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i der n diese hat ren viele allen weni häng si d sprvi die 5 sein das Fort dann VE 8 fr g« al P N er scl ve al re ge do ei< rn da tä> sch da G h« lick wi fri na ru Kd chulen. Im Mittelalter wird nicht mehr davon gesprochen, dagegen nahm England die Kurzschrift zur geil der Reform beiden Schalen liegt ein Kilogramm. Die Zunge steht auf Null. Die Wage ist im —" Plötzlich ein Gelächter. Ein Hund war in den Saal hereingewischt. Die Studenten scheuchten ihn. „— ist im Gleichgewicht. Seien wir es auch. Meine Herren, lassen Sie den Hund, auf einen mehr, der schwarz hört, kommt es mir nicht an — was nun die Gewichte an geht, meint man, Kilogramme seien unabänderlich einander gleich. Das ist falsch. Meine Hörer wissen, daß ein Kilo gramm, vom Keller auf das Dach gebracht, kein Kilogramm mehr, sondern leichter ist. Eine Pendeluhr vom Erdgeschosse geht im vierten Stockwerk nach. Gewicht ist eben Schwer kraft, die die Erde ausübt. Mit der Entfernung aber nimmt die Schwere ab, das wissen wir seit Newton. Theoretisch. Praktisch wollen wir jetzt eine Probe machen. Unter dieser Schale meiner Wage hake ich den abgemessenen Draht an, der durch diese Luke in das untere Stockwerk reicht. Ein Gewichtszusatz auf der anderen Schale bringt auch ihn ins Gleichgewicht. Bitte sich zu überzeugen: wieder spielt die Zunge auf Null ein. Jetzt reiche ich dem Assistenten unter uns —" Aris der Luke langte gespenstisch ein Arm herauf. aus der Schale mit dem Draht das Kilogramm, damit er's unten an den Draht hinhäuge. Was geschieht? Dieselbe Schale fällt. Aus schlägt die Zunge, das Gewicht ist unten schwerer. Gewiß, um eine Kleinigkeit nur, aber doch in Tausendstel von Grammen auf der Präzisionswage er kennbar." Er tarierte aus, schrieb die Differenz mit Kreide an die Tafel, daneben die Länge des Drahts, darunter das Gewicht mit „1000 Gramm". „Das sind drei Faktoren," sagte er und hob den Blick, die Kreide wie prophetisch in die Luft gezückt, „sie eingesetzt in die bekannte Newton-Gleichung gibt den vierten Faktor: das Gewicht des Erdballs." W. far Ive wi! Scl Fv der pol inn die me un schc san fett gen gest prä sch sch' Sä gib uns No. träj Prä Int Pai in g strel übe: Im: Wi gros scha! zuse gebe hän, liche außl sider die spr« Zust Frü, von Versteppte Mauren. Wie Pflanzen in Gegenden verschleppt werden können, die weitab von ihrem Heimatgebiete liegen, lehrt eine Beobachtung, die P. Deegener kürzlich mitgeteilt hat. Es wurde ein kleiner Ballen Erde, der am Laufe eines Rebhuhnes klebte, auf seinen Pflanzensamengehalt untersucht. Es gelang, durch Verteilung auf Erde, die natürlich völlig frei von Samen war, nicht weniger als zweiundachtzig verschiedene Pflanzenarten aus jenem Erdballen zu erziehen. Der brave Vogel schleppte also in dem bißchen Schmutz den Grundstock zu einer kleinen Gärtnerei mit sich herum! Dazu kommen dann noch allerlei unverdaute Samen im Vogelkot, die geradezu der Einwirkung der Verdauungssäfte bedürfen, damit sie später, ins Freie gelangt, keimen können. vr. Wolff-Eberswalde. Oas Oenkma!. Ein schöner Stein deckt manchen Lassen — Willst du ein rechtes Denkmal haben, So warte nicht, bis du begraben. Du mußt dein Denkmal selber schaffen, Mußt selber dein Gedächtnis mauern Mit guten Taten: das wird dauern! Und wenn dein Name auch verweht, Was kümmert's dich? Die Tat besteht! Was deinen Brüdern du gegeben, Stirbt nicht mit dir, hat ew'ges Leben- Wirkt fort als namenlose Kraft, Die Segen, lauter Segen schafft! Karl Berner. Oer Iretker. Skizze von FranzFriedrich Oberhauser. Zu den seltsamsten Kunden des Bankhauses Pfunk mayer öc Habergassel gehörte das alte Mütterchen Mathilde Bold. Die ältesten Angestellten konnten sich schon an die alte, freundliche Dame erinnern. Regelmäßig einmal in jedem Monat erschien sie. Schoa an der Türe spielte um die Lippen ein zages Lächeln. Kein Monat verging, seit vielen Jahren, ohne daß das Mütterchen Bold erschienen wäre. Und immer trug sie dann ihr Feier tagsgewand ans alter, knisternder und rauschender schwarzer Seide. Ein kleines Hütchen auf dem blinkendweißen Haar. Und immer schritt sie mit kleinen raschen Füßchen einem Schalter zu, und immer kam dieselbe Frage: „Ach, mein Herr, können Sie mir nicht sagen, ob mein Los gezogen hat?" Und immer wieder schüttelte der Beamte den Kopf und erwiderte: „Nein, Mütterchen Bold, noch immer nicht!" „Ich danke schön!" sagte das alte Mütterchen und schritt wieder rasch davon. Die Beamten sahen ihr nach und lächelten. Wieviel Geduld gehörte zu diesen Besuchen; seit Jahren ging das, und immer wieder kam dieselbe Frage, und auf die Frage dieselbe Antwort, und immer hielten die Beamten an den Schaltern mit der Arbeit ein und sahen auf das Mütterchen Bold. O nein, sie zürnte nicht, sie wurde nicht unwillig, niemals verdrossen . . . Und eines Tages, da kam das alte Mütterchen wieder. Das Sonntagshütchen, sauber gepflegt, auf dem weißen Haar, das alte seidene Kleid mit den Schinkenärmeln ward von der Rechten ein wenig gehalten, und eilig schritt das alte Mütterchen auf den gewohnten Schalter zu, drängte eineu Herrn, der eben dabei war, eine Menge Geld in der Brief tasche zu verstauen, fort und fragte: „Ach, mein Herr, können Sie mir nicht sagen, ob mein Los gezogen hat?" „Noch immer nicht, Mutter Bold!" sagte der Beamte. „Ich danke schön!" erwiderte das Mütterchen und wcn^ freundlich lächelnd, fort. Der Herr, der mit dem Geldverstauen noch nicht zu Ende war, hielt ein in dieser manchmal angenehmen Be schäftigung und fragte: „Wer war denn diese alte Dame? Und warum lachten denn alle Beamten, als sie ging?" „Wissen Sie, diese alte Frau kommt nun schon seit vielen Jahren, immer einmal in jedem Monat, und fragt, ob ihr Los gewonnen hat. Aber diese Dame hat gar kein Los!" ^Wie ist das möglich?" „Ja, was können Sie denn machen. Wir wollen sie auch nicht fragen und ihr auch das Kommen nicht verbieten. Sie ist alt, und es ist vielleicht ihre einzige Hoffnung und ihr einziges Vergnügen!" Der Herr dachte einen Augenblick lang nach. Dann nahm er einen Hundertmarkschein und überreichte ihn dem Beamten. „Da," sagte er, „mein Los hat gezogen, geben Sie dieses Geld das nächste Mal der alten Frau und sagen Sie ihr, das ihre hätte auch gezogen!" So geschah es. Als Mütterchen Bold das nächste Mal kam, da sagte der Beamte: „Ja, Mutter Bold, Ihr Los hat auch gewonnen! Da ist der Treffer!" Da blickte das alte Mütterchen den Beamten mit großen Augen an. Es schlug die Hände freudig zusammen und sagte mit einer bewegten Stimme, daß es alle in der Bank hören konnten: „Ach steh mal einer, hab ich's nicht immer gesagt, Leim lieben Herrgott ist gar nichts unmöglich!" Nahm den Hundertmarkschein, faltete ihn und hob ihn sorgfältig in ihrem kleinen Perlbeutelchen auf. Und »am nie wieder . . . Was tut der Chinese? Er malt eine Landschaft, durch deren Abendstille in Intervallen — Noten ziehen, die Klänge des Gongs, die in der Tageswende die Gottheit anrufen... Die Mystik liegt in der tiefen Verbundenheit der Schwingungen des Gefühls mit denen des Kosmos. Unsere moderne Kunst sucht auf verschiedensten Wegen das gleiche Fiel. Sie wählte den Umweg durch den Konstruktivismus... Cs ist kein Zufall, daß in einer Zeit, die so sensible Mystiker wie Klee, Feininger hervorgebracht hat, das Inter- esse für die chinesische Kunst erwacht, ebenso wie für die Literatur und Musik des Ostens — ein so feiner Künstler wie Paderewski ist ein begeisterter Verehrer der chinesischen Musik! —, und es ist nicht zu leugnen, daß wir von dem Studium dieser Kunst Nutzen haben werden. In der heiteren Rokokozeit, wo alle Pointe gleichsam auf den Schnörkel gesetzt war, brachte uns der Osten Be reicherung des Dekors; heute erschließt sich uns seine Seele. mit gezückter Kreide unterfing, das Gewicht der Erde mit allen Meeren, Bergen, Städten zu berechnen. Der Erde, von der sein Fuß vielleicht ein Breitengrädchen durchwandert hatte. Der Erde, die aller Menschenwitz nicht tiefer an geritzt, als das spinnwebdünne Häutchen dick ist auf dem weißen Ei. Da — ein Klagelaut im Naum, so wehmutsvoll, daß wir zusammenfuhren. Daß ich nach rückwärts meine Hände in die Mauer krallte. Der Hund war's, der — die Schnauze auf dem Boden — jaulte. Niemand lachte. Hob sich aus dem Jaulen nicht der Weltgeist, der seit Urbeginn geheimnisvolle, dem die spitze Kreide dort ins Herz sich bohrte, unbarmherzig einen Schleier- um den anderen lüftend . . .? „Meine Herren, unser Erdball wiegt . . ." Aus dem Hochschultore trat ich. Die Welt war nicht mehr wie zuvor. Mit mir auf derselben Trambahnplattform zog ein Mann bescheiden seine Börse. Zahlte mit mir dasselbe Zehn pfennigstück — nein, zahlte nicht. Seine Börse hatte er ver gessen. Einen Nickel durfte ich für ihn bezahlen. Für den Mann, der das Gewicht der Erde ausgerechnet hatte, ich und mich und alle Nickel eingerechnet. . Jetzt stieg er aus. Tief zog ich den Hut. Von Stund an war ich aus dem Alter, wo man alles besser weiß, wo man vor nichts Respekt hat, wo man seine Lehrer zu belächeln pflegt, heraus. Von Stund an war die Ehrfurcht in ein junges Herz gezogen. öewickte. Don Friß Müller- Partcnkirchen. Ich war damals in das Alter gekommen, wo man alles besser weiß, wo man vor nichts Respekt hat, wo man von seinen Eltern als dem „alten Herrn", der „alten Dame" spricht, und wo 'man Lehrer zu belächeln pflegt. „Gewiß, gehorchen muß man ihnen, des Examens wegen, aber unter uns: sie machen einen Sums aus ihrem bißchen Wissen . . .", sagte ich, der neugebackene Philologiestudent, als mein Kamerad von der naturwissenschaftlichen Fakultät mir auf die Schulter klopfte: „Du hast jetzt eins Stunde frei — komm mit!" ' „Wohin?" „Ins erste Stockwerk ins Physikkolleg." „Hab' ich nicht belegt." „Stell dich nicht so, als hättest du noch niemals „schwarz" gebärt. „Ja, wenn's der Mühe wert war." „Es ist der Mühe wert: die Erde wird gewogen." tkmesiscke Aunst. Don Mila Escherich-Wiesbaden. Konfutse und Laotse gehören der Weltliteratur; Chinas Kunst ist dem Abendland fremd. Zwar — wer hat nicht eine Chinatasse im Haus? Aber mit welchen Nachahmungen be gnügt sich das liebe Publikum! Die wirkliche Kunst Chinas steht uns heute immer noch sehr fern; obwohl in den letzten Jahren unsere Kunsthistoriker eifrig für sie Propaganda machen; uns irgendwo und überall fast immer eine ostasiatische Ausstellung oder ein Vortrag oder eine buchkünstlerische Publikation geboten wird. Warum plötzlich dieses Interesse für China? Politische Absicht? Wohl kaum. Die Gründe liegen weit tiefer. Schon einmal schlug eine chinesische Kulturwelle nach Europa. In der Zeit der Erfindung des Porzellans. Damals wurde der Chinese mit seinem spitzen Deckelhut, Zopf und lang herabgezogenen Schnurrbart beliebte dekorative Figur in der zierlichen Kleinkunst von Meißen und Höchst und in den Deckenfresken der italienischen Nokokokünstler. Die ge- , fällige Spätkunst Chinas gab durch ihren reichen Dekor dem europäischen Rokoko eine Fülle der Anregung. » > Heute ist es nicht das dekorative Element, was zu einer neuen Annäherung an den Osten führt, sondern die Mystik. Unsere Künstler fühlen sich von der Kunst des Ostens an gezogen, weil sich ihnen in ihr der Abglanz einer wunderbar geklärten philosophischen Anschauung offenbart. Die Größe der chinesischen Kunst, am stärksten sich in der Landschaft äußernd, liegt in ihrer Unmittelbarkeit, mit der sie sich dem Motiv hingibt. Wenn des chinesischen Künstlers Blick auf die Laubmasse eines Baumes fällt, die sich ihm als Motiv aufdrängt, so fällt cs ihm nicht ein, wie der Europäer tut, eine Landschaft zu malen, sondern er malt einfach den Baum, der irgendwo in der Luft schwebt. Er holt auf diese Weise auch landschaftliche Gruppen, Vögel, Insekten, Drachen, Menschen aus dem Nichts hervor. Sie schweben durch den Raum, wie ein Erinnerungsbild vor geschlossenem Auge. Unsere mittelalterlichen Meister hatten solche Momente. Sie vergaßen zuweilen die Umgebung und holten nur das sie Interessierende heraus. Auch die italienischen Primitiven. Aber das war dann immer mehr oder minder ein apostro phierendes Akzentuieren, von dem sie rasch wieder in einen ost sehr breiten Plauderton verfielen. Der Chinese hingegen vermeidet aufs äußerste alle Er zählung, alle Umgebungsschilderung. Er geht mit nacht wandlerischer Sicherheit auf seinen Gegenstand zu, mit dem er sich ausschließlich beschäftigt. Der äußerste Gegensatz zum Impressionismus. Dort Ver nachlässigung des Details, Betonung irgendeiner Form oder Stimmung mit grober Verkümmerung aller angrenzenden Erscheinung. Der Chinese läßt sich dagegen nirgend den kleinsten Verstoß gegen das im Bild Anwesende zuschulden kommen. Es wäre ihm unmöglich, irgend etwas zugunsten einer Hauptlinie oder Hauptfarbe zu vernachlässigen. So wie er in seiner Sprache alle Silben gleichmäßig betont, so bringt er auf seinen Bildern alles Vorhandene zur Gleich wertigkeit. Das, was er nicht betonen will, läßt er völlig fort. Daher die viele leere Luft auf den chinesischen Bildern. Leere — aber keine toten Stellen! Dieses unmittelbare Erfassen des Gegenstandes ohne jedes Aufenthaltnehmen bei Nebensächlichem ist der ent scheidende Lharakterzug der chinesischen Kunst. Dadurch ist sie geborene Ideenkunst. Denn höchste Sachlichkeit ist schon verkörperte Idee, die aus der Fülle der Erscheinungen erwählte Form rechtfertigt sich nur unter einem höheren Gedanken als Motiv. Die Mystik beginnt. Die chinesische Kunst ist durch und durch mystisch. Die einfachsten Darstellungen — und sei es oft nur ein Blüten- „Erde wiegen? — larifari — übersetz cs aus Blumensprache ins Reale, bitte." „Die Erde wird gewogen." Ich sah ihn an: verrückt geworden? das schlug eher in mein Fach. Also ging ich mit. Der Saal war dicht gefüllt. Ich wurde nach der Rück wand hingeschoben, gestoßen, hochgedrückt — auf einmal saß ich auf der Heizung, Füße hängend, Hände an die Wand gepreßt. Ich überflog die summenden Studentenköpfe. Da hörte gut die Hälfte „schwarz". Also doch ein großer Tag. Na, solche Dinge wurden künstlich aufaezäumt von diesen auf geblasenen Fachlern. — Da unten stand er plötzlich Hinterm Pult, der Fachler, wie aus der Versenkung aufgestiegen. Nein, nicht »wie" — er war auf einer Leiter durch ein Loch im Boden wirklich aus dem unteren Stockwerk her gekommen. Das Summen hörte auf. Ganz unfeierlich hatte dec Dozeitt begonnen: „Hier ist eine Wage aufgehängt. Aus Leise rechnend ging die Kreide über die Tafel. Kein Laut im Auditorium. Nach der Decke sah ich. Um die Bogen- > ^er >»> >>»m- —— lampe ballte sich Gewölk. Kreiste nicht im Raum ein kleiner ? Titus befanden sich in Nom dreihundert Stenographen. Globus, vom lieben Gott ins Licht gehängt und mit Wolke: umgürtet? Und auf dem Globus stand, als Stäubchen mi dem schärfsten Mikroskop kaum erkennbar, jemand, der sich i Nation wieder auf. Die Kurzschrift ist eine sehr alte Kunst. Dante definiert sie als „Buchstabenteile" der Schreibschrift, deren man eine Menge auf kleinstem Platze unterbringt. Der erste Stenograph, von dem wir Kenntnis haben, ist wohl der Freigelassene Tiron. Der schrieb die Reden Ciceros im Senat nach. Unter Kars« Seit wann stenographiert man? zweig! — haben mystischen Gehalt, zeigen irgendwie Ver bundenheit des äußeren Reizes der Erscheinung mit einer kosmologisch-religiösen Empfindung. Hierin besitzt der Mon gole eine Feinheit der religiösen Schwingung, gegen den das europäische Gefühl ungleich gröber erscheint. Betrachten wir hiezu im Vergleich etwa unseren nord deutschen Kaspar D a v i d F r i e d r i ch, der sich bemühte, in seinen Laudschaftsbildern religiöse Stimmung zu geben — wie geht doch immer gleich alles auf Tendenz hinaus! Bis in die Tannenwipfel hinein läuft bewußte Er- bauungsgcste. Oder nehmen wir den „Angelus" von M i l l e t. Ein gewiß wunderbares Bild. Aber immerhin. Millet brauchte zwei in: Gebetsgestus sich neigende Menschen, um von Religion zu reden.