter wulltcr mit Mrsicke macken, do enntt gobs ju o na a wing bedenken, vun dm blvsen kunt'r nähmlich kurtschen Oden kriegen, na do kuntrch ober ju in Summer wieder ausheclen, s is ju itze m mee su schwer, 's ward meestens olls mit Ziegeln gebaut, früher gäbs die schweren 5cbMWimclM bei üer NegestcbeiM irr». Kantor em. Kippe, Wilsdruff. Es wurde schon längst von den Bewohnern Wilsdruffs als ein großer Uebel- ftand empfunden, daß sich in er Nähe der Stadt keine Schänke befand, wo die Bürger sich versammeln und so die Stadt immer im Auge 'behalten könnten, war doch bei Unglücksfällen, zumal bei Feuersgefahr, recht nötig sei, außerdem sei cs doch besser, die Einwohner Wilsdruffs würden vom Besuche der DorffchSnkc" abgelenkt und tränken statt auf dem Lande gebrautes, hiesiges Stadtbier. Bürgermeister Gelhaar reicht im Auftrage der Kommun bei dem hiesigen Gerichts'